DE4014342C2 - Windsichter - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Windsichter zur Trennung eines
Gutstromes in zwei Fraktionen, mit einem rotierenden, im
Sichter senkrecht angeordneten Rotor.
Derartige Windsichter zur Trennung eines Gutstromes in zwei
Fraktionen, mit einem rotierenden, im Sichter senkrecht
angeordneten Rotor sind beispielsweise als Korbsichter bekannt
und in der Zeitschrift Zement-Kalk-Gips, Heft Nr. 2/1968,
Seite 69, beschrieben. Das zu sichtende Gut gelangt dabei im
allgemeinen von oben über den Deckel des Rotors, der z. B. als
Streuteller ausgebildet ist, in den ringförmigen Sichtraum
zwischen dem äußeren Umfang des rotierenden Rotors und dem
Jalousiekranz, wobei die Sichtluft über einen spiralförmigen
Eintrittskanal um den Jalousiekranz über die ganze Höhe des
Rotors eintritt und das zu sichtende Gut entgegen der
Schwerkraft von der Sichtluft durchströmt wird. Das Grobgut
wird durch das zentrifugale Strömungsfeld im Rotor nach außen
geschleudert und fällt entlang der inneren Begrenzung des
Jalousieringes der Schwerkraft folgend nach unten in das
konisch geformte Sichterunterteil, wo es den Sichter durch
einen Stutzen mit Pendelklappe verläßt. Durch den in der
Drehzahl regelbaren Rotor kann die Trenngrenze der
Partikelgröße in einem weiten Bereich beeinflußt werden. Der
aus dem Rotor abgeführte Feingut-Luftstrom wird zur
Abscheidung des Feingutes z. B. einem oder mehreren Zyklonen
zugeführt; es kann aber auch hier zur Abscheidung des
Feingutes ein Entstaubungsfilter eingesetzt werden. Für eine
trennscharfe Sichtung ist es bei dieser Sichterbauart ganz
besonders notwendig, daß das Sichtgut gleichmäßig auf die
Ringfläche des Sichtraumes verteilt wird, da die Verweilzeit
des Sichtgutes zur Trennung im Sichtluftstrom nur die Höhe des
Rotors zur Verfügung hat und eine intensivere Nachsichtung des
Grobgutes durch den gesamten Sichtluftstrom, wie es bei
anderen Sichterbauarten der Fall ist, nicht mehr stattfindet
(vgl. beispielsweise in der Zeitschrift Zement-Kalk-Gips, Nr.
2 (1990), Seite 88).
Aus der DE-OS 38 00 843 ist beispielsweise eine Anordnung mit
Sichtluft-/Feingutabführung oberhalb des
Sichtgutverteilerraums bekannt. Die DE-PS 35 15 026 zeigt zwei
untereinanderliegende Streuringe, die mit
konisch-aufwärtsgerichteten Schleuderwänden ausgebildet sind,
welche das Sichtgut gegen abwärts-konisch ausgebildete
Prallwände schleudern. Diese Anordnung ist damit extrem
verschleißgefährdet, insbesondere deshalb, weil sich an den
Prallwänden als Abriebschutz kein natürliches Materialpolster
bilden kann. Bei der Ausführung nach Fig. 1 ist zudem im
Sichtgutverteilerraum die Ausblasleitung als störender, weil
flächenverdeckender Einbau vorhanden. Weiterhin weist der
Sichtgutverteilerraum des bekannten Windsichters einen
Ringspalt zwischen der zylinderförmigen Einströmöffnung des
Ausblaskopfes und dem den zweiten Prallteller tragenden Rohr
auf. Dabei kann von der konischen Ringfläche abspringendes
Spritzkorn in den Ringspalt gelangen und die Trennschärfe des
Windsichters in erheblichem Male negativ beeinflussen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Sichter zur Verfügung zu
stellen, bei dem ganz besonders Wert auf die Optimierung der
gleichmäßig flächendeckenden Verteilung des Gutschleiers in
den Sichtraum gelegt wird, bei gleichzeitig verbesserter
Dispergierung des Sichtgutes, wobei ein verbesserter
Verschleißschutz und eine verbesserte Abdichtung gewährleistet
werden.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt erfindungsgemäß
dadurch,
- a) daß zur Verteilung und Dispergierung des Gutstromes ein ringförmiger, zwischen Ausblaskopf und Rotor angeordneter, in seiner Höhe niedrig gehaltener Sichtgutverteilerraum vorgesehen ist,
- b) daß in dem Sichtgutverteilerraum zwei Streuringe ohne störende Einbauten untereinander an einem mit dem Rotor verbundenen Rohr antreibbar angeordnet sind,
- c) daß der erste Streuring im Sichtgutverteilerraum so angeordnet ist, daß sich ein natürliches Materialpolster auf dem gesamten Umfang des Sichtgutverteilerraumes bildet,
- d) daß zumindest zwei Labyrinthdichtungen unter- und oberhalb des Sichtgutverteilerraumes angeordnet sind.
