DE955216C - Einrichtung an kontinuierlich arbeitenden Siebschleudern - Google Patents

Einrichtung an kontinuierlich arbeitenden Siebschleudern

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DE955216C
DE955216C DEM16089A DEM0016089A DE955216C DE 955216 C DE955216 C DE 955216C DE M16089 A DEM16089 A DE M16089A DE M0016089 A DEM0016089 A DE M0016089A DE 955216 C DE955216 C DE 955216C
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DE
Germany
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compressed air
drum
discharge
edge
sieve drum
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Expired
Application number
DEM16089A
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English (en)
Inventor
Ernst Moehler
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B11/00Feeding, charging, or discharging bowls
    • B04B11/02Continuous feeding or discharging; Control arrangements therefor

Landscapes

  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Einrichtung an kontinuierlich arbeitenden Siebschleudern Es ist bekannt, Siebschleudern so auszubilden, daß sie kontinuierlich arbeiten. Dies geschieht beispielsweise in der Art, daß die Siebtrommel eine schräg zur Drehachse verlaufende Wandung aufweist, wodurch das Arbeitsgut unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft allmählich gegen den größten Trommeldurchmesser hin wandert und über diesen ausgetragen wird. Bei.anderen Eüirichtungen ist die Siebtrommel zylindrisch ausgebildet. Das Austragen des Trockengutes erfolgt hier entweder durch eine Austragschnecke oder mittels eines Schubkolbens.
  • Durch die hohen Drehzahlen ,solcher Siebschleudern wird das die Siebtrommel verlassende Arbeitsgut mit großer Heftigkeit abgeschleudert, so daß das Trockengut gegen die Wand des stillstehenden Auffangraumes prallt. Hierbei tritt, soweit das Arbeitsgut, z. B. Zucker, Chemikalien usw., kristallinischen Charakter enthält, unvermeidlich,ein sogenannter Kristallabrieb ein, der unerwünscht ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung, mit welcher sich dieser Abrieb vermeiden läßt. Die Einrichtung besteht darin, daß durch außerhalb der Siebtrommel im Bereich ihrer Austragkante ortsfest .angeordnete Leitungen dem von der Trommel ab;geschleuderten Trommelgut entgegengesetzt zu seiner Austragrichtung Druckluft entgegengeschickt wird.
  • An sich ist es bekannt, in den Austrag- bzw. Auffangraum einer -Siebschleuder der genannten Art Druckluft einzuführen. Indessen ist dies nicht zu dem Zweck geschehen, den abgeschleuderten VIaterialstro2n. zu bremsen, sondern dazu, den an der Siebtrommel von oben nach unten laufenden Luftstrom. so abzulenken, daß er nicht in den unteren Auffangraum des getrockneten .Schleudergutes hineingelangen kann, was eine Anreich @erung dieses Auffangraumes mit Feuchtigkeit zur Folge hätte. Die Art, wie bei der bekannten Einrichtung der Luftstrom abgelenkt wird, ;hat zur Folge, daß gerade in demjenigen Bereich, in welchem der Materialstrom bremsend aufgefangen werden soll., .Geschwindigkeit und Druck der eingeführten Luft erheblich geschwächt werden und außerdem eine erhebliche Wirbelbildung stattfindet.
  • Demgegenüber wird durch die Anordnung gemäß der Erfindung in gewünschter Richtung eine Luftbnemsie geschaffen, welche die kinetische Energie des Schleudergutes vernichtet oder doch wesentlich herabsetzt und daher den Aufprall dieses Gutes auf die Wandung des Sammelgehäuses unterbindet. Die Luftbremse, die sich sehr einfach gestalten läßt, gewährt außerdem zugleich den Vorteil, daß mit ihr eine zusätzliche Resttrocknung des Arbeitsgutes erreicht wird. Indem man Vorkehrungen trifft, um die Druckluft temperierbax zu machen, und indem man den Druck bzw. die Geschwindigkeit der Druckluft regulierbar gestaltet, läßt sich der Grad der zusätzlichen Trocknung :ebenso wie die Stärke der Brems-,virkung von Fall zu Fall beeinflussen.
