DE3120260C2 - - Google Patents

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DE3120260C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befeuchten - beispielsweise mit Leim oder Emulsion - eines Schüttgutes, z. B. von Spänen, Fasern od. dgl., welche die Merkmale des Oberbegriffes des Patentanspruches 1 oder die Merkmale des Oberbegriffes des Patentanspruches 4 aufweist.
Bei einer zum Beleimen von Spänen od. dgl. bestimmten bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-AS 23 04 262) wird der Leim sozusagen drucklos durch mehr oder weniger zylindrische Röhrchen von oben oder unten in den an der Kammerwand gebildeten Mischgutring eingeleitet, so daß er beim Austritt aus den einzelnen Röhrchen von den Mischgutpartikeln mitgenommen wird, die aufgrund der Seitenförderung der Mischwerkzeuge über die Öffnungen der Röhrchen hinwegstreichen. Bei dieser Art der Beleimung ergeben sich jedoch Probleme dadurch, daß sich an oder in den Auslauföffnungen der einzelnen Röhrchen Teile des Mischgutes ablagern und festsetzen können, insbesondere staubförmige Teile des Mischgutes, so daß die einzelnen Öffnungen mit der Zeit zuwachsen und die Zulaufmenge des mehr oder weniger drucklos zugeführten Leimes immer mehr abnimmt. Diesem Problem hat man dadurch entgegenzuwirken versucht, daß man pro Röhrchen eine gewisse Mindestmenge Leim zulaufen läßt, um einen Selbstreinigungseffekt zu erzielen. Diese Maßnahme ist aber nur beschränkt erfolgreich, weil sich zumindest während des Stillstandes der Vorrichtung nach wie vor Mischgutpartikel an die Röhrchenenden legen und vermischt mit Leim Verhärtungen bilden, welche die Austrittsöffnungen schnell zusetzen.
Dementsprechend ist es bei den bekannten Vorrichtungen zum Beleimen von Spänen, Fasern oder ähnlichem Misch­ gut notwendig, zum Aufrechterhalten einer gleich­ förmigen Beleimung die Vorrichtung und insbesondere die für die Leimzufuhr bestimmten Röhrchen in verhält­ nismäßig kurzen Zeitintervallen immer wieder zu reini­ gen, was einen bedeutenden Arbeits- und Kostenaufwand bedingt. Dies gilt in gleicher Weise für die Leimzu­ fuhr von oben und von unten. Ähnliche Probleme sind beim Befeuchten anderer Schüttgüter und/oder mit an­ deren Flüssigkeiten als Leim, beispielsweise mit Emul­ sion, zu erwarten.
Zum Befeuchten von Schüttgut ist es weiterhin bekannt, eine Sprühdüse zu verwenden, bei der mittels einer Flüssigkeitsleitung und einer Luftleitung Flüssigkeit und Luft zugeführt und unter gemeinsamer Vermischung in Richtung einer Düsenöffnung bewegt werden (DE-AS 10 44 040). Mit dieser Sprühdüse werden in einer Mischmaschine aufgelockerte Stoffe mit flüssigem Bindemittel besprüht. Die Druckluft dient dazu, die Flüssigkeit in fein dosierbarer Menge aus der Sprühdüse austreten zu lassen. Es erfolgt also eine feinteilige Versprühung der Flüssigkeit, was zu einer Unruhe in der Mischmaschine bzw. im Mischgut und einer ungenügenden Befeuchtung führt, was durch eine drucklose Flüssigkeitszufuhr gerade vermieden werden soll.
