DE3038625C2 - - Google Patents

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DE3038625C2
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Franz 4720 Beckum De Thomas
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CHRISTIAN PFEIFFER MASCHINENFABRIK GMBH & CO KG, 4
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FA CHRISTIAN PFEIFFER 4720 BECKUM DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B4/00Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents
    • B07B4/02Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures fall
    • B07B4/025Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures fall the material being slingered or fled out horizontally before falling, e.g. by dispersing elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B7/00Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents
    • B07B7/08Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force
    • B07B7/083Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force generated by rotating vanes, discs, drums, or brushes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B07B7/00Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents
    • B07B7/08Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force
    • B07B7/10Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force having air recirculating within the apparatus

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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Drehluft-Fliehkraft-Streusich­ ter gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiger Drehluft-Fliehkraft-Streusichter ist aus der DE-AS 19 13 946 bekannt. Als Nachteil kann es bei die­ sem bekannten Streusichter angesehen werden, daß als Um­ luftlüfter ein Innenventilator eingesetzt wird. Dieser In­ nenventilator hat einerseits eine wesentlich größere axiale Abmessung als die andere bei diesem Sichter vorgesehene Abreinigungseinrichtung. Noch wesentlicher ist jedoch, daß dieser Innenventilator, der fest mit dem entsprechen­ den Streuteller und einem Anwurfring verbunden ist, primär so angetrieben wird, daß die benötigte Umluft im Sichter vorhanden ist. Eine Einstellung im Hinblick auf das durch­ gesetzte Umluftvolumen einerseits und andererseits bezüg­ lich der Drehgeschwindigkeit des ersten Streutellers mit den drehfest damit verbundenen Flügeln läßt sich daher bei diesem bekannten Sichter nicht realisieren. Hierdurch kann man aber die Trennschärfe nicht so präzise einstellen und eine gute Abreinigung der feinen Feststoffteilchen so er­ reicht werden, wie es im Prinzip wünschenswert wäre.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt daher der Er­ findung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Trennschär­ fe und gleichzeitig eine möglichst vollständige Abreini­ gung feiner Feststoffteilchen auf kurzem Wege zu errei­ chen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Mit anderen Worten sieht die Erfindung am zweiten Streu­ teller einen damit drehfest verbundenen weiteren Anwurf­ ring vor, so daß eine weitere Vergleichmäßigung des Streu­ schleiers realisiert werden kann und andererseits bereits feinste Feingutteilchen nach oben getragen werden können. Der zur Erzeugung der Umluft herangezogene Lüfter wird bei der Erfindung ausschließlich als externer Umluftlüfter an­ geordnet, wodurch die Drehzahlsteuerung der Streuteller, Anwurfringe und Abreinigungseinrichtungen allein im Hin­ blick auf die Trennschärfe und vollständige Abreinigung ausgerichtet werden kann. Auch ist es hierdurch möglich, die axiale Erstreckung des Gehäuses des Sichters zu redu­ zieren.
Die Abscheidung von Feingutteilchen durch die mit dem ober­ sten Streuteller verbundene Abreinigungseinrichtung erfolgt dabei in eine umluftfreie Auffangtasche. Hierdurch kann sichergestellt werden, daß diese abgeschiedenen Feingut­ teilchen nicht mehr im Umluftstrom erneut dem Sichtungs­ prozeß zugeführt werden, wie es beispielsweise bei dem weiterhin bekannt gewordenen Sichter gemäß der DE-PS 12 42 993 der Fall ist.
Die Erfindung hat dementsprechend den großen Vorteil, daß die Abreinigung der Feststoffe aus der Umluft überwiegend mechanisch erfolgt, so daß nicht - wie es bisher weit­ gehend üblich war - die Umlenkung hoher Luftvolumenströ­ mungen mit großem Energieaufwand erforderlich ist. Es ge­ nügt daher für die Abreinigung von Restpartikeln eine verhältnismäßig geringe Umluftmenge, wobei diese durch eine Anzahl von konzentrischen Umlenkstellen geführt wird. Gemäß der Erfindung werden durch die oberste Abreini­ gungseinrichtung, die als mechanisches Abscheideelement ausgebildet ist, die Feingutpartikel in eine ringförmige, aber umluftfreie Auffangtasche abgeschieden. Hierdurch wird sichergestellt, daß diese Feingutpartikel nicht erneut in den Sichtungsprozeß eingeschleust werden, wodurch ein höherer Energieaufwand erforderlich wäre.