Mit großem Vorteil wird durch das Verteilen des Gutstromes
mittels mehrerer rotierender Streuringe ein gleichmäßig
dispergierter, flächiger Gutschleier erzeugt, der von einem,
die feinere Kornfraktion austragenden Sichtluftstrom
durchströmt wird. Der erste Streuring ist im
Sichtgutverteilerraum so angeordnet, daß sich ein natürliches
Materialpolster auf dem gesamten Umfang des
Sichtgutverteilerraumes bildet, das sehr vorteilhaft als
Verschleißschutz dient. Durch die verbesserte Abdichtung
zwischen dem Sichtraum und der Abführung des
Feingut-Luftstromes aus dem Rotor wird verhindert, daß gröbere
Kornfraktionen in den abzuführenden Staub-Luftstrom gelangen;
der beste Trenneffekt wird nämlich geschmälert, wenn durch
einen nicht zu kontrollierenden By-Pass-Strom ständig gröberes
Material in den Feingut-Luftstrom gelangt.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Streuringe mit Schlagleisten zur besseren Verteilung
des Gutstromes verbunden sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind mit besonderem
Vorteil Zuführungsöffnungen auf dem Umfang des
Sichtgutverteilerraumes für die zusätzliche Zuführung von Luft
oder Druckluft vorgesehen, die zur weiteren Verbesserung der
Dispergierung des Sichtgutes vor dem Eintritt in den Sichtraum
dienen. Durch die zusätzliche Zuführung von Dispergierluft mit
einem bestimmten Druck in den Sichtgutverteilerraum wird eine
verbesserte Materialauflockerung bewirkt und damit der
Trenneffekt im Sichtraum zwischen den einzelnen Partikelgrößen
wesentlich verbessert, was zu einer kleineren Sichterbaugröße
und geringeren Sichtluftmengen bei gleichzeitiger
Energieeinsparung führt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachstehenden Erläuterung eines in den
Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles.
Es zeigen:
Fig. 1 einen axialen Schnitt durch einen Sichter
mit geringster Einbauhöhe zwischen Ein-
und Auslauf des Sichtgutes,
Fig. 2 einen axialen Schnitt durch den separaten
Sichtgutverteilerraum.
In den Fig. 1 und 2 bezeichnet der Pfeil 1 die Aufgabe
des zu sichtenden Materialstromes in den Sichter, während der
Austritt des Grobgutes aus dem konischen Sichterunterteil mit
1′ gekennzeichnet ist. Der Pfeil 2 bezeichnet die Richtung
des Sichtluftstromes über die Höhe des spiralförmigen
Eintrittskanals durch die konischen Rieseleinbauten bis in den
Rotor, wobei mit 1′′ der Feinanteil des zu sichtenden
Materialstroms gekennzeichnet ist, der als Feingut-Luftstrom
3 den Sichter verläßt.
Der im Sichter senkrecht angeordnete Sichterrotor 4 wird
über eine im Lagerkörper 5 gelagerte Sichterwelle durch das
Getriebe 6 und den drehzahlregelbaren Motor 7 angetrieben.
Der Lagerkörper 5 stützt sich über einen Flansch auf dem
Sichterdeckel 8 ab.
Durch einen nicht gezeichneten Eintrittsstutzen strömt der
Sichtluftstrom 2 in den spiralförmigen Eintrittskanal 9,
der auf seinem ganzen Umfang die konischen Rieseleinbauten 10
umschließt. Die Rieseleinbauten 10 vermeiden
vorteilhaft das "Durchschießen" der gröberen Kornfraktionen,
verbunden mit der Gefahr von Staubablagerungen und höherem
Druckverlust. Anstelle der Rieseleinbauten 10 kann
alternativ auch ein Jalousiekranz vorgesehen sein, der aber
einen höheren Druck aufweist und die gleichmäßige Verteilung
des Sichtluftstromes 2 über die gesamte Höhe des Rotors 4
nicht gewährleistet.
