DE3007990C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B7/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
- B05B7/02—Spray pistols; Apparatus for discharge
- B05B7/06—Spray pistols; Apparatus for discharge with at least one outlet orifice surrounding another approximately in the same plane
- B05B7/062—Spray pistols; Apparatus for discharge with at least one outlet orifice surrounding another approximately in the same plane with only one liquid outlet and at least one gas outlet
- B05B7/066—Spray pistols; Apparatus for discharge with at least one outlet orifice surrounding another approximately in the same plane with only one liquid outlet and at least one gas outlet with an inner liquid outlet surrounded by at least one annular gas outlet
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vermischen eines dispersen
Feststoffes mit einer Flüssigkeit, bei dem die Flüssigkeit mittels
einer Düse in einen Expansionsraum versprüht und dabei in im
Expansionsraum bewegten Feststoff eingedüst wird. Außerdem betrifft
die Erfindung eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens mit
einem Mischer, in dem der Feststoff bewegt wird, mit einer rohrförmigen
Leitung zum Zuführen der Flüssigkeit und mit einem Düsenkopf am
Ende der Leitung zum Versprühen der Flüssigkeit.
Zum Zugeben einer Flüssigkeit zu mehr oder weniger trockenem
Schüttgut ist es bekannt, wenn eine besonders feine Zerteilung
des flüssigen Zusatzes erwünscht ist, diesen mittels einer
oder mehreren Düsen zuzugeben, um ihn beispielsweise
kegelförmig zu zerstäuben, bevor er auf das Schüttgut
auftrifft. So ist es bekannt, flüssige Zusätze mittels Einstoff-
oder Mehrstoffdüsen in einen Mischer oder einen Mischgranulator
einzugeben, in welchem ein mit solchen Zusätzen zu
befeuchtendes Schüttgut (Mischgut) von Mischwerkzeugen
bewegt wird. Die Zugabe kann dabei von außen durch
die Wand des Mischbehälters oder auch von innen durch die
Welle erfolgen. Der Mischer oder Mischgranulator kann im
Chargenbetrieb oder auch kontinuierlich arbeiten.
Die flüssigen Zusätze werden dabei dem Düsenkopf unter
Ausnutzung eines Druckgefälles zugeführt, gegebenenfalls im
Düsenkopf miteinander vermischt und aus der Öffnung des
Düsenkopfes ausgespritzt, so daß ein Sprühbild aus fein
zerteilten Flüssigkeitströpfchen entsteht und die Flüssig
keit daher großflächig und in feiner Verteilung auf das
Schüttgut gelangt. Es läßt sich aber nicht in allen Fällen
und bei allen flüssigen Zusätzen eine ausreichend feine
Zerteilung der Flüssigkeit erzielen, d. h. die den Düsenkopf
verlassenden Flüssigkeitströpfchen sind unter Umständen noch
verhältnismäßig groß. Das ist besonders dann nachteilig, wenn
stark hygroskopische Schüttgüter zu befeuchten sind, weil
zu große Tröpfchen in solchen Fällen leicht zu einer ungleich
mäßigen Befeuchtung führen, die auch nicht mehr durch den
Mischvorgang auszugleichen ist. Durch Anbackungen von Schütt
gut am Düsenkopf entstehen insbesondere bei der Verarbeitung
von stark hygroskopischen Schüttgütern überfeuchte Klumpen
oder Klümpchen, die, wenn sie vom Düsenkopf abfallen, zu
örtlichen Überfeuchtungen des Schüttgutes führen und einen
negativen Einfluß auf das Kornspektrum ausüben.
Weiterhin hat sich gezeigt, daß beim Versprühen von zum Ver
kleben neigenden Flüssigkeiten und/oder beim Befeuchten von
stark hygroskopischen oder zum Verkleben neigenden Schütt
gütern sich mehr oder weniger schnell am Düsenkopf Material
ansätze bilden, welche die Düsenöffnung verändern und das
Sprühbild beeinträchtigen können, so daß die gewünschte feine
Zerteilung und gleichmäßige großflächige Verteilung der
flüssigen Zusätze schon bald nicht mehr gewährleistet ist
und der Mischer oder Mischgranulator daher häufig gereinigt
werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, beim Eindüsen
flüssiger Zusätze in Mischer oder Mischgranulatoren Anlagerun
gen am Düsenkopf zu verhindern, welche das Sprühbild und/oder
die Tröpfchengröße der versprühten Flüssigkeit beeinträch
tigen können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren der eingangs
genannten Gattung mit den Merkmalen des Kennzeichens des Hauptanspruches
gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird aus einer das Sprühbild umgebenden
ringförmigen Düse Gas, z. B. Luft ausgeblasen, so daß eine Hülle aus
Gas das Sprühbild umgibt, wobei der axiale Bereich mit der höchsten
Strömungsgeschwindigkeit des Gases in der ringförmigen Düse in
Strömungsrichtung im Abstand vor der Austrittsöffnung der
ringförmigen Düse liegt.
