DE1167634B - Sichter mit Sichtrad - Google Patents
Sichter mit SichtradInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1 167 634
A 37858 III/5Od
12.JuIi 1961
9. April 1964
A 37858 III/5Od
12.JuIi 1961
9. April 1964
Die Erfindung bezieht sich auf Strömungssichter zur Trennung eines Korngemisches in zwei Fraktionen
ober- und unterhalb einer bestimmten Korngröße, und zwar auf Sichter dieser Art, bei der die Trennung
in einem von außen nach innen durchströmten Sichtrad stattfindet. Die Erfindung handelt von einer
wichtigen Konstruktionseinzelheit, nämlich der Abdichtung des Spaltes zwischen Sichtrad und Sichtergehäuse.
Die Erfindung bringt eine sehr einfache und vorteilhafte Dichtung.
In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Spaltabdichtung schematisch veranschaulicht. Die Figuren
bedeuten
Fig. 1 die schematische Darstellung eines Sichtrades
zum Stand der Technik,
F i g. 2 einen schematischen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines Sichters mit der erfindungsgemäßen
Spaltabdichtung und
F i g. 3 die schematische Darstellung des Schaufelrades in der Aufsicht gemäß Linie IH-III der F i g. 2.
Sichter, in denen die Sichtung in einem von außen nach innen durchströmten Sichtrad stattfindet, sind in
vielen Ausführungen bekannt.
F i g. 1 zeigt das allen Ausführungen gemeinsame Schema. Das Sichtrad 1 kann einen freien oder z. B. a5
mit Schaufeln oder jalousieartigen Gliedern an seinem Umfang versehenen Sichtraum 2 aufweisen. Die
Durchströmung 3 kann rein radial sein oder eine Axialkomponente haben. Immer wird dem Umfang
des Sichtrades durch irgendwelche Aufgabeorgane 4 das Aufgabegut zugeführt, während das Feingut aus
einer zentralen Austrittsöffnung 5 abgesaugt wird. Da der Durchgang des Strömungsmittels durch das
Sichtrad entgegen der Fliehkraft einen wesentlichen Druckabfall verursacht, besteht immer die Gefahr,
daß ein Teil des Aufgabegutes unter Umgehung des Sichtrades um die vordere Stirnwand 7 herum in die
zentrale Austrittsöffnung für das Feingut gesaugt wird (Pfeil 6) und so das Feingut verunreinigt.
Will man nicht — wie bei ganz primitiven Sichtern — einen gewissen Anteil Aufgabegut im Feingut
zulassen, so muß man eine Abdichtung irgendwo zwischen dem rotierenden Sichtradumfang und der
feststehenden Feingutaustrittsöffnung 5 anordnen. Man muß also den Spalt 8 gegen den Durchtritt von
Staub abdichten.
Dafür sind schon mehrere Konstruktionen bekannt:
Eine Berührungsdichtung (Stopfbüchse), an die man zunächst denkt, kommt wegen der hohen Geschwindigkeit
und der Verunreinigung durch Staub nicht in Frage.
Auch der oft versuchte Ausweg, die vordere Stirn-Sichter mit Sichtrad
Anmelder:
Alpine Aktiengesellschaft
Maschinenfabrik und Eisengießerei,
Göggingen über Augsburg, Gögginger Landstr. 66
Als Erfinder benannt:
Fritz Kaiser, Hammel bei Augsburg
wand 7 des Sichtrades wegzulassen, so daß der Sichtraum 2 dort von einer stillstehenden Wand begrenzt
wird, welche Aufgabeorgane 4 und Saugrohr 18 miteinander verbindet, ergibt nur unscharfe Sichtungen,
da an dieser stillstehenden Stirnwand infolge der Grenzschichtströmung Grobgut nach innen kriecht
oder schleicht (die Kenntnis dieser Ausführung ist aber wichtig zum Verständnis dieser Erfindung).
Bekannt ist es, das Sichtrad 1 sehr präzise zu lagern und den Spalt 8 enger zu machen als das feinste
Teilchen, dessen Durchtritt man verhindern will. Nachteilig ist hier —- insbesondere bei Feinsichtung
— die erforderliche hohe Präzision und die Beanspruchung des Spaltes 8 durch schleißende und anklebende
Stoffe,
Ferner ist bekannt, zwei Spalte hintereinanderzuschalten und dazwischen reines Strömungsmittel einzublasen.
