DE2461793A1 - Verfahren und vorrichtung zur sichtung von mahlgut aus der prallzerkleinerung koerniger produkte - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur sichtung von mahlgut aus der prallzerkleinerung koerniger produkteInfo
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Description
Verfahren und Vorrichtung zur Sichtung von Mahlgut Prallzerkleinerung körniger Produkte
aus dar
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Sichtung von Mahlgut aus der Prallzerkleinerung körniger Produkte nach vorgegebener
Grenzkorngrösse in einer mit Hilfe der Restenenergie des Luftstromes nach dem Prallvorgang erzeugten Rotationsströmung, wobei das Grobgut oberhalb der Grenzkorngrösss nach
tangential zu der unteren Randzone der Rotationsstrnmung erfolgt'em
Abzug wiederholt zur Zerkleinerung polangt.
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Die Prallvermahlung von körnigem Gut im Schleuderverfahren,
kombiniert mit einer anschliessenden Klassierung des gemahlenen Gutes entweder auf mechanischem oder auf pneumatischem
Wege, ist zwar seit geraumer Zeit Stand der Technik,
jedoch von einer befriedigenden Lösung entfernt.
Bei der Klassierung mit Hilfe von Sieben ist die Regulierung,
der Trennkorngrösse unstetig, zeitlich sowie apparativ aufwendig
und bleibt auf einen relativ kleinen Bereich beschränkt.
Die bekannten Sichtungsmethoden wickeln sich in einem Sichtgaskreislauf
ab. Nach dem einen bekannten Verfahren erfolgt die Sichtung in einer Rotationsströmung aus zwei von oben nach
unten gerichteten Hauptströmungskomponenten und einer entgegengerichteten Hilfsströmungskomponente. Die eine Hauptkomponente
und die Hilfskomponente müssen durch Einsatz zusätzlicher Energie herbeigeführt werden. Die Störmungsverhältnisse sind
im Bereich der Feingutentnahme, wo die drei Komponenten aufeinandertreffen,
schwerlich überblickbar. Dieser Umstand wirkt sich auf die Trennschärfe ungünstig aus.
Nach anderen Vorschlägen muss der Sichtgasstrom zum Ausscheiden
des Feingutanteiles aus dem Gas-Gut-Gnmifsnh mehrmals umgelenkt
werden, wobei die dadurch verursachten Druckverluste zu einer
ungünstigen Energieausnützung führen.
Der Zerkleinerungseffekt bei der Pral1vermahlung ist in den
bekannten Verfahren gegenüber dem investierten Energieaufwand
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bescheide.n. Die beiden wichtigsten Faktoren zum Erzielen
eines möglichst hohen Nutzeffektes beim Prallvorgang sind die kinetische Energie des Gutes vor dem Aufprall und der gerade
Stoss. Während sich der letztere durch geeignete konstruktive ■Massnahmen mehr oder weniger bewerkstelligen Hess, schien
die kinetische Energie infolge der aus Festigkeitsgründen begrenzten Schleuderdrehzahl bislang nicht weiter zu erhöhen
zu sein.
Bis anhin ergab die relativ kleine kinetische Energie bei den
aus Festigkeitsgründen üblichen Umfangsgeschwindigkeiten zwischen IDO und 160 m/s nur einen geringen Wirkungsgrad für
die Feirivermahlung, da sich die gewünschte Feinheit erst durch eine grosse Anzahl wiederholter Mahlvorgänge erreichen liess.
Für die Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein Verfahren zu entwickeln, welche'in einem verlustarm gestalteten Sichtprozess
eine stetige Einstellung der Trennkorngrösse in einem weiten Regulierbereich auf eine einfache Weise gestattet.
Es soll auch eine wesentliche Verbesserung des Zerkleinerungs~ effektes der vorhergehenden Prallvermahlung angestrebt werden.
Das Verfahren gemäss der Erfindung kennzeichnet sich dadurch,
dass das Mahlgut nach der Prallzerkleinerung zum Klassieren einer Rotationsströmung übertragen wird, welche eine in einem
primären Strömungskreislauf hervorgerufene zylindrische
Potentialwirbelströmung ist und aus welcher eine von der
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Wirbelperipherie zum Wirbelkern hin radial durchdringende Senkenströmung einstellbarer Intensität den Feingutanteil
unterhalb einer vorgegebenen Grenzkorngrösse in einem sekundären
Strömungskreislauf achsial abführt.