Ähnliche Nachteile ergeben sich bei Schaumbeleimung von Schüttgut mittels einer Düse, der Leim und Luft in volumenmäßig sehr unterschiedlichen Mengen zugeführt werden (DD-PS 59 550). Die Schaumbeleimung führt zu einer noch ungenügenderen Beleimung von Spänen und anderen Mischgütern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung, die mit praktisch druckloser Flüssigkeitszufuhr von außen arbeitet, derart zu verbessern, daß sich die für die drucklose Flüssigkeitszufuhr vorgesehenen Röhrchen auch nach längerer Betriebszeit und auch bei unterbrochenem Betrieb nicht mit Mischgut- oder Schmutzablagerungen zusetzen können und somit über lange Zeit eine gleichmäßige Befeuchtung gewährleistet ist, ohne die Vorrichtung zum Reinigen immer wieder abhalten zu müssen.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung gelöst, welche die Merkmale des Patentanspruches 1 bzw. die Merkmale des Patentanspruches 4 aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß wird zum Ausblasen und Zerteilen der mehr oder weniger drucklos zulaufenden Befeuchtungs-Flüssigkeit Druckluft oder eine unter Druck zugeführte weitere Flüssigkeit verwendet. die praktisch drucklos zulaufende Befeuchtungs-Flüssigkeit gelangt daher nicht drucklos in das in der Vorrichtung in einer ringförmigen Umlaufbahn bewegte Schüttgut, sondern wird mittels eines Druckmediums wie Druckluft oder unter Druck stehender zusätzlicher Flüssigkeit zusätzlich in das Mischgut befördert, was einen doppelten Effekt hat. Einerseits wird die zum Befeuchten bestimmte Flüssigkeit in das Gehäuse der Vorrichtung gedrückt und dabei ein Zusetzen der Auslauföffnungen der einzelnen Röhrchen durch einen wirksamen, ständigen Selbstreinigungseffekt vermieden und andererseits wird die zunächst drucklos zulaufende Flüssigkeit in mehr oder weniger große Tröpfchen zerteilt, bevor sie mit den Mischgutpartikeln in Kontakt kommt, um so eine gleichmäßigere Flüssigkeitsverteilung im Mischgut zu erzielen, was zu einer Senkung des Flüssigkeitsverbrauches führt.
Falls sich nach mehr oder weniger langen Stillstands­ zeiten Ansätze aus Mischgut und Flüssigkeit wie Leim an den Austrittsöffnungen der Röhrchen gebildet haben soll­ ten, werden diese beim erneuten Anfahren der Vorrichtung von dem zusammen mit der Flüssigkeit wie dem Leim zuge­ führten Druckmedium gelöst, so daß von den einzelnen Röhrchen stets gleichförmige Flüssigkeitsmengen auch noch nach längeren Betriebszeiten abgegeben werden, gleichgültig ob die Beleimung von oben oder unten er­ folgt.
Da die für die Flüssigkeitszufuhr bestimmten Röhrchen mit die Flüssigkeitszufuhr unterstützenden und eine Zerteilung der Flüssigkeit in kleine und kleinste Tröpf­ chen hervorrufenden Druckmedium wie Druckluft gereinigt werden, kann man pro Röhrchen weniger Flüssigkeit zu­ führen und daher mehr Röhrchen als bisher möglich über die Länge der zylindrischen Kammer verteilen, so daß sich Flüssigkeit auf einer größeren Behälterlänge zu­ geben läßt. Dadurch ist beispielsweise beim Beleimen von Schüttgut eine gleichmäßigere und sparsamere Beleimung als bisher möglich.
Gemäß einer praktischen Ausführungsform enthält jedes Röhrchen eine Düse wie zum Beispiel eine Zweistoff- Düse. Dadurch wird innerhalb des Röhrchens eine Flüssig­ keitszerteilung erreicht, bevor das Druckmedium-Flüssig­ keits-Gemisch aus dem Ende des betreffenden Röhrchens austritt und in das in der Kammer befindliche Gut ge­ langt. Auch während Stillstandszeiten setzen sich die Düsenöffnungen nicht zu, weil dieselben innerhalb der sie schützenden Röhrchen liegen und die Gefahr gering ist, daß sich bei Stillstandszeiten der Befeuchtungs­ vorrichtung Mischgut auf die Düsenöffnung legt und diese verschmutzt. Hingegen würde eine derartige Verschmutzung nicht zu vermeiden sein, wenn eine Einstoff- oder auch eine Zweistoff-Düse, welche ohne Schutz unmittelbar in die Kammer ragt und mit dem dort befindlichen Gut in Kontakt kommt, verwendet werden würde. Sowohl Einstoff- als auch Zweistoff-Düsen haben den Nachteil, daß sie durch Verunreinigungen in der von ihnen abgegebenen Flüssigkeit sehr schnell verstopfen können.
