DE635734C - Vorrichtung zum Aufbringen einer fluessigen, spaeter trocknenden Schicht auf Platten, insbesondere einer lichtempfindlichen Schicht auf Druckplatten - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbringen einer fluessigen, spaeter trocknenden Schicht auf Platten, insbesondere einer lichtempfindlichen Schicht auf Druckplatten

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DE635734C
DE635734C DEH140126D DEH0140126D DE635734C DE 635734 C DE635734 C DE 635734C DE H140126 D DEH140126 D DE H140126D DE H0140126 D DEH0140126 D DE H0140126D DE 635734 C DE635734 C DE 635734C
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    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/16Coating processes; Apparatus therefor

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen einer flüssigen, später trocknenden Schicht auf Platten, insbesondere einer lichtempfindlichen Schicht auf Druckplatten, die auf einem sich, drehenden, in einem Behälter befindlichen Träger parallel zu letzterem gelagert sind. Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art sind die Antriebswellen für die Drehung und Kippung des Plattenträgers gleichachsig angebracht, um zu ermöglichen, daß die sich drehende Platte zunächst Übergossen und dann gekippt wird, so daß während des Kippvorganges die Drehbewegung nicht unterbrochen zu werden braucht. Die Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung zu schaffen, durch welche die auf die Platten aufzubringende Schicht völlig gleichmäßig und eben wird und in kurzer Zeit aufgebracht werden kann, wobei die Vorrichtung außerdem einen sehr geringen Äufstellraum und eine leichte Handhabung ermöglichen soll. Zu dem Zweck ist nach der Erfindung die Drehebene des Plattenträgers zur Waagerechten ständig schräg angeordnet, und
»5 zwar vorzugsweise unter einem Winkel von etwa 750 zur Waagerechten. Der den Plattenträger aufnehmende Behälter besitzt zweckmäßig der Gestalt des Plattenträgers entsprechende flache Form und ist in derselben Schrägstellung wie letzterer -gelagert. Der Plattenträger ist ferner zweckmäßig gitterförmig ausgebildet und mit einstellbar am Gitter befestigten Klemmbacken sowie einstellbaren Stützen versehen.
Während bei den bisher bekannten Vorrichtungen, bei denen das Schichtmaterial auf die in waagerechter Richtung umlaufende Platte aufgegossen wurde, infolge der im Drehmittelpunkt kleinen und am Äußenumfang großen Zentrifugalkraft eine ungleichmäßige ScHchtstärke nicht zu vermeiden war, wird durch die Vorrichtung nach der Erfindung eine vollkommen gleichmäßige Schichtstärke dadurch erzielt, daß das Aufgießen des Schichtmaterials auf die in einer zur Waagerechten schrägen Ebene umlaufende Platte, und zwar auf die Mitte der Platte erfolgt, so daß im Drehungsmittelpunkt und dessen Nähe die Schwerkraft das Material nach unten zu führen sucht, während die Zentrifugalkraft das Material in konzentrischen Kreisen vom Mittelpunkt zum äußeren Umfang führt. Infolge dieser vereinigten, auf das Schichtmaterial einwirkenden Schwer- und Zentrifugalkraft wird eine vollkommen gleich.-mäßige und schnelle Überziehung der Platte
erreicht, und zwar selbst dann, wenn die Platte selbst nicht völlig eben ist, sondern mit Rillen oder anderen Unebenheiten versehen ist,-Infolge der Anordnung des Plattenträggri", und des Behälters in einer zur Waagerechter^ schrägen Ebene erfordert die Vorrichtung, selbst bei Ausbildung für sehr große Platten nur eine geringe Bodenfläche, und die Bedienung der Vorrichtung wird wesentlich vereinfacht, da die Bedienungsperson freien Zutritt zu der nahezu senkrecht vor ihr stehenden Platte hat. Dadurch wird das Aufgießen des Materials bei Herstellung großer Platten wesentlich erleichtert.
Eine Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist auf der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. ι eine Vorderansicht einer Vorrichtung nach, der Erfindung. Die Türen des Behälters sind geöffnet und teilweise weggebrochen dargestellt; ein Teil der Platte auf dem Träger ist ebenfalls abgebrochen, um bestimmte bauliche Einzelheiten veranschaulichen zu können,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 in Fig. 1 in etwas größerem Maßstab,
Fig. 3 einen senkrechten Querschnitt, im wesentlichen nach Linie 3-3 in Fig. r, ebenfalls in vergrößertem Maßstab, Fig. 4 einen senkrechten Querschnitt nach Linie 4-4 in Fig. 3 und
Fig. 5 einen senkrechten Schnitt nach Linie 5-5 in Fig. i.