  • Hinsichtlich der Lenkung der Druckluft wird man im Regelfall so vorgehen, daß der Luftstrom sich tangential zur Austragkante der Siebtremmel und entgegen der Drehrichtung der Smebtrommel bewegt. Da aber die Leitungen, aus denen die Druckluft abströmt, nicht unmittelbar in der Ebene des Streutellers liegen sollten (in der sie als Prallflächen wirken würden), ist es zweckmäßig, sie gegenüber dem Streuteller etwas zurückzusetzen und die Druckluft aus ihnen leicht schräg gegen das Trockengut hin strömen zu lassen, so daß dieses von der Wandung- der Auffangkammer abgelenkt wird. In Sonderfällen kann der Druckluftstrom auch anders dirigiert werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Fig. i zeigt einen Längsschnitt durch eine Siebschleuder, während Fig.2 .eine Teilansicht der Siebtrommel und benachbarter Teile von unten veranschaulicht.
  • Mit i ist eine Siebtrommel bezeichnet, die innerhalb der von einem Gehäuse 2 ,gebildeten Schleuderkammer 3 umläuft und von einem Motor 4 mit lotrechter Welle 5 angetrieben wird. Das auszusohleudernde Arbeitsgut wird durch eine Leitung 6 zugeführt, in die ein Regelorgan 7 eingebaut ist. Unterhalb der Siebtrommel i ist ein mit ihr verbunden,er Füllteller 8 angeordnet, .durch dessen Abstand von der 'Siebtrommel i die Dicke des Füllringes g bestimmt werden kann. Der Teller 8 ist mittels einer Nabe io auf der Motorwelle 5 aufgesetzt.
  • An der Trommel i, die in üblicher Weise aus einer stärkeren gelochten Außenwand i i und einer inneren Siebeinlage 12 besteht, wird das Arbeitsgut in eine flüssige lind eine feste Phase getrennt, deren erstere durch die Siebtrommel i hindurch in die Kammer 3 und von dort durch die Leitung 13 abfließt, während das Trockengut auf eine noch zu beschreibende Weise in den Auffangbehälter 1 4. gelangt, aus dem es dann durch einen Schacht 15 austritt.
  • Wie aus der Zeichnung zu ersehen, besteht die Siebtrommel i aus zwei Abschnitten 16 und 17 mit verschiedener Neigung. Die Neigung des Absehnittes 16 ist so gewählt, daß hier der Neigungswinkel größer als der Reibungs«znkel des Arbeitsgutes gegenüber der Siebfläche 12 ist. Dies hat zur Folge, daß die Flichkraftkomporiente, die im Abschnitt 16 parallel zur 'Siebfläche wirkt, in der Lage ist, das Material im Füllring g fortzubewegen, d. @h. also, es in Richtung auf die Austrittkante i 8 der Siebtrommel i wandern zu lassen. Im Gegensatz hierzu ist der Neigungswinkel des Siebabschnittes 17 kleiner als der Reibungswinkel des Arbeitsgutes gewählt, so daß in diesem Bereich kein selbständiges Abwandern des Arbeitsgutes stattfindet. Der Vorgang spielt sich viehmehr so ab, daß der Füllring g im Bereich des Abschnittes 16 das Bestreben. hat, die Trockenmasse, die im Abschnitt 17 am Sieb haftet, vor sich herzuschieben.
  • Auf diese Weise hat man es in der Hand, teils durch die Wahl der Neigungswinkel, teils durch die Menge des über die Leitung 6 zuströmenden Materials, teils auch durch andere Maßnahmen, z. B. durch Drehzahländerung bzw. durch Wahl der Abmessungen, den Austrag aus der Siebtrommel über die Kante i 8 zu regulieren.
  • Sobald das Trockengut die Kante 18 der Siebtrommel i verläßt, wird es tangential zu dieser Kante nach außen geschleudert und würde demgemäß mit erheblicher Geschwindigkeit auf die Wandung des Behälters 14 aufprallen. Um dies zu verhüten, ist die Kante i 8 im Zeichnungsbeispiel von einem ringförmigen Kanal25 umgeben, der um einen solchen Betrag gegenüber der Kante zurückgesetzt ist, daß das Trockengut über diese Kante frei nach außen fliegen kann.