Mit dem erfindungsgemäss vorgesehenen sekundären Strömungskreislauf, in dem das Sichtgas einen im geschlossenen primären
Strömungskreislauf mittels der kinetischen Energie des Luftstromes
nach dem Prallvorgang allein erzeugten Potentialwirb'el radial durchströmt, kann die Grenzkorngrösse durch
Aenderung der Strömungsmenge je Zeiteinheit in demselben in einem weiten Regulierbereich auf einfache Weise stetig eingestellt
werden.
Der Zerkleinerungseffekt beim Prallvorgang lässt sich dadurch
wesentlich erhöhen, dass die Körner des zu vermählenden Produktes beim Schleudern in einer Anzahl von Bewegungsabschnitten
beschleunigt werden, welche entlang mindestens teilweise gekrümmten, in Horizontalebenen konvergierenden Bahnkurven
verlaufen.
Dies kann das Erreichen der höchstmöglichen Prallgeschwindigkeit bei einer aus Festigkeitsgründen begrenzten Schleuderdrehzahl
gewährleisten. Die Bruchwahrscheinlichkeit nimmt mit ansteigender Prallgeschwindigkeit zu, die spezifische Oberflächenvergrösserung
wächst exponentiell damit. Ein mit hoher Prallgeschwindigkeit erfolgter, einmaliger Prall-Vorgang
ergibt eine bessere Energieausnutzunp, air. wiederholte
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-J -
Mahlvorgänge bei einer kleineren Prallgeschwindigkeit.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ferner eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens zur Sichtung von Mahlgut
aus der Prallzerkleinerung körniger Produkte nach vorgegebener Grenzkorngrösse mit einer Prallsichtermühle, wobei
sich dem Innenraum des ein Schleuderrad und einen um dieses im Abstand angeordneten Prallkranz aufnehmenden Gehäuses dar
Prallmühle ein von einer zylindrischen gasdurchlässigen Wand umschlossener Sichtraum gleichen Durchmessers anschliesst und
dem Sichtraum je eine Einrichtung für die· Entnahme der Grobgutfraktion
sowie für diejenige der Feingutfa"ktion zugeordnet
ist.
Eine Mehrzahl bekannter Schleudermühlen mit pneumatischem Umlauf klassiert die Mahlgutfraktionen anschliessend an die
Zerkleinerung in einem Windsichter.
Nach einem bekannten Vorschlag wird die durch das scheibenförmige und an seinem Umfang mit Stiften bestückte Schleuderrad
im angebauten Sichter angeregte, relativ schwache Luftströmung durch eine weitere mitläufige Störmung verstärkt.
Unter dem Sog eines an die Abzugsspirale für.das Feingut angeschlossenen
Gebläses treten grosse Mengen von Zusatzluft durch die perforierte Sichterwand in den Sichtraum, wobei sie von
den an der Aussenseite der Sichterwand angeordneten Leitflächen auf eine mit derjenigen der vom Schleuderrad herrührenden
Strömung gleichgerichtete spiralförmige Bahn gelenkt werden.
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Es sind im Anschluss ^n den unteren Bereich des Sichtraumes
drei Spiralen vorgesehen. Die obere dient zum tangentialen Abführen des Grobgutanteiles, der gewünschtenfalls ausserhalb
des Sichters zum Mühlenteil zurückgeführt und von oben her auf das scheibenförmige Schleuderrad aufgegeben werden
kann. An die untere Abzugsspirale für das Feingut ist ein in den unteren Bereich des Sichtraumes hineinragender, konisch
ausgebildeter Körper angebaut, an welchem die nach oben gekehrte Feingut-Entnahmeöffnung ausgebildet ist.
Durch die mittlere Spirale muss der Sog des an die Abzugsspirale für das Feingut ar^esrhlossenen Gebläses eine zusätzliche
Hilfsströmung aufbauen. Diese soll die unterhalb der Feingut-Entnahmeöffnung
geratenen feinen Partikeln in einer zu derjenigen der Hauptströmung gegensinnigen Richtung zurück zur
Entnahmeöffnung transportieren.
Die Regulierung des Grobgutgehaltes in der Feingutfraktion und des
Volumens der letzteren erfolgt durch Aenderung des Abstandes zwischen dem Mühlenteil und der Entnahmeöffnung für das Feingut.
Diese recht aufwendige Konstruktion erfordert für den Aufbau der
mitläufigen KomDonente des Hauptrotationsfeldes und der Hilfsströmung
eine beträchtliche Leistung, die durch das Gebläse zusätzlich zu derjenigen des Schleuderrades zu erbringen ist. Es ergibt
sich ein ungünstiges Verhältnis des Nutzeffektes, nämlich
der bei der zu erwartenden unzulänglichen Trennschärfe abgeschiedenen Feingutmenge zum hohen Energieaufwand.
