DE2600291A1 - Vorrichtung zur heissreparatur von elektro-oefen und giesspfannen - Google Patents

Vorrichtung zur heissreparatur von elektro-oefen und giesspfannen

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DE2600291A1 DE19762600291 DE2600291A DE2600291A1 DE 2600291 A1 DE2600291 A1 DE 2600291A1 DE 19762600291 DE19762600291 DE 19762600291 DE 2600291 A DE2600291 A DE 2600291A DE 2600291 A1 DE2600291 A1 DE 2600291A1
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    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/16Making or repairing linings increasing the durability of linings or breaking away linings
    • F27D1/1636Repairing linings by projecting or spraying refractory materials on the lining
    • F27D1/1673Repairing linings by projecting or spraying refractory materials on the lining applied centrifugally
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/02Linings
    • B22D41/023Apparatus used for making or repairing linings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

PofentariwBlte
l)Spl.-fng. Amthor
Dipl-tog. Wolf
J6 Frankfurt α Μ.
MiiteJwegt2
•t-
Spribag Aktiengesellschaft 6 Erankfurt/lJain,
89^7 Widen-Mu-tschellen/Schweiz ' . den β·1·76 Bellikoners-br.218 12
Vorrichtung zur Heissreparatur von Elektro-Oefen und Giesspfannen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Heissreparatur von Elektro-Oefen und Giesspfannen durch gezieltes Aufschleudern von Feuerfestmassen auf die auszubessernden, schadhaften Stellen der Auskleidung, mittels einer zentrisch in den Ofenraum zu hängenden, höhenverstellbaren Schleudervorrichtung, mit einem im wesentlichen durch ein in horizontaler Ebene gelagerten Schleuderrad, welchem die Feuerfestmasse von oben zugeführt wird.
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Rotations- und SektorSchleudermaschinen, mit welchen das feuerfeste Material in benetztem Zustand einem Schleuderteller zugeführt und von diesem radial abgeschleudert wird, sind bekannt (GM 7 512 489). Es wurde ferner versucht, unter Bildung von Sektoren durch eine Dosierplatte über dem Schleuderrad nur noch einzelnendieser Sektoren Material zuzuführen und dies durch Schieber in radialer Anordnung zu erwirken, wodurch über dem Schleuderteller verschliessbare Oeffnungen entstehen. Dies bewirkt, dass die Schleudermasse nur noch in einzelnen, gewünschten.Sektoren abgeschleudert wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die folgende Aufgabe zugrunde:
Eine Ausbesserungsvorrichtung der vorbeschriebenen Art muss in den heissen Oefen zum Ausbessern eingefahren werden. Der Ausbesserungsvorgang muss daher äusserst schnell vor sich gehen, in Minuten, ansonst nicht nur die Maschine sehr heiss wird, sondern auch deren Funktion in Frage gestellt wird. Bei allem muss aber der schadhafte Teil des Ofens ausgebessert werden, aber möglichst nur dieser Teil im Sinne unnützen Materialverbrauches.
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Die in jedem Durchgang des offenen Sektors des Schleuderrades abgeschleuderte Masse muss leicht und in Grenzen so einstellbar sein, dass die Schichtdicke optimal ist, damit die Behandlungszeit kurz genug (dicke Schicht) und die Qualität der Ausbesserung (viele dünne Schichten) hoch genug wird.
All dies verlangt eine Dosiereinrichtung die kurz vor dem Einfahren in den auszubessernden Ofen eingestellt bzw. verstellt werden kann - Berücksichtigung aller Dimensionen der schadhaften Stelle - und die einen optimalen Streuwinkel (üebergangsbereich in den Randzonen) aufweist.
Diese Aufgabe löst die erfindungsgemässe Vorrichtung, die sich dadurch auszeichnet, dass höhenverstellbare Schieber zum Dosieren der vom Schleuderrad abfliegenden Feuerfestmasse angeordnet sind.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird anschliessend anhand von Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Sektorschleuder im Längsschnitt
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Fig. 2 einen Ausschnitt der Schleuder nach Fig, I mit dem unteren Teil, mit dem Vertikalschieber und dem Schleuderrad
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III - III in Fig. 2
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV - IV in Fig. 2