Die Spalte werden also mit reinem Strömungsmittel gespült. Nachteilig ist der hohe Aufwand
durch zwei Spalte und durch die Vorrichtungen zur Zuleitung des reinen Strömungsmittels und zur
Druckerzeugung.
Weiter ist es bekannt, das mit Feingut beladene Strömungsmittel nach seinem Austritt aus der Öffnung
5 in einer mit dem Sichtrad verbundenen Vorrichtung auf einen höheren Druck zu bringen, als er
am Sichtradumfang herrscht, und dann den Spalt mit feingutbeladenem Strömungsmittel in Richtung zum
Aufgabegut hin zu durchspülen. Die erwähnte Druckerzeugung erfolgt entweder durch einen angebauten
Ventilator für das gesamte Strömungsmittel oder durch ein schmales Schaufelrad an der Außenseite
einer Sichtradscheibe'für einen Teilstrom. So wurde z. B. ein Sichter bekannt, bei dem das Sichtrad von
außen nach innen durch radiale Kanäle durchströmt wird, wobei die eine Deckscheibe des Sichtrades an
der Außenseite schmale Schaufeln trägt. Bei diesem Sichter, dessen Kanäle nur geringe Durchgangswiderstände
aufweisen, strömt mit Feingut beladene Luft
409 558/252
durch das schmale Schaufelrad ohne Sichtwirkung von innen nach außen in Richtung zum Aufgabegut
und verhindert so dessen Eindringen in die Feingutabsaugleitung. Nachteilig bei diesem bekannten Sichter
sind die Beaufschlagung des Spaltes durch schleißendes oder klebendes Gut und vor allem der Umstand,
daß zur Erzeugung des erforderlichen D.rukkes oft schmale Schaufelräder von erheblich größerem
Durchmesser als das Sichtrad nötig sind, die natürlich bauliche Schwierigkeiten verursachen.
Im Gegensatz zur Lehre der Erfindung ist also das bekannte Prinzip so, daß das schmale Schaufelrad
von innen nach außen durchströmt wird.
Die Erfindung besteht nun darin (s. F i g. 2), das Schaufelrad in der Weise als von außen durchströmtes
Nebensichtrad 10 auszubilden, daß seine wirksame Beschaufelung 13 für einen geringeren Druckabfall
ausgelegt ist als den des Hauptsichtrades 1, wobei der für die Trenngrenze des Nebensichtrades
maßgebende Spalt 8 für einen gleichen oder feineren Trenngrenzenbereich des Nebensichtrades als den des
Hauptsichtrades eingestellt ist.
Der Spalt 8 ist so angeordnet, daß das ihn durchfließende Strömungsmittel vorher dieses als Nebensichtrad
wirkende Schaufelrad durchströmt, wobei alle Teilchen zurückgehalten werden, welche größer
sind als die das Hauptsichtrad 1 passierenden Feingutteilchen. Das Prinzip ist demnach, dem Spalt 8
eine besondere Sichtung vorzuschalten, nämlich so, daß nur Feingut zum Spalt gelangen kann, das noch
feiner ist als das Feingut der Hauptsichtung. Die nötigen Abmessungen des Spaltes 8 können leicht empirisch
ermittelt werden; man kommt immer zurecht, wenn die Breite 9 des Nebensichtrades 10 mehr als
die zehnfache Breite des Spaltes 8 ist, wobei dieser Spalt 8 immer noch um ein Vielfaches weiter als die
geometrischen Abmessungen des Feingutes gehalten ist, so daß eine Brandgefahr ausgeschaltet ist.
Um zu vermeiden, daß an der feststehenden Wand 12 des Nebensichtrades 10 zu grobe Teilchen nach
innen schleichen, kann man an dieser Wand einen oder mehrere »Kragen« 11 anbringen, an deren
Außenseite alles entlangschleichende Gut durch die Fliehkraft der Strömung nach außen geschleudert
wird.
Das Nebensichtrad 10 kann auf jede bei Sichträdern bekannte Art ausgebildet sein. Als besonders
zweckmäßig hat sich eine Form erwiesen, bei der das Nebensichtrad 10 mit im Drehsinn nach rückwärts
geneigten Schaufeln 13 ausgerüstet ist (s. F i g. 3). Die Neigung der Schaufeln ist so gewählt, daß kein
Gut auf den Schaufeln liegenbleibt (etwa 60° zum Umfang).