Es sind ferner Vorschläge mit im Sichtraum angeordneten Körpern
bekanntgeworden, an deren Leitflächen der in Form, einer Rotationsströmung auftretende Sichtgasstrom zur Trennung der Fraktionen
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mehrmalige Umlenkung erfährt, üa die hierbei entstehenden
Druckverluste durch das zugleich als Gebläse wirkende Schleuderrad kompensiert werden müssen, verringert sich der Wirkungsgrad.
.Nach einem ebenfalls bekannten Vorschlag erfolgt die Klassierung
*des Mahlgutes mittels eines Siebes mechanisch. Es kann hierbei entweder ein konisch ausgebildetes Sieb unterhalb des
Schleuderrades in einem gleichgeformten Gehäuse oder ein im
Saugrohr für die Grobgutrückführung zum Schleuderrad angeordnetes Sieb zur Verwendung gelangen. Während im Fall eines konischen
Siebes ein von unten her in das Schleuderradzentrum einmündendes zentrales Steigrohr für die Grobgutrückführung vorgesehen ist,
verläuft das mit einem Sieb kombinierte Saugrohr ausserhalb des Aggregates und mündet sodann von oben her ins Zentrum des
Schleuderrades ein.
Vorrichtungen dieser Art haben den Vorteil, dass die Feingutfraktion
ohne Gasbeimengung anfällt. Es stehen jedoch gewichtige Nachteile diesem Vorteil gegenüber.
Die Einstellung der gewünschten Grenzkorngrösse kann bei entsprechendem
Zeitaufwand für den Austausch der Siebe nur für bestimmte diskrete Korngrössen, welche an einen Satz vorhandener
Siebe gebunden sind, unstetig vorgenommen werden. Es ist kostspielig, die Klassierung auf ein breites Korngrössenspektrum ausdehnen
zu wollen und es wird trotzdem umständlich bleiben.
Die vom Schleuderrad erzeugte Rotationsströmung verläuft im
konischen Gehäuse ebenfalls konisch. Dabei weist die Strömungsgeschwindigkeit
eine gegen die Kegelsrntze hin zunehmende
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Tangentialkomponente auf. Dies hat zur Folge, dass der Strömungskreislauf
mit einem Druckabfall gegen das Rotationszentrum hin belastet wird,·welcher stark negative Werte annehmen kann
und vom Schleuderrad wieder aufzubringen ist.
Eine zufriedenstellende Klassierung .erscheint auch bei derjenigen
Ausführungsform zweifelhaft, bei welcher das Sieb im Saugrohr
für die Grobgutrückführung vorgesehen und das Saugrohr tangential
an das Gehäuse des Schleuderrades angeordnet ist. Beim Umlenken des Sichtgutstromes im Bereich des Siebes ist eher dis Ausscheidung
der schwereren Grobgutpartikeln zu erwarten, während das leichtere Feingut von der Strömung mitgerissen wird.
In den zahlreichen, bekannten gasdurchströmten Schleudermühlen,
zu deren Gattung auch der vorliegende Erfindungsgegenstand gehört,
versuchte man mit Schleuderrotoren verschiedenster Art dem zu vermählenden Gut eine möglichst hohe Prallgeschwindigkeit
zu erteilen. Es finden sich je nach Lösung Flügel, Schläger, Schaufeln oder Kanäle auf den jeweils vorgesehenen Rotoren.
Solche Anordnungen lassen aus Festigkeitsgründen Prallgeschwindigkeiten
von max. 120 bis 150 m/s zu.
Im Bestreben, bei der Prallvermahlung nach Möglichkeit einen
geraden Stoss zu erzielen, kamen Ringwände, Platten, Stäbe, verzahntes Panzerfutter und ähnliches mehr als Prallkörper zur
Anwendung. Es lässt sich jedoch in den bekannten Vorschlägen weder eine Massnahme zu einer im Hinblick auf die Druckverhältniss·
am Rotorumfang optimalen Zuordnung dieser Prallkörper zum Schleuderrotor noch ein Hinweis hierauf feststellen.
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Die in der geschilderten Art beschaffenen Vorrichtungen ergeben
wegen der kleinen Prallgeschwindigkeit einen relativ geringen Zerkleinerungseffekt. Ein grosser Restanteil ungenügend
zerkleinerter Gutspartikeln muss dem Prallvorgang mehrmals zugeführt werden. Der Wirkungsgrad der Prallzerkleinerung
bleibt demzufolge niedrig.
