DE10032592C1 - Verfahren und Vorrichtung zur Trockenbeleimung von Teilchen in Form von Fasern und Spänen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Trockenbeleimung von Teilchen in Form von Fasern und SpänenInfo
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Abstract
Teilchen (2) in Form von Fasern und Spänen werden pneumatisch einer Mischvorrichtung (8, 8') mit einem sich im Wesentlichen horizontal erstreckenden Hohlkörper (35) über einen Einlass (41) zugeführt. Die Teilchen (2) werden durch Rotation einer sich in dem Hohlkörper (35) im Wesentlichen über dessen gesamte Länge erstreckenden, Mischwerkzeuge (37) aufweisenden Welle (36) und durch Transportluft, die an einer rückwärtigen Stirnseite des Hohlkörpers (35) diesem zugeführt wird, zu einem Auslass (42) der Mischvorrichtung (8, 8') transportiert. Dabei wird von der rückwärtigen Stirnseite des Hohlkörpers (35) aus über Beleimungsdüsen (43) Leim auf die Teilchen (2) aufgetragen, und die Teilchen (2) werden nach Austritt aus der Mischvorrichtung (8, 8') einem Zyklon (10, 13') zugeführt. Bei der Transportluft handelt es sich zumindest teilweise um von dem Zyklon (10, 13) rückgeführte direkt in die Mischvorrichtung (8, 8') geleitete Abluft.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Trockenbeleimung
von Teilchen in Form von Fasern und/oder Spänen aus vorzugsweise
lignozellulose- und/oder zellulosehaltigen Materialien oder aus Kunststoff,
Glasfaser oder dgl., nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. des
Anspruchs 9.
Die Beleimung von Fasern, die zur Herstellung von MDF- oder HDF-Platten
oder anderen plattenähnlichen Werkstoffen verwendet werden, kann sowohl im
nassen Zustand der Fasern als auch nach dem Trocknungsprozess der Fasern
erfolgen. Vorteile der Beleimung der Fasern im trockenen Zustand bestehen
darin, dass der Verbrauch an Leim im Vergleich zu der Beleimung im
Nasszustand geringer ist. Ferner wird bei der Trockenbeleimung auch die
Umwelt weniger belastet, da mit der Trocknung von beleimten Fasern eine
erhöhte Emission von aus dem Leim herrührendem Formaldehyd verbunden
ist.
Bei einem gattungsgemäßen bekannten Verfahren wird die Transportluft an der
rückwärtigen Stirnseite des Hohlkörpers durch Ansaugen von Raumluft zur
Verfügung gestellt. Dabei erweist sich als nachteilig, dass aufgrund dieser in
direkten Zuführung von Transportluft und dem relativ großen Reservoir an
Raumluft aufgrund eines angestrebten möglichst geringen Energieverbrauchs
die Transportluft für die Mischvorrichtung nur eine relativ geringe Temperatur
aufweisen kann, beispielsweise 20°C, und infolgedessen die Teilchen nach der
Beleimung mit dieser Temperatur in eine Presse zur Herstellung der Faser- und
Spanplatten gelangen. Um die für den Pressvorgang erforderliche Temperatur
der Teilchen von ca. 200°C zu erreichen, muss daher eine starke Aufheizung
der Teilchen erfolgen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Ver
fahren und eine gattungsgemäße Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die eine
Verringerung des Energieverbrauchs bei der Herstellung von Faser- und
Spanplatten sowie eine geringe durch Zyklonabluft entstehende Emissions
belastung ermöglichen.