Gemäß einer bevorzugten Durchführungsform des Verfahrens wird die
Hülle mit regulierbarem Druck und regulierbarer
Strömungsgeschwindigkeit des Gases ausgeblasen.
Weiterhin wird die Aufgabe der Erfindung bei einer Vorrichtung der
eingangs genannten Gattung mit den Merkmalen des Kennzeichens
von Anspruch 3 gelöst. Bei der Vorrichtung zum Durchführen des
Verfahrens ist eine Hülse vorgesehen, die die Leitung im Bereich
ihres Endes im Abstand umgibt, die im Bereich des Düsenkopfes
ein offenes, sich konisch verjüngendes Ende mit einer Öffnung
aufweist, ferner ist in dem Raum zwischen der Leitung und der
Hülse eine Zufuhr für unter Druck stehendes Gas vorgesehen.
Weiterhin ist der Düsenkopf nach außen abgerundet, so daß
zwischen dem sich konisch verjüngenden Ende der Hülse und dem
Düsenkopf ein Ringspalt mit einer engsten Stelle gebildet ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die
Hülse ein Rohr mit einem als Führung ausgebildeten hinteren Ende,
das eine Dichtung enthält.
Besonders bevorzugt ist, daß die auf der rohrförmigen Leitung axial
verschiebbar geführte Hülse gegenüber der Leitung auch arretierbar
ist.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren werden einerseits Material- oder
Schmutzanlagerungen am Düsenkopf verhindert, andererseits wird
gewährleistet, daß das Sprühbild in seiner gewünschten Form
erhalten bleibt oder sogar noch verbreitert bzw. stärker
aufgefächert wird, weil der den Schutz gewährleistende
Gasmantel die Düse und das von dieser ausgehende Sprühbild
einhüllt, ohne das Sprühbild zusammenzudrücken. Benutzt
man zum Erzeugen der Schutzhülle bzw. des Gasmantels Luft,
sind die für den Schutz der Düse erforderlichen Aufwendungen
gering und stehen in keinem Verhältnis zu den Kosten, die
durch häufiges Reinigen der Düse erforderlich wären. Bei
Verarbeitung von beispielsweise steril zu haltenden Gütern
kann die Schutzhülle auch aus inertem Gas gebildet weerden.
Die dadurch entstehenden zusätzlichen Kosten sind ebenfalls
vertretbar, weil sie deutlich niedriger sind als die sonst
durch häufiges Anhalten, Reinigen und erneutes Sterilisieren
der Mischmaschine anfallenden Kosten.
Bei der Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens wird sichergestellt,
daß die den Düsenkopf und das von diesem ausgehende Sprühbild
umhüllende Gashülle bzw. der Gasmantel ebenso wie der flüssige
Zusatz aufgrund eines Düseneffektes ausgeblasen wird. Er bildet
dementsprechend ähnlich wie die aus dem Düsenkopf austretende
Flüssigkeit ein sich nach außen aufweitendes Sprühbild, der das
Sprühbild der Flüssigkeit umhüllt und es sogar noch auseinander
ziehen kann, wenn der Zufuhrdruck für das Schutzgas entsprechend
eingestellt ist.
Durch die Erfindung erhält man in einfacher und wirtschaftlich
vertretbarer Weise einen guten Schutz von in Mischern oder
Mischgranulatoren eingesetzten Düsen bzw. Düsenköpfen gegen
unerwünschte Materialanlagerungen, welche die Düse mit der Zeit
verstopfen bzw. deren Sprühbild ungünstig verändern können,
weil das um die Düse herumgeblasene Gas wie Luft auch
sich der Düse nähernde Feststoffpartikel wegbläst und sich
auf der Oberseite des Düsenkopfes eventuell ablagernde Flüssigkeits
tröpfchen mitreißt. Dementsprechend brauchen derart ausgebildete
Düsenvorrichtungen, die beispielsweise in Mischern für kontinuier
lichen oder Chargenbetrieb verwendet werden, nur selten gereinigt werden,
so daß die für eine Reinigung erforderlichen Stillstandszeiten derart
ausgerüsteter Maschinen gesenkt werden können. Auch sind
keine örtlichen Überbefeuchtungen des Mischgutes zu befürch
ten da die zugegebenen Flüssigkeiten äußerst fein und gleich
mäßig zerteilt abgegeben werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungs
gemäß ausgestatteten Düse in einem Längsschnitt dargestellt.
