DE2928698A1 - Vorrichtung zur erzeugung eines mit schleifmittelteilchen versetzten fluessigkeitsstrahles (dispenser) - Google Patents

Vorrichtung zur erzeugung eines mit schleifmittelteilchen versetzten fluessigkeitsstrahles (dispenser)

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DE2928698A1 DE19792928698 DE2928698A DE2928698A1 DE 2928698 A1 DE2928698 A1 DE 2928698A1 DE 19792928698 DE19792928698 DE 19792928698 DE 2928698 A DE2928698 A DE 2928698A DE 2928698 A1 DE2928698 A1 DE 2928698A1
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    • B24C5/04Nozzles therefor
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    • B26F3/004Severing by means other than cutting; Apparatus therefor by means of a fluid jet

Description

  • Vorrichtung zur Erzeugung eines mit Schleifmittelteilchen
  • versetzten Flüssiakeitsstrahles (Dispenser) Technischer Erfindungsbereich Die Erfindung beinhaltet einen Dispenser fUr einen FlUssigkeitsu strahl, der mit Schleifmittelteilchen wrsetzt ist, und der zum Schneiden oder Reinigen benutzt wird.
  • Technischer Hintergrund Obwohl die Verwendung eines Flüssigkeitsstrahles ,z. B. Wasser zum Abtragen einer Lösung von Schleifmittelteilchen zu Schneid- und Reinigungszwecken bekannt ist, kann diese Technik aufgrund der Beschränkungen,die der dazu verwendete Apparat auferlegt, nicht befriedigen.
  • Im bekannten Apparat besteht der Dispenser für einen Fl't;ssigkeits strahl, der mit Schleifmittelteilchen versetzt ist, aus einem Hohikörper, der ein Rohr bildet, das am einen Ende einen Einlaß und am anderen Ende einen Auslaß zum Ausstoßen der Schleifmittelhaltigen FlEssigkeit aufweist. Zwischen beiden Enden ist eine Mischkammer angeordnet. Zum Apparat gehört noch eine Vorratsk mer fUr die Testkörperteilchen und eine Vorrichtung zum Transport dieser Teilchen von der Vorrats- zur Mischkammer. Wenn man einen Flüssigkeitsstrohl mit Schleifmittelteilchen zum Schneiden braucht, zeigte es sich, daß beim Mischen des Schleifmittels mit der unter Druck stehenden Flüssigkeit der Druck eben dieser Flussigkeit bem trächtlich abfällt Dann ist es schwierig, einen zusammenhtingenden, parallelwandigen Strahl zu erzeugen. Da das Schleifmittel nur zu einer Seite des Strahls gezogen wird, ist der Strahl instabil und der Schnitt ungleichmößig; er fällt auf der Seite mit der hohen Schleifmittelkonzentration stärker aus. Wenn man im Gegensatz dazu den Flussigkeitsstrahl mit Schleifmittel zum Reinigen benötigt, ist der beim Mischen von Schleifmittel und FlUssigkeit entstehende Druckabfall in der Flüssigkeit zu hoch, auch wenn im Prinzip ein divergenter Strahl zum Reinigen günstig ist. Zudem zeigt es sich, daß trotz dieses starken Druckverlustes die Verteilung der Schleifmittelteilchen in der FlEssigkeit nicht gleichmtißig genug erfolgt. Da im allgemeinen bei fast allen Reinigungsapparaten die Einlaßvorrichtung für die FlUssigkeit aus einer Vielzahl von Wassereinlaßdüsen besteht, die rund um eine einzelne, zentrale EinlaßdUse für das Schleifmittel angeordnet sind, bildet das Schleifmittel eine dünne effektiv reinigende Säule.
  • Dieser Effekt nimmt jedoch im Strahl nach außen hin zu geringerer Schleifmittelkonzentration ab.
  • Beschreibung der Erfindung Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Dispenser fUr einen Flüssigkeitsstrahl, der mit Schleifmittelteilchen versetzt ist.
