DE2629745A1 - Spiralwindsichter - Google Patents

Spiralwindsichter

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DE2629745A1
DE2629745A1 DE19762629745 DE2629745A DE2629745A1 DE 2629745 A1 DE2629745 A1 DE 2629745A1 DE 19762629745 DE19762629745 DE 19762629745 DE 2629745 A DE2629745 A DE 2629745A DE 2629745 A1 DE2629745 A1 DE 2629745A1
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Ernst Zielina
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Alpine AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C5/00Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
    • B04C5/02Construction of inlets by which the vortex flow is generated, e.g. tangential admission, the fluid flow being forced to follow a downward path by spirally wound bulkheads, or with slightly downwardly-directed tangential admission
    • B04C5/04Tangential inlets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B7/00Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents
    • B07B7/08Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force
    • B07B7/086Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force generated by the winding course of the gas stream

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Spiralwindsichter
  • Die Erfindung bezieht sich auf Spiralwindsichter mit zylindrischem Sichtraum, in den die Sichtluft und das Sichtgut am äußeren Umfang mit Drall eingeführt werden, wobei das Grobgut.am äußeren Umfang des Sichtraumes abgezogen wird und die Sichtluft zusammen mit dem Feingut durch eine zentrale Uffnung in zumindest einer der den Sichtraum begrenzenden Stirnwände axial ausgetragen werden. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines solchen Spiralwindsichters mit stehenden Stirnwänden, bei dem die durch Strähnenbildung des Sichtgutes in den Grenzschichten an den Stirnwänden bedingten Störungen des Sichtvorgangs vernieden werden. Weiterhin betrifft die Erfindung eine geeignete Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Bei den Spiralwindsichtern der vorausgesetzten Art sind bekanntlich die von den Strömungsverhältnissen im freien Sichtraum abweichenden Strömungsverhältnisse in den Grenzschichten an den Stirnwänden des Sichtraums eine Störungsquelle für die Sichtung. Das äußert sich darin, daß hier gröberes Gutals es dem Si¢htgleichgewicht des Sichtraums entspricht nach innen bis zu der zentralen Uffnung in der Stirnwand gelangt und zusammen mit dem Feingut ausgetragen wird, also eine unsaubere Sichtung ergibt.
  • Neuere Untersuchungen des Erfinders haben gezeigt, daß die Gutverteilung in den Grenzschichten infolge von Sekundärströmungen und ungleichmäßiger Energieverteilung inhomogen ist und dies vor allem zur Ausbildung von Gutsträhnen ffihrt, wobei auch ein merklicher Teil des Feingutes in diesen Strähnen nach innen transportiert wird, d. h. daß die Gutsträhnen ebenfalls in den Sichtvorgang einbezogen sind. Dadurch ergeben sich aber erhebliche Abweichungen von den Gesetzmäßigkeiten der Spiralwindsichtung, die bekanntlich für den homogen mit Gut belegten Raum gefunden wurden.
  • Diese Abweichungen müssen als eigentliche Ursache für die im Ergebnis unsaubere Sichtung angesehen werden.
  • Durch verschiedene Maßnahmen konnte bereits eine Verbesserung der Sichtung erreicht werden: Eine übertrieben hohe Eintrittsgeschwindigkeit der Sichtiuft am Umfang des Sichtraumes bewirkt auch eine hinreichend feine Sichtung in den Gutsträhnen. Nachteilig sind dabei jedoch hohe Energiekosten, starker Verschleiß und unter ltmständen sehr harter Gutansatz.
  • Ein anderer Vorschlag (DT-PS 921 970) sieht zusätzliche Treibmittelstrahlen vor, durch die dem Gut in den Grenzschichten an den Stirnwänden eine erhöhte Rotationsgeschwindigkeit erteilt e wird, welche im Zusammenwirken mit Stolperringen und vorkragenden, zentralen ASsaugrohren das Gut aus den Grenzschichten in die eigentliche Sichtströmung schleudern soll, durch die das mitgeschleppte Grobgut wieder nach außen zum Umfang des Sichtraums ausgeschieden wird. Die Wirkung ist jedoch unvollständig, insbesondere dann, wenn sich starke Strähnen ausbilden.
  • Ausgezeichnete Sichtergebnisse liefern Spiralwindsichter mit rotierenden Stirnwänden (DT-PS 892 266). Mit ihnen können die Gutsträhnen in den Grenzschichten an den Stirnwänden so weit beschleunigt werden, daß die Grobanteile nicht mehr nach innen zu den zentralen Absaugöffnungen fließen.
