DE3007990C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3007990C2
DE3007990C2 DE19803007990 DE3007990A DE3007990C2 DE 3007990 C2 DE3007990 C2 DE 3007990C2 DE 19803007990 DE19803007990 DE 19803007990 DE 3007990 A DE3007990 A DE 3007990A DE 3007990 C2 DE3007990 C2 DE 3007990C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nozzle
liquid
line
sleeve
nozzle head
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19803007990
Other languages
English (en)
Other versions
DE3007990A1 (de
Inventor
Hans-Hermann 4790 Paderborn De Juergens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Loedige Maschinenbau-Gesellschaft Mbh 4790 Paderborn De
Original Assignee
Gebr Loedige Maschinenbau-Gesellschaft Mbh 4790 Paderborn De
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gebr Loedige Maschinenbau-Gesellschaft Mbh 4790 Paderborn De filed Critical Gebr Loedige Maschinenbau-Gesellschaft Mbh 4790 Paderborn De
Priority to DE19803007990 priority Critical patent/DE3007990A1/de
Publication of DE3007990A1 publication Critical patent/DE3007990A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3007990C2 publication Critical patent/DE3007990C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • B05B7/06Spray pistols; Apparatus for discharge with at least one outlet orifice surrounding another approximately in the same plane
    • B05B7/062Spray pistols; Apparatus for discharge with at least one outlet orifice surrounding another approximately in the same plane with only one liquid outlet and at least one gas outlet
    • B05B7/066Spray pistols; Apparatus for discharge with at least one outlet orifice surrounding another approximately in the same plane with only one liquid outlet and at least one gas outlet with an inner liquid outlet surrounded by at least one annular gas outlet

