DE1781053A1 - Vorrichtung zum Austragen von stueckfoermigem oder zaehfluessigem Material,insbesondere Holzschnitzeln,aus dem unteren Teil eines aufrecht stehenden Behaelters - Google Patents

Vorrichtung zum Austragen von stueckfoermigem oder zaehfluessigem Material,insbesondere Holzschnitzeln,aus dem unteren Teil eines aufrecht stehenden Behaelters

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DE1781053A1 DE19681781053 DE1781053A DE1781053A1 DE 1781053 A1 DE1781053 A1 DE 1781053A1 DE 19681781053 DE19681781053 DE 19681781053 DE 1781053 A DE1781053 A DE 1781053A DE 1781053 A1 DE1781053 A1 DE 1781053A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
    • B65G65/34Emptying devices
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    • B65G65/48Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems
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Description

Seil eines aufrechtstehenden Behälters.
Beim Austragen von Material ait einer honen inneren Reibung In stückförmige» oder eähflüeeigem Material, vie HoIztfohnitetltt and dergl., durch einen Auslad» der sich am unteren Teil eines auf rechts tehenden Behälter· befindet, ergehen eich Schwierigkeiten, da das Material am luslaß leicht verklumpt
und diesen dadurch verstopft· Auch kann die Sinkgeschwindigkeit des Materials in Behälter über den Querschnitt desselben untereohiedlloh sein, da da« Material wegen der Reibung
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an den Behälterwänden abgebremst bzw. festgehalten wird. Bine weitere Schwierigkeit besteht darin, eine gleichmassige Austragsgesohwindigkelt zu erreichen.
Zweck der Erfiaaung ist es, die oben erwähnten Nachteile zu beseitigen. Sie betrifft eine Vorrichtung sum Austragen von stückförmigem ocer zähflüssigem Material, Insbesondere Zellulosefaser-Knterial, z.B. Holzschnitzeln, aus einem aufrechtstehendeα, vorzugsweise zylindrischen Behälter, der an seinam Boden äffen, vorzugsweise völlig offen 1st, d.h. daß derselbe keil en festen Boden besitzt, sondern daß anstello des Bodens dort ein im wesentlichen horizontaler, lose?.* bzw« lose angebrachter Boden vorgesehen ist, der mit dsm unteren Teil des Behälters zusammenwirkt und der sich auf einer vtjrtikilen oder im wesentlichen vertikalen Welle drehen kann, wobei dieser lose Boden ringsum bis zum ümfnngebereloh de» Behälters reloht, und das im Behälter enthaltene Jfet«riiil durch diosen aus dem -Behälter ausgetragen wenden soll· Die wesentliche neue charakteristisehe Eigenschaft der Vorrichtung besteht darin, da£ der
löchern versehen lose Boden, der nioht mit/Bzw. undurchlässig ist, an seiner
dem Inneren des Behälters zugekehrten Seite mit einer Anzahl von fführungsteilen versehen ist, die aufgrund der iDrohung des losen Bodens die unterste Sohioht der Haterial-
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mm 3 —
säule in Behälter in eine kontinuierliche seitliche Bewegung an diesem Boden versetzen können, wobei diese Schicht auf diesem Boden liegt, und wobei sich die Materialsäule gleichzeitig über den gesamten Querschnitt des Behälters gleichförmig nach unten bewegt. Die Ftthrungsteile bestehen vorzugsweise aus hochkant angeordneten, vorzugsweise im wesentlichen vertikalen Schaufeln, wobei sich jede: Schaufel einzeln oder mehrere Schaufeln zusammen radial von der Kitte des losen Bodens zum umfang desselben erstrecken und Kanäle bilden, die nach oben offen sind.
Im folgenden wird die Erfindung eahand in der beigefügten Zeichnung dargestellter beispielsweiser Ausf ührungsf ormen naher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen vertikalen Schnitt einer Aueführungsform der erfind ungBgemäflen Austragsvorrichtung* die mit dem unteren Teil eines aufreohtstehenden Materialbehüiters verbux ien 1st.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die eigentliche Austragsvorrichtung mit den zugehörigen Teilen.
Flg. 3 und 4 zeigen in gleicher Welse einen vertikalen
Schnitt und eine Draufsicht einer abgewandelten Attöftihrungsform des losen Bodens und der Ftthrungstelle.
