DE1507688C2 - Verfahren zur kontinuierlichen Sichtung körnigen Gutes auf trockenem Wege - Google Patents
Verfahren zur kontinuierlichen Sichtung körnigen Gutes auf trockenem WegeInfo
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- B07B7/08—Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Sichtung körnigen Gutes
mittels eines ein radialsymmetrisches Gehäuse axial durchfließenden Luftstromes, dem eine konstante
Winkelgeschwindigkeit um die Gehäuseachse überlagert wird, und dem das Gut mit der gleichen
Winkelgeschwindigkeit in derselben Querschnittsebene des Gehäuses zentral aufgegeben wird und die
Innenseite des Gehäuses nach einer von dem Durchmesser der Teilchen abhängigen Zeit erreicht, wobei
sich Teilchen gleich großen Durchmessers in demselben Gehäusequerschnitt ansammeln.
ίο Es sind bereits Vorrichtungen zur kontinuierlichen
Sichtung körnigen Gutes bekannt, bei welchen im Sichtraum ein im wesentlichen axialer, durch eine Jalousie
und Zentrifugalkräfte in Drehung versetzter Luftstrom mit konstanter Winkelgeschwindigkeit
kreist, und in welche das Sichtgut vom Streuteller aus mit einer im wesentlichen Null betragenden axialen
Geschwindigkeit, aber, gleicher Tangentialgeschwindigkeit eingespeist wird. Diese Verfahren ermöglichen
jedoch ausnahmslos eine Klassierung des zu trennenden Gutes in nui" zwei Kornklassen, nämlich
einen Grobgut- und einen Feingutanteil.
Es ist auch eine Vorrichtung bekannt, welche eine Klassierung des zu trennenden Gutes in mehrere
Kornklassen erlaubt. Die Trennung erfolgt mit Hilfe dieser Vorrichtung jedoch nicht kontinuierlich, sondern
in Chargen. Die Vorrichtung hat ferner den Nachteil, daß ihre Bauhöhe mit zunehmender Ausdehnung
des zu klassierenden Korngrößenspektrums in den staubförmigen Bereich sehr groß wird.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Verfahrens zur kontinuierlichen Sichtung körnigen
Gutes auf trockenem Wege, bei welchem die Austragung der getrennten Kornklassen unter möglichst
geringen Strömungsverlusten des Trennmittels und somit auf kostensparende Weise erfolgt. Das erfindungsgemäße
Verfahren soll ferner eine beliebig enge Stufung der zu erzielenden Kornklassen bis in
den staubförmigen Bereich ermöglichen.
Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens zu schaffen, bei welcher die Bauhöhe trotz Erstreckung der Klassierung in den Bereich
kleinster Korngrößen beschränkt bleibt.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren der eingangs genannten Art gelöst, welches erfindungsgemäß
dadurch gekennzeichnet ist, daß die Axialgeschwindigkeit der Luft vom Eintritt in das Gehäuse
bis zum Austritt stetig verlangsamt wird und die Teilchen aus den ihnen zugehörigen Gehäusequerschnitten
getrennt kontinuierlich ausgetragen werden.
Ein Sichter zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit einem ortsfesten zylindrischen
Gehäuse, das an einem Ende Vorrichtungen zur Einführung eines stetigen Luftstromes und zur koaxialen
Einführung des Sichtgutes in derselben Querschnittsebene des Gehäuses, sowie Vorrichtungen zur Übertragung
einer konstanten Winkelgeschwindigkeit auf die sich in axialer Richtung bewegenden Mischung
aus Luft und Sichtgut und zur Abführung der Luft aus dem Gehäuse aufweist, ist gekennzeichnet durch
in verschiedenen achsnormalen Querschnittsebenen längs der Gehäuseinnenseiten angebrachte konzentrische
ringförmige Blenden, die in Strömungsrichtung wachsende Innendurchmesser aufweisen, wobei ihre
Innenkanten auf einem Kegelstumpf liegen, und durch Fraktionsaustragsöffnungen in der Gehäusewand
zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Blenden.