Vorteilhafterweise wird unterhalb des zweiten Streutellers ein weiterer, dritter Streuteller vorgesehen, der separat antreibbar ist. Auch an diesem dritten Streuteller ist ein drehfest mit ihm verbundener Anwurfring vorgesehen, der zweckmäßigerweise eine weitere damit verbundene Abreini­ gungseinrichtung aufweist. Durch die unterschiedlich ein­ stellbare Rotationsgeschwindigkeit der einzelnen Streu­ tellerstufen mit zugeordnetem Anwurfring und entsprechender Abreinigungseinrichtung kann der Sichtungsprozeß trotz re­ lativ geringer Umluftströmung im Hinblick auf die gewünsch­ ten Korngrößen sehr genau eingestellt werden.
Die konische Gestaltung der Anwurfringe trägt zur Vergleich­ mäßigung der Streuschleier des zu sichtenden Gutes bei. Darüber hinaus ermöglicht die axiale Einstellung der dem dritten Streuteller zugeordneten Abreinigungseinrichtung eine Beeinflussung der Umluftströmung im Sinne einer Ver­ engung oder Erweiterung des Strömungskanals. Auch hier­ über kann der Klassierungsvorgang gezielt beeinflußt wer­ den.
Insgesamt gesehen erreicht man daher mittels der Erfindung eine verbesserte Trennschärfe bei kleinerer Baugröße des Sichters. Das Gehäuse des Sichters benötigt im Prinzip keinen teueren Verschleißschutz, wie es bisher üblich war, da die Abreinigung primär durch die rotierenden mechani­ schen Abreinigungseinrichtungen bewirkt wird. Die abrasi­ ven Effekte durch das Mitführen der zu sichtenden Teil­ chen im Umluftstrom gegenüber den Wandungen wird daher erheblich reduziert. Dieser Vorteil kann vor allen Dingen dadurch erreicht werden, daß nicht die großen Flächen des Sichtergehäuses dem primären Verschleiß ausgesetzt sind, der durch die sonst übliche Anströmung der Gehäusewände hervorgerufen wird, sondern lediglich die Berührungsflä­ chen der mechanischen Abreinigungseinrichtungen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist schematisch in der Zeichnung veranschaulicht.
Der dargestellte Sichtraum 1 wird von einem inneren Ge­ häuse 2 begrenzt. In den Sichtraum 1 führt ein zentraler Aufgabeguttrichter 3, der das Sichtgut auf einen ersten Streuteller 4 austrägt. Mit dem Streuteller 4, der von einem Antrieb 5 angetrieben wird, ist ein konischer An­ wurfring 6 drehfest verbunden. Am Anwurfring 6 sind weite­ re Einbauten befestigt. In der Zeichnung ist dies beispiels­ weise ein zur Beschleunigung der Feststoffpartikel dienen­ des Rührwerk, welches zusammen mit dem Streuteller 4 und dem Anwurfring 6 kreist. Das Rührwerk weist z.B. mechani­ sche Abscheideelemente 7 auf.
Das gegen den Anwurfring 6 geschleuderte Sichtgut springt auf den zweiten Anwurfring 8 über, der mit Hilfe des zwei­ ten Streutellers 9 durch einen besonderen Antrieb 10 in Drehung versetzt wird. Mit dem zweiten Anwurfring 8 dre­ hen weitere Abreinigungseinbauten. In der Zeichnung sind dies beispielsweise Flügel 11 für die Verstellung der Feingut-Trenngrenze.
Vom zweiten Anwurfring 8 springt das Sichtgut auf einen Ka dritten Anwurfring 12 über. Der mit einem dritten Streu­ teller 13 verbundene Anwurfring 12 wird von einem dritten Antrieb 14 gesondert angetrieben.
Drehfest mit dem Anwurfring 12 ist eine weitere Vorrich­ tung 15 verbunden, die geeigneterweise als axial verstell­ barer Blechmantel ausgebildet ist. Dieser Blechmantel 15 dient der Zwangsführung für die Umluft 16, deren Weg durch Pfeile veranschaulicht ist.
