DE3038625A1 - Drehluft-fliehkraft-streusichter - Google Patents
Drehluft-fliehkraft-streusichterInfo
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Description
9 ·
Dipt. Ing. E. Günter Öttehs *" " 13 570
8 München ^^ **
sJosef-Raps-Str, ft
Firma Christian Pfeiffer, Sudhoferweg 110-112, 4720 Beckum
Drehluft-Fliehkraft-Streusichter
Die Erfindung betrifft einen Drehluft-Fliehkraft-Streusichter mit vertikaler Achse und mit mindestens zwei konzentrisch untereinander
angeordneten Streutellern mit separaten Antrieben und sich von oben nach unten vergrößernden Streuteller-Durchmessern unter dem
Gutaufgabe-Trichter, wobei der obere Streuteller einen mit ihm drehfest
verbundenen Anwurfring aufweist und bei dem außerhalb des Sichters ein Lüfter zur Erzeugung der Sichtluft angeordnet ist.
Bekannt sind bereits vertikalachsige Umluft-Windsichter mit koaxial
um den Aufgabeguttrichter kreisendem Innenventilator, bei denen eine einen Streuteller mit Abstand koaxial umgebende nach unten offene,
sich nach unten konisch erweiternde Haube mit dem Streuteller drehfest
verbunden ist. Bei einem derartigen Umluft-Windsichter ist es auch bekannt, zwischen dem Streuteller und dem Ventilator Vorrichtungen
wie Flügel, Roste oder andere Körper kreisen zu lassen, welche die Grieße nach außen schleudern.
Bei diesen Windsichtern ist es auch bekannt, gesondert einstellbare
Antriebe für Streuteller und Innen-Ventilator sowie der angeschlossenen
Teile vorzusehen. Diese Maßnahme sollte dazu dienen, einen sofortigen Wechsel der Übersetzungsverhältnisse herbeizuführen, ohne
den Windsichter stillsetzen zu müssen*
ORIGINAL INSPECTED
JUjbbZb
Auch bei diesem Sichter mit Innen-Ventilator wird die feststoffbeladene
Umluft gegen einen Zylindermantel mit anschließendem Trichter geblasen, so daß zwar alle Luftwege an der Druck- und
Saugseite gleich sind, die Feststoffe aus der Umluft an der Innenwandung des einfachen Zylindermantels aber ungenügend, insbesondere
bei feinsten Partikeln, abgeschieden werden» Um eine erträgliche Abscheidung zu erreichen, muß dieser Sichter sehr raumaufwendig
und für große Umluftmengen konstruiert werden. So hat es bei diesen Sichtern mit Innenlüftern nicht an Versuchen gefehlt,
die Abscheidung zu verbessern.
Bekannt ist ferner ein Umluftsichter, bei dem das Sichtergehäuse einen.Sichtraum umschließt, in dessen unteren Teil die Sichtluft
über einen Verteiler und einen einstellbaren Kranz an Leitschaufeln von einem äußeren Ventilator eingeblasen wird. Das Aufgabegut wird
dabei mittels eines Streutellers ebenfalls in den Sichtraum geschleudert. Die entstaubten Grieße werden aus dem Sichtraum nach
unten ausgetragen, während der Feingutstaub am oberen Rand des Sichtraumes durch tangential herausführende Absaugstutzen in Zyklone
abgesaugt und dort niedergeschlagen wird. Die Zyklonabscheider sind
rund um das Sichtergehäuse angeordnet. Dieser mit Zyklonabscheidern ausgerüstete Umluftsichter hat den Nachteil, daß je nach den Sichtbedingungen
jeder dieser festdimensionierten Zyklonabscheider unterschiedliche
Luftgeschwindigkeiten, unterschiedliche Feststoffanreicherungen und unterschiedlich große Feststoffpartikel durchsetzen
muß. Da den in ihren Abmessungen festgelegten, parallelgeschalteten Zyklonabscheidern unter einer Vielzahl von möglichen Bedingungen
noch ein vernünftiger Abscheidegrad abverlangt wird, müssen sowohl
der Sichtraum als auch die Zyklone selbst großzügig bemessen werden. Abgesehen von dem großen Raumbedarf dieses bekannten Zyklonumluftsichters
sind bei größeren Feststoffkonzentrationen in der Umluft
auch große Umluftgeschwindigkeiten, also bei großen vorgegebenen Querschnitten auch große und teuere Umluftmengen umzuwälzen. Nachteilig
kommt hinzu, daß der außerhalb des Sichtergehäuses angeordnete Lüfter für die Umluft, diese auf verschieden langen Wegen befördern
muß, um sie konzentrisch in den Sichtraum eintrömen zu lassen. Gleichzeitig
werden verschieden lange Wege benötigt, um die Abluft aus den rund um das Sichtergehäuse angeordneten Zyklonabscheidern wieder in
den Lüfter zu saugen. Es ist einleuchtend, daß lange Wege für die Luftführung einen großen Widerstand bedeuten. Deshalb erfordert eine
solche Luftführung einen großen Energieaufwand.