Die Aufgabe ist hinsichtlich des Verfahrens durch die Merkmale des Anspruchs
1 gelöst. Bei diesem Verfahren werden die Teilchen durch pneumatischen
Transport über einen Einlass einer Mischvorrichtung zugeführt, die einen sich
im Wesentlichen horizontal erstreckenden Hohlkörper aufweist. In dem Hohl
körper rotiert eine Welle, die sich im Wesentlichen über die gesamte Länge des
Hohlkörpers erstreckt und Werkzeuge zur Durchmischung der Teilchen auf
weist. Die Teilchen werden durch die Mischwerkzeuge und durch von der
Mischvorrichtung angesaugte Transportluft durchmischt, wodurch die freie
Oberfläche der Teilchen vergrößert wird, und über an der rückwärtigen
Stirnseite des Hohlkörpers angeordnete Beleimungsdüsen beleimt. Gleichzeitig
werden die Teilchen durch die Mischwerkzeuge und die Transportluft von dem
Einlass zu einem Auslass der Mischvorrichtung transportiert und anschließend
einem Zyklon zugeführt. Dadurch, dass es sich bei der Transportluft zumindest
teilweise, also bis zu 100%, um Abluft des Zyklons handelt, die direkt in die
Mischvorrichtung geleitet wird, kann zum einen die Wärme der Abluft effektiv
genutzt werden. Zum anderen kann die Transportluft dadurch effizient auf eine
höhere Temperatur gebracht werden, dass die direkt in die Mischvorrichtung
geleitete Abluft vor Eintritt in die Mischvorrichtung erwärmt wird. Bei dem
herkömmlichen Verfahren müsste hingegen die gesamte Raumluft erwärmt
werden, womit ein hoher energetischer Aufwand verbunden wäre. Ferner ist die
direkte Einleitung von Zyklonabluft in die Mischvorrichtung und damit
Weiterverwertung der Abluft vorteilhaft in Bezug auf eine möglichst geringe
Emissionsbelastung durch die Abluft.
Neben den verringerten Betriebskosten bei der Herstellung von Faser- und
Spanplatten ist mit der Erfindung der Vorteil verbunden, dass die Zeit, die zum
Pressen einer solchen Platte benötigt wird, verringert ist, da die Teilchen
bereits mit einer höheren Temperatur in die Presse gelangen und somit die
Aufheizphase auf ca. 200°C im Vergleich zu dem herkömmlichen Verfahren
verkürzt ist.
Vorzugsweise wird die Transportluft der Mischvorrichtung tangential in Bezug
auf die Kreisbewegung der Mischwerkzeuge und in Drehrichtung der Misch
werkzeuge zugeführt, sie kann aber auch in Längsrichtung des Hohlkörpers
zugeführt werden.
Die Transportluft kann beispielsweise eine Temperatur von 20°C bis zu einer
leimabhängigen Obergrenze aufweisen. Die Obergrenze ist definiert durch die
Temperatur, bei der eine unerwünschte Härtung des auf die Teilchen
aufgetragenen Leims stattfindet.
Vorzugsweise handelt es sich bei der Transportluft teilweise um Frischluft. So
kann die Transportluft beispielsweise zu 70% aus Zyklonabluft und zu 30%
aus Frischluft bestehen. Dabei ist es vorteilhaft, die Frischluft auf eine vorbe
stimmte Temperatur aufzuheizen und anschließend mit der Zyklonabluft zu
vermischen, um dieses Gemisch der Mischvorrichtung als Transportluft zuzu
führen.
Ferner ist erfindungsgemäß vorzugsweise vorgesehen, dass der Mischvorrich
tung derartig als Sperrluft bezeichnete Luft zugeführt wird, dass diese sich im
Wesentlichen parallel an einer Innenwandung des Hohlkörpers entlang mit
vorzugsweise höherer Geschwindigkeit als die Transportluft oder mit der
gleichen Geschwindigkeit wie die Transportluft bewegt. Diese Sperrluft kann an
einem Teil oder der gesamten Fläche der Innenwandung des Hohlkörpers,
insbesondere in der gesamten unteren Hälfte der Innenwandungsfläche,
vorgesehen sein. Sie dient dazu, eine Luftpolsterschicht an der Innenwandung
zu schaffen, die ein Anbacken von Teilchen an der Innenwandung verhindert.
Somit ist eine Reinigung der Mischvorrichtung nur in größeren Abständen
erforderlich.
