DE1209507B - Schubzentrifuge - Google Patents

Schubzentrifuge

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Publication number
DE1209507B
DE1209507B DEE23098A DEE0023098A DE1209507B DE 1209507 B DE1209507 B DE 1209507B DE E23098 A DEE23098 A DE E23098A DE E0023098 A DEE0023098 A DE E0023098A DE 1209507 B DE1209507 B DE 1209507B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
floor
liquid
push
pusher centrifuge
push floor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEE23098A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Rueegg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sulzer Escher Wyss GmbH
Original Assignee
Escher Wyss GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Escher Wyss GmbH filed Critical Escher Wyss GmbH
Publication of DE1209507B publication Critical patent/DE1209507B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B3/00Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering
    • B04B3/02Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering discharging solid particles from the bowl by means coaxial with the bowl axis and moving to and fro, i.e. push-type centrifuges

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
B04b
Deutsche Kl.: 82 b-6/10
Nummer: 1209 507
Aktenzeichen: E 23098 m/82 b
Anmeldetag: 27. Juni 1962
Auslegetag: 20. Januar 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schubzentrifuge mit einer Sieböffnungen aufweisenden Schleudertrommel und einem relativ zu dieser axial hin- und herbewegbaren Schubboden, mittels dessen ringförmiger Schubfläche das Schleudergut schrittweise über die Trommelinnenfläche geschoben wird.
Bei diesen Schubzentrifugen wird das Schleudergut zwischen einem Einlauftrichter und der auf der Vorderseite des Schubbodens befindlichen Schubfläche auf die Trommelinnenfläche gebracht, auf der es sich gegen das Austrittende der Schleudertrommel hin bewegt. Auf dem Weg durch die Schleudertrommel wird fortlaufend Flüssigkeit durch die Sieböffnungen hindurch abgeschleudert, so daß das Schleudergut immer trockener wird.
Da das Schleudergut eine um so steifere, d. h. schubfähigere Schicht bildet, je trockener es ist, ist der unmittelbar vor der Schubfläche liegende, noch sehr nasse Teil der Schicht maßgebend für den möglichen Schleudergutdurchsatz durch die Schubzentrifuge. Der Durchsatz muß so langsam vor sich gehen, daß der nasse Teil der Schicht genügend Zeit zur Flüssigkeitabgabe hat, um die erforderliche Steifigkeit, d. h. Schubfähigkeit, zu erreichen.
Bei den bekannten Schubzentrifugen wird das zu schleudernde Gut in einem Eindicker vorentwässert. Es ist auch eine Schubzentrifuge bekannt, bei der im Einlauftrichter Sieböffnungen vorgesehen sind, durch die eine weitere Vorentwässerung stattfindet. Durch die Vorentwässerung wird bewirkt, daß das Schleudergut in einem Zustand auf die Trommelwand gelangt, für den das Flüssigkeitschluckvermögen der Einlaufzone der Schleudertrommel bei der vorgegebenen Durchsatzgeschwindigkeit ausreichend ist.
Man hat nun erkannt, daß im vordersten Teil der Einlaufzone, insbesondere in der vom Schubboden und der Schleudertrommel gebildeten Ecke, eine relative Anhäufung von Flüssigkeit auftritt, und die Erfindung bezweckt, die Schubzentrifuge hier zu verbessern. Bei einer Schubzentrifuge der eingangs beschriebenen Art weist zu diesem Zweck der Schubboden erfindungsgemäß zumindest im äußeren Teil des Bereiches seiner Schubfläche Sieböffnungen für den Abfluß von aus dem Schleudergut austretender Flüssigkeit auf, wobei die Sieböffnungen der Schubfläche mit die Flüssigkeit auf die Rückseite des Schubbodens ableitenden Flüssigkeitskanälen verbunden sind.
Es ist zwar auch eine Schubzentrifuge bekannt, auf deren Schubboden ein Siebbelag angeordnet ist. Dieser dient aber dazu, die aus dem Schleudergut austretende Flüssigkeit zu sammeln und in die Ecke Schubzentrifuge
Anmelder:
Escher Wyss G. m. b. H., Ravensburg (Württ.)
Als Erfinder benannt:
Ernst Rüegg, Küsnacht, Zürich (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 4. Juni 1962 (6709)
zwischen Schubboden und Schleudertrommel zu leiten, um den Spalt zwischen Schubboden und Schleudertrommel mit zusätzlicher Flüssigkeit zu versorgen. Bei dieser bekannten Schubzentrifuge wird also ein der Erfindung entgegengesetztes Ziel angestrebt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes vereinfacht dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen vertikalen Axialschnitt durch die Schubzentrifuge,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 im größeren Maßstab und
F i g. 3 einen F i g. 2 entsprechenden Ausschnitt für eine weitere Ausführungsform.
Die in F i g. 1 und 2 dargestellte Schubzentrifuge weist ein Gehäuse 1 auf, in dem eine mit Sieböffnungen 2 versehene Schleudertrommel 3 gelagert ist. In der Schleudertrommel 3 ist ein hin und her bewegbarer Schubboden 4 angeordnet, der eine ringförmige Schubfläche 5 aufweist, mit der das Schleudergut schrittweise über die Trommelinnenfläche 6 geschoben wird. Die Zufuhr des Schleudergutes erfolgt durch eine Leitung 7 und einen Einlauftrichter 8. Am Austrittende der Schleudertrommel 3 ist ein Fänger 9 für den Austritt des trockenen Feststoffes angeordnet. Die ausgeschleuderte Flüssigkeit wird in Rinnen 10 aufgefangen.