Landscapes

  • Nozzles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vermischen eines dispersen Feststoffes mit einer Flüssigkeit, bei dem die Flüssigkeit mittels einer Düse in einen Expansionsraum versprüht und dabei in im Expansionsraum bewegten Feststoff eingedüst wird. Außerdem betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens mit einem Mischer, in dem der Feststoff bewegt wird, mit einer rohrförmigen Leitung zum Zuführen der Flüssigkeit und mit einem Düsenkopf am Ende der Leitung zum Versprühen der Flüssigkeit.
Zum Zugeben einer Flüssigkeit zu mehr oder weniger trockenem Schüttgut ist es bekannt, wenn eine besonders feine Zerteilung des flüssigen Zusatzes erwünscht ist, diesen mittels einer oder mehreren Düsen zuzugeben, um ihn beispielsweise kegelförmig zu zerstäuben, bevor er auf das Schüttgut auftrifft. So ist es bekannt, flüssige Zusätze mittels Einstoff- oder Mehrstoffdüsen in einen Mischer oder einen Mischgranulator einzugeben, in welchem ein mit solchen Zusätzen zu befeuchtendes Schüttgut (Mischgut) von Mischwerkzeugen bewegt wird. Die Zugabe kann dabei von außen durch die Wand des Mischbehälters oder auch von innen durch die Welle erfolgen. Der Mischer oder Mischgranulator kann im Chargenbetrieb oder auch kontinuierlich arbeiten.
Die flüssigen Zusätze werden dabei dem Düsenkopf unter Ausnutzung eines Druckgefälles zugeführt, gegebenenfalls im Düsenkopf miteinander vermischt und aus der Öffnung des Düsenkopfes ausgespritzt, so daß ein Sprühbild aus fein zerteilten Flüssigkeitströpfchen entsteht und die Flüssig­ keit daher großflächig und in feiner Verteilung auf das Schüttgut gelangt. Es läßt sich aber nicht in allen Fällen und bei allen flüssigen Zusätzen eine ausreichend feine Zerteilung der Flüssigkeit erzielen, d. h. die den Düsenkopf verlassenden Flüssigkeitströpfchen sind unter Umständen noch verhältnismäßig groß. Das ist besonders dann nachteilig, wenn stark hygroskopische Schüttgüter zu befeuchten sind, weil zu große Tröpfchen in solchen Fällen leicht zu einer ungleich­ mäßigen Befeuchtung führen, die auch nicht mehr durch den Mischvorgang auszugleichen ist. Durch Anbackungen von Schütt­ gut am Düsenkopf entstehen insbesondere bei der Verarbeitung von stark hygroskopischen Schüttgütern überfeuchte Klumpen oder Klümpchen, die, wenn sie vom Düsenkopf abfallen, zu örtlichen Überfeuchtungen des Schüttgutes führen und einen negativen Einfluß auf das Kornspektrum ausüben.
Weiterhin hat sich gezeigt, daß beim Versprühen von zum Ver­ kleben neigenden Flüssigkeiten und/oder beim Befeuchten von stark hygroskopischen oder zum Verkleben neigenden Schütt­ gütern sich mehr oder weniger schnell am Düsenkopf Material­ ansätze bilden, welche die Düsenöffnung verändern und das Sprühbild beeinträchtigen können, so daß die gewünschte feine Zerteilung und gleichmäßige großflächige Verteilung der flüssigen Zusätze schon bald nicht mehr gewährleistet ist und der Mischer oder Mischgranulator daher häufig gereinigt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, beim Eindüsen flüssiger Zusätze in Mischer oder Mischgranulatoren Anlagerun­ gen am Düsenkopf zu verhindern, welche das Sprühbild und/oder die Tröpfchengröße der versprühten Flüssigkeit beeinträch­ tigen können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren der eingangs genannten Gattung mit den Merkmalen des Kennzeichens des Hauptanspruches gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird aus einer das Sprühbild umgebenden ringförmigen Düse Gas, z. B. Luft ausgeblasen, so daß eine Hülle aus Gas das Sprühbild umgibt, wobei der axiale Bereich mit der höchsten Strömungsgeschwindigkeit des Gases in der ringförmigen Düse in Strömungsrichtung im Abstand vor der Austrittsöffnung der ringförmigen Düse liegt.
Gemäß einer bevorzugten Durchführungsform des Verfahrens wird die Hülle mit regulierbarem Druck und regulierbarer Strömungsgeschwindigkeit des Gases ausgeblasen.