Die Geschwindigkeit der Sperrluft kann etwa doppelt so hoch sein wie die der
Transportluft. Die Dicke der Sperrluftschicht kann beispielsweise 4 bis 5 mm
betragen. Die Sperrluft stammt vorzugsweise aus derselben Quelle wie die
Transportluft. Wenn in der Abluft des Zyklons noch restliche Teilchen enthalten
sind, kann es sich bei der Sperrluft auch ausschließlich um Frischluft handeln,
um eine für die Sperrluft vorgesehene Öffnung zur Zuführung in den Hohlkörper
frei von Teilchen zu halten. Die Frischluft kann sowohl aufgeheizt als auch
unaufgeheizt sein.
Darüber hinaus kann durch Kühlung der Innenwandung des Hohlkörpers eine
Bildung von Kondensat auf der Wandung vorgesehen sein. Durch einen Kon
densatfilm auf der Innenwandung wird zusätzlich ein Ansetzen von Teilchen an
der Wandung verhindert.
Die obengenannte Aufgabe ist hinsichtlich der Vorrichtung durch die Merkmale
des Anspruchs 9 gelöst. Hier ergeben sich im Wesentlichen die gleichen Vor
teile, wie sie zuvor im Zusammenhang mit Anspruch 1 erwähnt wurden. Vor
zugsweise Ausgestaltungen der Vorrichtung sind in den Ansprüchen 10 bis 17
aufgeführt.
Die Sperrluft gemäß Anspruch 13 kann bis zu 360° des Umfangs der Innen
wandung des Hohlkörpers abdecken.
Durch die Merkmale des Anspruchs 14 sind besonders geeignete Mittel zur
Erzeugung der Sperrluft in der unteren Hälfte des Hohlkörpers gegeben, wobei
die von oben in den jeweiligen Ringkanal eingeleitete Sperrluft sich je nach
Breite des Ringspalts beispielsweise über ca. 5 mm von der Innenwandung
zum Inneren des Hohlkörpers hin erstreckt. Durch die gemäß Anspruch 15 vor
gesehene Verjüngung der Ringkanäle zu einem tiefsten Punkt hin und damit zu
einem tiefsten Punkt des Querschnitts des Hohlkörpers ist gewährleistet, dass
die Sperrluft über die gesamte Erstreckung des jeweiligen Ringspalts mit glei
chem Druck ausgestoßen wird.
Wenn die Sperrluft über den gesamten Umfang des Hohlkörpers vorgesehen
sein soll, können zusätzlich zu den Ringkanälen gemäß Anspruch 14 bzw. 15
zwei weitere entsprechende Ringkanäle vorgesehen sein mit jeweils einem
Ringspalt, wobei diese Ringspalte so angeordnet sind, dass sie die Sperrluft
entlang der Innenwandung in der oberen Hälfte des Hohlkörpers leiten.
Reinhaltungsluft, die gemäß Anspruch 16 der den Mischvorrichtungs-Auslass
und den Zyklon verbindenden Rohrleitung zugeführt wird, sorgt dafür, dass sich
in dieser Rohrleitung ebenfalls keine Teilchen absetzen.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher
erläutert, wobei auf die Zeichnungen Bezug genommen wird. Es zeigen:
Fig. 1 ein Übersichtsschema einer Vorrichtung zur Trockenbeleimung von
Fasern und Spänen,
Fig. 2 einen schematischen Schnitt durch eine Mischvorrichtung der Trocken
beleimungsvorrichtung gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie A-A der Mischvorrichtung gemäß Fig. 2.
Die Trockenbeleimungsvorrichtung gemäß Fig. 1 weist einen Vorratsbunker 1
mit Teilchen 2 in Form von Fasern oder Spänen auf. Der Vorratsbunker 1
besitzt ein Transportband 3, in das eine Bandwaage 4 integriert ist. An das
Transportband 3 schließt sich ein Hosenrohr 5 an, das die Teilchen 2 über eine
Verteilerklappe 6 in Zuführleitungen 7, 7' zweier Mischvorrichtungen 8, 8' leitet.