—3-ORIGiKiAL iiMSPECTED
Aufgrund dieser unterschiedlichen Strecken in der Luftführung ist auch die Belastbarkeit und die Abscheideleistung der einseinen Zyklonabscheider
verschieden. Deshalb ist ein Zyklonumluftsichter bekannt geworden, bei dem die Sichtluft wenigstens druckseitig zentral einmündet. Auch sind Zyklonumluftsichter bekannt, die mehrere
Außenlüfter verwenden, jedoch mit dem Nachteil einer noch größeren Raumbeanspruchung.
Die vorliegende Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die Trennschärfe eines Sichters mit zentralem Gutaufgabetrichter umso
besser ist, Je größer die Abreinigung der feinen Feststoffteilchen
aus der Umluft ist, damit diese feinen Feststoffteilchen nicht mehr
in das Grobgut gelangen können« Die Erfindung geht deshalb von der
Aufgabe aus, ohne wesentliche Veränderungen der bekannten Umluftsichter-Konstruktionen,
aber auch ohne nachteilige Zyklonabscheider, die feinen Feststoffteilchen aus einer über kurze Wege konzentrisch
gleichmäßig geführten Umluft möglichst vollständig abzureinigen.
Die Erfindung besteht demgemäß darin, daß mindestens auch der zweite Streuteller einen eigenen Anwurfring aufweist, der drehfest
mit ihm verbunden ist. Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung
ist noch ein dritter Streuteller vorgesehen, der ebenfalls einen eigenen Anwurfring aufweist, der drehfest mit ihm verbunden
ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß an jedem Anwurfring
eine besondere Vorrichtung befestigt ist, um die Abreinigung der feinsten Feststoffteilchen mechanisch zu beschleunigen. Gemäß
einem weiteren Merkmal der Erfindung übernimmt die sum untersten Streuteller gehörende drehfeste Vorrichtung die erste Vorreinigung
und die zum obersten Streuteller gehörende drehfeste Vorrichtung
die hauptsächliche Abreinigung der feinsten Feststoffteilchen; für eine wirkungsvolle Abtrennung der Feststoffe aus der gasförmigen
Phase kreist jedes System Streuteller-Anwurfring-Vorrichtung unabhängig
voneinander mit der hierfür geeigneten Drehzahle
Der technische Fortschritt der Erfindung besteht darin, daß die Ab-J
reinigung der Feststoffe aus der Umluft überwiegend mechanisch er-
! folgt, also nicht wie bisher bekannt, aus der Umlenkung hoher Luftj strömungen mit großem Energieaufwand.
Für die letztendliche Abreinigung von Restpartikeln genügt eine verhältnismäßig geringe Umluftmenge, wenn diese durch eine Anzahl
von konzentrischen Umlenkstellen geführt wird.
Erfindungsgemäß ist ferner eine ringförmige umluftfreie Auffangtasche
vorgesehen, die zum Auffangen der Feinpartikel,die infolge der am obersten Anwurfring befestigten Einbauten außerhalb des
oberen Randes des Sichtraumes kreisen, dient.
Aus den Konstruktionsmerkmalen der Erfindung folgt eine kleinere
Baugröße des Sichters bei verbesserter Trennschärfe. Außerdem braucht das Sichtergehäuse nicht wie bisher bekannt, mit einem
besonderstiteuren Verschleißschutz oder teueren Reparaturen am Gehäuse
in Stand gehalten zu werden. Bei der erfindungsgemäß geringenoAnströmung
der Gehäusewände unterliegen nicht die großen Gehäuseflächen dem Verschleiß, sondern lediglich die Berührungsflächen
der mechanischen Vorrichtungen.
Ein Ausführungsbeispiel dieser Erfindung ist in der Zeichnung
veranschaulicht.
Der dargestelle Sichtraum 1 wird von dem inneren Gehäuse 2 begrenzt.