  • Bei diesem Dispenser ist der, beim Mischen von Schleifmittelteilchen mit Flüssigkeit entstehende Druckabfall reduziert, so daß der Druck,unter dem die Flüssigkeit steht, effektiver für die vom Strahl geleistete Schneide- und Reinigungsarbeit genutzt wird.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Dispenser für einen FlOssigkeitsstrahl, der mit Schleifmittelteilchen versetzt ist, vorgesehen. Der Dispenser besteht aus einem Hohlkörper, der ein Rohr bildet (Bohrung); aus einem Anschlag in der Bohrung, derXgegen ein Ende der Bohrung weist; aus einem Düsenhalter, der gegen den Anschlag gelagert ist; aus einem FlUssigkeitseinlaß an besagtem Bohrungsende; aus einem Auslaß am anderen Bohrungsende, zum Ausstoßen der Schleifmittelhaltigen Flüssigkeit; aus einer Mischkommer, die zwischen DUsenhalter und Auslaß angeordnet ist; aus einer Vorratskarmer für das Schleifmittel; aus einer Vielzahl von Kanälen fUr die Schmiermittelteilchen, die sich jeweils von dor Vorratskammer zur Mischkammer erstrecken und zwar entlang von Achsen, die sich mit einer zentralen Achse schneiden, die sich durch die Mischkammer von besagtem Ende der Bohrung zum anderen Ende der Bohrung erstreckt; und aus mindestens einer EinlaßdUse, die im Düsenhalter angebracht ist und die einen Flüssigkeitsstrom durch die Mischkammer richten soll. Die eine, bzw. jede Einlaßdüse ist bezUglich der Mischkammer und den Schleifmittel-Kanalen derart dimensioniert und angeordnet, daß der radiale Querschnitt des Flüssigkeitsstromes durch die Mischkammer kleiner ist als der Querschnitt der Mischkammer'selbst und daß die aus den Kanälen austretenden Schleifmittelteilchen in die Mischkammer an Stellen gelangen, die rund um besagten Flüssigkeitsstrom angeordnet bind, Somit bewirkt der FlUssigkeitsstrom durch die Mischkarmer einen Druckabfall in der Mischkammer nach dem Prinzip der Strahlpumpe und dieser Druckabfall saugt die Schleifmittelteilchen in die Mischkammer. Der Druckabfall der durch die Mischkammer strömenden Flüssigkeit geht jedoch einher mit einem Anstieg der kinetischen Energie und nur ein relativ geringer Teil an Energie wird zum Ansaugen des Schleifmittels in den Strom der FlUssigkeit durch die Mischkammer aufgewendet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform bilden der FlUssigkeitseinlaß und der DUsenhalter miteinander eineHochdruck-FlUssigkeitsein= speise-Kammer, de Flüssigkeitsdrücke zwischen 10,000 p.s.i.
  • (= 6,896 N/cm2) und 50,000 p.s.i. (=34,480 N/cm2) oder sogar höher haushalt. Dabei ist der Düsenhalter zwischen FlUssigkeitseinlaß und Anschlag festgeklemmt, um Leckverluste der Flussigkeitseinspeise-Kammer rund um den DUsenhalter zu verhindern. Im Betrieb wird die den Verteiler passierende FlUssigkeit mit einer Leistung von 150 PS eingespeist. Die Einspeiseleistung kann jedoch bis zu 300 PS und mehr betragen. In dem Fall mUssen u. U.. die Düsenöffnungen vergrößert oder verkleinert werden, um sich der Fördermenge der einzelnen Pumpen anzupassen.