Gemäß einer besonders bevorzugten anderen praktischen Ausführungsform der Erfindung mündet in jedem für die Flüssigkeitszufuhr vorgesehenen Röhrchen im Abstand von dessen Austrittsöffnung eine Zufuhrleitung für Druck­ luft oder unter Druck zugeführte Flüssigkeit, die zweck­ mäßig etwa zentral in jedem Röhrchen angeordnet sein kann. Derartige Zufuhrleitungen sind beispielsweise axial verschiebbar in jedem Röhrchen angeordnet, so daß sich ihre Austrittsöffnung gegenüber der Austritts­ öffnung des betreffenden Röhrchens einstellen und ver­ stellen läßt.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung wird die Flüssigkeit wie bei bekannten Beleimungsvorrichtungen durch die einzelnen in die Kammer ragenden Röhrchen mehr oder weniger drucklos zugeführt und fließt um die Zufuhrleitung für das Druckmedium in Richtung zur Austrittsöffnung der einzelnen Röhrchen. Ein kurzes Stück vor dieser Austrittsöffnung gelangt die zulaufende Flüssigkeit in den Einflußbereich des durch die jeweilige Zufuhrleitung herangeführten Druckmediums und wird von dieser beschleunigt und gleichzeitig in mehr oder weniger große Tröpfchen zerteilt. Der so beschleunigte und in Tröpfchen zerteilte Flüssigkeitsstrom tritt aus den einzelnen Röhrchen in die Mischkammer aus und gelangt in das dort befindliche Mischgut. Eventuell sich an der Austrittsöffnung der einzelnen Röhrchen ablagerndes Mischgut, gegebenenfalls vermischt mit Flüssigkeit wie Leim, kann sich dort nicht festsetzen, sondern wird von der mit Druckmedium vermischt zugeführten Flüssigkeit weggespült. Dies erfolgt auch beim Anfahren der Vor­ richtung nach mehr oder weniger langen Betriebsunter­ brechungen, bei denen sich mit Flüssigkeit vermischtes Mischgut oder Schmutz in den einzelnen Röhrchen abge­ lagert haben kann. Deshalb ist es nicht erforderlich, bei Stillstand der Vorrichtung die Füllung der Kammer so weit abzusenken, daß die Austrittsöffnungen der einzelnen für die Flüssigkeitszufuhr vorgesehenen Röhr­ chen aus dem Mischgut herausragen. Dementsprechend kann man bei Anwendung der vorliegenden Erfindung die Länge der in die Kammer ragenden Röhrchen gegenüber bekannten Ausführungen verringern. Man kann sogar die Austritts­ öffnungen der einzelnen Röhrchen mit der Innenwand der Kammer abschließen lassen, wenn dies aus irgendwelchen Gründen zweckmäßig erscheinen sollte.
Bei dieser speziellen Ausführungsform der Erfindung wird eine Injektorwirkung benutzt, um Flüssigkeit wie eine Emulsion oder Leim in die Kammer und das in dieser befindliche Gut einzuführen. Dadurch ist das Befeuchten besonders zweckmäßig und gleichförmig möglich, ohne die Vorrichtung häufig reinigen zu müssen. Diese Aus­ führungsform ist auch besonders günstig zum Beleimen mit kleineren Leimmengen, wie sie beispielsweise bei der Isocyanat-Beleimung, bei der nur etwa ein Fünftel der bisher üblichen Leimmenge zugegeben werden muß, denn die Zerteilung des Leimes, bevor er zum Verteilen auf die Späne oder sonstigen Mischgut­ partikel gelangt, ermöglicht eine geringere Leimzufuhr bei optimaler Verteilung.
Das Druckmedium-Flüssigkeits-Verhältnis läßt sich ebenso steuern wie die Lage des Austrittsendes der Druckmedium­ zufuhrleitung gegenüber der Austrittsöffnung des be­ treffenden Röhrchens. Ideal für den praktischen Betrieb ist im allgemeinen eine mittelfeine Zerteilung von Leim, weil eine zu feine Zerteilung oder gar eine soge­ nannten Schaumbeleimung den Nachteil hat, daß sich eine zu große Leimoberfläche bei zu dünner Beleimung der ein­ zelnen Mischgutpartikel einstellt.
