DE681666C - Vorrichtung und Verfahren zum Sichten von feinkoernigen oder pulverfoermigen Stoffen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Sichten von feinkoernigen oder pulverfoermigen Stoffen

Info

Publication number
DE681666C
DE681666C DEI59445D DEI0059445D DE681666C DE 681666 C DE681666 C DE 681666C DE I59445 D DEI59445 D DE I59445D DE I0059445 D DEI0059445 D DE I0059445D DE 681666 C DE681666 C DE 681666C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carrier medium
sifting
fine
carrier
medium flow
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEI59445D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Walter Bueche
Dipl-Ing Hans Rumpf
Dr Karl Wolf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IG Farbenindustrie AG filed Critical IG Farbenindustrie AG
Priority to DEI59445D priority Critical patent/DE681666C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE681666C publication Critical patent/DE681666C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B7/00Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents
    • B07B7/08Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force

Description

  • `Torrichtung und Verfahren zum Sichten von feinkörnigen oder pulverförmigen Stoffen Es sind Verfahren zum Sichten pulverförmiger Güter bekannt, bei denen das Gut in einen aufsteigenden Trägermittelstrom, insbesondere in einen Luft- oder Wasserstrom, eingegeben wird. Die Sichtung kommt dadurch zustande, daß auf die Teilchen des Gutes einerseits nach oben die Kraft, die durch die Reibung des Trägerrnittelstromes an den Teilchen erzeugt wird, und andererseits nach unten die Schwerkraft wirkt. In vielen Fällen hat sich die Schwerkraft als nicht ausreichend erwiesen und man ist dazu übergegangen, die Fliehkraft zu Hilfe zu nehmen. Es befaßt sich daher eine ganze Anzahl von Sichtverfahren mit der Kombination der Einwirkung der Schwerkraft und der Fliehkraft, wobei sich das Trägermittel bzw. das Gut in der Regel auf Schraubenlinien bewegt, die längs zylindrischen oder kegelförmigen Flächen verlaufen. Das Grobgut wird teils durch die Fliehkraft, teils durch die Schwerkraft mehr oder weniger längs des ganzen Trägermittelstromes aus diesem ausgeschieden und sammelt sich in dem außerhalb der eigentlichen Sichtströmung liegenden, meist trichterförmigen unteren Teil des Sichtraumes. Der mit Feingut beladene Trägermittelstrom verläßt- in der Regel bei zylindrischen Sichträumen durch eine ringförmige Öffnung am oberen Ende den Sichtraum, wobei an dieser Stelle vielfach ein Ventilator zur Abführung des Stromes angebracht ist. Bei kegelförmig ausgebildeten Sichträumen verläuft der Trägermittelstrom im wesentlichen auf längs der begrenzenden Wände verlaufenden Schraubenlinien, die von oben nach unten=: bzw. von außen nach innen enger werden. Die 'Äbführung des mit Feingut beladenen Trägermittelstromes erfolgt hier nach oben durch ein konzentrisch zur Achse des Kegelraumes angebrachtes Rohr. Zufolge der uneinheitlichen Form des Sichtraumes, der teils aus zylindrischen, teils aus kegelförmigen Teilen besteht, die nicht durch Wände voneinander abgetrennt sind, bildet sich auch in den zylindrischen Teilen kein einwandfreier Spiralwirbel aus, sondern eine kompliziertere Strömungsform, die sich je nach den strömungsdynamischen Bedingungen mehr oder weniger über- den zylindrischen Raum hinaus ausdehnt.
  • Die Erfindung .betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Sichten von feinkörnigen oder pulverförmigen Stoffen aus verschieden großen und/oderverschieden schweren und/oder verschieden geformten Teilchen, das auf der Ausnutzung der Fliehkraft in einem durch ein spezifisch leichteres Trägermittel gebildeten Wirbel beruht, dessen Stromlinien von größeren zu kleineren Krümmungsradien verlaufen, und aus dem das Feingut mit dem Trägermaterial axial abgeführt wird. Der Wirbel wird stirnseitig durch einen axialsymmetrischen flachen Sichtraum begrenzt, der mit Grobgutauslaß an der äußeren Begrenzung versehen ist. Der Sichtraum besteht zweckmäßig aus einem nach unten und oben abgeschlossenen flachen Kreiszylinder, dessen untere und obere Begrenzungsflächen eben oder nur schwach gekrümmt sind. In einem solchen Sichtraum erfüllt der Wirbel vollständig oder nahezu vollständig den durch die Begrenzungsflächen gebildeten Raum. Durch die Form des Sichtraumes ist daher die Form der Stromlinien im Wirbel und die Geschwindigkeitsverteilung längs der Stromlinien bei konstanten Arbeitsbedingungen bestimmt.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. An dem Sichtraum r ist die Zuführung :2 für "das Trägermittel angebracht, dem das zu sichtende Gut bereits beigemischt sein kann. Es kann jedoch in bestimmten Fällen, z. B. wenn es sich um ein Gut handelt, das korrodierende oder schleifende Wirkungen auf den Baustoff des Sichtraumes ausübt, zweckmäßig sein, das Gut dem Trägermittelstrom nicht vor dessen Eintritt in den Sichtraum beizufügen, sondern getrennt von dem Trägermittels-trom unmittelbar in den Sichtraum hineinzugeben. Hierfür ist die Gutzuführung 3 vorgesehen. Das Grobgut tritt durch die öffnungen d. in den Sammelraum 9 über, während das Feingut zusammen mit dem Trägermittel durch das Rohr S abgeführt wird.