Da die Zeit, die die Teilchen benötigen, bis sie sich auf der Innenfläche des zylindrischen Gehäuses des
Sichters absetzen, d. h., um den entsprechenden Radius zu durchlaufen, eine Funktion der vierten Potenz
des Durchmessers jedes Teilchens ist, würde eine kontinuierliche Klassiervorrichtung mit zylindrischem
Gehäuse nicht vollkommen linear arbeiten, weil von dem Zeitpunkt des Eintritts des zu klassierenden
Gutes in die Vorrichtung beginnend sich zudrischen Gehäuse 10 aus Stahlblech, in dessen Innenraum
in regelmäßigen Abständen voneinander Ringe 12 a, 12 b, 12 c usw. angebracht sind, welche der
Halterung von ' an ihnen befestigten ringförmigen Blenden 14 a, 14 b, 14 c usw. dienen. Die inneren
Radien der von dem Eintrittsende 16 bis zum Austrittsende 18 des Gehäuses 10 aufeinanderfolgenden
Blenden werden fortlaufend größer, so daß der für den Durchtritt der Luft durch das Gehäuse vorhan-
nächst die groben und anschließend die feineren Teil- io dene Querschnitt in dieser Richtung fortlaufend entchen
absetzen würden, da bereits eine geringe Ver- sprechend größer wird. Die kleine Grundfläche des
minderung des Teilchendurchmessers D4 eine starke derart gebildeten konischen Raums, innerhalb dessen
Verminderung des Wertes D4 zur Folge hat. Die an sich die Luft bewegt, liegt an der Eintrittsseite 16 für
sich dadurch notwendige sehr große Länge des Sich- die Luft und das Sichtgut, so daß die Geschwindig-
ters wird gemäß der Erfindung dadurch geringer, daß statt des zylindrischen Gehäuses ein konisches Gehäuse
verwendet wird, wobei die Aufgabe des Sichtgutes, wie auch die Einführungsstelle des axialen
Luftstromes an der Seite der kleinen Grundfläche des das Sichtergehäuse bildenden Kegelkörpers liegen, ao
Der erfindungsgemäß ausgebildete Sichter wirkt also linearer, da die Zeit, die ein Teilchen benötigt, um
einen gegebenen axialen Weg zu durchlaufen, deshalb größer ist, weil die axiale Geschwindigkeit des sich .
durch das konische Gehäuse bewegenden Teilchens in Richtung der fortschreitenden Erweiterung derselben
fortlaufend abnimmt.
Vorteilhafterweise befindet sich innerhalb des Gehäuses eine koaxial umlaufende, mit einer Vielzahl
von Schaufeln versehene Turbine, deren Schaufeln zwischen die Blenden eingeschachtelt sind.
In weiterer vorteilhafter Ausbildung ist der erfindungsgemäße Sichter gekennzeichnet durch einen
dem Turbinengehäuse vorgeschalteten Füllrumpf, keit V der Luft an der Eintrittsstelle des Gehäuses 10
höher ist als ihre axiale Geschwindigkeit ν an. der Austrittsstelle 18.
In Fig. 3, in welcher ausschließlich das Gehäuse 10 mit den an seinen" Innenmantel angebrachten
Blenden dargestellt ist, ist durch die strichpunktierten Linien 20, 20' die grundsätzliche Konizität des
Durchtrittsraumes, die sich als Folge der zunehmenden Innenradien dieser Blenden ergibt, ersichtlich.
In dem Gehäuse 10 ist eine Turbine angebracht, deren Antriebswelle 22 in der Achse des Gehäuses
liegt und deren zahlreiche Schaufelsätze 24 a, 24 b, 24 c usw. zwischen die Blenden 14 a, 14 b, 14 c usw.
eingeschachtelt sind. F i g. 2 zeigt ausschließlich die Turbine und F i g. 4 in größerem Maßstabe die Art
der Befestigung der Turbinenschaufeln 24 auf der Welle 22.