  • Wenn der Strahl mit Schleifmittelteilchen für Schneiderzwecke Verwendung findet, sollte er aus dem Dispenser als zusammenhängender parallelwandiger Strahl austreten. Eine Möglichkeit dazu wäre, der Flüssigkeit langkettige Polymere wie Polyäthylen-Oxid zuzusetzen, um so die Stabilität des Strahls zu erhöhen, insofern die Kosten fUr dieses Behelfsmittel gerechtfertigt sind. Es ist auch wUnschenswert, daß die Schleifmittelteilchen in die äußeren Schichten dieses Strahls gerissen werden. Das bedeutet, daß hier das Schleifmittel effektiver eingesetzt wird, als dasjenige aus Dispensern, in denen es gleichmäßiger mit der Strahlflüssigkeit vermischt wird. Die somit verbesserte Wirtschaftlichkeit in der Verwendung von Schleifmittel wird erreicht, indem eine oder jede Einlaßdüse so angeordnet ist, daß sie die FlEssigkeit entlang einer Achse richtet, die parallel zu einer Bezugsachse ist. Letztere ist selbst zur zentralen Achse durch die Mischkammer parallel. Zur Vabesserung der Wirtschaftlichkeit trägt auch die Auslaßvorrichtung bei. Sie besteht aus einem sich verjUngenden Durchflußbegrenzer und einer AuslaßdUse mit gleichbleibendem Querschnitt. In einer bevorzugten Ausführungsform des Dispensewsist somit bei Verwendung einer einzigen Einlaßdübe, diese so angeordnet, daß sie die Flüssigkeit entlang der zentralen Achse durch die Mischkammer richtet.
  • Eine noch bessere Wirtschaftlichkeit wird erreicht bei Verwendung von steuerbaren Speisevorrichtungen zum Regeln der Lieferung von Schleifmittel in die Vorratskammer. Daher ist es möglich, teures, härteres Schleifmaterial wie Aluminium-Oxid, Silicon-Karbid und Olivin zu verwenden. Ein typisches Beispiel dazu: Besteht das Schleifmaterial aus trockenem Mansel-Sand, der in einem Wasserstrom von 15 Imperial gallons (= 68,19 dm3) pro Minute mitgerissen wird, mit einem Druck von 10,000 p.s.i.
  • (= 6,896 N/cm2), wird die Zufuhrvorrichtung so eingestellt, daß sie bis zu 12 lbs (=5,4432 kg) Schleifmittel pro Minute liefert.
  • Für anderes Schleifmaterial variiert die Menge entsprechend der Dichte und der spezifischen Korngröße.
  • Verwendet man andererseis den Flüssigkeitsstrahl mit Schleifmittel.
  • zum Reinigen,sollte der aus dem Dispenser austretende Strahl divergent sein und das Schleifmittel gleichbleibend homogen mit der Flüssigkeit vermischt sein. Das wird erreicht durch Verwendung eines DUsenhalters mit mehreren Einlaßdüsen. Diese EinlaB-dUsen können, insbesondere bei Betrieb mit schwererem Schleifmittel wie Silicon-Karbid, so angeordnet sein, daß sie die Flüssigkeit entlang sich schneidender Achsen richten, die gegen radiale Ebenen, welche die zentrale Achse durch die Mischkammer enthalten, gleichsinnig winklig geneigt sind. Somit wird dem Fluidstrom eine Wirbel- oder Rotationskomponente erteilt, um eine grundlichere Durchmischung mit Schleifmittel zu erreichen und um den gewUnachten divergenten Strahl zu erhalten. Damit der DUsenhalter selbst sich nicht drehen kann, ist noch eine Blockiervorrichtung vorgesehen.
  • Bei einer typischen Konstruktion, wo die Auslaßvorrichtung einen Auslaßdurchmesser von 1,25 inches (= 31,75 mm) aufweist, schneiden sich die Achsen der EinlaßdUsen in einem Abstand von 2:4inches (= 50,8 : 101,6 mm) vom Düsenhalter. NatUrlich kann sich die Lage dieses Schnittpunktes in Abhängigkeit vom Output des Apparates ändern FUr leistungsstärkere Einheiten wird der Schnittpunkt näher beim DUsenhalter liegen und der aus dem Auslaß tretende Strahl wird breiter sein. In diesem Fall ware es vorteilhaft, das Schleifmittel in stärkerem Maß zuzufUhren.