Ausgangsseitig sind die Mischvorrichtungen 8, 8', die unten anhand der Fig. 2
und 3 näher beschrieben werden, über Rohrleitungen 9, 9' mit einem ersten als
Vorabscheider dienenden Zyklon 10 und einem als Nachabscheider dienenden
zweiten Zyklon 13 verbunden, der sich an den Zyklon 10 über eine weitere
Rohrleitung 11 mit einem Ventilator 12 anschließt. Die in den beiden Zyklonen
10, 13 abgeschiedenen Teilchen 2 werden über eine gemeinsame Rohrleitung
14 an einen üblichen Fasersichter 15 mit einem Warmlufteingang 16, einem
Ausgang 17 für die zur Weiterleitung an eine nicht gezeigte Formmaschine
vorgesehenen Teilchen 2 und einem Ausgang 18 für Ausschuss.
Die Abluft des Zyklons 13 wird teilweise über eine Rohrleitung 19 in eine
Frischluft transportierende Rohrleitung 20 geführt. Die Frischluft wird der Rohr
leitung 20 über eine Heizeinheit 21 zugeführt, mit der die Frischluft auf eine
gewünschte Temperatur aufgeheizt werden kann. Mit dem Bezugszeichen 22
ist ein zur Luftregulierung dienender Bypass der Heizeinheit 21 bezeichnet. Die
Frischluftleitung 20 geht in eine einen Ventilator 23 und ein Drosselventil 24
aufweisende Rohrleitung 25 zur Zuführung von Transportluft in die Mischvor
richtungen 8, 8' über. Vor dem Drosselventil 24 zweigt eine Rohrleitung 26 zur
Zuführung von Luft in das Hosenrohr 5 ab.
Das aus Abluft der Zyklone 10, 13 und Frischluft bestehende Luftgemisch in
der Rohrleitung 20 wird zu einem Teil über eine weitere Rohrleitung 27 und ei
nen Ventilator 28 den Mischvorrichtungen 8, 8' als unten beschriebene Sperrluft
zugeführt. Ferner wird ein Teil des Luftgemischs in der Rohrleitung 20 über
eine weitere Rohrleitung 29 und einen Ventilator 30 Bypassleitungen 31 und
31' zugeführt, die die Mischvorrichtungen 8, 8' umgehen und dann in die
Rohrleitungen 9, 9' münden. Da die Rohrleitungen 7, 7' mit den Rohrleitungen
9, 9' über Bypassleitungen 32, 32' verbunden sind, die zur Umgehung der
Mischvorrichtungen 8, 8' bei deren Reinigung und einer daher erfolgten Nass
beleimung dienen, verzweigen die Bypassleitungen 31, 31' vor ihrer Einmün
dung in die Rohrleitungen 9, 9'.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, weist die Mischvorrichtung 8 bzw. die baugleiche
Mischvorrichtung 8' einen auf Füßen 33 und 34 angeordneten im Wesentlichen
zylinderförmigen Hohlkörper 35 auf. In dem Hohlkörper 35 ist eine Welle 36 mit
einer Vielzahl von Mischwerkzeugen 37 bei den Bezugszeichen 52 und 52'
gelagert. Die Welle 36 wird über einen Antrieb 38 angetrieben und über einen
Kühlkopf 39 mit Wasser gekühlt.
Der Hohlkörper 35 weist eine Doppelwandung 40 auf, über die er ebenfalls mit
Wasser gekühlt werden kann. Der Hohlkörper 35 besitzt einen Einlass 41 zur
pneumatischen Zuführung der Teilchen 2 über die Rohrleitung 7 sowie einen
Auslass 42, der mit der Rohrleitung 9 verbunden ist.
An der rückwärtigen Hohlkörper-Stirnseite, die dem Einlass 41 benachbart ist,
ist eine Reihe von Beleimungsdüsen 43 halbkreisförmig in der oberen Hälfte
des Hohlkörpers 35 angeordnet. Über eine Versorgungsleitung 44 wird den Be
leimungsdüsen 43 flüssiger Leim aus einem nicht gezeigten Leimreservoir
zugeführt.