Weiterhin wird die Aufgabe der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung mit den Merkmalen des Kennzeichens von Anspruch 3 gelöst. Bei der Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens ist eine Hülse vorgesehen, die die Leitung im Bereich ihres Endes im Abstand umgibt, die im Bereich des Düsenkopfes ein offenes, sich konisch verjüngendes Ende mit einer Öffnung aufweist, ferner ist in dem Raum zwischen der Leitung und der Hülse eine Zufuhr für unter Druck stehendes Gas vorgesehen. Weiterhin ist der Düsenkopf nach außen abgerundet, so daß zwischen dem sich konisch verjüngenden Ende der Hülse und dem Düsenkopf ein Ringspalt mit einer engsten Stelle gebildet ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Hülse ein Rohr mit einem als Führung ausgebildeten hinteren Ende, das eine Dichtung enthält.
Besonders bevorzugt ist, daß die auf der rohrförmigen Leitung axial verschiebbar geführte Hülse gegenüber der Leitung auch arretierbar ist.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren werden einerseits Material- oder Schmutzanlagerungen am Düsenkopf verhindert, andererseits wird gewährleistet, daß das Sprühbild in seiner gewünschten Form erhalten bleibt oder sogar noch verbreitert bzw. stärker aufgefächert wird, weil der den Schutz gewährleistende Gasmantel die Düse und das von dieser ausgehende Sprühbild einhüllt, ohne das Sprühbild zusammenzudrücken. Benutzt man zum Erzeugen der Schutzhülle bzw. des Gasmantels Luft, sind die für den Schutz der Düse erforderlichen Aufwendungen gering und stehen in keinem Verhältnis zu den Kosten, die durch häufiges Reinigen der Düse erforderlich wären. Bei Verarbeitung von beispielsweise steril zu haltenden Gütern kann die Schutzhülle auch aus inertem Gas gebildet weerden. Die dadurch entstehenden zusätzlichen Kosten sind ebenfalls vertretbar, weil sie deutlich niedriger sind als die sonst durch häufiges Anhalten, Reinigen und erneutes Sterilisieren der Mischmaschine anfallenden Kosten.
Bei der Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens wird sichergestellt, daß die den Düsenkopf und das von diesem ausgehende Sprühbild umhüllende Gashülle bzw. der Gasmantel ebenso wie der flüssige Zusatz aufgrund eines Düseneffektes ausgeblasen wird. Er bildet dementsprechend ähnlich wie die aus dem Düsenkopf austretende Flüssigkeit ein sich nach außen aufweitendes Sprühbild, der das Sprühbild der Flüssigkeit umhüllt und es sogar noch auseinander­ ziehen kann, wenn der Zufuhrdruck für das Schutzgas entsprechend eingestellt ist.
Durch die Erfindung erhält man in einfacher und wirtschaftlich vertretbarer Weise einen guten Schutz von in Mischern oder Mischgranulatoren eingesetzten Düsen bzw. Düsenköpfen gegen unerwünschte Materialanlagerungen, welche die Düse mit der Zeit verstopfen bzw. deren Sprühbild ungünstig verändern können, weil das um die Düse herumgeblasene Gas wie Luft auch sich der Düse nähernde Feststoffpartikel wegbläst und sich auf der Oberseite des Düsenkopfes eventuell ablagernde Flüssigkeits­ tröpfchen mitreißt. Dementsprechend brauchen derart ausgebildete Düsenvorrichtungen, die beispielsweise in Mischern für kontinuier­ lichen oder Chargenbetrieb verwendet werden, nur selten gereinigt werden, so daß die für eine Reinigung erforderlichen Stillstandszeiten derart ausgerüsteter Maschinen gesenkt werden können. Auch sind keine örtlichen Überbefeuchtungen des Mischgutes zu befürch­ ten da die zugegebenen Flüssigkeiten äußerst fein und gleich­ mäßig zerteilt abgegeben werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungs­ gemäß ausgestatteten Düse in einem Längsschnitt dargestellt.
Die Düse besteht im wesentlichen aus einer rohrförmigen Leitung 1 und einer deren äußeres Ende im Abstand konzen­ trisch umgebenden rohrförmigen Hülse 2. In das äußere Ende der rohrförmigen Leitung 1 ist ein nach außen abgerundeter Düsenkopf 3 eingeschraubt, der eine in der Zeichnung nicht dargestellte Durchgangsbohrung enthält, um unter Ausnutzung eines Druckgefälles durch die Leitung 1 herangeführtes fließfähiges Material wie eine Flüssigkeit auszusprühen. Das Aussprühen kann dabei unter erhöhtem Druck in einen Mischbe­ hälter erfolgen, in dem normaler Atmosphärendruck herrscht, oder auch in einen Unterdruckbehälter aufgrund Saugwirkung.