Die Vorrichtung besteht in der Hauptsache aus einem Behälter A, der mit Stützen oder Pfosten B versehen ist, einem drehbaren Träger C und einem Antrieb für veränderliche Geschwindigkeiten.
Der Behälter .A besitzt eine solche Große, daß er die größte zu überziehende Platte aufzunehmen vermag. Dieser Behälter kann in beliebiger Form ausgeführt werden, besteht jedoch vorzugsweise aus Metallblech und besitzt im wesentlichen Kreisform mit einer Rückwand ι ο und einer kreisförmigen Seitenwand 11, Zur Erzielung größerer Starrheit und Schaffung eines Ablenkorgans ist die kreisf örmige Wand 11 an ihrer äußeren Kante so umgebogen, daß sie einen äußeren ebenen Flansch 12 und einen sich nach innen erstrekkenden konkaven Flansch 13 aufweist, wobei diese Ausbildung sich über den ganzen Umfang erstreckt. Am oberen und unteren Teil sind segmentförmige Platten 14 und 15 vorgesehen, während ähnliche, jedoch kleinere Segmentplatten 16 an den Seiten angeordnet sind. Die Innenkanten der Segmentplatten 14, 15 und 16 begrenzen eine angenähert rechteckige Öffnung, welche durch ein Paar in Scharnieren aufgehängte Türen 17, 17 verschlossen werden kann; an den oberen und unteren Segmentplatten 14 und 15 sind Anschläge 18, 18 für die Türen befestigt, um die Schließbewegung der Türen zu begrenzen. ..·;,.' Der Behälter (Fig. 3) ist in schräger Stel-.■.•Jung abgestützt, vorzugsweise derart, daß er einen verhältnismäßig großen Winkel mit der Waagerechten bildet. Nach der Zeichnung bildet der Behälter einen Winkel von. angenähert 75° mit der Waagerechten; dieser Winkel ergibt nach praktischen Erfahrungen gute Ergebnisse. Der Behälter ist an einer Stütze B befestigt, welche vorzugsweise aus zwei dreieckartig angeordneten Pfosten 19, 19 mit winkelförmigem Querschnitt besteht, welche einen seitlichen Abstand voneinander besitzen. Die schrägen Winkel sind mit der Rückwand 10 des Behälters vernietet oder durch Punktschweißung verbunden. Für die Antriebsvorrichtung ist ein weiterer, mit 20 bezeichneter Träger vorgesehen.
Der drehbare Träger C kann in beliebiger Weise ausgebildet sein, sofern er nur innerhalb des flachen Behälters A frei drehbar ist. Bei der dargestellten Ausführungsform weist der Plattenträger C eine Nabe 21 auf, an welcher der Träger befestigt ist. Er hat vorzugsweise eine gitterförmige Ausbildung und besteht aus sich waagerecht erstreckenden Schienen 22, 22 und senkrecht verlaufenden Verbindungs- und Versteifungsschienen 23, 23. Dieser gitterartige Träger ist an einer Mehrzahl von radial verlaufenden, mit der Nabe 21 aus einem Stück bestehenden oder in sonstiger Weise starr mit diesem befestigten Armen 24 fest verbunden, so daß bei Drehung der Nabe der Träger ebenfalls umläuft. Um eine Auswechselung der Gitterträger zu ermöglichen, sind diese abnehmbar an den radialen Armen 24 befestigt, beispielsweise mittels Schrauben 25, 25.
Zur starren und ordnungsmäßigen Befestigung einer Metallblechdruckplatte, wie sie beispielsweise mit 26 angedeutet ist, ist eine Mehrzahl von einstellbaren Klemmvorrichtun- i°5 gen 27, 27 vorgesehen, welche auf den Schienen der Gitterkonstruktion verschiebbar und in jeder Einstellage durch Stellschrauben 28, 28 feststellbar sind. Jede dieser Klemmvorrichtungen besteht aus einer Klemmbacke 29 u° und einer Klemmschraube 30 zum Halten der Kanten der Platte. Zum Tragen der Platte an den verschiedenen Stellen innerhalb ihres Umfanges sind zusätzliche Mittel in Form einer Anzahl von einstellbar angeordneten kegelförmigen Plattenstützen 31, 31 vorgesehen, welche an den Schienen des gitterförmigen Trägers verschiebbar und in jeder Einstellage durch Klemmschrauben 32 feststellbar sind. Auf diese Weise können Druckplatten verschiedener Größe in einfacher Weise völlig sicher festgeklemmt und an einer aus-
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reichenden Zahl von Punkten abgestützt werden, um Wellungen oder Ausbauchungen der Platte an irgendwelchen Punkten zu verhindern.