Die Sektorschleuder nach den Fig. 1-4 besitzt einen Trichter 1, der an seinem oberen Ende ein Aufhängegestell 42 mit einem Ausleger 43 trägt. An seinem unteren Ende ist ein Mischrohr 2 angeflanscht. Dieses Mischrohr 2 weist eine ringförmige Wasserkammer 3 mit einer Zuleitung 4 und z.B. sechs Einspritzdüsen 5r eine Schleuderradabdeckung 6 mit Klemmwinkeln 7 und einer Schieberführung 8 auf. In der Mitte ist eine Antriebswelle 12 in zwei Lagern 13 gelagert. Auf dieser Antriebswelle 12 ist eine Mischspirale 14 und am unteren Ende ein Schleuderrad 15 befestigt. Am oberen Ende der Antriebswelle 12 befindet sich ein Antriebsmotor 16, meist ein Pressluftmotor, der dem Schleuderrad 15 eine Drehzahl von 800 - 1000 UpM verleiht. Zwischen dem Mischrohr 2 und der Schleuderradabdeckung 6 ergeben sich sechs bogenförmige Schlitze 9, die durch die leicht auswechselbar an« gebrachten Schieberführungen 8 begrenzt sind. In diese
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bogenförmigen Schlitze 9 sind sechs ebenfalls bogenförmige Vertikalschieber IO mit Kniegelenk-Schnellverschlüssen 11 an die Klemmwinkel 7 geklemmt und somit in der Höhe stufenlos verstellbar. Diese Vertikalschieber 10 ragen mit den Schieberführungen 8 ins Schleuderrad 15 hinein. Dieses Schleuderrad 15 hat eine Nabe 17 mit einer Klemmbefestigung 18 auf der Antriebswelle 12. Von dieser Nabe 17 aus laufen drei Mitnehmerrippen 19 strahlenförmig gegen den Verschlussring 20, gebildet aus den Vertikalschiebern 10 und den Schieberführungen 8. Die drei Mitnehmerrippen 12 sind an der Nabe 17 und am Schleuderradboden 21 befestigt. Auf der äusseren Seite des Verschlussringes 20, ebenfalls auf dem Schleuderradboden 21 befestigt, sind weitere zwölf Begrenzungsrippen 22 angebracht/ welche die von den Vertikalschiebern 10 durchgelassene Schleudermasse lenken.
Zwischen den Lagern 13 der Antriebswelle 12, die durch ein Rohr 23 verbunden sind, befindet sich ein Stützkegel 30, der an einem Verschieberohr 31 befestigt ist und über an zwei Armen 32 befestigte Gewindestangen 33 und Muttern 34 in der Höhe verstellt werden kann. Damit ergibt sich zwischen dem Stützkegel 30 und der Innenwand des Trichters 1 ein kleinerer oder grösserer Ringspalt 36. Der Durchfluss der Feuerfestmasse kann dadurch grob dosiert werden. Die Verstellung des Stützkegels 30 könnte
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auch über ein Hebelsystem oder ein Zugseil erfolgen. Das Verstellrohr 31 ist am oberen Ende mit einer flexiblen Manschette 35 am Lager 13 abgedichtet.
Das Aufhängegestell 42 ist an einem oberen Joch 44 mit einer Aufhängevorrichtung 45 versehen, bestehend aus einem Einhängebügel 46 und zwei Klemmteilen 47. Der Einhängebügel 46 ist durch Tragbolzen 48 beweglich am Klemmteil befestigt, sodass die beiden Klemmbolzen 49 bei Krafteinwirkung, die z.B. beim Anheben der Sektorschleuder entsteht, auf den Einhängebügel 46 selbsttätig in eine Klemmstellung gehen. Somit kann die unbelastete Aufhängevorrichtung 45 am oberen Joch 44 frei verschoben werden. Beim Anheben der Sektor-Schleuder klemmt sie sich selbsttätig fest.
Die beschriebene Sektorschleuder arbeitet wie folgt:
In einem speziellen Gestell (nicht dargestellt) , wird die Sektorschleuder entsprechend der zu erwartenden Reparatur mit Feuerfestmasse beschickt. Der Stützkegel 30 wird entsprechend der zu erwartenden Austragsleistung eingestellt. Anschliessend wird mit Hilfe des Laufkrans über die Aufhängevorrichtung 45 die Sektorschleuder ins Lot gebracht. Daraufhin bringt man die Sektorschleuder in die Nähe des Ofens,
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schliesst die Wasserleitung 4 und die Pressluftleitung 54 an, bestimmt die Sektoren 24, in denen Feuerfestmasse aufzutragen ist und öffnet die entsprechenden Vertikalschieber 10 gemäss dem Ofendurchmesser und der Tiefe der auszubessernden Stelle in der Ofenauskleidung. Die so vorbereitete Sektorschleuder wird nun in den Ofen eingefahren und auf der richtigen Höhe festgehalten. Jetzt wird die Wasserleitung 4 und die Pressluftleitung 54 geöffnet. Der Antriebsmotor beginnt das Schleuderrad 15 und die Mischspirale 14 zu drehen. Die Feuerfestmasse fliesst durch den Ringspalt 36 ins Mischrohr 2, wird durch die Mischspirale 14 mit dem Wasser, das durch die Einspritzdüsen 5 eintritt, vermischt und gelangt in den inneren Teil des Schleuderrades 15. Dort wird es durch die Mitnehmerrippen 19, unter den mehr oder weniger geöffneten Vertikalschiebern IO hindurch in den äusseren Teil des Schleuderrades 15 getragen und, durch die Begrenzungsrippen 22 geführt, in den vorgesehenen Sektoren 24 gegen die schadhaften Stellen der Ofenwand geschleudert.
Sollte eine Runderneuerung vorgenommen werden, öffnet man alle Vertikalschieber 10 entsprechend der gewünschten Austragsleistung. Müssen alle Vertikalschieber 10 ganz geöffnet werden, dann entfernt man vorteilhafterweise auch die Schieberführungen 8.
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Leerseite

