DE1278952B - Zentrifuge zum kontinuierlichen Trennen von Feststoff-Fluessigkeitsgemischen, insbesondere Zuckerzentrifuge - Google Patents

Zentrifuge zum kontinuierlichen Trennen von Feststoff-Fluessigkeitsgemischen, insbesondere Zuckerzentrifuge

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DE1278952B
DE1278952B DEH52282A DEH0052282A DE1278952B DE 1278952 B DE1278952 B DE 1278952B DE H52282 A DEH52282 A DE H52282A DE H0052282 A DEH0052282 A DE H0052282A DE 1278952 B DE1278952 B DE 1278952B
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DE
Germany
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centrifuge
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centrifugal drum
drum
solid
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Application number
DEH52282A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Berg-Ing Werner Siepe
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Hein Lehmann AG
Original Assignee
Hein Lehmann AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B3/00Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B15/00Other accessories for centrifuges
    • B04B15/02Other accessories for centrifuges for cooling, heating, or heat insulating

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Zentrifuge zum kontinuierlichen Trennen von Feststoff-Flüssigkeitsgemischen, insbesondere Zuckerzentrifuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Zentrifuge zum kontinuierlichen Trennen von Feststoff-Flüssigkeitsgemischen bestimmte, insbesondere Zuckerzentrifuge mit einer um eine vertikale Achse umlaufenden, sich von unten nach oben erweiternden, konischen Schleudertrommel, die aus einem den Trommelboden bildenden Beschleunigertopf, einem darauf befestigten Trommelgerüst mit innenseitig aufliegendem Siebbelag und einem letzteren mit Abstand umgebenden Vollmantel besteht, der mit dem Siebbelag einen konischen, oben offenen Ringraum für die den Siebbelag passierende, abgeschleuderte Flüssigkeit bildet.
  • Bei den bekannten, zumeist nach dem Dünnschichtverfahren betriebenen Zuckerzentrifugen obiger Art dient der den Siebbelag mit Abstand umgebende Vollmantel unter anderem auch dazu, in dem zwischen ihm und dem Siebbelag gelegenen konischen Ringraum eine schräg nach oben gerichtete Luftströmung zu erzeugen, die einerseits die Abschleuderung der Melasse unterstützen und andererseits eine pneumatische Abdichtung des zwischen dem oberen Trommelrand und dem gegenüberliegenden Rand einer den Feststoffsammelraum von dem Flüssigkeitssammelraum abteilenden Trennwand befindlichen Ringspaltes herbeiführen soll, dadurch nämlich, daß die im Schleudertrommel-Ringraum hervorgerufene Luftströmung an einem am oberen Trommelrand befestigten, sich nach unten und auswärts erstreckenden Leitblech umgelenkt wird und dadurch eine schräg abwärts gerichtete Luftströmung in der Nähe des abzudichtenden Ringspaltes erzeugt.
  • Es wurde nun gefunden, daß der bei der vorbekannten Zentrifuge vorhandene Schleudertrommel-Ringraum mit besonderem Vorteil zur Aufnahme bzw. Heranführung eines Heizmittels, vorzugsweise von Dampf, an den Siebbelag benutzt werden kann, um auf diese Weise den Siebbelag und das darüber wandernde Schleudergut von außen her zu erwärmen. Zu diesem Zweck sieht die Erfindung vor, daß der den Siebbelag umgebende Schleudertrommel-Ringraum durch in seinem unteren Teil gelegene Öffnungen mit einem Heizmittel zu beschicken ist.
  • Das Beheizen von Zentrifugen, insbesondere auch von Zuckerzentrifugen, z. B. mit Dampf, ist zwar bekannt. Dabei handelt es sich aber um Zentrifugen anderer Bauart, die auch hinsichtlich ihrer Beheizungsmöglichkeit von der Erfindung unterschiedlich ausgestaltet sind. So wird z. B. bei einer bekannten Zentrifuge zur direkten Dampfbeheizung ihrer Schleudertrommel der Dampfstrahl entgegen der ausgeschleuderten Flüssigkeit gerichtet. Dadurch geht ein großer Teil der Wärmeenergie ungenutzt verloren, zumal sich an der äußeren Oberfläche der Schleudertrommel eine starke Luftströmung bildet, die zumindest erschwert, daß . der Dampfstrahl die Trommel erreichen und sie wirksam erwärmen kann. Bei einer anderen bekannten Zentrifuge, und zwar einer Ölzentrifuge, ist um die Schleudertrommel herum ein feststehender Heizmantel zur indirekten Beheizung des Trommelmantels vorgesehen. Hier besteht der wesentliche Nachteil darin, daß die Heizmantelflächen durch den ausgeschleuderten Feststoff verkleben und zubacken, wodurch der Wärmeübergang stark behindert wird.
