DE974442C - Vorrichtung zum Zerlegen des in einem Medium suspendierten Staubes in Grob- und Feinkorn - Google Patents

Vorrichtung zum Zerlegen des in einem Medium suspendierten Staubes in Grob- und Feinkorn

Info

Publication number
DE974442C
DE974442C DEB24834A DEB0024834A DE974442C DE 974442 C DE974442 C DE 974442C DE B24834 A DEB24834 A DE B24834A DE B0024834 A DEB0024834 A DE B0024834A DE 974442 C DE974442 C DE 974442C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dust
wall
space
funnel
coarse
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB24834A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Donald Dobson
Hendrik Van Der Kolk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tongeren N V Bureau Van
Original Assignee
Tongeren N V Bureau Van
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tongeren N V Bureau Van filed Critical Tongeren N V Bureau Van
Priority to DEB24834A priority Critical patent/DE974442C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE974442C publication Critical patent/DE974442C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B7/00Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents
    • B07B7/08Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force

Description

  • Vorrichtung zum Zerlegen des in einem Medium suspendierten Staubes in Grob- und Feinkorn Bekannt sind Vorrichtungen zum Entstauben und Sichten eines Luftstroms in Mehrfachfliehkraftabscheidern von koaxialer Anordnung und verschiedenem Krümmungsradius und mit einem Zuführungsrohr von kurzer, stetiger starker, entgegengesetzt zu derjenigen der Abscheider verlaufenden Krümmung, in dem der Luftstrom in mehrere Teilluftströme mit voneinander unterschiedlicher Zusammensetzung hinsichtlich der Staubkörner zerlegt, getrennt abgenommen und den einzelnen Abscheidern, insbesondere am oberen Ende, zugeführt :wird, während die Reinluft aus allen Abscheidern gemeinsam axial von unten nach oben abgeführt wird. Ferner ist bekannt ein Windsichter . mit von außen nach innen verlaufenden Stromlinien und Grobgutabfuhr am äußeren Umfang der Sichtzone sowie einer Einrichtung zum Einführen eines in Strömungsrichtung der Sichtluft verlaufenden Spülmittelstromes in den Sichter vor jeder Grobgutabführungsstelle.
  • Es ist auch bekannt, einen schwere und leichte Teile mit sich führenden Luftstrom Ourch einen diesen durchquerenden Luftstrom von den leichten Teilen zu befreien.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Zerlegen von in einem Medium suspendiertem Staub in Grob- und Feinkorn, bestehend aus einem Fliehkraftwindsichter mit einem im wesentlichen waagerechten, zylindrischen Trennraum mit wenigstens einer stirnseitigen Austrittsöffnung für das Medium und einem in der Umfangsfläche angeordneten Sichtgutaustragungskanal.
  • Die Zerlegung des im Medium suspendierten Staubes in Grob- und Feinkorn wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß dem Trennraum ein tangential in diesen einmündender Krümmer vorgeschaltet ist, in dem die Drehrichtung der durch ihn fließenden Suspension der Drehrichtung der im Trennraum kreisenden Suspension entgegengesetzt ist und der die Suspension in zwei Schichten aufteilt, von welchen die eine nahezu sämtliche Staubteilchen und die andere nur wenig Staub enthält, und daß die Umfangsfläche des Trennraumes, dessen Gasaustrittsöffnung in an sich bekannter Weise im wesentlichen koaxial zum zylindrischen Trennraum angeordnet ist, eine dreieckförmige Erweiterung aufweist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung erläutert und in Unteransprüchen gekennzeichnet, die nur in Verbindung mit dem Hauptanspruch zu lesen sind.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnungen in zwei Ausführungsbeispielen erläutert, und zwar zeigen schematisch Fig. r die Seitenansicht einer ersten Ausführungsform, Fig. 2 deren Schnittbild nach der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 das Schnittbild einer zweiten Ausführungsform.
  • Mit 4 ist der zylindrische Teil der Wandung des Trennraumes bezeichnet, in dessen Stirnwand die zentral angeordnete Austrittöffnung 5 für die Luft und das Feinkorn einmündet. Diese Öffnung kann sich in nur einer, aber auch in jeder der beiden Stirnwände dieses Raumes befinden. Die Wände des flachen Trichters, in den der Trennraum sich nach unten fortsetzt, sind mit 6 und 7 bezeichnet. Der Trichter ist am unteren Ende seines Staubauslaßkanals 8 mit einer Verschlußklappe 8a versehen.
  • Die Leitung g für die Zuführung der staubhaltigen Luft befindet sich an der Vorderseite, in Fig. 2 also an der rechten Seite des Trennraumes. Sie setzt sich am oberen Ende in einen Krümmer g, fort, um nach links tangential in den Trennraum etwa an der Stelle zu münden, an welcher die Wand 4 in die Wand 6 übergeht. Unmittelbar vor dieser Mündung ist im Krümmer eine derKrümmerwand gleichlaufende Zwischenwand io eingebaut.