Gleichzeitig dient dieser Blechmantel 15 als Ablenkkante für den Streuschleier des von der äußeren Kante des An­ wurfringes 12 in den Sichtraum 1 geschleuderten Sichtgutes. Die Umluft 16 wird durch einen außerhalb des Sichters an­ geordneten Lüfter 17 erzeugt.
Aus dem vom Lüfter 17 erzeugten durch den Leitschaufelkranz 18 in den Sichtraum 1 aufsteigenden Sichtluftstrom 16 wird zunächst das Grobgut abgeschieden, das in den Trichter 19 fällt und durch das Grobgutrohr 20 ausgetragen wird. Das Feingut, welches gemeinsam mit der Umluft das Flügelwerk 11 verlassen hat, umströmt konzentrisch die obere Kante des inneren Gehäuses 2. An dieser Stelle einer Umlenkung der Umluftströmung werden die die Partikel beschleunigenden mechanischen Abscheideelemente 7 wirksam, so daß ein Groß­ teil der Feststoffpartikel mechanisch aus der Umluft abge­ schieden wird und in die umluftfreie ringförmige Auffang­ tasche 21 gelangt.
Der verbleibende, geringe Rest an Feststoffpartikeln ge­ langt mit der Umluft in einen Ringraum und wird zum Teil am Zylindermantel 22 abgeschieden. Konzentrisch unter dem Grobguttrichter 19 ist der mechanische Abscheider 23, der mehrere Umlenkstellen sowie einen Leitschaufelkranz 24 als Halterung für die Umlenkbleche besitzt, angeordnet. Im Mehrfach-Abscheider 23 wird der letzte Reststaub aus der Umluft nahezu vollständig ausgetragen. Im Feingutrohr 25 münden der Austrag der Auffangtasche 21 und der Austrag aus dem Mehrfach-Abscheider 23.

Claims (5)

1. Drehluft-Fliehkraft-Streusichter mit vertikaler Achse, mit einem zentralen Gutaufgabetrichter unter dem min­ destens zwei konzentrisch untereinander angeordnete Streuteller mit separaten Antrieben und mit sich von oben nach unten vergrößernden Durchmessern vorgesehen sind, wobei der obere Streuteller einen mit ihm drehfest ver­ bundenen Anwurfring und eine mit diesem rotierende erste Abreinigungseinrichtung zur Abscheidung für aus dem Sichtraum mit der Umluft nach oben geführte Feststoff­ partikel in eine ringförmige Auffangtasche aufweist, mit einer mit dem zweiten Streuteller drehfest ver­ bundenen zweiten Abreinigungseinrichtung und einem Umluft-Lüfter zur Erzeugung der Sichtumluft, dadurch gekennzeichnet,
daß auch der zweite Streuteller (9) einen damit drehfest verbundenen Anwurfring (8) aufweist,
daß der Umluft-Lüfter (16) außerhalb des Sichters ange­ ordnet ist und die erste, oberste Abreinigungseinrichtung ausschließlich als mechanische Abscheideelemente (7) zur Abscheidung von Feingutpartikeln in die ringförmige, aber umluftfreie Auffangtasche ausgebildet sind, und daß die umluftfreie Auffangtasche (21) mindestens teilweise einen radial inneren im Umluftstrom liegenden Zylinder­ mantel (22) umgibt, der mit einem nachfolgend im Um­ luftstrom vorgesehenen Mehrfachabscheider (23, 24) für eine weitere Abscheidung vorgesehen ist.
2. Streusichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des zweiten Streutellers (9) ein weiterer, dritter, separat antreibbarer Streuteller (13) vorge­ sehen ist, der einen eigenen, drehfest mit ihm verbun­ denen Anwurfring (12) aufweist.
3. Streusichter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem weiteren Anwurfring (12) des dritten Streu­ tellers (9, 13) eine weitere, damit drehfest verbundene Abreinigungseinrichtung (15) vorgesehen ist.
4. Streusichter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anwurfringe (6, 8, 12) konisch, sich nach unten öffnend, ausgebildet sind.
5. Streusichter nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abreinigungseinrichtung (15) als axial verstell­ barer Ringmantel ausgebildet ist.
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