Die Düse besteht im wesentlichen aus einer rohrförmigen
Leitung 1 und einer deren äußeres Ende im Abstand konzen
trisch umgebenden rohrförmigen Hülse 2. In das äußere Ende
der rohrförmigen Leitung 1 ist ein nach außen abgerundeter
Düsenkopf 3 eingeschraubt, der eine in der Zeichnung nicht
dargestellte Durchgangsbohrung enthält, um unter Ausnutzung
eines Druckgefälles durch die Leitung 1 herangeführtes
fließfähiges Material wie eine Flüssigkeit auszusprühen. Das
Aussprühen kann dabei unter erhöhtem Druck in einen Mischbe
hälter erfolgen, in dem normaler Atmosphärendruck herrscht,
oder auch in einen Unterdruckbehälter aufgrund Saugwirkung.
Die Hülse 2 ist axial verschiebbar auf der Leitung 1 ange
ordnet und zu diesem Zweck am hinteren Ende mit einer
Manschette 6 versehen, die mit Gleitsitz auf der als Führungs
fläche ausgebildeten Oberfläche der Leitung 1 sitzt und einen
Dichtungsring 5 enthält. Mehrere durch die Wand der Hülse 2
geschraubte Gewindestifte 4 können gegen die Oberfläche der
Leitung 1 drücken, um die Hülse 2 gegenüber der Leitung 1
und damit gegenüber dem Düsenkopf 3 zu arretieren.
Ein an die Hülse 2 angeschlossener Rohrstutzen 7 dient zum
Einleiten von unter Druck stehendem Gas wie Luft in den
zwischen der Leitung 1 und der Hülse 2 befindlichen ring
förmigen Hohlraum 8. Der Rohrstutzen 7 ist am äußeren Ende
mit widerhakenartigen Schultern 9 zum Aufstecken eines
Schlauches versehen, während die Leitung 1 am äußeren Ende
ein Außengewinde 10 zum Anschrauben an eine Zufuhrleitung
aufweist.
Am äußeren Ende der Hülse 2 ist ein sich kegelstumpfförmig
verjüngender Aufsatz 11 angebracht, der eine Öffnung 12
aufweist, die zwar wesentlich weiter als die Öffnung des
Düsenkopfes 3, jedoch enger als der größte Außendurchmesser
des abgerundeten Düsenkopfes 3 ist. Zwischen dem Aufsatz 11
und der Oberfläche des Düsenkopfes 3 befindet sich ein
düsenförmiger Ringspalt 13, dessen geringste Weite durch
axiales Verstellen der Hülse 2 gegenüber dem Rohr 1 bzw.
dem Düsenkopf 3 verändert und eingestellt werden kann.
Im Betrieb wird durch die Leitung 1 zu versprühendes Strö
mungsmittel zugeführt, wobei es sich um eine Flüssigkeit
oder auch ein Mehrstoffgemisch handeln kann. Dieses Strö
mungsmittel verläßt den Düsenkopf 3 in Form eines sich mit
zunehmendem Abstand vom Düsenkopf erweiternden Sprühbildes
14. Gleichzeitig wird durch den Rohrstutzen 7 unter höherem
Druck wie am Auslaßende der Düse stehendes Gas wie bei
spielsweise Luft zugeführt, welche sich im ringförmigen
Raum 8 gleichmäßig verteilt und diesen durch den verengten
Ringspalt 13, der die Wirkung einer zur Längsachse des Sprüh
bildes gerichteten Düse hat, verläßt. Da sich die engste
Stelle des Ringspaltes 13 jedoch im Abstand von der Öffnung
12 des Aufsatzes 11 innerhalb der Hülle 2 befindet, ent
spannt sich das durch den Ringspalt 13 hindurchtretende
Strömungsmittel, bevor es aus der Auslaßöffnung 12 austritt.
Dadurch wird der Gasstrahl nach außen umgelenkt und bildet
eine sich mit zunehmendem Abstand von der Düse erweiternden
Hülle 15, die das aus dem Düsenkopf 3 austretende Sprühbild
vollständig einhüllt und sogar die Breite dieses Sprühbildes
und die Tröpfchengröße in demselben beeinflussen kann. Alle
aufgrund des Saugeffektes im Bereich des Düsenkopfes 3 von
der Seite angesaugten Fremdkörper wie beispielsweise Par
tikel des zu befeuchtenden Schüttgutes werden von der aus
Gas gebildeten Schutzhülle 15 mitgerissen und von der Düse
weggetragen, bevor sie den Düsenkopf 3 erreichen können.
