DE19643023A1 - Windsichter mit Grobgutwendel - Google Patents
Windsichter mit GrobgutwendelInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Windsichter mit
einem im Gehäuse zentral auf einer Antriebswelle
angeordnetem Sichterrotor mit einem entgegen seiner
Schleuderrichtung von der Sichtluft von außen nach
innen durchströmten rotierenden Sichtrad mit
kranzförmig angeordneten, parallel zur Rotationsachse
verlaufenden Schaufeln, mit einem ringförmigen, durch
das Sichtrad und einem koaxial in radialem Abstand zum
Außenumfang des Sichtrades angeordnetem Gehäuse,
begrenzten Sichtraum, wobei das zu sichtende Gut an
dem in axialer Richtung oberen Ende des Sichtraumes
aufgegeben wird, entlang der axial nach unten
führenden Richtung über den gesamten Umfang am
Sichtrad vorbeigeführt und gesichtet wird und die
erhaltene Feingutfraktion durch das Sichtradinnere und
die verbleibende Grobgutfraktion am axial unterem Ende
des Sichtraumes ausgetragen wird.
Ein derartiger Sichter ist aus der DE 35 21 638 A1
bekannt. Bei diesem Sichter erfolgt die Gutaufgabe
zentral durch eine senkrecht angeordnete Hohlwelle auf
einen Streuteller, der das Aufgabegut in einen über
den Umfang gleichmäßigen Gutstrom verteilt und sich
nach dem Umlenken in Richtung der Schwerkraft ein
glockenförmiger Gutschleier ergibt, die Sichtluft von
außen nach innen den Gutschleier durchströmt und die
Ableitung der mit der feineren Kornfraktion beladenen
Sichtluft zentral in Richtung der Erdschwere erfolgt,
während das gröbere Gut ringförmig gesammelt und
ausgetragen wird. Der am Sichterrotor vorbeigeführte
Gutschleier passiert dabei einen ringförmigen, koaxial
zum Sichterrotor angeordneten Sichtraum. Dieser
Sichtraum ist durch die von Luftleitelementen geführte
Sichtluft radial von außen nach innen durchströmt. Das
zu sichtende Aufgabegut fällt, bedingt durch die
Schwerkraft senkrecht zur Sichtluftströmung von oben
entlang dem Außenumfang des Sichterrotors nach unten.
Das gesichtete Feingut wird aus dem Inneren des
Sichterrotors axial ausgetragen. Der Grobgutaustrag
erfolgt am unteren ringförmigen Ende des Sichtraumes
ebenfalls in axialer Richtung.
Bei einem Sichter dieser Bauart mit relativ kurzer
axialer Erstreckung des Sichtrades und einem
Gutdurchlauf bei welchem das Gut nur einmalig dem
Sichtrad angeboten wird, ist es von Nachteil, daß die
Verweilzeit des Gutes in dem Sichtraum nur kurz ist.
Die Qualität des Grobgutes wird nicht optimal, da
nicht alles Feingut ausgesichtet wird und somit der
Feingutanteil im ausgetragenen Grobgut noch relativ
hoch ist.
Weiterhin ist es von Nachteil, daß die Gut
konzentration am Sichterrotor in axialer Richtung
nicht konstant ist und somit die gesamte
Sichterrotorlänge nicht optimal genutzt werden kann.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Sichter der
bekannten Bauart so zu verbessern, daß die Verweilzeit
und die Konzentration des Gutes im Sichtraum
kontrolliert werden kann, um einen größeren Anteil des
Feingutes durch den Sichterrotor Aussichten zu können
und dadurch die Qualität des Grobgutes optimiert wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Sichter nach dem Oberbegriff des Anspruch 1 mit
einer koaxial zum Sichtrad verlaufenden
schraubenförmigen Schneckenwendel ausgestattet wird,
die sich innerhalb des Sichtraumes erstreckt.
Bei den gattungsgemäßen Windsichtern wird das Sichtgut
durch die Wirkung der Schwerkraft von oben nach unten
am Sichterrotor entlang geführt. Abgesehen von der
radialen Verwirbelung bewegt sich das zu sichtende Gut
im wesentlichen in Schwerkraftrichtung nach unten. Das
Sichtgut wird dadurch dem Sichter nur einmalig und
kurzzeitig angeboten. Auf Grund der kurzen Verweilzeit
des Sichtguts am Sichter kann das Feingut nicht
vollständig aus dem Sichtgutstrom abgelenkt und
ausgesichtet werden. Die abgewiesene Grobgutfraktion
enthält somit noch erhebliche Anteile von Feinkorn.