  • Demgegenüber ist es beim Erfindungsgegenstand wesentlich, daß das Heizmittel von unten in den rotierenden Schleudertrommel-Ringraum eintritt und dabei den Siebbelag rückseitig unmittelbar umspült, ohne daß dieser Wärmeaustausch durch die den Siebbelag passierende, in den Ringraum eintretende und ihn nach oben verlassende ausgeschleuderte Flüssigkeit behindert wird. Dadurch erreicht man eine sehr intensive Beheizung des dünnwandigen Siebbelages bei geringem Heizenergieaufwand.
  • Vorteilhaft ist unterhalb der im Schleudertrommel-Ringraum vorgesehenen Zuleitungsöffnungen eine ortsfest angeordnete Ringleitung vorgesehen, die das Heizmittel heranführt und deren Austrittsöffnungen den Zuleitungsöffnungen zugewandt sind.
  • Das aus der ortsfest angeordneten Ringleitung über deren Austrittsöffnungen austretende Heizmittel trifft auf einen oder mehrere der zum Schleudertrommel-Ringraum führenden Zuleitungsöffnungen oder -schlitze. Unter dem Einfluß der durch die Zentrifugalwirkung im Schleudertrommel-Ringraum auftretenden Aufwärtsströmung wird das Heizmittel über die Zuleitungsöffnungen in den Schleudertrommel-Ringraum hereingesaugt. Dadurch kann der gesamte Siebbelag von dem Heizmittel von der Außenseite her wirksam umspült werden. Die Beheizung des Siebbelages der Schleudertrommel ist vor allem beim Schleudern von viskosen Zuckermassen von Vorteil, die normalerweise mit Temperaturen zwischen 30 und 40° C, in Einzelfällen auch bis zu 60° C, aufgegeben werden. Da die Zuckermassen sich während der Zentrifugenarbeit verhältnismäßig schnell abkühlen, nimmt ihre Viskosität entsprechend zu, wodurch die Trennung der flüssigen von den festen Bestandteilen erschwert wird. Wird dagegen der Siebbelag in der erfindungsgemäßen Weise beheizt, so können die Zuckermassen entsprechend warm und weniger viskos gehalten werden, was nicht nur die Flüssigkeitsabscheidung verbessert, sondern zugleich auch eine genauere Beibehaltung der günstigsten Schichtdicke ermöglicht.
  • An Hand der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele nach der Erfindung beschrieben. Dabei zeigt F i g. 1 den grundsätzlichen Aufbau einer erfindungsgemäß beschaffenen Schleudertrommel in senkrechtem axialem Schnitt, während in den F i g. 2 und 3 verschiedene Ausführungsformen der für die Zuleitung des Heizmittels erforderlichen Einrichtungen in vergrößertem Maßstab dargestellt sind.
  • Die in F i g. 1 nur in dem hier interessierenden Umfang abgebildete Zuckerzentrifuge ist mit einer um eine vertikale Achse umlaufenden, konischen Schleudertrommel 1 versehen, die sich von unten nach oben erweitert und aus dem den Trommelboden bildenden Beschleunigertopf 2, dem darauf befestigten Trommelgerüst 3 mit innenseitig aufliegendem Siebbelag 4 sowie den -letzteren mit Abstand umgebenden Vollmantel s besteht. Der Beschleunigertopf 2 ist auf dem Achszapfen 6 montiert, der im Lager 7 drehbeweglich gelagert ist und von einem nicht dargestellten Antriebsmotor umlaufend angetrieben wird. Die Zuckermasse wird über das mittig oberhalb der Trommel 1 angeordnete, mit einem Absperrschieber od. dgl. versehene Aufgaberohr 8 aufgegeben, von wo aus sie in dünnem, zähflüssigem Strahl auf die Mitte des Beschleunigertopfes 2 gelangt, der die Zuckermasse unter gleichmäßiger Beschleunigung schonend an den die Trommeltrennfläche bildenden Siebbelag 4 heranführt. Der Siebbelag 4 besteht, wie insbesondere F i g. 3 erkennen läßt, aus einem dünnwandigen, mit feinen Sieböffnungen versehenen Siebblech 4', das auf Ronden 9 aufliegt, die ihrerseits in längs den Mantellinien der Schleudertrommel verlaufenden Trag- oder Winkelstäben des Trommelgerüsts 3 eingelassen und gehaltert sind.- Der Siebbelag 4 schließt mit dem ihn umgebenden Vollmantel s einen konischen Schleudertrommel-Ringraum 10 ein,- den die während des Schleudervorganges durch die Siebfläche 4' abgeschleuderte Flüssigkeit bzw. Melasse passiert und am oberen Ende 10' in Richtung auf die Flüssigkeitssammelkammer verläßt. Letztere sowie die entsprechenden Umlenkbleche sind in der Zeichnung nicht dargestellt.