  • Zur Verbesserung der Vermischung von Schleifmittelteilchen mit der Flüssigkeit sind die Kanäle, die sich von der Vorratskammer zur Mischkammer erstrecken,und die Einlaßdüse gleichwinkelig um die zentrale Achse der Mischkammer verteilt und die Kanäle fUr die Schleifmittelteilchen sowie die Einlaßdse sind auf winkelig abgesetzten Radialebenen, die die zentrale Achse der Mischkammer enthalten, zentriert.
  • Wenn die Anzahl der Schleifmittelkanäle gleich der Zahl der Einlaß düsen ist, ist der Winkel zwischen allen Schleifmittelkanälen untereinander und einer der Einlaßdüsen der gleiche wie zwischen jedem anderen Kanal und einer der Einlaßdüsen. Der Strom vor jeder EinlaßdUse kann somit wahlweise entlang einer Achse gerichtet werden, die sich mit der Achse eines der Kanäle schneidet, so daß der Mischkeffekt des wirbelnden Fluidstromes vergrößert wird.
  • Zwei AvsfUhrungen der Erfindung sind nachstehend beispielhaft beschrieben, mit Hinweis auf die Begleitzeichnungen, wo gleiche Teile gleiche Bezugsnummern haben.
  • Kurze Erlauterung der Zeichnungen Fig. 1 ist ein schematischer Aufriß eines Dispensers zur Erzeugung eines Flussigkeitsstromes, der mit Schleifmittelteilchen versetzt ist, fUr Strahlschneidezwecke.
  • Fig. 2 ist eine schematische Seitenansicht eines Dispensers für einen Flüssigkeitvstrom, der mit Schleifmittelteilchen versetzt ist, zu Strahlreinigungsarbeiten.
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht eines Schnittes entlang III-III in Fig. 2. Sie zeigt die Seitenansicht eines Düsenhalters, der Teil des in Fig. 2 gezeigten Apparates ist, und seine Orientierung gegenüber anderen Teilen des Apparates von Fig. 2.
  • Fig. 4 ist eine Seitenansicht eines Schnittes entlang IV-IV in Fig. 3 und zeigt einen Teil der Düsenhalters von Fig. 3.
  • Beste AusfUhrungsform der Erfindung Der Schneistrahldispenser 10 (Fig. 1) besteht aus einem Hbhikörper 12, der eine gestufte Bohrung 13 aufweist. Eine FlUssigkeitseinlaßvorrichtung, bestehend aus einer Sperrmutter 14 und einer Einlaßeinheit 15 sitzt in einem Ende der Bohrung 13 und eine Auslaßvorrichtung, bestehend aus einer Sperrmutter 16, einer Aus laßdUse 17 mit gleichförmigem Querschnitt und einem konvergenten Durchflußbegrenzer 18, sitzt im anderen Ende der gestuften Bohrung 13. Ein W senhalter 25 ist in der gestuften Bohrung 13 zwischen Einlaßeinheit 15 und einem Anschlag, bestehend aus einer inneren Schulter 24 in der gestuften Bohrung 13, angebracht. In der Praxis (obwohl nicht dargestellt', aber zur besseren Klarheit), ist der DUsenholter 25 fest zwischen Einlaßeinheit 15 und innerer Schulter 24 eingeklemmt, um Leckverluste von Hochdruck-Wasser aus der Flüssigkeits-Einspeisekommer 29, die durch Einlaßeinheit 15 und DUsenhalter 25 gebildet wird, zu vermeiden. Zur weiteren Verringerung von Leckverlusten ist ein 'tO"-Dichtring 34 aus rostfreiem Stahl oder anderem korrosionsfestem Material zwischen Einlaßeinheit 15 und DUsenhalter 25 eingebaut.