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Jig. 5 und 6 zeigen ebenfalls einen vertikalen Schnitt und eine Draufsicht einer AusfUhnrngnforn dee loeen Bodens, bei der der Boden eine konisch gtkrümete Oberfläche be-8it2t und die Führtragsteile weiterhin eine veränderte Form und Ausdehnung haben, die ebenfalle au dem Bodenbereich des Behälters paßt, in den der lose Boden angeordnet ist.
Fig. 7 zeigt schließlich eine AusfUhrongeiorm, ähnlich der nach Fig. 1, bei der jedoch der untere Bereich des Behälters eine abweichende Tora hat·
Zn Fig. 1 bezeichnet 1 einen üJeil des unteren Bereichs eines aufrecft stehend en Behälters, in den das Material von oben zügeführt wird. Bieser Behälter kann oben offen oder geschlossen sein, und das Material kann trocken oder in einer Behandlungsflüsslgkeit enthalten sein. Der Querschnitt des Behälters 1 ist normalerweise kreisförmig, kann jedoch auch andere Formen, 8.B. eine quadratische, haben. Die Wände des Behältere können vertikal oder auch so geneigt sein, dafl der Querschnitt des Behälters nach unten größer wird, wodurch die Beibung zwischen dem nach unten fließenden, behandelten Material und den Wänden verringert wird. Im untersten Bereich dee Behälters 1st ein leicht konischer, loser Boden 2 angebracht, darunter ist der Behälter alt einem eioh konisch verjüngenden Seil 3 vorsehen, das in einen Rohrstutzen 4 endet. Der lose Boden ist auf einer mittig angebrachten« vertikalen Welle 5 in der
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Horizontalen drehbar. Die Welle 5 ist in einem Lager 6 ge lagert und reicht durch eine in der Behälterwand vorgesehene Dichtung 7 hindurch« Die Volle wird durch einen Motor 8 und ein Getriebe 9 angetrieben· Das Lager 6 wird von einem Haltearm 10, einer Arrθtierungescheibe oder dergl· gehalten. Der lose Boden 2 ist dafür ausgelegt, daß er die Material säule trägt, so daß der unterste Teil 3 des Behälters 1 unbelastet und lediglich, zum Teil gefüllt sein kann.
Auf der Oberseite des losen Bodens 2 sind hoohkant und . vorzugsweise im wesentlichen vertikal angeordnete Austrageschaufeln 11 und 12 angebracht, die - wenn der lose Boden gedreht wird - die Sonioht der Materialsäule «wischen dem losen Boden und den oberen Xanten der Austragssohaufeln 11 und 12 abführen« Das Abführen geschieht la wesentlichen radial nach auöen. Die Schaufeln 11,12, die als Itihrungeschaufeln betrachtet werden können, können unterschiedliche Buhen and larrenforeen haben, je nach den Eigenschaften des Materials und der pro Seiteinheit auseutragenden Materialmenge. Die Drehmhl des losen Bodens 2 kann βατ Steuerung der Auetregegesohwindigkeit dee Material« varriert werden und ist Is allgemeinen niedrig* Sie liegt »wischen 0,5 und 20 tJ/min., Torsogewelee swisohen 1 and 6 U/sin, und «weok~ massig swisoheh 2 und 3 ü/nin, wenn 8eh&ltsel «aegetragi
ata.
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werden« Dae Austragen wird dadurch erleiohtert, daß das Material, das auf die Behälterwand einen Druck ausübt, die Xendens hat, durch den vertikalen Schlitz zwischen der unteren Kante der Behälterwand und dem losen Boden nach unten zu fallen. um ein derartiges unkontrolliertes Rallen des Materials au verhindern, wird der lose Boden im allgemeinen mit einem Durohmesser versehen, der größer ist als der Durchmesser des Behälterteils Über dem losen Boden. Sie Durchmesser" differens, die Höhe des Sohlitses und die Konizität (Konuswinkel) werden der Art des Materials angepaßt. TOr den weiteren Transport des in den konischen Seil 3 des Behälters 1 fallenden Materials sind an der Wand des Behälters und in Höhe des losen Bodens 2 oder unmittelbar darunter tangential gerichtete Düsen 13 angebracht, durch die eine Hüssigkeit eingepumpt wird· Dadurch wird das Material mit der flüssig- . keit gemisoht und in eine drehende Bewegung versetzt, die das Austragen erleichtert und die Bildung von Klumpen im Auslaß verhindert.