Wenn die Türen 17 geschlossen sind, stellt der Behälter eine geschlossene Kammer dar, - in welcher der Träger nebst der auf ihm befestigten Platte in einer der Neigung des Behälters entsprechenden Ebene drehbar sind.
Es ist zweckmäßig, einen Strom erhitzter Luft durch die Kammer hindurchzuführen, um das Trocknen des Schichtmaterials zu beschleunigen, was weiter unten beschrieben wird. Zu diesem Zweck ist der Behälter in seinem unteren Teil mit vorzugsweise paarweise vorgesehenen besonderen Lufteinlaßvorrichtungen ausgerüstet, die in Fig. 5 im einzelnen dargestellt sind. Jede dieser Vorrichtungen weist eine mit der Platte 19 verbundene Metallblechhaube 33 auf, die an ihrer Unterseite mit einer verlängerten schlitzförmigen Einlaßöffnung 34 versehen ist. Oberhalb dieser Öffnung ist innerhalb der durch die Haube 33 gebildeten Kammer eine Prallplatte 3 5 vorgesehen, so daß die eingeführte Luft gezwungen wird, durch die Öffnung 36 zwischen der Prallplatte 3 5 und der Außenwand der Haube hindurchzugehen. In der über der Prallplatte 35 gebildeten Kammer sind vorzugsweise elektrische Heizvorrichtungen 2>7 vorgesehen. Die Luft gelangt nach Vorbeistreichen an den Heizelementen durch Durchbrechungen oder Einlaßöffnungen 38,38 in der Platte 15 in die Behälterkammer, wodurch das Eintreten eines Stromes erhitzter Luft in der Nähe des Bodens der Behälterkammer erzeugt wird. Die Luft wird oben im Behälter durch die Auslaßöffnung 39 abgesaugt, welche zwecks Erzielung eines zwangsläufigen Luftumlaufes vorzugsweise an einen Entlüfter angeschlossen ist.
Im oberen Teil des Behälters ist an seiner Innenseite eine Prall- oder Tropfplatte 40 (Fig. 3) von gekrümmter Form vorgesehen, um zu verhüten, daß abgeschleudertes Schichtmaterial in die Luftauslaß öffnung 3 9 gelangt und diese verstopft. Am Boden des Behälters ist eine Abflußleitung 41 zum Abführen von abgeschleudertem Schichtmaterial vorgesehen.
Mit Rücksicht auf Platten verschiedener Größe und auf Schichtmaterialien verschiedener Art ist es erwünscht, daß der Plattenträger mit verschiedenen Geschwindigkeiten gedreht werden kann. Der zu diesem Zweck vorgesehene Antrieb besteht aus einem auf dem Bock 20 angeordneten Elektromotor 42, dessen Welle eine Schnecke 43 trägt, mit welcher ein Schneckenrad 44 kämmt. Das Schnekkenrad44 treibt seinerseits die Treibwelle 45.
Auf der Welle 45 sitzt ein verschiebbares Reibrad 46, welches mit einer Reibscheibe 47 zusammenarbeitet, die von der starr mit der Nabe 21 verbundenen Welle 48 getragen ist. Wenn die Welle 45 angetrieben wird, wälzt sich das Reibrad 46 auf der Reibscheibe 47 ab und dreht diese und damit den mit ihr verbundenen Träger und die auf dem Träger befestigte Platte. Zwecks Geschwindigkeitsänderung ist das Reibrad 46 radial zu der Scheibe 47 einwärts und auswärts beweglich angeordnet. Zu diesem Zweck ist eine Gabel 49 vorgesehen, welche eine vom Reibrad 46 getragene Rillenscheibe 50 umfaßt und auf einem festen Träger 51 verschiebbar angeordnet ist. Das dem Gabelende gegenüberliegende Ende des Teiles 49 ist auf eine Stellschraube 52 aufgeschraubt, die an ihrem äußeren Ende eine Handhabe 53 trägt. Durch Drehung der Schraube 52 kann das Reibrad 46 einwärts und auswärts verschoben und dadurch die gewünschte Geschwindigkeit des Plattenträgers eingestellt werden.