Der Schubboden 4 weist in seiner Schubfläche 5 Sieböffnungen 11 für den Abfluß von aus dem Schleudergut austretender Flüssigkeit auf. Durch diese Öffnungen wird der Abfluß der Flüssigkeit aus dem zwischen dem Schubboden 4 und dem Einlauftrichter 8 befindlichen Teil der Schleudergutschicht beschleunigt, da die Sieböffnungen in der Schleuder-
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trommel um die eine ungefähr gleich große Fläche einnehmenden Sieböffnungen im Schübboden vermehrt werden. Der Beschleunigung des Flüssigkeitabflusses entsprechend kann daher der Schleudergutdurchsatz durch die Zentrifuge wesentlich gesteigert werden.
Beim Ausführungsbeispiel sind Sieböffnungen über den ganzen Bereich der Schubfläche vorgesehen. Die Sieböffnungen können aber auch auf den äußeren Teil der ringförmigen Schubfläche be- ίο schränkt werden.
Die Sieböffnungen 11 der Schubfläche 5 liegen in einem auf der Vorderseite des Schubbodens 4 angeordneten Sieb 12, das auf Stegen 13 des Schubbodens 4 ruht. Die Stege 13 lassen zwischen einander Flüssigkeitablaufräume 14 frei und verlaufen konzentrisch zur Schleudertrommel 3. Die der Trommelachse zugewandten Flächen der Stege 13 begrenzen Auffangrinnen 15 für die durch das Sieb 12 austretende Flüssigkeit. Die Auffangrinnen 15 weisen einen Boden auf, der weiter von der Trommelachse entfernt ist als die Rinnenwände. In dem Boden sind radiale Ablauföffnungen 16 vorgesehen. Kanäle 17 leiten die Flüssigkeit auf die Rückseite des Schubbodens 4.
Bei der in F i g. 3 gezeigten Ausführungsform ist ein Schubböden 18 mit einer geneigten Schubfläche 19 vorgesehen, die in einem stampfen, sich gegen das Austrittende der Schleudertrommel öffnenden Kegel verläuft. An der Rückseite des Schubbodens 18 ist eine Vorrichtung angeordnet, welche einen Teil der durch den Schubboden austretenden Flüssigkeit in Achsrichtung der Schleudertrommel vom Schubboden wegleitet. Diese Vorrichtung weist einen nahe dem Schubbodenumfang angeordneten Leitring 20 auf, der mit dem Schubboden 18 fest verbunden ist und einen spitzen Kegel bildet. Die über den Leitring fließende Flüssigkeit wird einem jeweils weniger mit Flüssigkeit belasteten Siebteil der Schleudertrommel zugeführt. Außerdem verhindert der Leitring, daß aus den Kanälen 21 des Schubbodens 18 austretende Flüssigkeit direkt auf die Oberfläche der Schleudertrommel aufprallt.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schubzentrifuge mit einer Sieböffnungen aufweisenden Schleudertrommel und einem relativ zu dieser axial hin- und herbewegbaren Schubboden, mittels dessen ringförmiger Schubfläche das Schleudergut schrittweise über die Trommelflache geschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubboden (4) zumindest im äußeren Teil des Bereiches seiner Schubfläche (5) Sieböffnungen (11) für den Abfluß von aus dem Schleudergut austretender Flüssigkeit aufweist und die Sieböffnungen (11) mit die Flüssigkeit auf die Rückseite des Schubbodens (4) ableitenden Kanälen (17) verbunden sind.
2. Schubzentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sieböffnungen (11) in einem auf der Vorderseite des Schubbodens (4) angeordneten Sieb (12) liegen, das auf zwischen einander Flüssigkeitablaufräume (14) frei lassenden Stegen (13) des Schubbodens (4) ruht.
3. Schubzentrifuge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Stege (13) konzentrisch zur Schleudertrommel (3) verlaufende Auffangrinnen (15) für die Flüssigkeit begrenzt, wobei die Auffangrinnen radiale Ablauföffnungen (16) aufweisen.
4. Schubzentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sieböffnungen aufweisende Schubfläche (19) in einem stampfen, sich gegen das Austrittende der Schleudertrommel (3) öffnenden Kegel verläuft.
5. Schubzentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite des Schubbodens (18) nahe seinem Umfang ein mit dem Schubboden (18) verbundener, einen spitzen Kegel bildender Leitring (20) angeordnet ist, welcher die durch den Schubboden (18) austretende Flüssigkeit in Achsrichtung der Schleudertrommel (3) vom Schubboden (18) wegleitet»
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 575 942;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 822 890.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 779/276 1.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEE23098A 1962-06-04 1962-06-27 Schubzentrifuge Pending DE1209507B (de)

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CH670962A CH400910A (de) 1962-06-04 1962-06-04 Schubzentrifuge

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DEE23098A Pending DE1209507B (de) 1962-06-04 1962-06-27 Schubzentrifuge

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US (1) US3268083A (de)
CH (1) CH400910A (de)
DE (1) DE1209507B (de)
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Also Published As

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GB1047434A (de)
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