Die Ausf ührungsf orm nach den Pig. 3 und 4 unterscheidet sich von der vorhergehenden durch die 7orm> des losen Bodens, der mit einer horiaontalön, ebenen* oberen Oberfläche 14 versehen ist und durch die Führungssohaufein, die als durchgehende
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bzw· ausaimaenhäiJgende-Bogenstttoke 15 ausgeführt sind, die von einem mittleren Konus gum Umfang reichen. Diese Ausführungsform der PUhrungssohaufein kann eelbstrerständlioh ebenfalls zusammen mit einem losen Boden von konischer Form (Pig. 1 und 2) verwendet werden.
Bei der Aueführungsform nach den Pig· 5 und 6 besteht der ™ Unterschied zu den vorherigen Atzsftihrungsf ormen darin, daß der lose Boden eine konisch gekrÜniateOborXläohä 16 hat, und daß die Tührungsschaufeln 17 eine andere Form und Ausdehnung besitzen (Fig. 6). Der untere '!Cell 13 des Behälters 1 hat einen kreisförmigen Querschnitt, und seine
Bodenfläohe 19 ist als Druckkessel~Abschlußwand ausgeführt, Bas Material wird durch einen tangential angeordneten Auslaß 20 ausgetragen.
Die AuefUhrnngsform nach Pig. 7 unterscheidet sich von dor AuefUhrungsform a/ioli FJ.g. 1 in dor Form des unteren 5?eils des Behälters I1 bei flor der lose T>oöan mit 2.1 bezeichnet ist. Die Schaufeln &m Boden 21 sind »it 22 vaaO 2.3 bezeichnet, Dan obere lager 6 der vertikalen Welle 5 ißt an einem konischen Blechteil 24 fcefer^ißt, das Beinorseil·» an den Behälterboden angesehweißt int. Hierdurch wird ein ßoelngorer Widerstand
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bei* Svenen der llrterialetiepeneion ersielt, da a» ArretiertmgeBohelben oder äfanliofce Seile ltfcr dtts lager 6 ffterflfl&sig «erden· Mit 25 ist ein Toreugsweieu tangential angebrachtes Austragsrohr beeeiohnet,
VIe anhand der Zeichnungen geneigt, können di«i Yoxnen and Ab-Messungen der TUhrtmg00obauie3.11 imtereohledllah sein. Die Schaufeln können (wie geaeigt) gekrönet «ein, sie können jedoon ebenfella geradlinig w<Uuifen· Ternei können sieh eine Anssatal von Sobaufeln, Torsugevelee eweir drei oder mehr ,im iim von der gleichen !«nm, radial τ<α der Kitte des loaen Bodeno an »einen Umfang eanrtreeken. Sieichfalls kann diese »rtfernong von einer Titlaahl τοη Schaufeln, lieispieleweiee Mei, "bedeekt eein, (Seild 11 tm4 12 in Vig. 2) · Bei den erwähnten laefOtrungefosatn können lie Schaufeln in der Kitte de« loeen Joden« oder an eines dort angebrachten konieoben oder ijlintjrieoheii Teil direkt sit» einander Terbonden sein. CELeiohSaÜJüi können eie in eil em Abstand τοη der Kitte and/oder dem «jliivirieoben feil enden» Der lose Boden ist 1» Tertikaleehnitt ale ebener oder lconieoher
Mit geraden oder konkartn Kantallinien. ge««igt. Diee eohliefit jedoch kotnreze MMrtelXiai»n nieht aus« Aaoh '·,
\b\ ee »öglioh, den loeen Boden alt einer ao geringes Koai-i
BAD OFHGIN/SL
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zität (Konuswinkel) zu versehen» daß die Mantel linie, anstatt im wesentlichen horizontal gerichtet zu sein, nach unten geneigt ist, und zwar so, daß sie mehr Tertikai als horizontal verläuft· X1Le Abmessung des losen Bodens in radialer Richtung kam; ebenfalls unterschiedlich sein» Bei den gezeigten Ausführungsformen int der Durchmesser in d$r Horizontalen des lossn Bodens größar ale der innere und/gder äußere Durchmesser dus Behälters· Der lose Boden kann jedoch ebenfalls einen ebenso großen oder geringeren Durchmesser wie die erwähnten Eihälterdurohmeasor haben· Innerhalb der eigentlichen Auetra^skanmer können Austrage- bzw· Förderschnecken angebracht sein.