Die rückwärtige Hohlkörper-Stirnseite ist durch eine kastenförmige als Vorka
sten bezeichnete Abdeckung 45 abgeschlossen. Der Vorkasten 45 weist einen
Einlass 46 für die über die Rohrleitung 25 zugeführte Transportluft auf. Dieser
Einlass 46 ist so angeordnet, dass die Transportluft tangential in Richtung der
durch den Pfeil 47 angedeuteten Drehrichtung der Welle 36 zwischen den Be
leimungsdüsen 43 hindurch in den Hohlkörper 35 eingeführt wird. Auf diese
Weise werden Turbulenzen der Transportluftströmung und damit unerwünschte
Verwirbelungen der Teilchen 2 in dem Hohlkörper 35 vermieden.
Ferner weist der Vorkasten 45 zwei Ringkanäle 48 und 48' auf, die sich von
einem mit der Rohrleitung 27 verbundenen Einlass 49 bzw. 49' bis zu einem
tiefsten Punkt 50 des Hohlkörpers 35 erstrecken. Soweit die Ringkanäle 48, 48'
sich über die untere Hälfte des Hohlkörpers 35 erstrecken, weisen sie jeweils
einen Ringspalt 51 bzw. 51' auf. Durch die Ringspalte 51, 51' tritt die Sperrluft
in den Hohlkörper 35 ein und bewegt sich aufgrund relativ hoher Geschwindig
keit entlang dessen Innenwandung. Damit der Druck der Sperrluft über die
gesamte Erstreckung der Ringspalte 51, 51' gleichmäßig ist, verjüngen sich die
Ringkanäle 48, 48' über den den Ringspalt 51 bzw. 51' aufweisenden Abschnitt
bis zu dem tiefsten Punkt 50 des Hohlkörpers 35. Die Ringspalte 51, 51' weisen
etwa eine Ausdehnung von 4 bis 5 mm auf.
Die Teilchen 2 werden nach Eintritt in den Hohlkörper 35 durch den Einlass 41
von den rotierenden Mischwerkzeugen 37 und der Transportluft durch den
Hohlkörper 35 transportiert, wobei sie mit aus den Beleimungsdüsen 43 ausge
tragenem Leim besprüht werden. Die Geschwindigkeit der Transportluft kann
beispielsweise 24 m/s betragen. Die Geschwindigkeit der Sperrluft beträgt
beispielsweise etwa 40 bis 50 m/s. Somit wird durch die Sperrluft eine
Luftpolsterschicht an der Innenwandung des Hohlkörpers gebildet, das
aufgrund seiner sehr hohen Strömungsgeschwindigkeit Teilchen 2, die sich
sonst an der Wandung ansetzen könnten, mitreißt, in die Transportluft
zurückbefördert und somit ein Anbacken von Teilchen 2 an der Wandung sowie
Klumpenbildung bei deren Ablösen verhindert. Aufgrund des durch die Sperrluft
gebildeten Luftpolsters können im Vergleich zum Stand der Technik längere
Betriebszeiten der Mischvorrichtung 8 vorgesehen werden, bevor deren
Reinigung erforderlich ist.
Bei dem Luftgemisch, das in der Rohrleitung 20 erzeugt wird, und als Trans
portluft, Sperrluft sowie als Reinhaltungsluft für die Rohrleitung 9, 9' benutzt
wird, kann es sich beispielsweise zu 70% um Abluft der Zyklone 10, 13 und zu
30% um aufgeheizte Frischluft handeln. Über die Zuführung der aufgeheizten
Frischluft kann die Temperatur des Luftgemischs beispielsweise auf bis zu
80°C, gegebenenfalls auch auf eine höhere Temperatur, eingestellt werden.
Da die Transportluft direkt den Mischvorrichtungen 8, 8' zugeführt wird, ist eine
relativ hohe Temperatur energetisch günstig möglich, wodurch sich die
Presszeiten in einer sich an die Formmaschine anschließenden Presse
verkürzen.
Selbstverständlich kann erfindungsgemäß auch eine entsprechende Vorrich
tung zur Trockenbeleimung vorgesehen sein, die nur eine Mischvorrichtung
aufweist.