Es ist zwar bekannt, eine einem Mischgut zuzugebende Flüssigkeit, beispielsweise Leim, mit Hilfe von Druck­ luft zerteilt in die Mischkammer einer Mischmaschine einzuführen, jedoch hat man diese Art der Beleimung aufgegeben, weil durch das Aufsprühen von Leim auf die Oberfläche des Mischgutes die Leimverteilung im Mischgut nicht sehr günstig ist und die abzuführende Luft zu viel Leimreste enthält, die ausgefiltert werden müssen. Ge­ mäß der vorliegenden Erfindung wird die für die Leimzu­ fuhr verwendete Luft beim Durchtritt durch das zu be­ leimende Schüttgut von den mitgenommenen Leimtröpfchen vollständig befreit, d. h. sozusagen vom Schüttgut "gefiltert", so daß keine besonderen Filter für die ab­ strömende überschüssige Luft benötigt werden. Anderer­ seits läßt sich die Tröpfchengröße des zerteilten Leimes so einstellen, daß eine Punktbeleimung der einzelnen Späne oder dergleichen erreicht wird, was mit einer Beleimung mittels Düsen nicht zu erzielen ist.
Bei Anwendung der Erfindung können die für die Flüssig­ keitszugabe verwendeten Röhrchen am Austrittsende auch als Venturi-Rohr oder tulpenförmig ausgebildet sein.
Durch axiale Verschiebung der Druckmediumzufuhrleitung in den einzelnen Röhrchen läßt sich das Sprühbild jedes Röhrchen verändern und dadurch beispielsweise der je­ weiligen Viskosität des Leimes entsprechend optimal ein­ stellen.
Durch in den einzelnen Röhrchen und/oder Druckmedium­ zufuhrleitungen angebrachte Drallkörper läßt sich ein Wirbeleffekt erzielen, der eine noch bessere Flüssig­ keitszerteilung hervorruft, bevor die Flüssigkeit mit dem Schüttgut in Kontakt kommt. Das für die Flüssigkeits­ zufuhr zusätzlich verwendete Druckmedium wie Druckluft hat den weiteren vorteilhaften Effekt, daß innerhalb des Schüttgutringes eine sogenannte Spanwendung statt­ findet, die dafür sorgt, daß die einzelnen Schüttgut­ partikel innerhalb des Schüttgutringes von innen nach und umgekehrt wandern und auch in sich gedreht bzw. gewendet werden, wodurch das Schüttgut beim Befeuchten besser durchmischt und die Flüssigkeitsverteilung gleichmäßiger wird.
Nach einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung läuft die zum Befeuchten verwendete Flüssig­ keit durch eine zentral angeordnete Zufuhrleitung zu, während das Druckmedium um diese Zufuhrleitung herum durch das Röhrchen herangeführt wird.
Das bei der Flüssigkeitszufuhr verwendete Druckmedium wie Druckluft verursacht zwar Kosten, jedoch lassen sich diese Kosten durch Einsparungen bei der Flüssig­ keitszugabemenge mehr als aufwiegen. Auch kann man unter Umständen mit geringerer Drehzahl des Mischwerkes arbeiten und damit Antriebsenergie einsparen, weil bei Anwendung der Erfindung für eine gleichmäßige Befeuchtung wie eine gleichmäßige Leimverteilung keine so hohe Fraktion im Schüttgut benötigt wird.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Beleimen von Schütt­ gut dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Teilschnitt durch die Mischkammer der Vorrichtung mit einem in dieselbe hinein­ ragenden Röhrchen für eine Leimzufuhr unter Zuhilfenahme von Druckluft,
Fig. 2 einen im Maßstab vergrößerten Teilschnitt durch das Austrittsende eines der Leimzufuhr­ röhrchen nach einer Ausführungsform und
Fig. 3 einen Teilschnitt wie in Fig. 2 durch das Aus­ trittsende des Leimzufuhrröhrchens nach einer abgewandelten zweiten Ausführungsform.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zum Be­ leimen von Spänen, Fasern oder ähnlichem Mischgut hat einen doppelwandigen zylindrischen kammerartigen Be­ hälter 1, der in der Mitte geteilt ist und dort hori­ zontale Flansche 2 aufweist, die zum Anbringen von nicht dargestellten Klappscharnieren und Verschlußelementen dienen.
Durch die zylindrische Wand 3 des Behälters 1 ragen mehrere in axialer Richtung des Behälters 1 hinter­ einander angeordnete Röhrchen 4, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel im Abstand von der Innenseite der Wand 3 innerhalb des Behälters 1 enden und zwischen Umlaufbahnen nicht dargestellter Mischwerkzeuge liegen, welche an einer ebenfalls nicht dargestellten zentralen Welle befestigt sind und bis dicht an die Wand 3 des Behälters 1 vorstehen, so daß die Auslaßöffnungen 5 der einzelnen Röhrchen 4 im Bereich der auf das im Be­ hälter 1 behandelte Schüttgut ausgeübten Seitenförderung der Mischwerkzeuge liegen und das Schüttgut von den Mischwerkzeugen sozusagen über die Auslaßöffnungen 5 hinweggeschoben wird.