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Claims (23)

  1. Patentansprüche
    · Torrichtung sup Austragen von stOokfSrmigem oder sänflüssigem Material, vorsugsweise ZellnlosefaJaer-Hrfcerial, s.B. HoIsschnitseXn, aus einem aufreehtstehenden, vorsugsweise syüindrisehen Behälter, der an einer Unterseite offen, vorsugsweise völlig offen 3a, d.h. daß er keinen festen Boden besitzt, sondern anstelle eines Bodens einen im wesentlichen horisontalen, losen Boden, der mit dem unteren Seil des Behälters susammenwirkt und der sich um eine vertikale oder Im wesentlichen vertikale Well· drehen kann, wobei dieser lose Boden ringsum bis sum Bereich am umfang des Behälters reicht und duroh den das im Behälter befindliche Material aus dem Behälter ausgetragen werden kann, dadurch gekennzeichnet , dafi der lose Boden (2 in Fig. 1; 14 in »ig. 3; 16 in »ig. 5 und 21 in »ig. 7), der nicht durchlöchert ist, an seiner dem Inneren des.
    Behälters (1) «zugekehrten Oberfläche mit einer Ansah!
    ivon Tührungstedlen versehen ist (11,12 in »ig. 1;15 in
    den »ig. 3 und A; 17 in den »ig. 5 und 6; 22,23 in tig. 7), die aufgrund der Drehung des losen Bodens die unterste, auf diesem Bodeni liegende Schicht der Materialsäule im
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    Behälter in eine kontinuierliche seitliche Bewegung auf die; em Boden versetzen können, wobei eich gleichseitig dio Materialsäule über den inneren Queraohnitt dee Be-MJ tare gleiohförmig nach unten bewegt.
  2. 2. Virriohtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß C1Ie PHhrungsteile (11,12 in Pig. 1; 15 in Pig. 5 and 4; i 17 in Pig. 5 und 6j ZZ, 25 in Pig. 7) vorzugsweise aas hochkant angeordneten» vorgugsweise im wesentlichen vertikalen Schaufeln besteh int wobei jede einzelne Schaufel oder mehrere Schaufeln ausatmen radial von der Mitte des losen Bodens zum umfang desselben reichen und so Kanäle bilden, die nach oben cffen sind.
  3. 3« Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dafi dsr lose Boden (14 in ?ig.3)eben ist und eich horizontal ä oder im wesentlichen horizontal erstreckt.
  4. 4· Torrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dafi der lose Boden (2 .n Pig· 1} 21 in Pig. 7) konisch ist, eine gerade Mantellinie bee it at und sich im wesentlichen in horizontaler RictrVmg erstreckt.
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  5. 5. Torriotatang nach Anspruch 1 oder 2» dadurch gekenaseiohnet dad der lose Boden (16 la ti*» 5) konisch 1st, eine «ekrissBte Mantellinie besltst und sich la wesentlichem la horisontaler Richtung erstreckt·
  6. 6. Vorrichtung nach dea Ansprüchen 1 bis 5# dadaroh gekeuaselchnet, daß der Durcheesser des losea Bodens grufler 1st der innere asd/oder der Äußere oswger des Behälters·
  7. 7. Torrichtung nach den Ansprachen 1 bis 5» dadurch gelcennaelehnet, daß der Durehoeseer des losem Bodens etwa die gleiche Größe beoltat «ie der innere and/oder äußere Durchmesser des Behälters·
  8. 8. Vorrichtung naoh den Ansprüchen 1 öle 5, dadurch gekernt-
    * zeichnet, daß der Durcheeseer des losea Bodens kleiner 1st als der innere und/oder äußere Dorotstteser des Behälters.
  9. 9. Vorrichtung nach don Ansprüchen 1 bis 8, dadurch, gekennzeichnet, daß die obere Seite des losen Bodens alt einer Ansah! von Schaufeln versehen ist, die sioh tob Mittelteil des losen Bodens sun IteC&ng desselben erstreoken.