Claims (9)

Patentansprüche :
1. Vorrichtung zur Heißreparatur von Elektro-Ofen und Gießpfannen durch gezieltes Aufschleudern von Feuerfestmassen auf die aufzubessernden, schadhaften Stellen der Auskleidung, mittels einer zentrisch in den Ofenraum zu hängenden, höhenverstelibaren Schleudervorrichtung, mit einem im wesentlichen durch ein in horizontaler Ebene gelagerten Schleuderrad (15), welchem die Feuerfestmasse von oben zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß höhenverstellbare Schieber (10) zum Dosieren der vom Schleuderrad (15) abfliegenden Feuerfestmasse angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (10) gleichmäßig über dem Umfang verteilt und einzeln stufenlos verstellbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Schieber (10) einen als Kniehebel (11) ausgebildeten Feststeller aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Schleuderrad (I5) einen zentralen, z.B. durch Schaufeln unterteilten, zylindrischen, von oben beaufschlagbaren Raum aufweist, welcher umfänglich mittels der Schieber (10) sektorweise ganz oder teilweise abschließbar ist.
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ORIGINAL INSPECTED
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge kennzeichnet , daß außerhalb der Schieber ("IQ' das Schleuderrad (15") weitere, z.B. radial gerichtete, Schaufeln (22) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß die Schieber (10) kreisbogenförmig ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar über dem Schleuderrad (15) eine Mischschnecke (14) und über dieser in einem Zulai'ftrichter (1) ein sich nach oben verjüngender, stufenlos höhenverstellbarer Stützkegel (SO"1 angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine selbsttätige Festklemmeinrichtung vorgesehen ist, um die Vorrichtung auf e^'ne^ Tragarm zu verschieben und z.B. durch Verschwenken zu fixieren.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Festklemmeinrichtung einen Einhängebügel (46) und zwei Klemmteile (47) sowie einen beweglichen Tragbolzen (48) und Klemmbolzen (49) aufweist, die sich selbsttätig bei Krafteinwirkung auf den Einhängebügel
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(46) festklemmen und eine lcraftschlüssige Verbindung ergeben.
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