Die Qualität des Grobgutes ist deshalb nicht optimal.
Durch die erfindungsgemäße Schneckenwendel kann die
Sichtgutführung kontrolliert und verbessert werden.
Der Grundgedanke ist, daß ein in den Sichter
eingebrachtes Sichtgut in seiner Verweilzeit
beeinflußt wird. Da bei herkömmlichen Sichtern in der
äußeren Sichtzone eine Vermischung von frischem
Aufgabegut und bereits gesichtetem Gut auftritt,
entsteht eine breite Verweilzeitverteilung einzelner
Gutpartikel mit negativen Folgen für die
Sichtqualität. Die Verweilzeit des Sichtgutes am
Sichter ist aber ein wichtiger Parameter für die
Sichtqualität. Sie bestimmt die Anzahl der
Partikelberührungen mit dem Sichtrad oder den
Leitschaufeln und damit die Wahrscheinlichkeit für die
Befreiung der groben Partikel von anhaftenden feinen
Partikeln.
Ein weiteres Problem der bekannten Windsichter ist die
Neigung der Fluid-Partikelsuspension, sich in einem
Kraftfeld zu entmischen. Dadurch können örtlich
überhöhte Konzentrationen von Partikeln auftreten. Mit
zunehmender Konzentration der Partikel läßt sich daher
das Feingut immer schlechter aus dem Sichtgut trennen.
Die Sichtqualität wird somit verschlechtert.
Die neue Schneckenwendel im Sichtraum ermöglicht
zusätzlich die gezielte Steuerung der
Sichtgutkonzentration im Bereich des Sichtrades.
Unerwünschte Partikelkonzentrationen können dadurch
vermieden werden.
Durch die erfindungsgemäße Schneckenwendel kann somit
bei den Sichtertypen nach dem Oberbegriff des Anspruch
1 sowohl die Verweilzeit, als auch die
Partikelkonzentration gesteuert werden.
Erreicht wird dies durch Einfügen von einer oder
mehreren Schneckenwendeln zwischen Sichtrad und
Leitschaufelkranz. Die Schneckenwendeln bewirken einen
Transport des im Sichtraum zwischen den Leitschaufeln
und dem Sichtrad rotierenden Sichtgutes. Die
Transportwirkung kann durch die Wahl der Steigung der
Schneckenwendel eingestellt werden. Durch Vergrößern
der Steigung zum Grobgutaustritt hin wird die
Transportwirkung verstärkt und damit die Verweilzeit
verkürzt. Wird hingegen die Steigung der
Schneckenwendel verringert, ist die Verweilzeit
länger. Verringert man die Steigung soweit, daß sie
negativ wird, d. h. die Transportwirkung ist zum
Sichtguteintritt hin gerichtet, so wird das Sichtgut
entgegen der Schwerkraft nach oben gefördert und es
wird eine zusätzlicher Nachsichteffekt des Grobgutes
erreicht.
Je nach Aufgabenstellung kann der Schneckenwendel in
einzelnen Bereichen über die Sichtradhöhe eine
unterschiedliche Steigung vorgegeben werden. Damit
wird die Verweilzeit des Sichtgutes über die Höhe des
Sicherrades unterschiedlich eingestellt.
So kann z. B. das Sichtgut im oberen Bereich des
Sichtrades durch einen Schneckenwendelabschnitt mit
hoher Steigung schnell eingezogen werden, im mittleren
Abschnitt durch eine geringe Steigung der
Schneckenwendel eine lange Verweilzeit oder durch
negative Steigung ein Nachsichteffekt erreicht werden
und im unteren Bereich des Sichtrades durch einen
Schneckenwendelabschnitt mit wiederum hoher Steigung
ein schneller Austrag des gesichteten Grobgutes
realisiert werden.
Die Kontrolle der Partikelkonzentration wird durch die
Festlegung der Anzahl der Schneckenwendeln erreicht.
Auf Grund der Tatsache, daß beim erfindungsgemäßen
Sichter die Sichtgutaufgabe im allgemeinen über den
gesamten Sichtradumfang gleichmäßig erfolgt, nimmt
jede einzelne Schneckenwendel einen Umfangsteil der zu
sichtenden Partikelmenge auf. Durch die Anzahl der
Schneckenwendeln wird somit die maximale
Partikelkonzentration begrenzt. Um die
Partikelkonzentration in einzelnen Bereichen über der
Sichtradhöhe zu verändern kann die Anzahl der
Schneckenwendeln variiert werden.
Die Schneckenwendeln müssen sich nicht notwendiger
Weise über die gesamte Sichtradhöhe erstrecken, sie
können auch nur in Teilbereichen von Sichtradhöhen
angeordnet sein.