  • Der Ringkanal25 wird mit Druckluft beschickt, deren Druck und Temperatur regelbar sind. An der Unterkante des Ringkanals sind D'üs,enöffnungen 26 vorgesehen, die so angeordnet sind, daß der aus ihnen dringende Luftstrahl jeweils tangential zur Austrittkante 18 verläuft, und zwar entgegengesetzt zu der Richtung, in welcher das Trockengut abgeschleudert wird. In Fig.2 ist das schematisch angedeutet. Die Pfeile 27 veranschaulichen einerseits die Richtung, in welclher das Trockengut nach außen abgeschleudert wird, und andererseits die entgegengesetzte Richtung, in welche die Druckluft strömt. Indem man eine genügend große Zahl solcher Düsen anordnet, wird das gesamte von der Kante 18 abgeschleuderte Trockengut der entgege#nges#etzten Wirkung der Druckluft unterworfen und damit so abgebremst, daß ein Kristallabrieb an der Wandung des Gehäuses 14 nicht mehr eintreten kann.
  • Wie aus Fig. i .ersichtlich und bereits erwähnt, ist der Kanal 25 gegenüber der Kante 18 etwas zurückgesetzt. Dies bedeutet, daß die aus den Düsen 26 strömende Druckluft nicht direkt in der Ebene des gestreuten Tro.ckengutes wirkt, sondern leicht schräg auf dieses auftrifft und damit zugleich aus seiner gegen die Wandung des Gehäuses 14 gerichteten Bahn ablenkt.
  • Es bedarf keiner besonderen Erläuterung dafür, daß der aus den Düsen 26 kommende Luftstrom das 'Schleudergut zusätzlich trocknet, zumal dann, wenn die Druckluft erhitzt wird.
  • Zahl, Form undAusbildung der Düsen 26 richten sich nach dem Einzelfall. Es kann sich dabei entweder nur um Bohrungen der Ringkanalwand handeln oder auch. um besonders eingesetzte Düsen, deren Richtung sich gegebenenfalls variieren läßt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung an kontinuierlich arbeitenden Siebschleudern, bei welchen das Arbeitsgut unter dem Einfluß der Fliehkraft oder,durch besondere Organe über eine Kante der Siebtrommel ausgetragen und Druckluft in den Austrag-bzw. Auffangraum eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluft durch außerhalb der Siebtrommel (i) im Bereich ihrer Austragkante (18) ortsfest angeordnete Leitungen (25, 26) dem von der Trommel (i) abgeschleuderten Trockengut entgegengesetzt zu seiner Austragrichtung entgegengeschickt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Austragkante (18) der 'Siebtrommel (i) von einem Ringkanal (25) umgeben ist, aus dem in Abständen über Düsen (26) Druckluft in das Trockengut geblasen wird.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluft tangential zur Austragkante (18) und entgegengesetzt zur Drehrichtung der 'Siebtrommiel (i) eingeblasen wird.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkanal (25) gegenüber der Austragkante (18) der 'Siebtrommel (i) etwas zurückgesetzt ist und daß die Druckluft aus ihm schräg nach unten gegen das Trockengut geblasen wird.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch. gekennzeichnet, daß die Druckluft temperierbar ist.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck bzw. die Geschwindigkeit der Druckluft regulierbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 442 123, 593 29o.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1074501B (de) * 1960-01-28 Braunschweigische Maschinenbau anstalt Braunschweig Kontinuierlich arbeitende Siebzentrifuge
DE1277759B (de) * 1964-10-08 1968-09-12 Padberg Zentrifugen Zentrifuge fuer Schuettgut
DE1632291B1 (de) * 1966-10-22 1971-07-29 Hitachi Shipbuilding Eng Co Kontinuierlich arbeitende Siebzentrifuge
DE4238568A1 (de) * 1992-11-16 1994-05-19 Siteg Siebtech Gmbh Zentrifuge für die Feststoff-Flüssigkeits-Trennung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE442123C (de) * 1924-11-11 1927-03-22 Heine Geb Anordnung einer Heizvorrichtung zum Erwaermen eines durch die Schleudertrommel angesaugten Luftstromes
DE593290C (de) * 1929-12-18 1934-02-23 Elmore Centrifugal Products Co Schleudermaschine mit senkrechter, sich nach unten kugelfoermig erweiternder Siebtrommel und einer die Bewegung des Schleudergutes verzoegernden Austragsschnecke

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