  • Eine EinlaßdUse 27 ist so in dem Düsenhalter 25 montiert, daß sie einen Wasserstrahl hoher Geschwindigkeit entlang der zentralen Achse einer Mischkammer 21 richtet, die zwischen Auslaßvorrichtung und Dusenhalter 25 angeordnet ist. Ein Ringglied 35 mit einer rundumioufenden"V'förmigen Kerbe 36 umschließt den Hohlkörper 12.
  • Eine Manschette 37 ist auf dem außeren Unfang des Ringes 35 mittels Schrauben 38 befestigt, wodurch eine Vorratskammer 22 fUr die Schleifmittelteilchen gebildet wird. "O"-Dichtringe 39 sitzen zwischen Ring 35 und Manschette 37 und zwar beiderseits der nv" förmigen umlaufenden Kerbe 36, um die Vorratskammer 22 abzudichten.
  • Schleifmittel wird der Vorratskammer 22 in bemessener Menge mittels einer regelbaren Zuführvorrichtung 30 geliefert. Diese ist mit der Vorratskammer 22 über einenStutzen 40 verbunden. Die Schleifmittelteilchen werden aus der Vorratskammer 22 in die Mischkammer 21 durch drei gleichwinkelig verlaufende Kanäle 23 (nur eines ist dargstellt) gezogen. Der mit hoher Geschwindigkeit in die Mischkammer 21 schließende Wasserstrahl bewirkt einen Drudkabfall in der Mischkammer 21, wodurch das Schleifmittel aus der Vorratskammer 22 durch oben erwähnte Kanäle 23 in die Mischkammer 21 gesogen wird.
  • Zur Vermeidung von unzulässigem Verschleiß sind Mischkammer 21 und Kanäle 23 mit verschleißfesten Futterrohren 41 und 42 aus z.
  • B. Wolfram-Karbid oder Hartgummi ausgekleidet. Wie gezeigt, weist jedes Futterrohr 42 am Ende einen Flansch 43 auf und wird mittels eines runden Federclips 44, der am Flansch 43 eingreift, arretiert.
  • Zur Verhinderung des Luftzutritts in den Apparat zwischen Hohlkörper 12 und Ring 35 sind zwischen diesen baden Teilen beiderseits der Kanäle 23 zwei weitere "O"-Dichtringe 45 montiert. Der Ring 35 wird mittels Schrauben 46 anseinem Platz gehalten.
  • Die EinlaßdUse27 besteht aus verschleißfestemMaterial wie Wolfram-Karbid oder Saphir und weist eine Form auf zur Erzielung eines Durchfluß-Koeffizienten möglichst großer Einheitlichkeit.
  • Diese Einlaßdüse kann so konstruiert und montiert werden, wie in unserer mit-anhongigen britischen Patentanmeldung Nr. 52 891/75 und 24 751176 beschrieben. Aufgrund dessen tritt die Flüssigkeit aus der Einlaßdse 27 in Form eines kohärenten, p@allelwandigen Strahles aus, der durch den konvergenten Durchflußbegrenzer 18 in die Auslaßdüse 17 gerichtet wird. Der resultierende Druckabfall in der Mischkammer, im Winkelschnitt-Zwischenraum zwischen Futterrohr 41 und Strahl saugt die Schleifmittelteilchen durch die Kanäle 23 in die Mischkammer 21. Die Schleifmittelteilchen werden jedoch sofort in der AußenschichtdesStrahlmit rissen und bleibenwegenmitgerissen und bleibenwegen der Stabilität des Strahl erbleibenwegender stabilitätdes Strahls ausder Auslaßkonzentriert, sogar beim Austritt des Strahls aus der Auslaß dUse 17.