Somit ist der Düsenkopf 3 im Betrieb sicher gegen Material
anlagerungen, beispielsweise Ablagerungen des zu benetzenden
Schüttgutes, geschützt. Aber auch sich auf der Außenseite des
Düsenkopfes 3 ablagernde Flüssigkeitströpfchen werden mitge
rissen und können daher keine größeren Tropfen bilden, die
zu einer ungleichförmigen Befeuchtung des Mischgutes führen
könnten.
Die vorstehend beschriebene und in der Zeichnung gezeigte
Düsenvorrichtung hat sich beispielsweise beim Befeuchten
von so stark hygroskopischen Materialien wie Dextrin in einem
geschlossenen Mischbehälter bestens bewährt. Dextrin ist ein
beim Zusammentreffen mit Feuchtigkeit stark zum Kleben nei
gendes Material. Bei Verwendung der oben beschriebenen Düsen
vorrichtungen konnte das Dextrin jedoch ohne Klumpenbildung
und ohne Verschmutzung der Düsen im Mischer gleichmäßig be
feuchtet werden.
Obwohl die Erfindung vorstehend anhand jeweils nur einer
Düse oder Düsvorrichtung erläutert worden ist, versteht
es sich, daß ein Mischer oder Mischgranulator, in welchem
mehr oder weniger trockenes Schüttgut befeuchtet werden
soll, auch mit mehreren Düsen oder Düsvorrichtungen dieser
Art ausgestattet werden kann, ebenso wie es möglich ist, die
Düsen sowohl an der Behälterwand als auch an der Welle
des Mischers oder Mischgranulators oder auch sowohl an der
Behälterwand als auch der Welle anzubringen.
Claims (5)
1. Verfahren zum Vermischen eines dispersen Feststoffes mit einer
Flüssigkeit, bei dem Flüssigkeit mittels einer Düse in einen
Expansionsraum versprüht und dabei in im Expansionsraum bewegten
Feststoff eingedüst wird, dadurch gekenn
zeichnet, daß aus einer das Sprühbild umgebenden
ringförmigen Düse Gas, z. B. Luft, ausgeblasen wird,
so daß eine Hülle aus Gas das Sprühbild
umgibt, wobei der axiale Bereich mit der höchsten
Strömungsgeschwindigkeit des Gases in der ringförmigen Düse in
Strömungsrichtung im Abstand vor der Austrittsöffnung der
ringförmigen Düse liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle
mit regulierbarem Druck und regulierbarer Strömungsgeschwindigkeit
des Gases ausgeblasen wird.
3. Vorrichtung zum Vermischen eines dispersen Feststoffes mit einer
Flüssigkeit gemäß einem Verfahren nach Anspruch 1, mit einem
Mischer, in dem der Feststoff bewegt wird, mit einer rohrförmigen
Leitung zum Zuführen der Flüssigkeit und mit einem Düsenkopf am
Ende der Leitung zum Versprühen der Flüssigkeit, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Hülse vorgesehen ist, die die Leitung
im Bereich ihres Endes im Abstand umgibt und die im Bereich des
Düsenkopfes ein offenes, sich konisch verjüngendes Ende (11)
mit einer Öffnung (12) aufweist, daß in dem Raum zwischen der
Leitung und der Hülse eine Zufuhr für unter Druck stehendes Gas
vorgesehen ist und daß der Düsenkopf nach außen abgerundet ist,
so daß zwischen dem sich konisch verjüngenden Ende der Hülse und
dem Düsenkopf ein Ringspalt (13) mit einer engsten Stelle gebildet
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (2) ein Rohr mit einem als Führung
ausgebildeten hinteren Ende (6), das eine Dichtung (5)
enthält, ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die auf der rohrförmigen Leitung
(1) axial verschiebbar geführte Hülse (2) gegenüber der
Leitung arretierbar ist.
Priority Applications (1)
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DE19803007990 DE3007990A1 (de) | 1980-03-01 | 1980-03-01 | Verfahren und vorrichtung zum einduesen fluessiger zusaetze in das in einem mischer oder mischgranulator bewegte schuettgut |
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DE19803007990 DE3007990A1 (de) | 1980-03-01 | 1980-03-01 | Verfahren und vorrichtung zum einduesen fluessiger zusaetze in das in einem mischer oder mischgranulator bewegte schuettgut |
Publications (2)
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ID=6096067
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DE19803007990 Granted DE3007990A1 (de) | 1980-03-01 | 1980-03-01 | Verfahren und vorrichtung zum einduesen fluessiger zusaetze in das in einem mischer oder mischgranulator bewegte schuettgut |
Country Status (1)
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-
1980
- 1980-03-01 DE DE19803007990 patent/DE3007990A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3007990A1 (de) | 1981-09-17 |
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