Der zu sichtende Materialstrom 1 wird über mehrere
Einlaufstutzen 11 dem oberen Streuring 12 aufgegeben der
zur besseren Verteilung mit Schlagleisten 13 versehen werden
kann. Um diesen Streuring 12 herum liegt der in seiner Höhe
niedrig gehaltene Sichtgutverteilerraum 14, wo sich als
Verschleißschutz ein natürliches Materialpolster 15 aufbaut.
Auf dem äußeren Umfang des Sichtgutverteilerraumes 14 sind
mehrere Türklappen 16 angebracht, die ein günstigerweise
leichtes und schnelles Auswechseln der Verschleißschutzteile
17 ermöglichen.
Der zu sichtende Materialstrom 1 wird über das ringförmig
gebildete Materialpolster 15 zur weiteren flächendeckenden
Verteilung und Dispergierung dem zweiten Streuring 18
aufgegeben, bevor er zur Korntrennung in den Sichtraum 19
gelangt. Der gemeinsame Antrieb der beiden Streuringe 12 und
18 erfolgt über ein zylindrisches Rohr 21, welches mit dem
Rotor 4 verbunden ist. Für eine zusätzliche Unterstützung
der Dispergierung des Sichtgutes, besonders bei einem sehr
feinem Aufgabegut 1, wird zusätzlich Luft oder Druckluft
durch mehrere Eintrittsöffnungen 20 über dem äußeren Umfang
des Sichtgutverteilerraumes 14 durch eine zentrale
Verteilerleitung (nicht dargestellt) zugeführt.
Im Sichtraum 19 wird der Materialstrom 1 entgegen der
Schwerkraft von dem Sichtluftstrom 2 durchströmt. Die
gröbere Kornfraktion 1′ des zu sichtenden Materialstroms 1
fällt infolge der Schwerkraft nach unten in das konische
Sichterunterteil 22, wo es den Sichter durch den Stutzen
23 verläßt. Das vom Sichtluftstrom 2 erfaßte Feingut
1′′, welches in seinem Kornaufbau abhängig von der
Rotordrehzahl und der Menge des Sichtluftstromes 2 ist, wird
durch den Feingut-Luftstrom 3 in den Ausblaskopf 24
geführt, wo es durch Austrittsstutzen 25 zu hier nicht
gezeigten Staubabscheiderzyklonen gelangt.
Um einen unkontrollierten By-Pass-Strom von gröberen
Kornfraktionen in den Feingut-Luftstrom 3 zu vermindern,
sind zwei Labyrinthdichtungen 26′ und 26′′ unter- und
oberhalb des Sichtgutverteilerraumes 14 vorgesehen.
Claims (4)
1. Windsichter zur Trennung eines Gutstromes (1) in zwei
Fraktionen, mit einem rotierenden, im Sichter senkrecht ange
ordneten Rotor (4), gekennzeichnet durch die Merkmale:
- a) daß zur Verteilung und Dispergierung des Gutstromes (1) ein ringförmiger, zwischen Ausblaskopf (24) und Rotor (4) angeordneter, in seiner Höhe niedrig gehaltener Sichtgut verteilerraum (14) vorgesehen ist,
- b) daß in dem Sichtgutverteilerraum (14) zwei Streuringe (12, 18) ohne störende Einbauten untereinander an einem mit dem Rotor (4) verbundenen Rohr (21) antreibbar angeordnet sind,
- c) daß der erste Streuring (12) im Sichtgutverteilerraum (14) so angeordnet ist, daß sich ein natürliches Materialpolster (15) auf dem gesamten Umfang des Sichtgutverteilerraumes (14) bildet,
- d) daß zumindest zwei Labyrinthdichtungen (26′, 26′′) unter- und oberhalb des Sichtgutverteilerraumes (14) angeordnet sind.
2. Windsichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Streuringe (12, 18) mit Schlagleisten (13) verbunden sind.
3. Windsichter nach Anspruch oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß Zuführungsöffnungen (20) auf dem Umfang des Sichtgutver
teilerraumes (14) für zusätzliche Zuführung von Luft oder
Druckluft vorgesehen sind.
4. Windsichter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtluftzuführung (2) in den
rotierenden Rotor (4) durch konische Rieseleinbauten (10) über
einen spiralförmig umschließenden Eintrittskanal (9) erfolgt.
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