  • In der modifizierten Form eines Apparates, wie in Fig 2 gezeigt, als Reinigungsstrahl-Dispenser ist ein Düsenhalter 26 zwischen Einlaßeinheit 15 und innerer Schulter 24 eingeklemmt. Er ist gegen Verdrehen durch eine Sperre in Form eines Paßstiftes 31 gesichert. Dazu sitzen in dieser Konstruktion im DUsenhalter 26 drei EinlaßdUsen 28, die (s. Fig. 3) in gleichen Winkeln zueinander um die zentrale Achse durchdie Mischkammer 21 angeordnet sind. In diesem Fall besteht die Auslaßvorrichtung zum Ausstoßen der Schleifmittel-haltigen FlEssigkeit aus einer Sperrmutter 19 und einer AuslaßdUse 20 mit einem größeren Querschnitt als dem der Mischkammer 21.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt, liegen die Einlaßdüsen 28 auf Achsen, die gegenüber der zentralen Achse der Mischkammer 21 geneigt sind, so daß die Flüssigkeit entlang sich chneidendor Absen gelenkt wird, wodurch au der Auslaßdüse 20 ein divergenter Strahl austritt.
  • Wie in Fig. 3 und Fig. 4 dagestellt, schließen die Radialebenen 32, die die zentrale Achse der Mischkommer 21 und die Achsen der Schleifmittelkanle 23 enthalten, jeweils gleiche Winkel von 1200 mitanander ein. Ähnlich dazu weisen die Radialebenen 33, die die zentrale Achse der Mischkammer enthalten und auf denen die EinlaßdUsen 28 liegen, zueinander gleiche Winkel von 1200 auf.
  • Die Ebenen 32 schließen jedoch mit den Ebenen 33 einen Winkel von 60° ein.
  • Wie in Fig. 4 dargestellt, sind die Achsen entlang derer die EinlaßdUsen 28 gerichtet sind, ebenfalls gegen die Ebenen 32, die die zentrale Achse der Mischkammer 21 enthalten und auf denen die Einlaßdüsen 28 zentriert sind, geneigt.
  • Die EinlaßdUsen 28 erteilen somit dem Strom der Flüssigkeit durch die Mischkammer eine Wirbel- oder Rotations-Komponente, wodurch die Vermischung von FlUssiQkeit und Schleifmittelteilchen verstark wird.
  • Diese wahlweise Modifikation bietet fUr manche Verwendungszwecke des Apparates gewisse Vorteile.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n 5 p r U c h e: Ein Dispenser (10 oder 11), fUr einen Flussigkeitsstrahl, der mit Schleifmittelteilchen versetzt ist, bestehend aus: einem Hohlkörper (12), der eine Bohrung(13)bildet; aus einer FlUssigkeits-EinlaBvorrichtung (14 und 15) an einem Ende der Bohrung (13); aus einer Auslaßvorrichtung (16, 17 und 18 oder 19 und 20) am anderen Ende der Bohrung (13) zum Ausstoßen der Schleifmittelhaltigen Flüssigkeit; aus einer Mischkammer (21), die zwischen der FlUssigkeits-Einlaßvorrichtung (14 und 15) und der Auslaßvorrichtung (16, 17 und 18 oder 19 und 20) angeordnet ist; aus einer Vorrdskammer (22) für das Teilchenmateriol; und aus Kanälen 23 zum Transport des Teilchenmaterials von der Vorratskammer (22) zur Mischkammer (21); durch Folgendes g e k e n n z e i c h n e t : ein Anschlag (24) ist in der Bohrung (13) zwischen besagten einem Ende der Bohrung (13) und der Mischkammer (21) vorgesehen, so daß er gegen besagtes Ende der Bohrung (13) weist; ein Düsenhalter (25 oder 26) ist am Anschlag (24) gelagert; die Vorratskammer (22) umschließt den Hohlkörper (12); es gibt mehrere Kanäle (23, deren Längsachsen sich mit der zentralen Achse, die sich durch die Mischkammer (21) von einem Ende zum anderen Ende der Bohrung (13) erstreckt, schneiden; mindestens eine Einlaßdüse (27.oder 28) ist im Düsenhalter (25 oder (26) montiert, um einen Flüssigkeitsstrom durch die Mischkammer (21) zv richten, wobei diese oder jede EinlaßdUse (27 oder 28) derart bezüglich der Mischkammer (21) und der Schleifmittelkanäle (23) dimensioniert und angeordnet ist, daß beim Betrieb des Dispensers (10 oder 11) der radiale Querschnitt des Flüssigkeitsstromes durch die Mischkammer (21) kleiner als der Querschnitt der Mischkammer (21) ist und die, aus den Kanälen (23) austretenden Schleifmittelteilchen in die Mischkammer (21) an Stellen gelangen, die radial um besagtem F}Ussigkeitsstrom verteilt liegen.