Zweck der vorligenden Erfindung ist, eine Vorrichtung der
erwähnten Art zu schaffen, welche die angeführten Mängel und Nachteile behebt..
Die Vorrichtung ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet,
dass folgende, im Sichtraum voneinander unabhängig zwei Strömungskreisläufe bildende Teile in Kombination vorgesehen
sind :
a) eine im gasdicht ausgebildeten Randbereich der zylindrischen
gasdurchlässigen Wand in Bodennähe tangential ausgerichtete Entnahmeöffnung für das Grobgut verbunden mittels eines
Umlenkrohres mit dem unteren Ende eines entlang der Symmetrieachse des Sichtraumes senkrecht verlaufenden zentralen
Steigrohres, dessen oberes Ende in eine im Schleuderrad vorgesehene! znntralo OeFfnunp: ni nmiintlnl·. und '.'.u^loich mit
mehreren von der zentralen Deffnung zum Umfang des Schleuderrades
hin verlaufenden Besch leunip,ungskan"ilnn ' i η Verbindung
steht (primJirnr Gtrfirnunpnkro i r>
Inu Γ ) ,
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b) ein in der gasdichten Bodenplatte des Sichters konzentrisch mit
dem Steigrohr angeordneter Abzug für das Feingut, welcher mit der Ansaugseite eines Gebläses verbunden ist (sekundärer
Strömungskreislauf).
Im zylindrisch und ohne besondere Umlenkkörper ausgebildeten Windsichter kann ein verlustarmer Verlauf der sich mittels der
Restenergie des vom Schleuderrad allein angeregten Gasstromes nach der Prallvermahlung aufbauenden Potentialwirbelströmung
im geschlossenen primären Strömungskreislauf ermöglicht werden.
Es entsteht in der zylindrischen Wirbelströmung nur ein geringer Druckabfall, welcher das als Gebläse arbeitende Schleuderrad
belastet.
Die Verbindung der tangentialen Entnahmeöffnung für die Grobgutfraktion
über das Umlenkrohr mit dem unteren Ende des
zentralen Steigrohrs erlaubt den gesamten Strömungsweg im geschlossenen primären Kreislauf kurz zu halten. Es kann damit auch eine mit Energieverlusten verbundende Umlenkung der
schwereren Teilchen in einen zentralen Abzug bislang bekannter Art für die Grobgutrückführung entfallen und die Restenergie der Wirbelströmung erneut dem Schleuerrad zugeführt werden.
zentralen Steigrohrs erlaubt den gesamten Strömungsweg im geschlossenen primären Kreislauf kurz zu halten. Es kann damit auch eine mit Energieverlusten verbundende Umlenkung der
schwereren Teilchen in einen zentralen Abzug bislang bekannter Art für die Grobgutrückführung entfallen und die Restenergie der Wirbelströmung erneut dem Schleuerrad zugeführt werden.
Durch die gasdurchlässige Wandung und den zentralen Feingutabzug wird ein Sichtgasstrom in einem Sekundnrkreislauf quer
zur Wirbelströmung ermöglicht, welcher ohne die letztere zu
stören, unabhängig steuerbar ist.
stören, unabhängig steuerbar ist.
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Die beschriubenen rnassnahmen können die Klassiervorrichtung
gemäss der Erfindung zu einer Arbeitsweise befähigen,
wobei die Grobgutrückführung im Vergleich zu derjenigen
in bekannten Anordnungen mit geringeren Verlusten behaftet und die Grenzkorngrösse durch Aenderung der Strömungsmenge
im Sekundärkreislauf in weiten Grenzen einfach und stetig einstellbar sind.
In gewissen Anwendungsfällen kann die Anordnung eines zylindrischen
Strömungssiebes konzentrisch mit dem Rückführrohr für das Grobgut von Vorteil sein.
Für den Fall, dass ein Inertgas als Strömungsmittel verwendet wird, besteht die Möglichkeit, das" Aggregat hermetisch
zu verschliessen, indem der Windsichter von einem gasdichten
Aussenmantel umhüllt wird und die Gaszufuhr durch einen im • Aussenmantel vorgesehenen, über eine Druckleitung mit der
Druckseite des Gebläses verbundenden Einlass erfolgt.
Eine beträchtliche Steigerung der Geschwindigkeit somit der kinetischen Energie der GutsDartikeln vor dem Aufprall
ist dadurch erreichbar, dass die Beschleunigungskanäle im Schleuderrad mit einem mindestens teilweise kreisbogenfnrmigen
Verlauf vorgesehen werden, wobei die Höhe des van der zentralen Oeffnung gegen den Radumfang hin abnehmenden Kanalquerschnittes
konstant und im wesentlichen eine Grössenordnung kleiner als der Halbmesser des Schleuderrades ist.