Die Schaufeln 24, deren Ebenen in der Achse der Welle 22 liegen, sind in einer ausgefrästen Nabe gelagert
und werden durch die Flansche 28 gehalten, die ihrerseits in den Rinnen von Haltekeilen 30 gelagert
sind. An dem der Eintrittsseite 16 des Gehäuses 10 benachbarten Ende der Welle 22 sind ferner kleine
horizontale Schaufeln 32 angebracht, welche dem
welcher in eine zu der Welle der Turbine konzentrisehe,
im Inneren des Lufteintrittsgehäuses angeordnete Zuleitung mündet, sowie durch eine in der Zuleitung
auf der Welle der Turbine angebrachte Förderschnecke.
Eine vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch ge- 40 Sichtgut bei seinem Eintritt in den Sichter die gleiche
kennzeichnet, daß jede Fraktionsaustragsöffnung in Winkelgeschwindigkeit wie die der Turbine erteieine
Abführungsrinne für die Teilchen mündet, wobei
in jeder dieser Rinnen eine etwas in das Innere des
Gehäuses vorspringende gekrümmte Ablenkplatte angeordnet ist. 45
in jeder dieser Rinnen eine etwas in das Innere des
Gehäuses vorspringende gekrümmte Ablenkplatte angeordnet ist. 45
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Diese zeigt
Fig. 1 im Längsschnitt die Gesamtanordnung
eines kontinuierlich arbeitenden Sichters zur Durch-
Auf dem Eintrittsende 16 des Gehäuses 10 ist das Luftzuführungsgehäuse 34 durch einen Bund 36 befestigt.
Auf dem Austrittsende 18 des Gehäuses ist das Luftabführungsgehäuse 46 gelagert.1 Das Gehäuse 46
ist auf dem Ende 18 des Klassiergehäuses 10 z. B. durch Verbolzen, beispielsweise seines Bundes 50 mit
führung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Turbine, mit welcher der Sichter gemäß F i g. 1 ausgerüstet ist,
F i g. 3 einen Längsschnitt durch das Gehäuse des in F i g. 1 dargestellten Sichters,
F i g. 4 eine Teildarstellung der F i g. 2 in größerem Maßstabe und im teilweisen Vertikalschnitt die Art
der Befestigung der Turbinenschaufeln auf der Welle der Turbine,
F i g. 5 einen Schnitt rechtwinklig zu der Achse der in F i g. 2 dargestellten Turbine,
F i g. 6 im Vertikalschnitt von dem Ende des Gehäuses aus gesehen eine der Fraktionsaustragsöffnungen.
In sämtlichen Figuren sind einander entsprechende Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Der in Fig. 1 dargestellte Sichter besteht aus einem äußeren an seinen beiden Enden offenen zylindem
Endflansch 52 des Gehäuses, befestigt.
Das Sichtgut tritt in den Sichter in der Nähe der Welle 22, mit der Achse des Sichters zusammenfällt,
mit einer geringen Axialgeschwindigkeit ein. Die Teilchen der verschiedenen Korngrößen gelangen
über den Füllrumpf 54 in die konzentrisch zu der Welle 22 in dem Lufteintrittsgehäuse 34 angeordnete
Zuleitung 56. Durch eine Förderschnecke in Form einer oder mehrerer auf der Welle 22 der Turbine im
Inneren der Zuleitung 56 angeordneter schraubenförmiger Windungen 58 werden die Teilchen in der Zuleitung
56 gefördert und treten schließlich in das Gehäuse 10 ein.
Die Teilchen, die sich auf jedem Querschnitt des Sichtergehäuses 10 absetzen, werden längs einer oder
mehrerer Erzeugenden 60 des Gehäuses durch eine Mehrzahl von zwischen den Blenden 14 liegenden
schlitzförmigen Fraktionsaustragsöffnungen ausgetragen.