Die Hülse 2 ist axial verschiebbar auf der Leitung 1 ange­ ordnet und zu diesem Zweck am hinteren Ende mit einer Manschette 6 versehen, die mit Gleitsitz auf der als Führungs­ fläche ausgebildeten Oberfläche der Leitung 1 sitzt und einen Dichtungsring 5 enthält. Mehrere durch die Wand der Hülse 2 geschraubte Gewindestifte 4 können gegen die Oberfläche der Leitung 1 drücken, um die Hülse 2 gegenüber der Leitung 1 und damit gegenüber dem Düsenkopf 3 zu arretieren.
Ein an die Hülse 2 angeschlossener Rohrstutzen 7 dient zum Einleiten von unter Druck stehendem Gas wie Luft in den zwischen der Leitung 1 und der Hülse 2 befindlichen ring­ förmigen Hohlraum 8. Der Rohrstutzen 7 ist am äußeren Ende mit widerhakenartigen Schultern 9 zum Aufstecken eines Schlauches versehen, während die Leitung 1 am äußeren Ende ein Außengewinde 10 zum Anschrauben an eine Zufuhrleitung aufweist.
Am äußeren Ende der Hülse 2 ist ein sich kegelstumpfförmig verjüngender Aufsatz 11 angebracht, der eine Öffnung 12 aufweist, die zwar wesentlich weiter als die Öffnung des Düsenkopfes 3, jedoch enger als der größte Außendurchmesser des abgerundeten Düsenkopfes 3 ist. Zwischen dem Aufsatz 11 und der Oberfläche des Düsenkopfes 3 befindet sich ein düsenförmiger Ringspalt 13, dessen geringste Weite durch axiales Verstellen der Hülse 2 gegenüber dem Rohr 1 bzw. dem Düsenkopf 3 verändert und eingestellt werden kann.
Im Betrieb wird durch die Leitung 1 zu versprühendes Strö­ mungsmittel zugeführt, wobei es sich um eine Flüssigkeit oder auch ein Mehrstoffgemisch handeln kann. Dieses Strö­ mungsmittel verläßt den Düsenkopf 3 in Form eines sich mit zunehmendem Abstand vom Düsenkopf erweiternden Sprühbildes 14. Gleichzeitig wird durch den Rohrstutzen 7 unter höherem Druck wie am Auslaßende der Düse stehendes Gas wie bei­ spielsweise Luft zugeführt, welche sich im ringförmigen Raum 8 gleichmäßig verteilt und diesen durch den verengten Ringspalt 13, der die Wirkung einer zur Längsachse des Sprüh­ bildes gerichteten Düse hat, verläßt. Da sich die engste Stelle des Ringspaltes 13 jedoch im Abstand von der Öffnung 12 des Aufsatzes 11 innerhalb der Hülle 2 befindet, ent­ spannt sich das durch den Ringspalt 13 hindurchtretende Strömungsmittel, bevor es aus der Auslaßöffnung 12 austritt. Dadurch wird der Gasstrahl nach außen umgelenkt und bildet eine sich mit zunehmendem Abstand von der Düse erweiternden Hülle 15, die das aus dem Düsenkopf 3 austretende Sprühbild vollständig einhüllt und sogar die Breite dieses Sprühbildes und die Tröpfchengröße in demselben beeinflussen kann. Alle aufgrund des Saugeffektes im Bereich des Düsenkopfes 3 von der Seite angesaugten Fremdkörper wie beispielsweise Par­ tikel des zu befeuchtenden Schüttgutes werden von der aus Gas gebildeten Schutzhülle 15 mitgerissen und von der Düse weggetragen, bevor sie den Düsenkopf 3 erreichen können. Somit ist der Düsenkopf 3 im Betrieb sicher gegen Material­ anlagerungen, beispielsweise Ablagerungen des zu benetzenden Schüttgutes, geschützt. Aber auch sich auf der Außenseite des Düsenkopfes 3 ablagernde Flüssigkeitströpfchen werden mitge­ rissen und können daher keine größeren Tropfen bilden, die zu einer ungleichförmigen Befeuchtung des Mischgutes führen könnten.
Die vorstehend beschriebene und in der Zeichnung gezeigte Düsenvorrichtung hat sich beispielsweise beim Befeuchten von so stark hygroskopischen Materialien wie Dextrin in einem geschlossenen Mischbehälter bestens bewährt. Dextrin ist ein beim Zusammentreffen mit Feuchtigkeit stark zum Kleben nei­ gendes Material. Bei Verwendung der oben beschriebenen Düsen­ vorrichtungen konnte das Dextrin jedoch ohne Klumpenbildung und ohne Verschmutzung der Düsen im Mischer gleichmäßig be­ feuchtet werden.
Obwohl die Erfindung vorstehend anhand jeweils nur einer Düse oder Düsvorrichtung erläutert worden ist, versteht es sich, daß ein Mischer oder Mischgranulator, in welchem mehr oder weniger trockenes Schüttgut befeuchtet werden soll, auch mit mehreren Düsen oder Düsvorrichtungen dieser Art ausgestattet werden kann, ebenso wie es möglich ist, die Düsen sowohl an der Behälterwand als auch an der Welle des Mischers oder Mischgranulators oder auch sowohl an der Behälterwand als auch der Welle anzubringen.