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Mit einer derartigen Ausbildung der Beschleunigungskanäle
kann ein optimaler Beschleunigungsverlauf des zu vermählenden Produktes im Kanalinnern gewährleistet werden. Es wird eine
mit vergleichbaren Systemen bis anhin unerreichte Geschwindigkeit von über 200 m/s vor dem Aufprall bei gleichzeitiger
Einhaltung der üblichen Sicherheitsgrenze von 160 m/s für die Umfangsgeschwindigkeit des Schleuderrades möglich.
Die Distanzierung der Prallstifte vom Radumfang entsprechend der Quadratwurzel aus dem Kanalaustrittsquerschnitt verhütet
den Aufbau eines hemmenden Mündungsdruckes ^r;; Kanalaustritt
und trägt somit zum Erreichen der hohen Prallgeschwindigkeit bei.
Mit der hieraus hervorgegangenen, beträchtlich erhöhten kinetischen Energie lässt sich ein besserer Zerkleinerungseffekt
erzielen, so dass der Wirkungsgrad der Prallvermahlung gegenüber demjenigen der bekannten Schleudermühlen gesteigert
werden kann.
Durch die Ausbildung der Beschleunigungskanäle in der beschriebenen
Weise steht nine wesentlich εγππππγπ kinntische
Restennrgin :*um Aufbau ili:r Wi rhn Im t: rümunj', /ur Vnrl'iif.unj*, r.n
dass eine feinere Klassierung des Mahlgutes möglich wird. Zugleich
ist der spezifische Grobkornanfall, der durch den Primärkreislauf, bestehend aus der Wirbelströmung und dem
Gasstrom im Umlenk- und Steigrohr sowie in den Beschleunigungs kanälen, dem Schleuderrad wiederholt zugeführt werden muss,
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HAD ORIGINAL
wegsn des besseren Zerkleinerungseffektes geringer.
Die Beschleunigungskanäle können im Schleuderrad mit einem teilweise oder auch durchgehend kreisbogenförmigen Verlauf
ausgebildet werden.
Nach der einen Ausführungsart können sie als je ein einziger
kreisbogenförmig gekrümmter Hohlkörper ausgeführt sein, wobei der Krümmungsradius des Kanalverlaufes von der gleichen
Grössenordnung wie der Halbmesser des Schleuderrades ist.'
Bei einer anderen Ausführungsform mit Kanälen teilweise kreisbogenförmigen
Verlaufes legt man den Uebergang des von der Zentralöffnung des Schleuderrades ausgehenden gebogenen
Einlaufabschnittes in den zum Radumfang führenden geraden
Beschleunigungsabschnitt vorteilhaft auf einem konzentrischen Kreis an, dessen Halbmesser im wesentlichen gleich der Hälfte
des Radius des Schleuderrades ist.
Eine verstärkte Unterdrückung des Mündungsdruckes am Kanalaustritt
ist durch Zuordnung je eines Strömungsprofiles zu
den einzolnen Kanal mti ndungen möglich. Din Mündungen liegen
dann im Totwasser des jeweils zugeordneten Profils.
809830/0S46 «ad owöinal
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beispielsweise
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch- eine Prallsichtermühle
gemäss der Erfindung, deren vordere, in Fig. 2 unterhalb
der Schnittlinie C-C erscheinende Hälfte entfernt ist,
Fig. 2 einen ersten, in Fig. 1 mit A-A angedeuteten ebenen
Horizontalschnitt durch den Mühlenteil,
Fig. 3 einen zweiten, in Fig. 1 mit B-B bezeichneten ebenen
Horizontalschnitt durch den Sichterteil, .
Fig. 4 eine weitere mögliche Ausführungsform für die Beschleunigungskanäle
im Schleuderrad in vergrössertem Massstab, wobei der Kanalmündung ein Strömungsprofil
zugeordnet ist.
Fig. 1 veranschaulicht ein in einem zylindrischen Gehäuse 1
auf einer dortselbst gelagerten Welle 2 befestigtes Schleuderrad 3', das durch eine nicht dargestellte Kraftmaschine
angetrieben werden kann. Im Zentrum des Schleuderrades 3' ist eine nach unten ausgerichtete, zentrale Oeffnung 4' zum Zwecke
der Mahlgutzuführung vorgesehen, welche in eine Anzahl im Innern des Schleuderrades 3' zu dessen Umfang hin verlaufender
Beschleunigungskanäle 51 übergeht. Die Kanalhöhe h beträgt
ein Zehntel des Schleuderradius R.