Wenn die Platte auf dem Träger angebracht ist, wird dieser mit der gewünschten Geschwindigkeit in einer einen Winkel von etwa 750 mit der Waagerechten bildenden Ebene gedreht, wodurch gleichzeitig eine Drehung der Platte bewirkt wird. Beim Aufbringen des Schichtmaterials werden die Türen 17 nach außen geöffnet, und der Bedienungsmann steht vor dem umlaufenden Träger nebst der Platte. Das in flüssiger Form befindliche Schichtmaterial wird dann durch den Bedienungsmann auf die Platte aufgebracht oder aufgegossen, etwa durch eine geeignete Leitung oder ein Rohr. Das Material wird anfänglich in möglichster Nähe des Drehmittelpunktes aufgegossen; sodann senkt der Arbeiter das Speiserohr allmählich nach unten, d.h. er bewegt den Aufbringungspunkt des Schichtmaterials vom Drehmittelpunkt nach außen zum Umfang der umlaufenden Platte und zu deren unterem Teil hin. Wenn das Schichtmaterial auf die schräge Fläche der i°5 umlaufenden Platte auftrifft, unterliegt es gleichzeitig zwei Kräften, nämlich der Schwerkraft, welche ein Abwärtsfließen des Materials zu bewirken sucht, und der Zentrifugalkraft, welche ein Fließen des Materials in sich allmählich ausbreitenden, zum Drehmittelpunkt konzentrischen Kreisen herbeizuführen sucht. 'Wenn das Schichtmaterial die umlaufende Platte an deren Drehmittelpunkt oder dessen Nähe trifft, ist die Zentrifugalkraft verhältnismäßig Mein, jedoch hat die Schwerkraft infolge der verhältnismäßig niedrigen Drehgeschwindigkeit dieser an den Druckmittelpunkt der Platte angrenzenden Teile ihre höchste Wirksamkeit dahingehend, daß sie das Schichtmaterial abwärts zu treiben sucht. An vom Drehmittelpunkt radial entfernteren
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Stellen ist die Zentrifugalkraft allmählich größer, während infolge der allmählich größeren Drehgeschwindigkeit der vom Drehmittelpunkt weiter entfernten Oberflächenpunkte die Zeitspanne für die das Material nach unten zu bewegen suchende Schwerkraftwirkung entsprechend verringert ist. Mit anderen Worten: die Schwerkraft und die Zentrifugalkraft suchen einander stets aufzuheben, d.h. wenn
ίο die Wirksamkeit der einen Kraft zunimmt, nimmt die Wirksamkeit der anderen Kraft ab, und umgekehrt.
Nachdem das Schichtmaterial in der oben beschriebenen Weise über die Platte ausgebreitet ist, werden die Türen geschlossen; sodann wird heiße Luft durch die Kammer hindurchgeführt, wobei der Träger und die Platte weiter umlaufen, bis die Trocknung1 oder Erstarrung vollendet ist. Mit der Vorrichtung kann das Aufgießen -des Schichtmaterials in wenigen Sekunden durchgeführt werden, während die Trocknungsperiode, wenn gewöhnliche Schichtmaterialien verwendet werden, in etwa 8 Minuten durchgeführt werden kann.
Eine bestimmte Menge Schichtmaterial kann bei Umlaufen der Platte von dieser abgeschleudert werden. Dieses Material wird im allgemeinen auf den gekrümmten Flansch 13 auftreffen; jedenfalls wird das gesamte Ma-, terial dem Boden des Behälters zufließen und hier durch das Rohr 41 abgeführt.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Aufbringen einer flüssigen, später trocknenden Schicht auf Platten, insbesondere einer lichtempfindlichen Schicht auf Druckplatten, die auf einem sich drehenden, in einem Behälter befindlichen Träger parallel zu letzterem gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehebene des Trägers (C) zur Waagerechten ständig schräg steht.
2. .Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (A) der Gestalt des Trägers (C) entsprechend flache Form hat und daß er in derselben Schräglage wie letzterer gelagert ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenträger (C) gitterförmig ausgebildet und mit einstellbar am Gitter befestigten Klemmbacken sowie ebenfalls einstellbaren Stützen versehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEH140126D 1933-05-18 1934-05-16 Vorrichtung zum Aufbringen einer fluessigen, spaeter trocknenden Schicht auf Platten, insbesondere einer lichtempfindlichen Schicht auf Druckplatten Expired DE635734C (de)

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DE746961C (de) * 1940-09-28 1944-09-01 Fritz Hermann Hausleiter Vorrichtung zum Aufbringen lichtempfindlicher Schichten auf insbesondere lichtdurchlassige Traeger

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