  • Da die Sichtung durch das Gegeneinanderwirken einerseits der Reibungskraft, die die nach innen strömenden Trägermittelströme auf die Teilchen des Sichtgutes ausüben, und andererseits der nach außen wirkenden Fliehkraft zustande kommt, und da bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die Teilchen nur Gelegenheit haben, sich entweder in der Achse oder am Umfang des Sichtraumes aus diesem zu entfernen, besteht in dem zwischen diesen beiden Grenzen liegenden Raum ein ganz bestimmter Gleichgewichtszustand für die Verteilung des Gutes im Wirbel. Die eine bestimmte Korngröße überschreitenden Anteile bewegen sich nach außen, während die unterhalb einer bestimmten Korngröße liegenden Anteile nach innen mitgenommen werden. Maßgebend für die Korngrenzen ist die Strömungsbahn und die Geschwindigkeitsverteilung im Wirbel. Es ist daher möglich, bei ein und derselben Sichtraumform durch an sich bekannte Veränderung der durchströmenden Trägermittelmenge sowie durch ebenfalls an sich bekannte Veränderung der Ein- oder der Austrittsgeschwindigkeit des Trägermittelstromes die Korngrenzen zu beeinflussen. Je nachdem, ob, eine Trennung des Korngemisches in zwei sich möglichst wenig überschneidende Anteile gewünscht wird oder ob nur einer der beiden Anteile sich möglichst einheitlich aus bestimmten Korngrößenbereichen zusammensetzen soll, während auf eine solche Einheitlichkeit bei dem anderen Anteil kein Gewicht gelegt wird, kann man nun die vorgenannten, den Wirbel beeinflussenden Bestimmungsgrößen so wählen, daß längs des gesamten Wirbeldurchmessers die Korngrenze konstant ist, oder aber so, daß die Korngrenzen für verschiedene Radien verschieden sind. Durch die leicht zu bewerkstelligende Veränderung der Bestimmungsgrößen und der damit verbundenen leichten Einstellbarkeit einer bestimmten Korngrenze eignet sich der Sichter bevorzugt zur Aufteilung eines Korngemisches in mehrere homogene Fraktionen.
  • Die Einstellung der Trägermittel-, beispielsweise Luft-, Gas- oder Wassermenge, die in der Zeiteinheit den Sichter durchströmt, wird z. B. durch Einstellung eines dem Sichter vorgeschalteten Ventils' oder durch Veränderung der Förderleistung eines den Trägermittelstrom erzeugenden Gebläses bzw. einer Pumpe vorgenommen. Die Regelung derEintrittsgeschwindigkeit des Trägermittelstromes in den Sichter erfolgt zweckmäßig durch verstellbare Eintrittsklappen 7. Die Geschwindigkeit des aus dem Sichter ausströmendenTrägermittel-Feingut-Gemisches kann z. B. durch eine im axial angebrachten Austrittsrohr angebrachte Blende 8 oder durch einen verstellbaren Schlitz im Umfang eines in den Sichtraum hineinragenden Teiles dieses Rohres bewirkt werden. Diese Geschwindigkeitsveränderungen können unabhängig voneinander und unabhängig von der gesamten durchströmenden Trägermittelmenge vorgenommen werden. Ferner kann durchAnbringen mechanischerVorrichtungen, diedieForm, beispielsweise die Höhe des Sichtraumes, verändern, die Einstellung der Korngrenze beeinflußt werden.
  • Wenn die Einstellbarkeit der Korngrenzen mittels der vorstehend beschriebenen Maßnahmen für einen bestimmten Zweck nicht ausreicht, so kann man folgende zusätzliche Maßnahme treffen. Man läßt durch die Öffnungen, die zum Austritt des Grobgutes aus dem Sichtraum be&timmt sind (Zeichnung, Ziffer.l.), einen ebenfalls einstellbarenTrägermittelstrom dem austretenden Grobgut entgegenströmen. Für die Einführung dieses Stromes dient bei der durch die Zeichnung dargestellten Ausführungsform das Rohr 6. Dieser zur Durchspülung von Griesen an sich bekannteTrägermittelstrom bewirkt nicht nur bei einer bestimmten Korngrenze eine wesentlich schärfere Trennung von Fein- und Grobgut, sondern auch eine Verschiebung der Korngrenze nach grob hin und außerdem bei leicht zum Zusammenbacken neigenden Gütern eine weitgehende Zerteilung von Zusammenballungen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Vorrichtung zum Sichten von feinkörnigen oder pulverförmigen Stoffen aus verschieden großen und/oder verschieden schweren und/oder verschieden geformten Teilchen unter Ausnutzung der Fliehkraft in einem durch ein spezifisch leichteres Trägermittel gebildeten Wirbel mit von größeren zu kleineren Krümmungsradien verlaufenden Stromlinien, wobei das Feingut mit dem Trägermittel axial abgeführt wird, gekennzeichnet durch einen den Wirbel stirnseitig begrenzenden axialsymmetrischen flachen Sichtraum mit Grobgutauslaß an der äußeren Begrenzung. z. Verfahren zum Sichten. von Stoffen unter Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die den Sichter durchströmende Trägermittelmenge und die Ein- oder Austrittsgeschwindigkeit des Trägermittelstromes einzeln oder gemeinsam verändert werden. 3'. Verfahren nach Anspruch?, dadurch gekennzeichnet, daß man entgegen dem aus dem Sichtraum austretenden Grobgut einen einstellbaren Trägermittelstrom in den Sichtraum eintreten läßt.
DEI59445D 1937-10-30 1937-10-30 Vorrichtung und Verfahren zum Sichten von feinkoernigen oder pulverfoermigen Stoffen Expired DE681666C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI59445D DE681666C (de) 1937-10-30 1937-10-30 Vorrichtung und Verfahren zum Sichten von feinkoernigen oder pulverfoermigen Stoffen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI59445D DE681666C (de) 1937-10-30 1937-10-30 Vorrichtung und Verfahren zum Sichten von feinkoernigen oder pulverfoermigen Stoffen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE681666C true DE681666C (de) 1939-09-28