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Ein im Gehäuse 1 befestigter Prallstiftenkranz 7' umgibt den
Umfang des Schleuderrades 3' in einem Radialabstand a, welcher im wesentlichen der Quadratwurzel aus dem Kanalaustrittsquerschnitt
53' gleich ist.
Eine Zuführvorrichtung 8 für das zu vermählende Gut befindet
sich in Umfangsnähe im Deckel des Gehäuses 1.
An das Schleuderradgehäuse 1 ist unten eine gasdurchlässige
zylindermantelartige Wand 9' gleichen Durchmessers angebaut, die zusammen mit der Bodenplatte 10 den Sichtraum II1 umschliesst.
Die gasdurchlässige Wand 9' weist in Bodennähe einen gasdicht ausgebildeten Bereich 91' auf, in welchem
eine tangential angeordnete Entnahmeöffnung 12 für das Grobgut
vorgesehen ist. Die Entnahmeöffnung 12 steht über ein
Umlenkrohr 13 mit dem unteren Ende eines im Zentrum des Sichtraumes 11' von der Bodenplatte 10 zur Zentralöffnung 4'
im Schleuderrad 3' aufwärts führenden Steigrohr 14 für die Grobgutrückführung in Verbindung.
Konzentrisch zum Steigrohr 14 ist ein Abzug 15' für das Feingut in der Bodenplatte 10 vorgesehen. Ein Ansaugrohr IB verbindet
den Feingutabzug 15' über einen Zyklonnbscheider 17 und ein weiteres Ansaugrohr 1-fl mit einem Gebl.'isfi 19. Dir letzten
vier Teile IG, 17, 18 und 19 sind nicht Gegenstand der Erfindung
und deshalb strichpunktiert angedeutet.
Ebenfalls strichpunktiert dargestellt sind ein Druckrohr 20
und ein gasdichter Aussenmantel 21 um die gasdurchlässige Sichterwand 91 für den Fall, dass ein Inertgas als Strömungsmittel
verwendet wird. Das Druckrohr 20 verbindet die Druckseite des Gebläses 19 mit der Einlassöffnung 22 im Aussenmantel
21.
Ein mit dem Steigrohr 14 konzentrisch angeordnetes zylindrisches Strömungssieb 23 schliesst sich dem Feingutabzug 15'
im Sichtraum 11' an.
Fig. 2 zeigt die Anordnung des Prallstiftenkranzes 7' im
Gehäuse 1 um das -Schleuderrad 3' in einem etwa der Quadratwurzel aus dem KanalaustrittsQuerschnitt entsprechenden Radialabstand
a vom Umfang des Schleuderrades 3'. Die Deschleunigungs·
kanäle 5' im letzteren sind kreisbogenförmig ausgebildete Hohlkörper
und weisen einen gengen den Radumfang hin abnehmenden Querschnitt auf. Der Krümmungsradius R1, des Kanalverlaufs ist
' IN
im wesentlichen gleich dem Halbmesser R des Schleuderrades 3'.
Das Schleuderrad 3' ist zum Einsetzen bzw. Auswechseln der
nach Art ninns F>ep,nor-Radßs in einem Stück ρ,ηρ,ηκΏπηοη Bbschleunigungs
kanr'i le 5' parallel der Sehn i L Lubumo A-A in. zwei
Hälften zerlegbar, welche durch Verbindungselemente zusammengehalten werden.
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Die im gasdichten Bereich 91' der porösen zylindrischen Sichterwand
9' in Bodennähe angeordnete tangentiale Entnahmeöffnung 12
für das Grobgut sowie das von der letzteren zum Steigrohr 14
im Sichterzentrum verlaufende Umlenkrohr 13 sind in Fig. 3 veranschaulicht. Ferner ist auch der mit dem Steigrohr 14
konzentrische Ringraum des Feingutabzuges 15' hieraus ersichtlich
Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform für die Beschleunigungskanäle 51 in einem grösseren Massstab. Der von der Zentralöffnung
4' ausgehende Einlaufabschnit 51*' geht im Bereich der
Peripherie eines konzentrischen Kreises mit einem Halbmesser r in den Beschleunigungsabschnitt 52'' über. Der Halbmesser r beträgt
im wesentlichen die Hälfte des Schleuderradius R. Der Verlauf des Kanalquerschnittes ist demjenigen der Kanäle 5'
in Fig. 2 ähnlich.