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  10. 10· Torriohtung naoh den Ansprachen 1 ble 8, dadurch gekennaelohnet, daS die obere Seite dee losen Bodens mit einer Anaahl Ton Schaufeln versehen ist, die sioh vom Mittelteil dee losen Bodens bis zu einer Stelle innerhalb des anfangs desselben erstrecken·
  11. 11· Torrichtimg naoh den Ansprüohen 1 bis 10, dadurch gekenn- I Belohnet, dad die obere Seite des losen Bodens mit einer Anzahl tod. Schaufeln versehen 1st, die - in radialer Rlohtung gesehen - im Zvisohenbereioh des losen Bodens angebracht sind.
  12. 12. Torriohtung naoh den Ansprachen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Seite dee losen Bodens mit einer Ansah! von Schaufeln versehen ist, die - in radialer Richtung gesehen - an äußeren feil des losen Bodens an- ä gebracht sind»
  13. 13. Torriohtuttg naoh Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sieh die Schaufeln (11,12 In Jig. 1, 22,23 In 2?ig. 7) in der Projektion auf eine vertikale Ebene überlappen.
  14. 14· Torriohtuttg naoh den Aneprüohea 1 bis 13, dadurch gekenn-■•iobatt, daß die Schaufeln in der horizontalen Projektion
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    gekrUnt sind·
  15. 15. Torrichtang nach den Ansprüchen 1 bis 14» dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Behälters (1) eine Austragskanier (3 in Fig. 1 und 4) angeordnet ist, deren Querschnitt nach unten almlant, wobei diese Kanoer in
    W einen sieh seitlich erstreckenden Aiislaßstutsen/Bündet,
  16. 16, Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch ge-Icennseichnet, dad unter dem Behälter eine zylindrische Austragskanner (18 in Pig. 5) angeordnet iet, die nach unten durch eine stark gekrüante Bndvanrt (19) begrenzt ist, und daß ein Aostragarohrstutaen (20) tangential am sylindrischen Teil angeordnet ist.
  17. 17· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennseiohnet, dad unterhalb des Behälters eine ABetzagskaneer angeordnet ist» die als Rotationskörper »it eines in wesentlichen elliptischen Querschnitt ausgebildet ist, und daß ein Austragsrohratuteen (25 in Vig. 7), der vorsugsweise in tangentialer Richtung rerlauft, etwa in Höh· der Hauptachse der Hllipse angeordnet ist.
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    ORIGINAL IX5SPSCTED
  18. 18. Vorrichtung nach den Ansprüchen 15 Ms 17, dadurch gekennzeichnet, dad das Lager (6 in *ig. 7) der Welle (5)f das den losen Boden (21) trägt, in einen htasenformigen, ▼oreugsweise Iconlsohen Seil (24) befestigt let, das Tom Boden der Austragslcamer nach oben reicht.
  19. 19» Vorrichtung nach den Ansprüchen 15 "biß 18, dadurch ge- | kennaeiehnet, daß Ale Austragslcammer veiter ist als der untere Teil des Behälters (1).
  20. 20. Vorrichtung nach den Ansprüchen 15 bis 19» dadurch gekennzeichnet, daß die Austragsloaiamer gegenüber dem unteren Teil des Behälters (1) abgedichtet, vorzugsweise fest mit ihm verbunden ist«
  21. 21. Vorrichtung nach den Ansprüchen 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Austragokammer eine Anzahl ™ von vorzugsweise tangential gerichteten Düsen (13) zum Austragen des Materials angeordnet ist»
  22. 22. Vorrichtung nach den Ansprüchen 15 bis 20, dadurch gekennseiehnet, daß innerhalb der Auatragskaamer eine Austragshsw. !Förderschnecke angebracht ist.
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  23. 23. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 and 5* dadurch gekenn- «eichnet, daß der loee Boden koaieoh lit «It einer ·ο fexliigen Konlaität (Konuflwinkel), daS eetne Matelllnie eohrilg naoh unten geneigt iat.
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DE19681781053 1967-08-16 1968-08-16 Vorrichtung zum Austragen von stueckfoermigem oder zaehfluessigem Material,insbesondere Holzschnitzeln,aus dem unteren Teil eines aufrecht stehenden Behaelters Pending DE1781053A1 (de)

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