Family

ID=7195010

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEI59445D Expired DE681666C (de) 1937-10-30 1937-10-30 Vorrichtung und Verfahren zum Sichten von feinkoernigen oder pulverfoermigen Stoffen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE681666C (de)

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE822185C (de) * 1950-02-18 1951-11-22 Walther & Cie Ag Fliehkraft-Sichter
DE839153C (de) * 1950-02-23 1952-05-15 Alpine Ag Eisengiesserei Verfahren zum Reinigen des Grobgutes von anhaftendem Feingut bei Windsichtern und Windsichter
DE867342C (de) * 1944-02-22 1953-02-16 Walther Staubtechnik G M B H Verfahren und Vorrichtung zum Sichten von feinkoernigen oder pulverfoermigen Stoffen
DE887294C (de) * 1944-02-22 1953-08-20 Walther Staubtechnik G M B H Vorrichtung zum Sichten von feinkoernigen oder pulverfoermigen Stoffen
DE894803C (de) * 1947-02-07 1953-10-29 Alpine A G Eisengiesserei Vorrichtung und Verfahren zur Windsichtung
DE892266C (de) * 1948-10-02 1954-04-05 Alpine Ag Eisengiesserei & Mas Windsichter
DE965744C (de) * 1950-10-26 1957-06-19 Hartmann A G Maschf Sichter mit tangentialer Zufuehrung des gutbeladenen Traegermittels
DE970477C (de) * 1951-01-20 1958-09-25 Alpine Ag Eisengiesserei Und M Umluftsichter
DE973572C (de) * 1950-07-05 1960-03-31 Alpine Ag Eisengiesserei Stroemungssichter
DE2629745A1 (de) * 1976-07-02 1978-01-12 Alpine Ag Spiralwindsichter
EP0023320B1 (de) * 1979-07-17 1984-03-07 Onoda Cement Company, Ltd. Windsichter
DE3812229A1 (de) * 1988-04-13 1989-10-26 Paul E Bernutat Umluftsichter