Die Erfindung ist beispielhaft in der nachfolgenden
Zeichnung dargestellt.
Fig. 1 zeigt den Querschnitt eines Windsichters mit
der erfindungsgemäßen Schneckenwendel.
Die senkrechte Antriebswelle 1 treibt das im Gehäuse 2
zentral angeordnete Sichtrad 3 an. Oberhalb des
Sichtrades 3 erfolgt die Gutaufgabe auf die
Deckscheibe 7 des Sichtrades 3, die eine Streuscheibe
bildet. Der Ringkanal zwischen dem Außendurchmesser
des Sichtrades 3 und dem Innendurchmesser des
Leitschaufelkranzes 5 bildet über die Höhe des
Sichtrades 3 den Sichtraum 6.
Der Sichtraum 6 wird vom Sichtgut in vertikaler
Richtung durchströmt. Senkrecht zum Sichtgutstrom
verläuft die Sichtluftströmung.
Die Sichtluft gelangt dabei vom Sichtlufteintritt 4
horizontal durch den feststehenden Leitschaufelkranz 5
in den Sichtraum 6 und durchströmt ihn senkrecht zum
Sichtgutstrom.
Über den Feingutaustritt 8 wird das gesichtete Feingut
mit der Sichtluft axial ausgetragen. Das gesichtete
Grobgut wird durch den Grobgutaustrag 9 unterhalb des
Sichtraumes 6 ausgetragen.
Die Schneckenwendel 10 erstreckt sich nahezu über die
gesamte radiale Breite des Sichtraumes 6 und verläuft
über die gesamte Höhe des Sichtrades 3. In der
dargestellten Ausbildung findet eine einzelne
Schneckenwendel mit konstanter Steigung Anwendung.
Claims (9)
1. Windsichter mit einem im Gehäuse zentral auf einer
Antriebswelle angeordnetem Sichterrotor mit einem
entgegen seiner Schleuderrichtung von der Sichtluft von
außen nach innen durchströmten rotierenden Sichtrad mit
kranzförmig angeordneten, parallel zur Rotationsachse
verlaufenden Schaufeln,
mit einem ringförmigen, durch das Sichtrad und einem koaxial in radialem Abstand zum Außenumfang des Sichtrades angeordnetem Gehäuse begrenzten Sichtraum,
wobei das zu sichtende Gut an dem in axialer Richtung ersten Ende des Sichtraumes aufgegeben wird, entlang der axial entlang des Sichterrotors führenden Richtung über den gesamten Umfang am Sichtrotor vorbei geführt und gesichtet wird und die erhaltene Feingutfraktion durch das Sichtradinnere und die verbleibende Grobgutfraktion am axial zweitem Ende des Sichtraumes ausgetragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß sich innerhalb des Sichtraumes mindestens eine zum Sichtrad koaxial verlaufende, schraubenförmige Schneckenwendel erstreckt.
mit einem ringförmigen, durch das Sichtrad und einem koaxial in radialem Abstand zum Außenumfang des Sichtrades angeordnetem Gehäuse begrenzten Sichtraum,
wobei das zu sichtende Gut an dem in axialer Richtung ersten Ende des Sichtraumes aufgegeben wird, entlang der axial entlang des Sichterrotors führenden Richtung über den gesamten Umfang am Sichtrotor vorbei geführt und gesichtet wird und die erhaltene Feingutfraktion durch das Sichtradinnere und die verbleibende Grobgutfraktion am axial zweitem Ende des Sichtraumes ausgetragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß sich innerhalb des Sichtraumes mindestens eine zum Sichtrad koaxial verlaufende, schraubenförmige Schneckenwendel erstreckt.
2. Windsichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneckenwendel am Innenumfang des
feststehenden Leitschaufelkranzes befestigt ist.
3. Windsichter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schneckenwendel eine positive
Steigung aufweist.
4. Windsichter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schneckenwendel eine negative
Steigung aufweist.
5. Windsichter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Steigung der
Schneckenwendel über ihren Verlauf ändert.
6. Windsichter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schneckenwendel in
verschiedenen Höhenlagen des Sichtraumes
unterschiedliche Steigungen aufweist.
7. Windsichter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schneckenwendel nur in einem
Teilbereich der radialen Erstreckung des Sichtraumes
angeordnet ist.
8. Windsichter nach Anspruch 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schneckenwendel nur in einem
Teilbereich der axialen Sichtraumhöhe angeordnet ist.
9. Windsichter nach Anspruch 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Schneckenwendeln im
Sichtraum angeordnet sind.
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