In einem Querschnitt des Gehäuses* 10 gemäß der Fig. 6 ist eine der Fraktionsaustragsöffnungen62 gezeigt.
Sie mündet beispielsweise in eine mit einer gekrümmten Ablenkplatte 64 versehene Rinne 66. Das
Ende 64' dieser Ablenkplatte springt etwas in das Innere des Gehäuses 10 vor. Diese Ablenkplatte ermöglicht
es, die Bahn der in die Rinne 66 eintretenden Teilchen zu verändern. Es ist jeder Fraktionsaustragsöffnungen
62 eine solche Ablenkplatte 64 und eine Rinne 66 (oder eine andere zweckentsprechende
ebenso wirkende Vorrichtung) zum Sammeln der Teilchen von ein und derselben Korngröße zugeordnet.
Der axiale Luftstrom, der für die Klassierung erforderlich ist, wird durch ein Gebläse 70 erzeugt, das
die Luft über die schematisch angedeutete Leitung 72 ansaugt und sie abgangsseitig durch die schematisch
angedeutete Leitung 74 dem Sichter zufördert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zur kontinuierlichen Sichtung körnigen Gutes mittels eines ein radialsymmetrisches
Gehäuse axialdurchfließenden Luftstromes, dem eine konstante Winkelgeschwindigkeit um
die Gehäuseachse überlagert wird und dem das Gut mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit in
derselben Querschnittsebene des Gehäuses zentral aufgegeben wird und die Innenseite des Gehäuses
nach einer von dem Durchmesser der Teilchen abhängigen Zeit erreicht, wobei sich Teilchen
gleich großen Durchmessers in demselben Gehäusequerschnitt ansammeln, dadurch gekennzeichnet,
daß die Axialgeschwindigkeit der Luft vom Eintritt in das Gehäuse bis zum Austritt stetig verlangsamt wird und die Teilchen
aus den ihnen zugehörigen Gehäusequerschnitten getrennt kontinuierlich ausgetragen werden.
2. Sichter zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem ortsfesten zylindrischen
Gehäuse, das an einem Ende Vorrichtungen zur Einführung eines stetigen Luftstromes
und zur koaxialen Einführung des Sichtgutes in derselben Querschnittsebene des Gehäuses, sowie
Vorrichtungen.zur Übertragung einer konstanten Winkelgeschwindigkeit auf die sich in axialer
Richtung bewegende Mischung aus Luft und Sichtgut und zur Abführung der Luft aus dem
Gehäuse aufweist, gekennzeichnet durch in verschiedenen achsnormalen Querschnittsebenen
längs der Gehäuseinnenseite angebrachte konzentrische ringförmige Blenden(14a, 14b, 14c...),
die in Strömungsrichtung wachsende Innendurchmesser aufweisen, wobei ihre Innenkanten auf
einem Kegelstumpf (20, 20') liegen, und durch Fraktionsaustragsöffnungen (62) in der Gehäusewand
zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Blenden.
3. Sichter nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine innerhalb des Gehäuses (10) koaxial
umlaufende, mit einer Vielzahl von Schaufeln (24) versehene Turbine, deren Schaufeln (24)
zwischen die Blenden (14) eingeschachtelt sind.
4. Sichter nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen dem Turbinengehäuse vorgeschalteten
Füllrumpf (54), welcher in eine zu der Welle (22) der Turbine konzentrische, im Inneren
des Lufteintrittsgehäuses angeordnete Zuleitung (56) mündet, sowie durch eine in der Zuleitung
auf der Welle (22) der Turbine angebrachte Förderschnecke (58).
5. Sichter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Fraktionsaustragsöffnung
(62) in eine Abführungsrinne (66) für die Teilchen mündet, wobei in jeder dieser
Rinnen (66) eine etwas in das Innere des Gehäuses (10) vorspringende gekrümmte Ablenkplatte
(64) angeordnet ist.
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