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE867342C (de) * 1944-02-22 1953-02-16 Walther Staubtechnik G M B H Verfahren und Vorrichtung zum Sichten von feinkoernigen oder pulverfoermigen Stoffen
DE887294C (de) * 1944-02-22 1953-08-20 Walther Staubtechnik G M B H Vorrichtung zum Sichten von feinkoernigen oder pulverfoermigen Stoffen
DE894803C (de) * 1947-02-07 1953-10-29 Alpine A G Eisengiesserei Vorrichtung und Verfahren zur Windsichtung
DE892266C (de) * 1948-10-02 1954-04-05 Alpine Ag Eisengiesserei & Mas Windsichter
DE822185C (de) * 1950-02-18 1951-11-22 Walther & Cie Ag Fliehkraft-Sichter
DE839153C (de) * 1950-02-23 1952-05-15 Alpine Ag Eisengiesserei Verfahren zum Reinigen des Grobgutes von anhaftendem Feingut bei Windsichtern und Windsichter
DE973572C (de) * 1950-07-05 1960-03-31 Alpine Ag Eisengiesserei Stroemungssichter
DE965744C (de) * 1950-10-26 1957-06-19 Hartmann A G Maschf Sichter mit tangentialer Zufuehrung des gutbeladenen Traegermittels
DE970477C (de) * 1951-01-20 1958-09-25 Alpine Ag Eisengiesserei Und M Umluftsichter
DE2629745A1 (de) * 1976-07-02 1978-01-12 Alpine Ag Spiralwindsichter
EP0023320B1 (de) * 1979-07-17 1984-03-07 Onoda Cement Company, Ltd. Windsichter
DE3812229A1 (de) * 1988-04-13 1989-10-26 Paul E Bernutat Umluftsichter

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE681666C (de) Vorrichtung und Verfahren zum Sichten von feinkoernigen oder pulverfoermigen Stoffen
EP0199003B1 (de) Drehluft-Schleuderkorb-Sichter
DE1757582C2 (de) Schleuderkorb-Windsichter
DE1910501B2 (de) Umluftsichter
DE484499C (de) Luftstromsichter mit unterem Sichtguteintritt
DE2710543C2 (de)
DE569273C (de) Fliehkrafttrenn- und Sortiervorrichtung
DE2220534C3 (de) Drehströmungswirbler zur Sichtung und Abscheidung feinkörniger Partikel
AT222471B (de) Windsichter
DE1607536C3 (de) Luftstromsichter
DE827893C (de) Sichtverfahren und Vorrichtung zu seiner Durchfuehrung
DE893905C (de) Pneumatische Anlage zum Foerdern und Sichten von koernigem Schuettgut
WO2015066746A1 (de) Verfahren zum trennen von feststoffpartikeln unter verwendung eines fliehkraftabscheiders
DE3626044A1 (de) Windsichter zum trennen von schuettstoffen
DE750374C (de) Sichter
DE1293003B (de) Windsichter fuer trockenes Schuettgut
AT396657B (de) Windsichter zur sichtung von schüttgütern feinster körnung
DE872304C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Sichten von pulverfoermigem Material
DE638170C (de) Vorrichtung zum Sichten mit einem das Staubluftgemisch ansaugenden Blaeser
DE974442C (de) Vorrichtung zum Zerlegen des in einem Medium suspendierten Staubes in Grob- und Feinkorn
AT226504B (de) Sichter
DE618480C (de) Fliehkraftsichter
DE3411785A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur mehrprodukten-sichtung, insbesondere von zement
DE617803C (de) Doppelkegelwindsichter
DE829850C (de) Sichter