In Fig. 1 ist durch eine strichpunktierte Linie 6 angedeutet, daß das Schüttgut von den Mischwerkzeugen in einen an der Wand 3 liegenden Schüttgutring versetzt wird, innerhalb dem die Röhrchen 4 bzw. deren Auslaß­ öffnungen 5 liegen. Somit gelangt aus den einzelnen Röhrchen 4 austretendes Druckluft-Leim-Gemisch in einen mit Schüttgut gefüllten Bereich innerhalb des Behälters 1 und nicht in einen freien Raum, aus dem der Leim auf die Oberfläche des Schüttgutes auftreffen würde.
Für jedes Röhrchen ist in die Wand 3 des Behälters 1 eine Buchse 7 eingeschweißt, welche eine zentrale Bohrung 8 enthält, die einen größeren Durchmesser als der Außendurchmesser der Röhrchen 4 hat. Die Röhrchen 4 sind am Ende jedoch mit einem im Durchmesser er­ weiterten Schaft 9 versehen, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser der Bohrung 8 entspricht, so daß jedes Röhrchen 4 in der betreffenden Buchse 7 geführt steckt. Auf dem Schaft 9 jedes Röhrchens 4 sitzt ein Stellring 10, der einen Anhaker 11 trägt, welcher mit einem elastischen Spannhebel 12 zusammenwirkt, der an einem auf der Außenseite der Buchse 7 befestigten Auge 13 angelenkt ist. Somit läßt sich das in eine Buchse 7 eingesteckte Röhrchen 4 in der Einsteckposition fest­ spannen, einfach indem man den elastischen Spannhebel 12 in das Rastende 14 des Anhakers 11 hineindrückt, weil der Spannhebel 12 dann den auf dem Schaft 9 des Röhr­ chens 4 sitzenden Stellring 10 gegen das untere Ende der Buchse 7 drückt. Der Stellring 10 ist verschieb­ bar auf dem Schaft 9 angeordnet. Daher läßt sich die Einstecktiefe der Röhrchen 4 durch Verschieben des Stellringes 10 gegenüber dem betreffenden Schaft 9 ein­ stellen bzw. verändern.
Am äußeren Ende des Schaftes 9 jedes Röhrchens 4 ist ein ringförmiger Kopf 15 angebracht, durch den Leim in den Innenraum 16 des betreffenden Röhrchens einge­ leitet wird, wie durch einen Pfeil 117 angedeutet.
Von unten ragt in den Innenraum 16 des Röhrchens 4 eine Leitung in Form eines dünnen Rohres 17, dessen Auslaßöffnung 18 im Abstand von der Auslaßöffnung 5 des betreffenden Röhrchens 4 liegt, wie Fig. 1 und 2 deutlich zeigen. Das dünne Rohr 17 ist über eine Schnellkupplung 19 lösbar mit einem für die Zufuhr von Druckluft bestimmten Schlauch 20 verbunden, der an eine nicht dargestellte Druckluftquelle ange­ schlossen ist. In ähnlicher Weise ist eine nicht dar­ gestellte Zufuhrleitung für Leim an den Kopf 15 ange­ schlossen.
Das dünne Rohr 17 ist in nicht näher dargestellter Weise axial gegenüber dem Röhrchen 4 verschiebbar, so daß sich der Abstand zwischen seiner Auslaßöffnung 18 und der Auslaßöffnung 5 des Röhrchens 4 einstellen und verändern läßt.
Die Auslaßöffnung 5 jedes Röhrchens 4 kann mit einer in Fig. 2 angedeuteten Venturi-Blende 21 versehen sein, deren Auslaßöffnung einen Durchmesser aufweist, der 65% des Innendurchmessers des Röhrchens 4 bzw. des Durchmessers des Innenraumes 16 beträgt. Dadurch erhält man einen besonders günstigen Sprühkegel des in den Behälter 1 gelangenden Druckluft-Leim-Gemisches.