  • Solche Spiralwindsichter sind jedoch konstruktiv sehr aufwendig und auch zur Sichtung bestimmter Stoffe, z. B. explosibler Stäube, weniger gut geeignet.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Spiralwindsichter mit zylindrischem Sichtraum mit stehenden Stirnwänden, in den die Sichtluft und das Sichtgut am äußeren Umfang mit Drall eingefiihrt werden, wobei das Grobgut am äußeren Umfang des Sichtraums abgezogen wird und die Sichtluft zusammen mit dem Feingut durch eine zentrale Uffnung in zumindest einer der den Sichtraum begrenzenden Stirnwände axial ausgetragen werden, in der Weise zu betreiben, daß die Störung der Sichtung durch die Strähnenbildung mit gleich gutem Erfolg verhindert wird wie bei Spiralwindsichtern mit rotierenden Stirnwänden.
  • Als Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, nahe den zentralen Uffnungen in den Stirnwänden zusätzlich Luft mit gegenüber der Sichtströmung hoher Geschwindigkeit tangential zu den Stirnwänden und in Richtung der Umfangskomponente der Sichtströmung in den Sichtraum einzuleiten. Diese durch die hohe Geschwindigkeit energiereichere Luft drängt die Strömung in den Grenzschichten an den Stirnwänden soweit nach außen, bis-ifir Energieüfierschuß durch Wandreibung und Vermischung verbraucht ist, wobei sich eine scharfe Grenze zwischen der inneren strähnenfreien Zone und der äußeren Zone mit Gutsträhnen ausbildet. Das in den Strähnen nach innen transportierte Grobkorn wird dabei teils unmittelbar von der eingeleiteten Luft, teils nach Erreichen einer bestimmten Anreicherung durch die Zentrifugalkraft nach außen geschleudert, mit dem Erfolg, daß das erhaltene Feingut des Sichters von gleich guter Qualität ist, wie das eines Spiralwindsichters mit rotierenden Stirnwänden.
  • Beobachtungen an einem Glasmodell haben gezeigt, daß es bei der sich ausbildenden Grenze zwischen innerer und äußerer Zone nicht so sehr auf ihre Lage bezüglich der Sichtraum-Stirnwände ankonimt, als darauf, daß sich die Grenze überhaupt ausbildet. Denn sobald eine solche Grenze existiert, wird auch das Feingut des Sichters sofort wesentlich feiner.
  • Eine Vereinfachung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird erreicht, wenn die zusätzlich in den Sichtraum einzuleitende Luft als Teilstrom aus der dem Sichter zugeflihrten Sichtluft abgezweigt wird. Während die Hauptströmung im Sichtraum einen erheblichen Teil ihrer Energie durch Wandreibung, Strömungswiderstände und Beschleunigung des Sichtgutes bis zur Eintrittsstelle der zusätzlichen Luft verloren hat, weist diese hier praktisch noch die volle Energie wie beim Eintritt in den Sichter auf, so daß an der Eintrittsstelle der zusätzlichen Luft ein Druckgefälle zwischen dem Zuführraum außerhalb des Sichtraums und dem Sichtraum besteht, durch das die zum sätzlich eingeleitete Luft beschleunigt wird, und so die notwendige hohe Geschwindigkeit erhält.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eignen sich Spiralwindsichter mit stehenden Stirnwänden, in denen auf einem zum Sichtraum koaxialen Kreis in beiden Stirnwänden Einrichtungen zum Einleiten der zusätzlichen Luft angeordnet sind, welche unmittelbar an die zentralen Uffnungen in den Stirnwänden radial nach außen anschließen.
  • Als solche Einrichtungen dienen vorzugsweise einzelne, schräg zu den Stirnwänden verlaufende Einströmöffnungen oder mit den Stirnwänden fest verbundene Schaufelgitter. Die Anordnung der Einströmöffnungen bzw. der Schaufeln ist so getroffen, daß die zusätzlich einströmende Luft etwa die Richtung der Umfangskoniponente der Sichtstriimung erhält. Die tangentiale Strömungsrichtung zu den Stirnwänden stellt sich durch den Coanda-Effekt von selbst ein, so daß hierfiir keine besonderen Maßnahmen erforderlich sind.
  • Ein erfindungsgemäß ausgebildeter Spiralwindsichter besitzt gegenüber den bekannten Spiralwindsichtern gleicher Leistungsfähigkeit sehr wesentliche Vorteile: Der Sichter hat keine rotierenden Teile; es entfallen also die konstruktiv aufwendigen Spaltdichtungen, die Lagerung für einen Sichterrotor und der Antrieb dieses Rotors. Betrieben wird der Sichter allein mit einem handel-süblichen Gebläse.
  • An Hand der Zeichnung wird als Ausfiihrungsbeispiel der Erfindung ein Spiralwindsichter mit örtlicher, tangentialer Sichtgutzufuhr näher erläutert.
  • Die Erfindung ist jedoch nicht nur auf einen solchen Sichter beschränkt, sondern sie kann auch bei anderen Bauarten von Spiralwindsichtern angewendet werden, z. B. bei solchen mit senkrechter Achse, bei welchen das Sichtgut dem Sichtraum über ringförmige Schlitze gleichmäßig über dessen Umfang verteilt aufgegeben und/oder das Grobgut abgezogen wird. An Stelle von Luft kann auch jedes andere geeignete Fluid flir die Sichtung eingesetzt werden.