Claims (5)

1. Verfahren zum Vermischen eines dispersen Feststoffes mit einer Flüssigkeit, bei dem Flüssigkeit mittels einer Düse in einen Expansionsraum versprüht und dabei in im Expansionsraum bewegten Feststoff eingedüst wird, dadurch gekenn­ zeichnet, daß aus einer das Sprühbild umgebenden ringförmigen Düse Gas, z. B. Luft, ausgeblasen wird, so daß eine Hülle aus Gas das Sprühbild umgibt, wobei der axiale Bereich mit der höchsten Strömungsgeschwindigkeit des Gases in der ringförmigen Düse in Strömungsrichtung im Abstand vor der Austrittsöffnung der ringförmigen Düse liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle mit regulierbarem Druck und regulierbarer Strömungsgeschwindigkeit des Gases ausgeblasen wird.
3. Vorrichtung zum Vermischen eines dispersen Feststoffes mit einer Flüssigkeit gemäß einem Verfahren nach Anspruch 1, mit einem Mischer, in dem der Feststoff bewegt wird, mit einer rohrförmigen Leitung zum Zuführen der Flüssigkeit und mit einem Düsenkopf am Ende der Leitung zum Versprühen der Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hülse vorgesehen ist, die die Leitung im Bereich ihres Endes im Abstand umgibt und die im Bereich des Düsenkopfes ein offenes, sich konisch verjüngendes Ende (11) mit einer Öffnung (12) aufweist, daß in dem Raum zwischen der Leitung und der Hülse eine Zufuhr für unter Druck stehendes Gas vorgesehen ist und daß der Düsenkopf nach außen abgerundet ist, so daß zwischen dem sich konisch verjüngenden Ende der Hülse und dem Düsenkopf ein Ringspalt (13) mit einer engsten Stelle gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) ein Rohr mit einem als Führung ausgebildeten hinteren Ende (6), das eine Dichtung (5) enthält, ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der rohrförmigen Leitung (1) axial verschiebbar geführte Hülse (2) gegenüber der Leitung arretierbar ist.
DE19803007990 1980-03-01 1980-03-01 Verfahren und vorrichtung zum einduesen fluessiger zusaetze in das in einem mischer oder mischgranulator bewegte schuettgut Granted DE3007990A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803007990 DE3007990A1 (de) 1980-03-01 1980-03-01 Verfahren und vorrichtung zum einduesen fluessiger zusaetze in das in einem mischer oder mischgranulator bewegte schuettgut

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803007990 DE3007990A1 (de) 1980-03-01 1980-03-01 Verfahren und vorrichtung zum einduesen fluessiger zusaetze in das in einem mischer oder mischgranulator bewegte schuettgut

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3007990A1 DE3007990A1 (de) 1981-09-17
DE3007990C2 true DE3007990C2 (de) 1989-04-06

Family

ID=6096067

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803007990 Granted DE3007990A1 (de) 1980-03-01 1980-03-01 Verfahren und vorrichtung zum einduesen fluessiger zusaetze in das in einem mischer oder mischgranulator bewegte schuettgut

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3007990A1 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3137109A1 (de) * 1981-09-18 1983-04-07 Loedige Maschbau Gmbh Geb Verfahren und vorrichtung zum befeuchten von schuettgut
JP3404241B2 (ja) * 1997-02-05 2003-05-06 明治製菓株式会社 油性菓子原料自動スプレー装置
EP1252930A1 (de) 2001-04-27 2002-10-30 Tecan Trading AG Sprühkopf
CN103464318B (zh) * 2013-09-26 2015-12-02 无锡美灵数码科技有限公司 精细喷嘴
CN111617897B (zh) * 2020-05-21 2021-05-07 中国船舶重工集团公司第七一六研究所 一种修船用多功能喷枪系统