  • Im unteren Teil des Schleudertrommel-Ringraums 10 sind Zuleitungsöffnungen 11 und 12 für ein Heizmittel, vorzugsweise Dampf, vorgesehen. Unterhalb der Öffnungen 11,12 sind entsprechend angeordnete Ringleitungen 13 und 14 für die Heranführung des Heizmittels vorgesehen. Diese Ringleitungen 13 und 14. sind mit Austrittsöffnungen 15 und 16 versehen, die den Zuleitungsöffnungen 11 und 12 im unteren Teil des Schleudertrommel-Ringraums 10 zugewandt sind.
  • Im Fall der in den F i g. 2 und 1 links dargestellten Ausführungsform sind die Zuleitungsöffnungen 11 im unteren Teil des Schleudertrommel -Vollmantels 5 vorgesehen, wobei das Vollmantelblech in seinen die öffnungen 11 begrenzenden Partien jeweils im unteren Öffnungsbereich nach innen und im oberen öffnungsbereich nach außen abgewinkelte Öffnungsrandkanten 11' bzw. 11" besitzt. Unterhalb dieser Öffnungen 11 befinden sich, wie F i g. 2 zeigt, die Austrittsöffnungen 15 der entsprechenden ortsfest angeordneten Ringleitung 13 für die Heranführung des Heizmittels.
  • Im Fall der in F i g. 3 und in F i g. 1 rechts dargestellten Ausführungsform sind die Zuleitungsöffnungen 12 zum Schleudertrommel-Ringraum 10 in dem den Boden des letzteren bildenden Ringflansch 2' des Beschleunigungstopfes 2 vorgesehen. Dementsprechend ist hier auch die mit den Austrittsöffnungen 16 versehene Ringleitung 14 unterhalb des Ringflansches 2' angeordnet. Die Ringleitung 14 ist außen durch den Ring 5' des über den Ringflansch 2' nach unten verlängerten Vollmantels 5 teilweise abgedeckt.
  • Als über die Leitung 13 und 14 und die Zuleitungsöffnungen 11 und 12 in den Schleudertrommel-Ringraum 10 einzuführendes Heizmittel wird vorteilhaft Dampf verwendet. Ebensogut kann aber der Schleudertrommel-Ringraum auch mit einem anderen Heizmittel, beispielsweise mit heißem Wasser oder mit in heißem Wasser verdünnter Melasse beschickt werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Zentrifuge zum kontinuierlichen Trennen von Feststoff-Flüssigkeitsgemischen, insbesondere Zuckerzentrifuge, mit einer um eine vertikale Achse umlaufenden, sich von unten nach oben erweiternden konischen Schleudertrommel, die aus einem den Trommelboden bildenden Beschleunigertopf, einem darauf befestigten Trommelgerüst mit innenseitig aufliegendem Siebbelag und einem letzteren mit Abstand umgebenden Vollmantel besteht, der mit dem Siebbelag einen konischen, oben offenen Ringraum für die den Siebbelag passierende, abgeschleuderte Flüssigkeit bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der den Siebbelag (4) umgebende Schleudertrommel-Ringraum (10) durch in seinem unteren Teil gelegene Öffnungen (11, 12) mit einem Heizmittel, vorzugsweise Dampf, zu beschicken ist.
  2. 2. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der im Schleudertrommel-Ringraum(10) vorgesehenen Zuleitungsöffnungen (11,12) eine ortsfest angeordnete Ringleitung (13 oder 14) vorgesehen ist, die das Heizmittel heranführt und deren Austrittsöffnungen den Zuleitungsöffnungen zugewandt sind.
  3. 3. Zentrifuge nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitungsöffnungen (12) zum Schleudertrommel-Ringraum (10) sich in einem den Boden des letzteren bildenden Ringflansch (2') des Beschleunigungstopfes (2) befinden und die Ringleitung (14) unterhalb des Ringflansches (2') angeordnet ist, die außen durch einen zylindrischen Vorsprung (5') des über den Ringflansch nach unten verlängerten Vollmantels (5) teilweise abgedeckt ist.
  4. 4. Zentrifuge nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitungsöffnungen (11) zum Schleudertrommel-Ringraum (1Q) im unteren Teil des Vollmantels (5) vorgesehen sind, wobei das Vollmantelblech in seinen die Öffnungen begrenzenden Partien jeweils im unteren Öffnungsbereich nach innen und im oberen Öffnungsbereich nach außen abgewinkelte Öffnungsrandkanten (11' bzw. 11") besitzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 219 569, 456 565, 948 497; deutsche Auslegeschrift Nr. 1159 859.
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