Claims (17)
1. Verfahren zur Trockenbeleimung von Teilchen (2) in Form von Fasern
und/oder Spänen aus lignozellulose- und/oder zellulose
haltigen Materialien oder aus Kunststoff, Glasfaser, bei dem
die Teilchen (2) pneumatisch einer Mischvorrichtung (8, 8') mit einem sich im Wesentlichen horizontal erstreckenden Hohlkörper (35) über einen Einlass (41) zugeführt werden,
die Teilchen (2) durch Rotation einer sich in dem Hohlkörper (35) im We sentlichen über dessen gesamte Länge erstreckenden, Mischwerkzeuge (37) aufweisenden Welle (36) und durch Transportluft, die an einer rückwär tigen Stirnseite des Hohlkörpers (35) diesem zugeführt wird, zu einem Auslass (42) der Mischvorrichung (8, 8') transportiert werden,
von der rückwärtigen Stirnseite des Hohlkörpers (35) aus über Beleimungs düsen (43) Leim auf die Teilchen (2) aufgetragen wird und
die Teilchen (2) nach Austritt aus der Mischvorrichtung (8, 8') einem Zyklon (10, 13) zugeführt werden,
dadurch gekennzeichnet, dass
es sich bei der Transportluft zumindest teilweise um von dem Zyklon (10, 13) rückgeführte, direkt in die Mischvorrichtung (8, 8') geleitete Abluft han delt.
die Teilchen (2) pneumatisch einer Mischvorrichtung (8, 8') mit einem sich im Wesentlichen horizontal erstreckenden Hohlkörper (35) über einen Einlass (41) zugeführt werden,
die Teilchen (2) durch Rotation einer sich in dem Hohlkörper (35) im We sentlichen über dessen gesamte Länge erstreckenden, Mischwerkzeuge (37) aufweisenden Welle (36) und durch Transportluft, die an einer rückwär tigen Stirnseite des Hohlkörpers (35) diesem zugeführt wird, zu einem Auslass (42) der Mischvorrichung (8, 8') transportiert werden,
von der rückwärtigen Stirnseite des Hohlkörpers (35) aus über Beleimungs düsen (43) Leim auf die Teilchen (2) aufgetragen wird und
die Teilchen (2) nach Austritt aus der Mischvorrichtung (8, 8') einem Zyklon (10, 13) zugeführt werden,
dadurch gekennzeichnet, dass
es sich bei der Transportluft zumindest teilweise um von dem Zyklon (10, 13) rückgeführte, direkt in die Mischvorrichtung (8, 8') geleitete Abluft han delt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Transportluft tangential in Drehrichtung
(47) der Welle (36) in den Hohlkörper (35) geleitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass die Transportluft eine Temperatur von 20°C
bis zu einer leimabhängigen Obergrenze, die durch einsetzende Aushärtung
des Leims bestimmt ist, aufweist.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Transportluft teilweise um
Frischluft handelt.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, dass die Frischluft vor Zuführung in den Hohl
körper aufgeheizt und anschließend mit Zyklonabluft vermischt worden ist.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Mischvorrichtung (8, 8') derartig Sperrluft
zugeführt wird, dass diese sich im Wesentlichen parallel entlang einer
Innenwandung des Hohlkörpers (35) mit der gleichen Geschwindigkeit wie
die Transportluft oder mit höherer Geschwindigkeit als die Transportluft
bewegt.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit der Sperrluft etwa dop
pelt so hoch ist wie die der Transportluft.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenwandung des Hohlkörpers (35)
Kondensatbildung vorgesehen ist.
9. Vorrichtung zur Trockenbeleimung von Teilchen (2) in Form von Fasern
und/oder Spänen aus lignozellulose- und/oder zellulose
haltigen Materialien oder aus Kunststoff, Glasfaser, aufweisend
eine Mischvorrichtung (8, 8') mit einem sich im Wesentlichen horizontal er streckenden Hohlkörper (35) und einem Einlass (41) zur pneumatischen Zuführung der Teilchen (2) in den Hohlkörper (35),
eine sich im Wesentlichen über die gesamte Länge des Hohlkörpers (35) er streckende, Mischwerkzeuge (37) aufweisende Welle (36),
eine Zuführung für Transportluft an einer rückwärtigen Stirnseite des Hohl körpers (35),
Beleimungsdüsen (43) an der rückwärtigen Stirnseite des Hohlkörpers (35) und
einen Auslass (42) der Mischvorrichtung (8, 8'), der über eine Rohrleitung (9, 9', 11) mit einem Zyklon (10, 13) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
Mittel (19, 23, 25, 45) vorgesehen sind, so dass die Transportluft zumindest teilweise rückgeführte, direkt in die Mischvorrichtung (8, 8') geleitete Abluft des Zyklons (10, 13) ist.
eine Mischvorrichtung (8, 8') mit einem sich im Wesentlichen horizontal er streckenden Hohlkörper (35) und einem Einlass (41) zur pneumatischen Zuführung der Teilchen (2) in den Hohlkörper (35),
eine sich im Wesentlichen über die gesamte Länge des Hohlkörpers (35) er streckende, Mischwerkzeuge (37) aufweisende Welle (36),
eine Zuführung für Transportluft an einer rückwärtigen Stirnseite des Hohl körpers (35),
Beleimungsdüsen (43) an der rückwärtigen Stirnseite des Hohlkörpers (35) und
einen Auslass (42) der Mischvorrichtung (8, 8'), der über eine Rohrleitung (9, 9', 11) mit einem Zyklon (10, 13) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
Mittel (19, 23, 25, 45) vorgesehen sind, so dass die Transportluft zumindest teilweise rückgeführte, direkt in die Mischvorrichtung (8, 8') geleitete Abluft des Zyklons (10, 13) ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, dass die Transportluft auf 20°C bis zu einer
leimabhängigen Temperaturobergrenze, die durch einsetzende Aushärtung
des Leims bestimmt ist, temperierbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (20) vorhanden sind, um die Trans
portluft teilweise aus Frischluft zu erzeugen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, dass die rückwärtige Stirnseite des Hohlkörpers
(35) eine kastenförmige Abdeckung (45) mit einem derartigen Einlass (46)
für die Transportluft aufweist, dass die Transportluft tangential in Drehrich
tung (47) der Welle (36) in den Hohlkörper (35) eintritt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (27, 28, 45) vorhanden sind, um der
Mischvorrichtung (8, 8') Sperrluft so zuführen zu können, dass diese sich im
Wesentlichen parallel entlang einer Innenwandung des Hohlkörpers (35) mit
der gleichen Geschwindigkeit wie die Transportluft oder mit höherer Ge
schwindigkeit als die Transportluft über zumindest einen Teil des Hohl
körperumfangs bewegt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zwei an der rückwärtigen Stirnseite
des Hohlkörpers (35) angeordnete Ringkanäle (48, 48') aufweisen, die sich
symmetrisch zueinander über jeweils ein unteres Viertel des Hohlkörperumfangs
mit einem Ringspalt (51, 51') erstrecken, durch den die Sperrluft in
den Hohlkörper (35) geleitet wird.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, dass sich die Ringkanäle (51, 51') von einer Ein
trittsöffnung (49, 49') für die Sperrluft bis zu einem tiefsten Punkt (50) hin
verjüngen.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (29, 30, 31, 31') vorhanden sind, um
benachbart zu dem Auslass (42) der Mischvorrichtung (8, 8') der Rohrleitung
(9, 9'), die den Auslass (42) und den Zyklon (10) verbindet, Reinhaltungsluft
zuzuführen.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, dass zwei parallel zueinander angeordnete Misch
vorrichtungen (8, 8') vorgesehen sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000132592 DE10032592C1 (de) | 2000-07-07 | 2000-07-07 | Verfahren und Vorrichtung zur Trockenbeleimung von Teilchen in Form von Fasern und Spänen |
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DE10032592C1 true DE10032592C1 (de) | 2001-10-31 |
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DE2000132592 Withdrawn - After Issue DE10032592C1 (de) | 2000-07-07 | 2000-07-07 | Verfahren und Vorrichtung zur Trockenbeleimung von Teilchen in Form von Fasern und Spänen |
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