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR470880A (fr) * 1914-03-03 1914-10-03 Ambroise Goupy Perfectionnements dans les ajutages mélangeurs de deux gaz ou d'un gaz et d'un liquide volatil ou de deux liquides volatils dont l'un doit etre intimement mélangé avec l'autre et application à la carburation
DE893179C (de) * 1950-08-19 1953-10-15 Curt Schaefer Duese zum Auflockern, Vernebeln oder Vermischen von pulverfoermigen, breiigen, fluessigen oder gasfoermigen Medien
DE862599C (de) * 1950-11-03 1953-01-12 Paul Lechler Fa Zerstaeuber zum gleichzeitigen Zerstaeuben mehrerer Stoffe
DE1113211B (de) * 1953-02-09 1961-08-31 Iastrabaia Handels Ag Einrichtung zur selbsttaetigen Abgabe von vorbestimmten Mengen fluessiger oder verfluessigter plastischer Bindemittel in ein absatzweise mit koernigen bis staub-foermigen Feststoffen beschicktes Mischgefaess
DE1914636C3 (de) * 1969-03-22 1975-07-17 Diskus Werke Frankfurt Am Main Ag, 6000 Frankfurt Magnetischer Rundspanntisch
DE1964411A1 (de) * 1969-12-23 1971-07-01 Draiswerke Gmbh Duese bzw. Duesenanordnung an einem Mischbehaelter
DE2557871C2 (de) * 1975-12-22 1985-05-30 Linde Ag, 6200 Wiesbaden Verfahren zum Tiefgefrieren von flüssigen biologischen Substanzen, bei dem Schutzadditive zugesetzt werden, und Vorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE3007990A1 (de) 1981-09-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60012680T2 (de) Düseneinrichtung
DE2726429C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Versprühen einer lösungsmittelverdünnten flüssigen Überzugszusammensetzung
DE2422597B2 (de) Spritzvorrichtung zum hydrostatischen Zerstäuben von Farbe und anderen flüssigen Stoffen
EP1932427B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Einarbeiten von Flüssigkeit in schütt- oder rieselfähige Trockenstoffe
DE4234656C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Räuchergut
DE2541927C3 (de) Zerstäuberdüse
DE2811436C2 (de) Verfahren zur pneumatischen Zerstäubung eines flüssigen Mediums, insbesondere Farbe oder Lack, und Spritzpistole
DE2908723A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum elektrostatischen spruehen einer fluessigkeit
DE2849269C2 (de) Verfahren zum Pulversprühen und pneumatische Pulversprüheinrichtung
DE2549974A1 (de) Vorrichtung zum zerstaeuben von fliessfaehigen medien wie z.b. farben, lacken u.dgl.
DE1777329A1 (de) Vorrichtung zum elektrostatischen UEberziehen von Gegenstaenden
DE204437T1 (de) Pulverspritzpistolen.
DE3501145A1 (de) Stroemungsverstaerkende fluessigkeitszerstaeubungsduese
EP0076472A1 (de) Vorrichtung zum gleichmässigen Verteilen eines Schüttgutstroms
CH414485A (de) Düsenkopf mit Radialdüse
CH641062A5 (de) Zerstaeuberkopf an einer farbspritzpistole.
DE3007990C2 (de)
DE3137109C2 (de)
DE1110087B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vermeiden von Krustenbildung an Sprueheinrichtungen
DE3120260C2 (de)
DE3329880A1 (de) Verfahren zum spritzbeschichten ohne luft und spritzpistole fuer das beschichten ohne luft
DE3326602A1 (de) Vorrichtung zum druckluftstrahlen
DE3600920A1 (de) Spruehkopf
DE2264386C2 (de) Elektrostatische Sprühpistole
DE69402762T2 (de) Pneumatischer Flachstrahlzerstauber zum Versprühen von Beschichtungsmaterialien

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: B01F 5/20

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee