EP0079640B1 - Vorrichtung zum Aufbauen und Ausbessern der feuerfesten Auskleidung von industriellen Öfen und heissgehenden Gefässen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbauen und Ausbessern der feuerfesten Auskleidung von industriellen Öfen und heissgehenden Gefässen Download PDF

Info

Publication number
EP0079640B1
EP0079640B1 EP82201376A EP82201376A EP0079640B1 EP 0079640 B1 EP0079640 B1 EP 0079640B1 EP 82201376 A EP82201376 A EP 82201376A EP 82201376 A EP82201376 A EP 82201376A EP 0079640 B1 EP0079640 B1 EP 0079640B1
Authority
EP
European Patent Office
Prior art keywords
cone
conduit
bell
shutoff
bolts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
EP82201376A
Other languages
English (en)
French (fr)
Other versions
EP0079640A1 (de
Inventor
Friedrich Baumgartner
Alfred Romar
Albert Rigler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Veitscher Magnesitwerke AG
Original Assignee
Veitscher Magnesitwerke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Veitscher Magnesitwerke AG filed Critical Veitscher Magnesitwerke AG
Publication of EP0079640A1 publication Critical patent/EP0079640A1/de
Application granted granted Critical
Publication of EP0079640B1 publication Critical patent/EP0079640B1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/42Constructional features of converters
    • C21C5/44Refractory linings
    • C21C5/441Equipment used for making or repairing linings
    • C21C5/443Hot fettling; Flame gunning
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/02Linings
    • B22D41/023Apparatus used for making or repairing linings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/16Making or repairing linings increasing the durability of linings or breaking away linings
    • F27D1/1636Repairing linings by projecting or spraying refractory materials on the lining
    • F27D1/1673Repairing linings by projecting or spraying refractory materials on the lining applied centrifugally

Definitions

  • the essentially U-shaped scratches have projections which have an edge running parallel to the end face of the shut-off bell, which is at a short distance from the one in the closed position located bell runs, the approach of each scratch preferably projects against the inside of the bell.
  • a protective ring 20 is fixed, which covers a ring line 21 provided with a water connection and are fastened to the protective bracket 22, which hold a further protective ring 23.
  • ring line 21 projecting from the inside of the conically widening line 4, serving for water injection bolts 24 are connected via pipes 25.

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufbauen und Ausbessern der feuerfesten Auskleidung von industriellen Öfen und heißgehenden Gefäßen durch gezieltes Aufschleudern von gekörntem feuerfestem Material auf die aufzubauenden bzw. auszubessernden Stellen der Auskleidung, mit einer in das Ofen- bzw. Gefäßinnere absenkbar angeordneten, in einer horizontalen Ebene drehbar gelagerten Schleuderscheibe, welcher das feuerfeste Material über eine oberhalb der Schleuderscheibe mündende, einen kreisringförmigen Querschnitt aufweisende Leitung zuführbar ist, die sich nach unten zu kegelförmig erweitert und oben durch eine die lotrechte Welle der Schleuderscheibe umgebende und innerhalb eines Trichters für die Materialzuführung angeordnete, heb- und senkbare Absperrglocke und unten durch verstellbare, den Materialdurchgang zur Schleuderscheibe regelnde Schieber begrenzt ist, wobei in der sich kegelförmig erweiternden Zuführleitung Mischeiemente und ein mit der Welle des Schleuderrades drehfest verbundener Kegel vorgesehert sind.
  • Eine solche Vorrichtung wurde z. B. durch die AT-B 352767 bekannt, bei der zwischen dem Vorratsbehälter und der sich kegelförmig erweiternden Leitung eine zylindrische Leitung angeordnet ist, in der Schaufeln rotieren, deren Ober-und Unterseiten entlang einer Schraubenlinie verlaufen und in weicher auch die Wassereindüsung- erfolgt. Zur weiteren Vermischung des feuerfesten Materials mit dem Wasser sind an dem drehfest mit der Welle des Schleuderrades verbundenen Kegel schräg gegen die Drehachse gestellte Schaufeln angeordnet.
  • Mit solchen Vorrichtungen ergibt sich in der Regel zwar ein weitgehend störungsfreier Betrieb, doch sind unter gewissert Voraus-' setzungen Verstopfungen nicht zu vermeiden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es; die eingangs erwähnte Vorrichtung so auszubilden, daß Verstopfungen der Zuführleitung zur Schleuderscheibe mit Sicherheit vermieden werden.
  • Die Erfindung sieht zur Lösung dieser Aufgabe vor, daß zumindest an der Innenseite der sich kegelförmig erweiternden Leitung in mindestens einer horizontal verlaufenden Reihe, über den Umfang verteilt, Bolzen angeordnet sind, von denen mindestens einer hohl ausgebildet und mit Bohrungen zur Wassereindüsung versehen ist, daß von dem Kegel und der Innenseite der sich kegelförmig erweiternden Leitung Abstreifelemente abstehen, und daß im Bereich der Absperrglocke eine gegen das Innere des für die Materialzuführung dienenden Trichters durch eine Abdeckung aus porösem Material begrenzte Ringkammer angeordnet ist, die mit einer Druckgasquelle verbindbar ist.
  • Durch diese Maßnahmen wird eine sehr innige Vermischung des Materials mit dem Wasser erzielt. Dies ist durch die Auflockerung des Materials im Trichter durch das aus der Ringkammer austretende Druckgas, z. B. Preßluft, bedingt, wodurch sich das feinkörnige oder staubförmige feuerfeste Material beim Weitertransport ähnlich einer Flüssigkeit verhält und daher die der Schleuderscheibe zuzuführende Menge an Trockenmaterial sehr einfach und gut reproduzierbar durch mehr oder weniger weites Anheben der Absperrglocke gesteuert werden kann. Durch diese feine und reproduzierbare Steuerung der Zufuhr des Trockenmaterials kann diese genau dem durch die Öffnung der Schieber geregelten Austrag der befeuchteten Masse angepaßt werden. Damit wird eine bei den bekannten Vorrichtungen häufig beobachtete Förderung des befeuchteten Materials über einen Winkel von mehr als 360° auf der Schleuderscheibe vermieden und so ein übermäßiger Verschleiß derselben und auch Verstopfungen verhindert: Außerdem wird durch die Austragung des Materials aus dem Trichter eine feine und gleichmäßige Verteilung der Materialpartikel in der sich kegelförmig erweiternden Leitung bzw. in dem zwischen deren Innenwand und dem Kegel verbleibenden Raum erzielt, so daß zufolge der durch die Wassereindüsung über die Bolzen bedingten Verteilung des Wassers über die gesamte Tiefe dieses Raumes eine sehr gleichmäßige Benetzung der Materialpartikel erreicht wird.
  • Durch diese gleichmäßige Benetzung des Materials wird erreicht, daß der Reibungskoeffizient der auf die Schleuderscheibe, aufgrund der ein Anlegen der Masse an den Wänden der Leitung und des Kegels verhindernden Abstreifelemente, gleichmäßig gelangenden Masse überall gleich ist und daher ein gleichmäßiges Abschleudern von der Schleuderscheibe gewährleistet ist, wodurch Verstopfungen vermieden werden.
  • Eine der Ursachen der bei den bekannten Vorrichtungen auftretenden Verstopfungen dürfte auch in einer ungleichmäßigen Benetzung des Materials liegen, wodurch sich aufgrund der Unterschiede des Reibungskoeffizienten von mehr und von weniger feuchten Anteilen der Masse ein ungleichmäßiges Abschleudern der Masse von der Schleuderscheibe ergibt und es zu Verstopfungen kommen kann.
  • Außerdem bewirken die gleichmäßige Befeuchtung des Materials und das gleichmäßige Abschleudern des Materials von der Schleuderscheibe eine wesentliche Verbesserung der Haftung des Materials an der auszubessemdert Auskleidung.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Ringkammer an der äußeren Mantelfläche der Absperrglocke angeordnet ist, die vorzugsweise über eine in dem hohlen Gestänge zum Auf- und Abbewegen der Absperrglocke untergebrachte Leitung mit einer Druckgasquelle verbunden ist. Damit wird erreicht, daß das aus Ringkammer austretende Gas durch die Wände des Trichters auch nach oben abgelenkt wird, wodurch es zu einer Wirbelbildung kommt und so das Material besonders fein im Gasstrom verteilt wird.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß die Abstreifelemente durch am freien Ende mindestens eines der von der sich kegelförmig erweiternden Leitung abstehenden Bolzen angeordnete; im wesentlichen parallel zu den Mantellinien des Kegels verlaufende Leisten und gleichmäßig am Umfang des Kegels verteilt angeordnete, im wesentlichen L- und bzw. oder U-förmig ausgebildete Kratzer gebildet sind. deren eine Schenkel bzw. Stege parallel zu den Mantellinien der sich kegelförmig erweiternden Leitung und in geringem Abstand von deren Innenseite verlaufen und die mit ihren anderen Schenkeln vom oberen bzw. unteren Randbereich des Kegels abstehen und die am freien Ende mindestens eines Bolzens angeordnete Leiste überstreichen. Auf diese Weise wird ein Ansetzen der befeuchteten Massean den Wänden der sich kegelförmig erweiternden Leitung und des Kegels zuverlässig vermieden, wogegen dies bei den herkömmlichen Vorrichtungen mit schraubenlinienförmigen, am Kegel angeordneten Schaufeln oft nicht zu vermeiden war und sich daraus Störungen ergeben haben.
  • In diesem Zusammenhang ist es besonders vorteilhaft, wenn vom oberen Randbereich des Kegels die im wesentlichen U-förmigen Kratzer abstehen, deren eine kürzere Schenkel nahe an die von der Innenseite der sich kegelförmig erweiternden Leitung abstehenden Bolzen heranreichen und parallel zu:. deren Achsen verlaufen, wogegen vom unteren Randbereich des Kegels im wesentlichen L-förmige Kratzer abstehen, deren parallel zu den Mantellinien der sich kegelförmig erweiternden Leitung erstreckende Schenkel mit ihren freien Enden nahe an die' Bolzen heranreichen. Dadurch wird auch ein Ansetzen, des Materials an den Bolzen verhindert, wobei vorzugsweise der bzw. die mit Bohrungen zur Wassereindüsung versehenen Bolzen lediglich in ihrer von der Absperrglocke abgekehrten Hälfe Bohrungen aufweisen, wodurch ein Ansetzen des Materials an der unteren Hälfte der Bolzen durch das. aus den Bohrungen austretende Wasser verhindert wird.
  • Um auch das Ansetzen von Material an der unteren Stirnseite der Absperrglocke zu verhindern, kann weiters vorgesehen sein, daß die im wesentlichen U-förmigen Kratzer Ansätze aufweisen, die eine parallel zur Stirnseite der Absperrglocke verlaufende Kante aufweisen, die in geringem Abstand von der in Schließstellung befindlichen Absperrglocke verläuft, wobei der Ansatz eines jeden Kratzers vorzugsweise gegen das Innere der Absperrglocke vorspringt.
  • Eine weitere: Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifelemente durch in horizontalen Reihen angeordnete und am Umfang des Kegels und der sich kegelförmig erweiternden Leitung gleichmäßig verteilte Bolzen gebildet sind, die kammartig ineinandergreifen und die nahe der gegenüberliegenden Kegelmantelfläche des Kegels bzw. der Leitung enden. Durch diese Maßnahmen wird eine kräftige Verwirbelung im Raum zwischen dem Kegel und der Innenwand der sich kegelförmig erweiternden Leitung erreicht, die zu einer innigen und gleichmäßigen Vermischung des Materials mit dem eingebrachten Wasser beiträgt. Außerdem wird auch das Ansetzen des Materials an den Wänden des Kegels und der Leitung sicher verhindert.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn am unteren Ende der sich kegeiförmig erweiternden Leitung schräg gegen die Achse der Leitung geneigte volle Schieber angeordnet sind, die an ihrem in die Leitung einschiebbaren Endbereich im wesentlichen trapezförmig ausgebildet sind, wobei die kürzere der beiden parallelen Seiten der Krümmung des Kegels folgt, und wenn die in ihrer eingeschobenen Lage dicht aneinander liegenden Schieber über schwenkbare Hebel geführt und mit der Vorrichtung ständig verbunden sind. Dadurch werden die bisher üblichen losen, mit verschieden großen Öffnungen versehenen Schieber vermieden, die nach Bedarf einsetzbar sind und leicht in Verlust geraten können und bei denen stets die Gefahr des Ansetzens des befeuchteten Materials besteht, was zu Verstopfungen führt.
  • Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung näher erläuterte Dabei zeigen Fig: 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Draufsicht bei abgenommenem Trichter und Fig. 2 und 3 Vertikalschnitte durch zwei verschiedene Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, die sich nur durch die Ausbildung der Abstreifelemente unterscheiden.
  • Die Welle 1 ist drehfest mit dem Schieuderrad 2 verbunden, die ihrerseits drehfest mit dem Kegel 3 verbunden ist, der in eine sich nach unten zu kegelförmig erweiternde Leitung 4 hineinragt. Diese Leitung 4 ist unmittelbar an das untere Ende eines Trichters 5 angesetzt, in dem sich das zu verarbeitende, trockene feuerfeste Material befindet.
  • In diesem Trichter 5 ist mittels dreier Arme 6 ein Ring 7 gehalten, in dem über einen Spannring 8 mit konisch verlaufender Außenfläche ein Lagergehäuse 9 abgestützt ist. Dieses Lagergehäuse ist von einer Schmierölleitung 10 durchsetzt und trägt ein Walzlager 11. Zur Abdichtung gegen das innere des Trichters 5 sind Dichtungen 12, 13 vorgesehen.
  • Das Lagergehäuse 9 dient in seinem unteren Bereich als Führung für die Absperrgiocke 14. die mit drei vertikalen Stangen 15 verbunden und mittels dieser heb- und senkbar ist. Diese Stangen 15 greifen an dem oben angeordneten Führungsring 16 der Absperrglocke 14 an, der von einer Preßluftleitung 17, die um das Lagergehäuse 9 lose gewunden und in einer hohlen Stange 15 nach oben geführt ist, durchsetzt ist. Diese Preßluftleitung 17 mündet in einen Nippel 18, der mit einem durch eine umlaufende, in die Außenseite der Absperrglocke 14 eingearbeitete Nut gebildeten Ringraum 18' in Verbindung steht. Dieser Ringraum 18' ist durch eine Abdeckung 19 aus porösem Material abgeschlossen, so daß die Preßluft fein verteilt in das Innere des Trichters 5 einströmt.
  • An der Außenseite des Trichters 5 ist ein Schutzring 20 befestigt, der eine mit einem Wasseranschluß versehene Ringleitung 21 überdeckt und an dem Schutzbügel 22 befestigt sind, die einen weiteren Schutzring 23 halten. Mit der Ringleitung 21 sind von der Innenseite der sich kegelig erweiternden Leitung 4 abstehende, zur Wassereindüsung dienende Bolzen 24 über Rohre 25 verbunden.
  • Diese Bolzen 24 sind hohl und an ihrer unteren Längshälfte mit Bohrungen 26 versehen, aus denen das Wasser austritt.
  • Der Ringraum zwischen dem Kegel 3 und der sich kegelig erweiternden Leitung 4 ist zum Schleuderrad 2 zu durch Schieber 27 abgeschlossen, von denen jeder gelenkig mit einem an einer Halterung 28 schwenkbar befestigten Hebel 29 verbunden und mit einem Handgriff 30 versehen ist.
  • Ein wesentliches Merkmal dieser Schieber 27 ist deren gegen das Schleuderrad 2 schräg geneigte Einbaulage, wodurch sich im Hinblick auf den Übertritt des befeuchteten Materials von der Leitung 4 auf die Schleuderscheibe 2 erhebliche Vorteile ergeben .und ein gleichmäßiger Übergang der Masse auf das Schleuderrad 2 wesentlich erleichtert wird. Desgleichen verbessert sich auch die Regelung der aus der Leitung 4 austretenden Masse.
  • Die Schieber 27 sind durch den unteren Rand der sich kegelförmig erweiternden Leitung 4 und mit einem über Bügel 31 mit dieser verbundenen Kreisring 32 sowie durch die Hebel 29 geführt. Die Schieber 27 sind an ihrem dem Kegel 3 zugekehrten Ende trapezförmig ausgebildet und liegen in ihrer eingeschobenen, den Durchtritt des befeuchteten Materials zum Schleuderrad 2 verhin-' dernden Lage seitlich direkt aneinander an. Da sich somit zwischen zwei benachbarten, sich in ihrer voll geöffneten Lage befindlichen Schiebern 27 kein Steg befindet, kann sich zwischen den Schiebern auch kein Material ansetzen, wodurch eine bedeutende Störungsquelle beseitigt ist.
  • Eine Führung der Schieber 27 wäre auch ohne den mit der Leitung 4 über die Bügel 31 verbundenen Kreisring 32 möglich. In diesem Falle müßte jeder Schieber 27 über zwei voneinander in radialer Richtung distanziert an ihn angelenkte Hebel 29 geführt werden. Die Schleuderscheibe 2 ist mit einer Abdeckung 33 versehen, die über Stege 34 mit der Schleuderscheibe 2 verbunden. ist.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 sind an dem Kegel 3 im wesentlichen U-förmige Kratzer 35 und im wesentlichen L-förmige Kratzer 36 angeordnet, die im oberen und unteren Randbereich des Kegels 3 mit diesem verbunden sind und zur Vermeidung von Unwucht in regelmäßigen Abständen am Umfang des Kegels verteilt sind.
  • Der U-förmige Kratzer 35 weist einen kürzeren Schenkel 37 auf, der parallel zum Bolzen 24 verläuft und bei Drehung des Kegels 3 eine knapp neben dem Bolzen 24 verlaufende Bahn beschreibt. Der Steg des Kratzers 35 ist im wesentlichen parallel zur den Mantellinien der Innenwand der sich kegelig erweiternden Leitung 4 ausgerichtet und verläuft in einem geringen Abstand von der Innenwand der Leitung 4. Außerdem weist der Kratzer 35 noch einen Ansatz 38 auf, dessen eine Kante 39 parallel zur Stirnfläche der Absperrglocke 14 verläuft und in geringem Abstand von dieser verläuft, wenn sie sich in ihrer Sperrstellung befindet. Der Ansatz 38 weist noch einen Vorsprung 40 auf, der gegen die Absperrglocke 14 zu vorsteht und dazu dient, an der Innenseite der Absperrglocke 14 sich ansetzendes Material zu entfernen.
  • Der im wesentlichen L-förmige Kratzer 36 weist einen mit dem Kegel 3 verbundenen trapezförmigen Schenkel 41 und einen parallel zu den Mantellinien der sich kegelförmig erweiternden Leitung 4 und in geringerem Abstand von deren Innenwand.verlaufenden Schenkel 42 auf, dessen freies Ende nahe an den Bolzen 24 heranreicht.
  • Zusätzlich zu den Kratzern 36 können frei stehende trapezförmige Schenkel 41 gleichmäßig am Umfang des Kegels 3 verteilt sein.
  • Die Schenkel 42 der Kratzer 36 und die Stege der Kratzer 35 beschreiben beim Drehen des Kegels 3 eine die an dem freien Ende des Bolzens 24 befestigte Leiste 43 überdeckende Bahn. Diese Leiste 43 verläuft im wesentlichen parallel zu den Mantellinien des Kegels 3 und in geringerem Abstand von diesem.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 sind neben den zur Wassereindüsung dienenden Bolzen 24 noch weitere Reihen von am Umfang verteilten Bolzen 44 an der Innenseite der Leitung 4 angeordnet, die als Abstreifelemente dienen. Weiters sind an dem Kegel 3 mehrere Reihen von am Umfang verteilt angeordneten Bolzen 45 befestigt, wobei die Bolzen 24,44 und 45 kammartig ineinandergreifen.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Aufbauen und Ausbessern der feuerfesten Auskleidung von industriellen Öfen und heißgehenden Gefäßen durch gezieltes Aufschleudern von gekörntem feuerfestem Material auf die aufzubauenden bzw. auszubessernden Stellen der Auskleidung, mit einer in das Ofen- bzw. Gefäßinnere absenkbar angeordneten, in einer horizontalen Ebene drehbar gelagerten Schleuderscheibe. welcher das feuerfeste Material über eine oberhalb der Schleuderscheibe mündende, einen kreisringförmigen Querschnitt aufweisende Leitung zuführbar ist, die sich nach unten zu kegelförmig erweitert und oben durch eine die lotrechte Welle der Schleuderscheibe umgebende und innerhalb eines Trichters für die Materialzuführung angeordnete, heb- und senkbare Absperrglocke und unten durch verstellbare, den Materialdurchgang zur Schleuderscheibe regelnde Schieber begrenzt ist. wobei in der sich kegelförmig erweiternden Zuführleitung Mischelemente und ein mit der Welle des Schleuderrades drehfest verbundener Kegel vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an der Innenseite der sich kegelförmig erweiternden Leitung (4) in mindestens einer horizontal verlaufenden Reihe, über den Umfang verteilt, Bolzen (24) angeordnet sind, von denen mindestens einer hohl ausgebildet und mit Bohrungen (26) zur Wassereindüsung, versehen ist, daß von dem Kegel (3) und der Innenseite der sich kegelförmig erweiternden Leitung (4) Abstreifelemente (35, 36, 44, 45) abstehen, und daß im Bereich der Absperrglocke (14) eine gegen das Innere des für die Materialzuführung dienenden Trichters (5) durch eine Abdeckung (19) aus porösem Material begrenzte Ringkammer (18') angeordnet ist, die mit einer Druckgasquelle verbindbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkammer (18') an der äußeren Mantelfläche der Absperrglocke (14) angeordnet ist, die vorzugsweise über eine in dem hohlen Gestänge zum Auf- und Abbewegen der Absperrglocke (14) untergebrachte Leitung (17) mit einer Druckgasquelle. verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifelemente durch am freien Ende mindestens eines der von der sich kegelförmig erweiternden Leitung (4) abstehenden Bolzen (24) angeordnete, im wesentlichen parallel zu. den Mantellinien des Kegels (3) verlaufende Leisten (43) und gleichmäßig am Umfang des Kegels. (3) verteilt angeordnete im wesentlichen L- und/oder U-förmig ausgebildete Kratzer (35, 36) gebildet sind, deren eine Schenkel (42) bzw. Stege parallel zu den Mantelli-, nien der sich kegelförmig erweiternden Leitung (4) und in geringem Abstand von deren Innenseite verlaufen und die mit ihren anderen Schenkeln vom oberen bzw: unteren Randbereich des Kegels (3) abstehen und die am freien Ende mindestens eines Bolzens (24) angeordnete Leiste (43) überstreichen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß vom oberen Randbereich des Kegels (3) die im wesentlichen U-förmigen Kratzer (35) abstehen, deren eine kürzere Schenkel (37) nahe an die von der Innenseite der sich kegelförmig erweiternden Leitung (4) abstehenden Bolzen (24) heranreichen und parallel zu deren Achsen verlaufen, wogegen vom unteren Randbereich des Kegels (3) im wesentlichen L-förmige Kratzer (36) abstehen, deren parallel zu den Mantellinien der sich kegelförmig erweiternden Leitung (4) erstreckende Schenkel (42) mit ihren freien Enden nahe an die Bolzen (24) heranreichen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen U-förmigen- Kratzer (35) Ansätze (38) aufweisen, die eine parallel zur Stirnseite der Absperrglocke (14) verlaufende Kante (39) aufweisen, die in geringem Abstand von der in Schließstellung befindlichen Absperrglocke (14) verläuft, wobei der Ansatz (38) eines jeden Kratzers (35) vorzugsweise gegen das Innere der Absperrglocke (14) vorspringt (40).
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifelemente durch in horizontalen Reihen angeordnete und am Umfang des Kegels (3) und der sich kegelförmig erweiternden Leitung (4) gleichmäßig verteilte Bolzen (44, 45) gebildet sind, die kammartig ineinandergreifen und die nahe der gegenüberliegenden Kegelmantelfläche des Kegels (3) bzw. der Leitung (4) enden.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die mit Bohrungen (26) zur Wassereindüsung versehenen Bolzen (24) lediglich in ihrer von der Absperrglocke (14) abgekehrten Hälfte Bohrungen (26) aufweisen.
8. Vorrichtung nactreinemder Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet; daß am unteren Ende der sich kegelförmig erweiternden Leitung (4) schräg gegen die Achse der Leitung (4) geneigte volle Schieber (27) angeordnet sind, die an ihrem in die Leitung (4) einschiebbaren Endbereich im wesentlichen trapezförmig ausgebildet sind, wobei die kürzere der beiden parallelen Seiten der Krümmung des Kegels (3) folgt, und daß die in ihrer eingeschobenen Lage'dicht aneinanderliegenden Schieber (27) über schwenkbare. Hebel (29) geführt und mit der Vorrichtung ständigverbunden sind.
EP82201376A 1981-11-13 1982-11-02 Vorrichtung zum Aufbauen und Ausbessern der feuerfesten Auskleidung von industriellen Öfen und heissgehenden Gefässen Expired EP0079640B1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0491881A AT383673B (de) 1981-11-13 1981-11-13 Vorrichtung zum gezielten aufschleudern von feuerfestem material
AT4918/81 1981-11-13

Publications (2)

Publication Number Publication Date
EP0079640A1 EP0079640A1 (de) 1983-05-25
EP0079640B1 true EP0079640B1 (de) 1985-06-05

Family

ID=3569870

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
EP82201376A Expired EP0079640B1 (de) 1981-11-13 1982-11-02 Vorrichtung zum Aufbauen und Ausbessern der feuerfesten Auskleidung von industriellen Öfen und heissgehenden Gefässen

Country Status (13)

Country Link
US (1) US4422626A (de)
EP (1) EP0079640B1 (de)
AR (1) AR228803A1 (de)
AT (1) AT383673B (de)
CA (1) CA1186504A (de)
DE (2) DE3264077D1 (de)
DK (1) DK151914C (de)
ES (1) ES517242A0 (de)
FI (1) FI69208C (de)
GR (1) GR77051B (de)
PL (1) PL135612B1 (de)
PT (1) PT75780B (de)
ZA (1) ZA827994B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB9311686D0 (en) * 1993-06-05 1993-07-21 Monocon Int Ltd Vessel repair
US9415371B2 (en) 2012-04-13 2016-08-16 Reliance Industries Limited Multi-phase reactor system with slinger liquid reflux distributor

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE371181C (de) * 1923-03-12 Berlin Anhaltische Maschb Act Betongeblaese mit drehbarem Foerderteller im Massebehaelter
GB974676A (en) * 1962-06-21 1964-11-11 I S Kahler & Co Insulating material injecting machine
GB1372157A (en) * 1973-03-07 1974-10-30 Steel Plant Services Rotherham Fettling apparauts
AT336060B (de) * 1974-11-11 1977-04-12 Veitscher Magnesitwerke Ag Vorrichtung zum aufbauen und ausbessern der feuerfesten auskleidung von industriellen ofen und heissgehenden gefassen
CH604114A5 (de) * 1975-11-27 1978-08-31 Spribag Ag
AT354492B (de) * 1976-03-10 1980-01-10 Oesterr Amerikan Magnesit Rotationsschleudermaschine
AT356690B (de) * 1977-07-06 1980-05-12 Veitscher Magnesitwerke Ag Vorrichtung zum aufbauen und ausbessern der feuerfesten auskleidung von industriellen oefen und heissgehenden gefaessen
US4114195A (en) * 1977-10-25 1978-09-12 The Procter & Gamble Company Fluid injector
AT352767B (de) * 1978-02-22 1979-10-10 Veitscher Magnesitwerke Ag Vorrichtung zum aufbauen und ausbessern der feuerfesten auskleidung von industriellen oefen und heissgehenden gefaessen
GB2063717A (en) * 1979-09-13 1981-06-10 Monoconstruction Ltd Multi/omni directional fettling apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
CA1186504A (en) 1985-05-07
PT75780A (de) 1982-12-01
PT75780B (de) 1985-01-25
FI823693A0 (fi) 1982-10-28
PL238981A1 (en) 1983-05-23
ES8400819A1 (es) 1983-11-01
FI823693L (fi) 1983-05-14
DE3264077D1 (en) 1985-07-11
PL135612B1 (en) 1985-11-30
US4422626A (en) 1983-12-27
DK151914C (da) 1988-06-27
AR228803A1 (es) 1983-04-15
ZA827994B (en) 1983-08-31
DK151914B (da) 1988-01-11
ATA491881A (de) 1986-12-15
DK503382A (da) 1983-05-14
FI69208B (fi) 1985-08-30
FI69208C (fi) 1985-12-10
GR77051B (de) 1984-09-05
EP0079640A1 (de) 1983-05-25
ES517242A0 (es) 1983-11-01
AT383673B (de) 1987-08-10
DE8231563U1 (de) 1983-06-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2065460C3 (de) Beschickungsvorrichtung für einen Schachtofen
DE68910826T2 (de) Vorrichtung und verfahren für reinigung mittels teilchenstrahlung.
DE2330641C2 (de) Vorrichtung zum Austragen von Behandlungsgut aus einem Behandlungsraum
EP0059394A2 (de) Pneumatische Förderanlage
DE2430145C3 (de)
EP0545044A2 (de) Vorrichtung zum Dragieren von stückigen Produkten, insbesondere Pillen und Tabletten
EP0079640B1 (de) Vorrichtung zum Aufbauen und Ausbessern der feuerfesten Auskleidung von industriellen Öfen und heissgehenden Gefässen
DE1433322C3 (de) Begichtungsvorrichtung für Hochdruckhochöfen
DE3234993A1 (de) Automatische teilbeduesung an schneidend arbeitenden gewinnungsmaschinen
DE1577629C3 (de) Vorrichtung zum Auskleiden von Behälterverschlüssen mit einer Dich tungsmasse
DE4000571C1 (de)
EP3523201B1 (de) Fülleinrichtung für eine packmaschine zum füllen von schüttgütern in gebinde
CH345844A (de) Verfahren zum pneumatischen Fördern von Massengütern sowie pneumatischer Förderer zur Durchführung des Verfahrens
DE69610578T2 (de) Vorrichtung zur Einspritzung einer Druckflüssigkeit in einem Behälter
DE2623705A1 (de) Austragvorrichtung fuer schuettgueter
DE19629824C2 (de) Vorrichtung zur Befeuchtung von Feststoffen in einer Fördereinrichtung
DE3640282C1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Steuerung eines Schleusvorganges fuer ein Haufwerk von Schuettgutpartikeln
DE3616995A1 (de) Trockentrommel als teil einer trocken- und mischanlage zur herstellung von asphaltheissmischgut fuer fahrbahndecken od. dgl.
DE4018696C2 (de)
DE69405104T2 (de) Ausbessern eines gefässes
AT398443B (de) Winterdienst-streugerät mit förderschnecke
DE1508208C3 (de) Einrichtung zum Steuern der Förderleistung eines Blasgerätes
DE1102650B (de) Pneumatischer Foerderer zum Foerdern von Massenguetern mittels Druckluft aus einem Behaelter in eine Rohrleitung
DE19742333C1 (de) Vorrichtung zum Anfeuchten von frei fließenden Schüttgütern, insbesondere von Kraftwerksfilterasche
DE69304896T2 (de) Regelbare dosiervorrichtung für pulverförmiges material

Legal Events

Date Code Title Description
PUAI Public reference made under article 153(3) epc to a published international application that has entered the european phase

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009012

AK Designated contracting states

Designated state(s): DE FR GB IT SE

17P Request for examination filed

Effective date: 19830805

ITF It: translation for a ep patent filed
GRAA (expected) grant

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009210

AK Designated contracting states

Designated state(s): DE FR GB IT SE

RAP2 Party data changed (patent owner data changed or rights of a patent transferred)

Owner name: VEITSCHER MAGNESITWERKE-ACTIEN-GESELLSCHAFT

REF Corresponds to:

Ref document number: 3264077

Country of ref document: DE

Date of ref document: 19850711

ET Fr: translation filed
PLBE No opposition filed within time limit

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009261

STAA Information on the status of an ep patent application or granted ep patent

Free format text: STATUS: NO OPPOSITION FILED WITHIN TIME LIMIT

26N No opposition filed
PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: SE

Payment date: 19911104

Year of fee payment: 10

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: FR

Payment date: 19911126

Year of fee payment: 10

ITTA It: last paid annual fee
PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: SE

Effective date: 19921103

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: FR

Effective date: 19930730

REG Reference to a national code

Ref country code: FR

Ref legal event code: ST

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: GB

Payment date: 19931018

Year of fee payment: 12

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: DE

Payment date: 19931111

Year of fee payment: 12

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: GB

Effective date: 19941102

EUG Se: european patent has lapsed

Ref document number: 82201376.9

Effective date: 19930610

GBPC Gb: european patent ceased through non-payment of renewal fee

Effective date: 19941102

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: DE

Effective date: 19950801