Zu einer verstärkten Unterdrückung des Mündungsdruckes am Kanalaustritt ist ein Strömungsprofi1 24 jeder Kanalmündung 53''
in Umlaufrichtung des Schleuderrades 3' vorgelegt.
Die Arbeitsweise der geschilderten Vorrichtung lässt sich folgendermassen beschreiben.
Es bestehen in der Vorrichtung gemäss der Erfindung grundsätzlich
zwei voneinander unabhängig erzeugte Strömungskreis laufe. Das
umlaufende Schleuderrad 3' erzeugt einen primären Strömungskreislauf, welcher ausgehend von der Zentralöffnung 4' durch
die Beschleunigungskanäle 5',5'' in den Sichtraum 11' und
von hieraus durch die Entnahmeöffnung 12 für das Grobgut,
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-10-
das Umlenkrohr 13 und das Steigrohr 14 zurück zur Zentralöffnung
4' verläuft. Die Strömung im Sichtroum 11' ist eine zylindrische Potentialwirbelströmung.
Der Sog des Gebläses 19 ruft über die Leitung 18, den Zyklonabscheider
17, die Leitung 16 und den Feingutabzug 15' einen sekundären Strömungskreislauf hervor, welcher durch die poröse
Sichterwand 9' in den Sichtraum 11' eintretend die Wirbelstörmung in der Art einer Senkenströmung radial gegen den
Feingutabzug 15' hin durchdringt und eine Sichtströmung bildet.
Im Fall, dass das Strömungsmittel ein Inertgas ist, wird der
■Sekundärkreislauf durch die Anordnung des mit dem Gebläse 19 über das Rohr 20 verbundenen gasdichten Aussenmantels 21 geschlossen.
Ein Sichtgasstrom im Sekundärkreislauf stabilisiert die Wirbelströmung bei einem geringen Druckabfall an der
porösen Sichterwand 9'. Bei einem Erhöhen der sekundären Strömungsmenge bleibt die Wirbelströmung bis auf Randeffekte
unverändert.
Das zu vermählende, über die Zuführvorrichtung 0 unter Berücksichtigung
der Druckverhältnisse im Sichtraum 11' eindosierte Produkt wird von der Wirbelströmung orfnnnl. und in dnron Randzone
zur Entnahmeöffnung 12 für das Grobgut transportiert. Auf
diese Weise in den Primärkrßislauf gesetzt, gülangt das Produkt
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sodann zur Zentralöffnung 41 des Schleuderrades 31, durch
dessen Beschleunigungskanäle 5',5'' es mit einer rasch zunehmenden
Geschwindigkeit gegen den Prallstiftenkranz 7' geschleudert
wird. Nach der Prallvermahlung erreichen die Gutspartikeln erneut die Wirbelströmung, welche die Grobgutfraktion
nach aussen gegen die Wirbelperipherie und die Feingutfraktion
nach innen gegen den Wirbelkern sortiert.
Der die Wirbelströmung radial durchquerende Sichtgasstrom greift regulierend in den Trennvorgang ein, indem die leichten
Partikeln unterhalb einer durch die jeweils eingestellte Strömungsmenge im Sekundärkreislauf bestimmten Grenzkorngrösse
zum zentralen Feingutabzug 15' getragen werden.
Die schweren Grobteilchen oberhalb der jeweiligen Grenzkorngrösse
wirbeln.im Zentrifugalfeld zusammen mit dem von der Zuführvorrichtung
8 fortlaufend einlangenden Produkt zu der tangentialen Entnahmeöffnung 12 hin und durchlaufen im Primärkreislauf
erneut den Zerkleinerungsprozess.
Der Erfindungsgegenstand ermöglicht mit einfachen Mitteln
eine stetige Einstellung der Grenzkorngrösse in einem weiten Bernich.
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Claims (9)
- - So -PatentansprücheIL Verfahren zur Sichtung von Mahlgut aus der Prallzerkleinerung körniger Produkte nach vorgegebener Grenzkorngröße in einer mit Hilfe der Restenergie des Luftstromes nach dem Prallvorgang erzeugten Rotationsströmung, wobei das Grobgut oberhalb der Grenzkorngröße nach tangential zu der unteren Randzone der Rotationsströmung erfolgtem Abzug wiederholt zur Zerkleinerung gelangt,dadurch gekennzeichnet , daß das Mahlgut nach der Prallzerkleinerung zum Klassieren einer Rotationsströmung übertragen wird, welche eine in einem primären Strömungskreislauf hervorgerufene zylindrische Potentialwirbelströmung ist und aus welcher ein von der Wirbelperipherie zürn Wirbelkern hin radial durchdringender Sichtgasstrom einstellbarer Intensität den Feingutanteil unterhalb einer vorgegebenen Grenzkorngröße in einem sekundären Strömungskreislauf axial abführt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung des Zerkleinerungseffektes beim Prallvorgang die Körner des zu vermählenden Produktes beim Schleudern in einer809830/0646Anzahl von Bewegungsabschnitten beschleunigt werden, welche entlang mindestens teilweise gekrümmten, in Horizontalebenen konvergierenden Bahnkurven verlaufen.