  • Im einzelnen zeigen Fig. 1 einen achssenkrechten Schnitt durch einen Spiralwindsichter mit einzelnen, schräg zu den Stirnwänden verlaufenden Einströmöffnungen, Fig. 2 einen Axialschnitt durch den Sichter nach Fig. 1, Fig. 3 einen Umfangsschnitt durch die Einströmöffnungen des Sichters nach Fig. 1.
  • Bei dem in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Spiralwindsichter wird der im Gehäuse 1 angeordnete zylindrische Sichtraum 2 durch die beiden Stirnwände 3 und 4 und am Umfang durch die um die Drehpunkte 5 schwenkbaren Leitschaufeln 6, sowie die Mündungen von Gutaufgabeschacht 7 und Grobgutaustrag 8 begrenzt. Durch die Eintrittsöffnung 9 im Gehäuse 1 wird die Sichtluft 10 eingesaugt. Die Hauptmenge 11 der Luft tritt durch die von Leitschaufeln 6 gebildeten Spalten unter dem durch die jeweilige Einstellung bestimmten Winkel zur Umfangsrichtung, durch den die jeweilige Trenngrenze festgelegt ist, in den Sichtraum 2 ein. Ein Teilstrom 12 dient im Gutaufgabeschacht 7 zur Dispergierung des Sichtgutes, zwei weitere Teilströme 13 und 14 werden außen an den Stirnwänden 3 und 4 entlang zu den Einströmöffnungen 15 in den Stirnwänden geleitet, durch die sie entsprechend den Pfeilen 16 tangential zu den Stirnwänden in den Sichtraum 2 eintreten. Die durch die Pfeile 16 angedeutete leichte Auffächerung der eintretenden Strahlen ermöglicht es, mit nur einer kleinen Anzahl von Einströmöffnungen die Fläehe der Stirnwä'nde 3 und 4 lückenlos zu bestreichen, wobei die Strömung in den Grenzschichten an den Stirnwänden 3 und 4 nach außen gedrängt wird, so daß sich eine scharfe Grenze 17 zwischen der inneren Zone ohne Gutsträhnen und der äußeren Zone mit Gutsträhnen ausbildet. Sichtluft und Sichterfeingut werden gemeinsam durch die beiden Saugrohre 18 und 19 abgesaugt und einem hier nicht dargestellten Staubabscheider zugeführt. Das am llmfang des Sichtraumes 2 innerhalb der Leitschaufeln 6 kreisende Grobgut wird von der Schneide 20 abgeschält und in den unter Luftabschluß stehenden Grobgutaustrag 8 gelenkt, aus dem es zur weiteren Verwertung abgezogen wird.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Patentansprüche Verfahren zum Betrieb eines Spiralwindsichters mit zylindrischem Sichtraum mit stehenden Stirnwänden, in den 4ie Sichtluft und das Sichtgut am äußeren Umfang mit Drall eingeführt werden, wobei das Grobgut am äußeren Umfang des Sichtraumes abgezogen wird und die Sichtluft zusammen mit dem Feingut durch eine zentrale Uffnung in zumindest einer der den Sichtraum begrenzenden Stirnwände-axial ausgetragen werden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß nahe den durch die Saugrohre gebildeten zentralen Uffnungen in den Stirnwänden zusätzlich Luft mit gegenüber der Sichtströmung hoher Geschwindigkeit tangential zu den Stirnwänden und in Richtung der Umfangskomponente der Sichtströmung in den Sichtraum eingeleitet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die zusätzlich einzuleitende Luft als Teilstrom aus der dem Sichter zugeführten Sichtluft abgezweigt wird.
  3. 3. Spiralwindsichter zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß auf einem zum Sichtraum (2) koaxialen Kreis in beiden Stirnwänden (3, 4) Einrichtungen zum Einleiten der zusätzlichen Luft angeordnet sind, welche unmittelbar an die von den Saugrohren (18, 19) gebildeten zentralen Uffnungen in den Stirnwänden (3, 4) radial nach außen anschiießen.
  4. 4. Spiralwindsichter nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß als Einrichtungen zum Einleiten der zusätzlichen Luft (13, 14) einzelne, schräg zu den Stirnwänden (3, 4) verlaufenden Einströmöffnungen (15) vorgesehen sind.
  5. 5. Spiralwindsichter nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß als Einrichtungen zum Einleiten der zusätzlichen Luft (13, 14) ruhende Schaufelgitter vorgesehen sind.
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US4935123A (en) * 1985-06-20 1990-06-19 Magyar Aluminiumipari Troszt Apparatus for the classification or separation of solid materials
WO1991010513A1 (de) * 1990-01-16 1991-07-25 Ernst Schmidt Spiralwindsichter

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DE681666C (de) * 1937-10-30 1939-09-28 I G Farbenindustrie Akt Ges Vorrichtung und Verfahren zum Sichten von feinkoernigen oder pulverfoermigen Stoffen
DE921970C (de) * 1952-02-21 1955-01-07 Basf Ag Mahlvorrichtung
DE2029700A1 (de) * 1970-06-16 1971-12-23 Bayerische Berg , Hütten und Salz werke AG, 8000 München Windsichter

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