  2. 2) Ein Dispenser (10 oder 11), gemäß Anspruch 1, der durch Folgendes g e k e n n z e i c h n e t ist: Die Flüssigkeits-Einlaßvorrichtung (14 und 15) und der Düsenhalter (25 oder 26) bilden zusammen eine Flüssigkeits-Einspeisekammer (29); der DUsenhalter (25 oder 26) wird zwischen die FlUssigkeits-Einlaßvorrichtung (14 und 15) und den Anschlag (24) eingeklemmt, um Leckverluste der Flüssigkeits-Einspeisekammer (29) rund um den Düsenhalter (25 oder 26) zu vermeiden.
  3. 3) Ein Dispenser (10) gem.Anspruch 1 oder 2 zum Ausstoßen eines Schneidestrahles bestehend aus einer Schleifmittel-haltigen Flüssigkeit, worin: die oder jede Einlaßdüse (27) so angeordnet ist, daß sie die Flüssigkeit entlang einer Achse richtet, die prallel zu einer Bezugsachse ist, die wiederum parallel zur zentralen Achse durch die Mischkammer (21) ist; und die Auslaßvorrichtung (16, 17 und 18) aus einer Auslaß düse (17) und einem konvergenten Durchflußbegrenzer (18) besteht, die beide koaxial zur zentralen Achse durch die Mischkammer (21) ausgerichtet sind.
  4. 4) Ein Dispenser (10) gemäß Anspruch 3, der darüberhinqus eine regelbare Zuführvorrichtung (20) aufweist, mit der der Zustrom von Schleifmittelteilchen in die Vorratskammer (22) bemessen wird.
  5. 5) Ein Dispenser (11) gemäß Anspruch 1 oder 2, zum Ausstoßen eines Schleifmittel-haltigen Reinigungs-Flüssigkeitsstrahles, worin: der DUsenhalter (26).mehrere.Einlaßdüsen (28) aufnimmt, die so angeordnet sind, daß sie die Flüssigkeit entlang sich schneidender Achsen richtet, die gleichsinnig winklig gegenüber radialen Ebenen, die die zentrale Achse durch die Mischkammer (21) enthalten, gneigt sind; und eine Sperrvorrichtung (31) vorgesehen ist, um ein Verdrehen des Düsenhalters (26) zu verhindern.
  6. 6) Ein Dispenser (11) gemäß Anspruch 5, worin die Zahl der Schleifmittelkanäle (23) gleich ist der Zahl der Einlaßdusen (28); die Schleifmittelkanäle (23) auf ersten, in gleichen Winkeln voneinander abgesetzten Radialebenen (32), die die zentrale Achse durch die Mischkammer (21) enthalten, zentriert sind, die Einlaßdüsen (28) auf zweiten, gleichwinkelig voneinander abgesetzten Radialebenen (33), die die zentrale Achse der Mischkammer enthalten, zentriert sind, und die ersten gleichwinklig abgesetzten Radialebenen (32) schließen Jeweils gleiche Winkel zu den zweiten gleichwinklig abgesetzten Radialebenen (33) ein.
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