In Fig. 2 ist angedeutet, daß um das dünne Rohr 17 herum Leim 22 mehr oder weniger drucklos in Richtung zur Auslaßöffnung 5 des Röhrchens 4 hochsteigt und in einem Raum 23 zwischen der Auslaßöffnung 18 des Rohres 17 und der Auslaßöffnung 5 des Röhrchens 4 mit durch das dünne Rohr 17 herangeführte Druckluft in Kontakt kommt, welche den Leim 22 in Tröpfchen zer­ teilt und mit Injektorwirkung aus dem Röhrchen 4 aus­ sprüht, so daß theoretisch ein von der Form der Aus­ trittsöffnung 5 und der Lage des dünnen Rohres 17 im Röhrchen 4 bestimmter Sprühkegel 24 aus Druckluft und Leimtröpfchen entsteht. Tatsächlich stellt sich ein derartiger Sprühkegel in der Praxis aber nicht ein, weil der mit Druckluft vermischte zerteilte Leim unmittelbar an der Austrittsöffnung 5 der einzelnen Röhrchen auf das im Behälter 1 befindliche Schüttgut auftrifft. Die einzelnen Leimtröpfchen kommen dabei mit Schüttgutpartikeln in Kontakt und werden von diesen gebunden. Innerhalb des Schüttgutringes wird der Leim durch Friktion zwischen den Schüttgutpartikeln im Schüttgut gleichförmig verteilt, bevor dieses den Be­ hälter 1 verläßt.
Bei der Ausführungsform aus Fig. 3 läuft der Leim 22 durch ein zentral im Röhrchen 4 angeordnetes Rohr 27 zu, während die Druckluft um das Rohr 27 herum durch den Innenraum 16 herangeführt wird. Dementsprechend wird der Leim durch den Schlauch 20 (Fig. 1) und die Druckluft durch den Kopf 15 (Fig. 1) herangeführt.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Befeuchten - beispielsweise mit Leim oder Emulsion - eines Schüttgutes, z. B. von Spänen, Fasern od. dgl., mit einem zylindrischen, im wesentlichen horizontal liegenden Gehäuse, mit Mischwerkzeugen in dem Gehäuse, die von einer antreibbaren Welle abstehen und das Schüttgut in eine ringförmige Umlaufbahn an der Innenwand des Gehäuses versetzen, und mit mindestens einem zur Zufuhr der Flüssigkeit dienenden Röhrchen, das durch die Wand des Gehäuses geführt ist und dessen Austrittsöffnung in dem Schüttgutring zwischen den Umlaufbahnen der Mischwerkzeuge liegt, wobei die zugeführte Flüssigkeit mehr oder weniger drucklos zuläuft, dadurch gekennzeichnet, daß in das Röhrchen (4) im Abstand von dessen Austrittsöffnung (5) eine Zufuhrleitung (17) für Druckluft oder eine unter Druck zugeführte Flüssigkeit (22) mündet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhrleitung (17) etwa zentral im Röhrchen (4) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhrleitung (17) axial verschiebbar im Röhrchen (4) angeordnet ist.
4. Vorrichtung zum Befeuchten - beispielsweise mit Leim oder Emulsion - eines Schüttgutes, z. B. von Spänen, Fasern od. dgl., mit einem zylindrischen, im wesentlichen horizontal liegenden Gehäuse, mit Mischwerkzeugen in dem Gehäuse, die von einer antreibbaren Welle abstehen und das Schüttgut in eine ringförmige Umlaufbahn an der Innenwand des Gehäuses versetzen, und mit mindestens einer zur Zufuhr der Flüssigkeit dienenden Zufuhrleitung, die durch die Wand des Gehäuses geführt ist, wobei im Betrieb die Flüssigkeit zwischen den Umlaufbahnen der Mischwerkzeuge in den Schüttgutring gelangt und die zugeführte Flüssigkeit mehr oder weniger drucklos zuläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Zulaufleitung (27) an ihrem Ende von einem Röhrchen (4) umgeben ist, daß die Austrittsöffnung (5) des Röhrchens (4) in dem Schüttgutring zwischen den Umlaufbahnen der Mischwerkzeuge liegt, daß die Zufuhrleitung (27) im Abstand von der Austrittsöffnung (5) des Röhrchens (4) in diesem endet und daß an das Röhrchen (4) eine Druckluftquelle angeschlossen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zulaufleitung (27) etwa zentral im Röhrchen (4) angeordnet und die Druckluftquelle an das äußere Ende des Röhrchens außerhalb der Zulaufleitung (27) angeschlossen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zulaufleitung (27) axial verschiebbar im Röhrchen (4) angeordnet ist.
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