Die erfindungsgemäße Abdichtung ist sowohl bei Trocken- als auch bei Naßsichtern brauchbar.
In F i g. 2 bedeutet 14 das Gehäuse eines Windsichters, in dem das Hauptsichtrad 1 gelagert ist. Im
Sichtraum 2 sind beliebige, hier unwichtige Sichtelemente eingebaut (symbolisiert durch das eingezeichnete
Diagonalkreuz). Auch das Profil des Hauptsichtrades ist beliebig. Am Umfang des Hauptsichtrades
1 sind feststehende Organe 4 zur Zufuhr von Strömungsmittel und Sichtgut sowie zur Abführung
des Grobgutes angeordnet. Auch die Art dieser durch ein Diagonalkreuz symbolisierten Organe interessiert
hier nicht.
Das Strömungsmittel durchfließt das Hauptsichtrad 1 gemäß dem Pfeil 15 von außen nach innen und
nimmt dabei das Feingut mit. Ein Teilstrom 16 des Strömungsmittels durchfließt unter Umgehung des
Hauptsichtrades 1 den Spalt 8 und vermischt sich mit dem feinguttragenden Strömungsmittel.
Damit dabei kein Aufgabegut vom Umfang des Sichtraumes 2 mit nach innen geschleppt wird, ist
außerhalb des Hauptsichtrades 1 ein Nebensichtrad 10 angeordnet. Sein Sichtraum 17 ist auf der einen
Seite begrenzt von der rotierenden Stirnwand 7, auf der anderen Seite von der feststehenden Gehäusewand
12. Damit an dieser Wand 12 in der Grenzschicht keine groben Teilchen (Überkorn) nach innen
schleichen können, ist sie mit zwei Kragen 11 versehen. Grobe Teilchen, welche dorthin gelangen,' werden
von der Fliehkraft der Strömung wieder nach außen in den Bereich der Schaufeln 13 gebracht und
nach außen geschleudert. Die Radialkomponente der Nebenströmung 16 ist infolge der Drosselung durch
den engen Spalt 8 so klein, daß die Trenngrenze des Nebensichtrades 10 so niedrig liegt, daß trotz unscharfer
Sichtung keine Teilchen nach innen gehen, welche so groß sind, daß sie im Feingut der Sichtung
des Hauptsichtrades 1 stören. Da keine scharfe Sichtung vom Nebensichtrad 10 verlangt wird, kommt
es auf die Form der Schaufel 13 nicht entscheidend an. Bewährt haben sich unter 60° im Drehsinn nach
rückwärts geneigte Schaufeln (s. F i g. 3). Vorteilhaft kann es sein, wenn die im Drehsinn nach rückwärts
geneigten Schaufeln 13 im Sichtraum 17 des Nebensichtrades 10 mit Aussparungen versehen sind, die
den Kragen 11 an der Gehäusewand 12 entsprechen.
Claims (4)
1. Sichter, bei dem die Sichtung in einem umlaufenden, von außen nach innen durchströmten
Sichtrad stattfindet und zur Verhinderung des Durchtritts von Aufgabegut durch den Spalt zwischen
Sichtrad und Gehäuse ein zusätzliches schmales Schaufelrad zwischen dem Sichtrad und
der feststehenden Gehäusewand angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaufelrad
in der Weise als von außen durchströmtes Nebensichtrad (10) ausgebildet ist, daß seine wirksame
Beschaufelung für einen geringeren Druckabfall ausgelegt ist als den des Hauptsichtrades (1),
wobei der für die Trenngrenze des Nebensichtrades maßgebende Spalt (8) für .einen gleichen oder
feineren Trenngrenzenbereich des Nebensichtrades als den des Hauptsichtrades eingestellt ist.
2. Sichter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Anordnung von Kragen (11) an der feststehenden
Gehäusewand (12) des Nebensichtrades (10) zur Verhinderung des Entlangschleichens von
Grobgut.
3. Sichter nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet
durch im Drehsinn nach rückwärts geneigte Schaufeln (13) am Nebensichtrad.
4. Sichter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (13) mit,
den Kragen (11) an der Gehäusewand (12) entsprechenden, Aussparungen versehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 515 717.
Britische Patentschrift Nr. 515 717.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 558/252 3. 64 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (4)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=6930451
Family Applications (1)
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