In den Sichtraum führt der zentrale Aufgabeguttrichter 3, der das Sichtgut auf einen Streuteller 4 austrägt. Mit dem Streuteller
4» der vom Antrieb 5 angetrieben wird, ist der konische Anwurfring 6 drehfest verbunden. Am Anwurfring 6 sind weitere Einbauten
befestigt, in der vorliegenden Zeichnung beispielsweise ein zur Feststoffbeschleunigung dienendes Rührwerk 7, welches zusammen
mit dem Streuteller 4 und dem Anwurfring 6 kreist. Das gegen den Anwurfring 6 geschleuderte Sichtgut springt auf den zweiten Anwurfring
8 über, der mit Hilfe des zweiten Tellers 9 durch einen besonderen
Antrieb 10 in Drehung versetzt wird. Mit dem zweiten Anwurfring 8 drehen weitere Einbauten, in der vorliegenden Zeichnung
sind es beispielsweise Flügel 11 für die Verstellung der Feinguttrenngrenze. Vom zweiten Anwurfring 8 springt das Sichtgut auf den
dritten Anwurfring 12 über. Der mit dem Teller 13 verbundene Anwurfring
12 wird von einem dritten Antrieb 14 gesondert angetrieben. Drehfest mit dem Anwurfring 12 ist eine weitere Vorrichtung 15 verbunden,
die in der vorliegenden Zeichnung einen axialverstellbaren Blechmantel darstellt. Dieser Blechmantel· 15 dient der Zwangs führung
für die Umluft 16, deren Weg durch Pfeile veranschaulicht ist. -
-5-
Gleichzeitig dient dieser Blechmantel 15 als Ablenkkante für den Streuschleier des von der äußeren Kante des Anwurfringes 12 in
den Sichtraum 1 geschleuderten Sichtgutes. Die Umluft 16 wird durch einen außerhalb des Sichters angeordneten Lüfter 17 erzeugt.
Aus dem vom Außenlüfter 17 erzeugten,durch den Leitschaufelkranz 18 in den Sichtraum 1 aufsteigenden Sichtluftstrom 16
wird zunächst das Grobgut abgeschieden, das in den Trichter 19 fällt und durch das Grobgutrohr 20 ausgetragen wird. Das Feingut,
welches gemeinsam mit der Umluft das Flügelwerk 11 verlassen hat, umströmt konzentrisch die obere Kante des inneren Gehäuses 2.
An dieser Stelle einer Umlenkung der Umluftströmung wird das Beschleuniger-Rührwerk
7 wirksam, so daß ein Großteil der Feststoffpartikel mechanisch aus der Umluft abgeschieden wird und in die
umluftfreie ringförmige Auffangtasche 21 gelangt. Der verbleibende geringe Rest an Feststoffpartikeln gelangt mit der Umluft in einen
Ringraum und wird zum Teil am Zylindermantel 22 abgeschieden. Konzentrisch
unter dem Grobguttrichter 19 ist der mechanische Abscheider 23, der mehrere Umlenkstellen sowie einen Leitschaufelkranz
24 als Halterung für die Umlenkbleche besitzt, angeordnet. Im Mehrfach-Abscheider 23 wird der letzte Reststaub aus der Umluft
nahezu vollständig ausgetragen. Im Feingutrohr 25 münden der Austrag der Auffangtasche 21 und der Austrag aus dem Mehrfach-Abscheider
23.
δ .
Leerseite
Claims (5)
1. Dr'ehluft-Fliehkraft-Streusichter mit vertikaler Achse und unter dem zentralen Gutaufgabetrichter mit mindestens zwei
konzentrisch untereinander angeordneten Streutellern mit separaten Antrieben und sich von oben nach unten vergrößernden
Durchmessern, wobei der obere Streuteller einen mit ihm drehfest verbundenen Anwurfring aufweist und bei dem außerhalb des
Sichters ein Lüfter zur Erzeugung der Sichtluft angeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der zweite Streu-·- teller (9) einen eigenen Anwurfring (8) aufweist, der drehfest
mit ihm verbunden ist.
2. Stre^ichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein fritter Streuteller (15) angeordnet ist, der ebenfalls einen eigenen Anwurfring (12) aufweist, der drehfest mit
ihm verbunden ist.
3. Streusichter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Anwurfring gesonderte Vorrichtungen wie Flügel,
Stäbe, Roste, Scheiben, Ringmäntel oder andere Körper befestigt sind.
4. Streusichter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem obersten Anwurfring (6) ein Rührwerk (7) vorgesehen ist, das zur Feststoffbeschleunigung dient und drehfeet
mit dem Anwurfring (6) verbunden ist..
-2-
ORIGlNAL !MSPECTED
5. Streusichter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine ringförmige Auffangtasche (21) vorgesehen ist, die
zum Auffangen der Feinpartikel aus der Umluft dient, die infolge der am obersten Anwurfring (6) befestigten Einbauten
außerhalb des oberen Randes des Sichtraumes (1) kreisen.
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