- 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1 oder 2 mit einer Prallsichtermuhle, wobei sich dem Innenraum des ein Schleuderrad (3) und einen um dieses im Abstand angeordneten. Prallkranz (7) aufnehmenden Gehäuses (1) der Prallmühle ein von einer zylindrischen gasdurchlässigen Wand (9) umschlossener Sichtraum (11) anschließt und dem Sichtraum (11) je eine Einrichtung (12,15) für die Entnahme (12) der Grobgutfraktion sowie für diejenige (.15) der Feingutfraktion zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß folgende, im Sichtraum (II1) voneinander unabhängig zwei Strömungskreisläufe bildende Teile in Kombination vorgesehen sind:a) eine im gasdicht ausgebildeten Randbereich (911) der zylindrischen gasdurchlässigen Wand (91) in Bodennähe tangential ausgerichtete Entnahmeöffnung (12) für das Grobgut verbunden mittels eines Umlenkrohres (13) mit dem unteren Ende eines entlang der Symmetrieachse des Sichtraumes (II1) senkrecht verlaufenden zentralen Steigrohres (14) , dessen oberes Ende in eine im Schleuderrad (31) vorgesehene zentrale Öffnung (41) einmündet und zugleich mit mehreren von der zentralen Öffnung (41) zum Umfang des Schleuderrades (3') hin verlaufenden2? -Beschleunigungskanälen (5 ' ,5 ' ') in Verbindung steht (primärer Strömungskreislauf),b) ein in der gasdichten Bodenplatte (lo) des Sichters konzentrisch mit dem Steigrohr (14) angeordneter Abzug (15') für das Feingut, welcher mit der Ansaugseite eines Gebläses (19) verbunden ist (sekundärer Strömungskreislauf).
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an den Abzug (15') für das Feingut im Sichtraum (II1) ein zylindrisches, mit dem Steigrohr (14) für die Grobgutrückführung konzentrisch verlaufendes Sieb (23) vorgesehen ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß um die poröse Wand (91) des Sichtraumes (II1) ein gasdichter Außenmantel (21) zugeordnet und eine Einlaßöffnung (22) im Außenmantel (21) durch ein Druckrohr (2o) mit der Druckseite des Gebläses (19) verbunden ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschleunigungskanäle (5',5'1J im Schleuderrad (31) mit einem mindestens teilweise kreisbogenförmigen Verlauf vorgesehen sind, wobei die Höhe (h) des von509830/0646der zentralen öffnung (4') gegen den Radurafang hin abnehmenden Kanalquerschnittes konstant und im wesentlichen eine Größenordnung kleiner als der Halbmesser (R) des Schleuderrades (3') ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschleunigungskanäle (51) mit einem von der zentralen öffnung (41) bis zum Radumfang durchgehend kreisbogenförmigen Verlauf ausgebildet sind, dessen Krümmungsradius (R ) von der Größenordnung des Halbmessers (R) des Schieuderrades (3') ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschleunigungskanäle (511) mit einem teilweise kreisbogenförmigen Verlauf ausgebildet sind, welcher ausgehend von der zentralen öffnung (41) bis zu einem um den Radmittelpunkt mit einem Radius (r), der im wesentlichen gleich dem halben Schleuderradradius (R) ist, beschriebenen Kreis jeweils einen kreisbogenförmigen Abschnitt (51*') und anschließend bis zum Radumfang jeweils einen geraden solchen (5211) aufweist.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des Schleuderrades (31) jeder Kanalmündung (53',5311V ein Strömungsprofil (24) in der Drehrichtung des Schleuderrades (31) vorgelegt ist.S09830/Ö6A62A61793lo. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Prallstiftenkranz (7') in einem Radialabstand (a) vom Umfang des Schleuderrades (31) angeordnet ist, welcher der Quadratwurzel aus dem Kanalaustrittsquerschnitt (53',53·') entspricht.Berücksichtigter Stand der Technik:1. DT-OS 1 5o7 6972. US-PS 3,149,79ο, 9^Leerseite
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