  • In der Leitung g ist das Staub-Luft-Gemisch als homogen zu betrachten. Im Krümmer g" aber wird der größere Teil des Staubes nach außen geschleudert, so daß dieser mit einer gewissen Luftmenge oberhalb der Zwischenwand io in den Trennrauen fließt. Unterhalb der Zwischenwand io strömt nur noch feine Staubteilchen führende Luft in diesen Raum hinein, so' daß im letzteren die staubhaltige Luft die Innenschicht, die staubarme Luft die Außenschicht bilden. Beide Luftströme werden nach der Austrittöffnung 5 hingesogen und bilden im Trennraum eine Wirbelsenke, die mit dünnen ausgezogenen Linien angedeutet ist. Die Staubbahnen, besonders die des Grobkorns, sind mit dünnen gestrichelten Linien gezeichnet.
  • Diese Linien erläutern die bereits beschriebene Wirkung. Das Grobkorn in der Innenschicht bewegt sich zum größeren Teil direkt nach unten dem Grobstaubaustrittkanal8 zu, aber ein verhältnismäßig kleiner Teil wird mit dem Feinkorn durch den Wirbel mitgerissen. Um die Austrittöffnung 5 zu erreichen, muß die Luft beider Schichten den nach unten fallenden Staubstrom durchqueren, so daß das darin suspendierte Feinkorn ausgesichtet wird. Das nicht sofort herunterfallende Grobkorn tritt unter einem günstigen Winkel in den Trennraum und wird dort an die Wand 4 geschleudert, so daß es zusammen mit etwas Feinkorn wiederum die Mündung des Krümmers g" erreicht und ausgesichtet wird. Der weitaus größere Teil des Feinkorns zieht direkt durch die Austrittöffnung 5 ab.
  • Ein mit w bezeichneter kleiner Wirbel wird durch den Anprall des Gases gegen die Wand 7 des Trichters erzeugt und bedingt, daß der an diese Wand geschleuderte Staub, im wesentlichen aus Grobkorn bestehend, nach unten abgeleitet wird.
  • Die beschriebene Vorrichtung wirkt in vielen Fällen befriedigend, aber ihre Leistung ist nicht besonders groß. Fig.3 veranschaulicht eine verbesserte Vorrichtung, welche auch hohen Anforderungen genügt. Die in Fig. 2 mit Bezugsziffern versehenen Teile sind, mit gleichen Ziffern bezeichnet, auch in der Vorrichtung nach Fig. 3 vorhanden. Nach dieser mündet der Krümmer 9a oben in den Trennraum, und die Zwischenwand io ragt gleichlaufend mit der gebogenen Wand 4 weit in diesen Raum hinein, etwa bis an die Stelle, an der die Wände 4 und 6 ineinander übergehen.
  • Zur Wand 7 parallel und in einiger Entfernung von ihr ist eine Zwischenwand i i eingebaut, die sich um eine kleine Strecke in den zylindrischen Trennraum fortsetzt. Im zwischen dieser Zwischenwand und der Wand 7 gebildeten Kanal a wird das nicht direkt aus dem Grobkorn herausgesichtete Feinkorn nach oben abgesaugt, so daß es in den Wirbel zurückkehrt.
  • Eine zweite Zwischenwand 12, die der gebogenen Wand 7 parallel läuft, ragt mit ihrem unteren Rand in den Kanal a hinein und setzt sich nach oben bis zum Punkt 13 fort, an dem die Außenschicht aus dem Krümmer 9a als Innenschicht den Trennraum erreicht. Die Zwischenwand 12 begrenzt, zusammen mit der Wand 7, einen Kanal b. Ein Teil der staubhaltigen, durch den Kanal a nach oben strömenden Luft wird folglich durch den Kanal b der staubhaltigen Luft zugeführt, welche aus dem Krümmer in den Trennraum fließt. Falls die Zwischenwand 12 nicht vorhanden wäre, würde die Luft aus dem Kanal a mit zu kleiner Geschwindigkeit in den Wirbel hineingelangen und vorzeitig mit dem etwa darin noch suspendierten Grobkorn durch die Austrittöffnung 5 - abziehen können.
  • Weiter ist in einiger Entfernung vom unteren Teil der Wand 7 und dieser nahezu parallellaufend noch eine Zwischenwand 14 angeordnet, die sich nach oben bis nahe zum Kanal a fortsetzt, aber zwischen sich und der Zwischenwand i i einen Spalt offenläßt. Der durch die Zwischenwand 14 und die Wand 7 begrenzte Kanal c läßt den aus dem Kanal a. herunterfallenden Staub unbehindert den Staubabführungskanal8 auch dann erreichen, wenn im letzteren Luft aufsteigt.
  • Schließlich ist an der Außenseite der Wand 7 noch ein am oberen Ende mit einer Klappe 15 abschließbarer Kanal d vorgesehen, der unten in den Kanal 8 mündet und durch welchen Luft eintreten kann, die den an der rechten Wand des Kanals 8 Herunterrutschenden Staub durchquert, wodurch noch weitere feine Teile aus diesem herunterrutschenden Großstaub herausgeschichtet werden.

Claims (7)

  1. PATEN TA `;SPftfCHE: i. Vorrichtung zum Zerlegen von in einem Medium suspendiertem Staub in Grob- und Feinkorn, bestehend aus einem Fliehkraftwindsichter mit einem im wesentlichen waagerechten, zylindrischen Trennraum mit wenigstens einer stirnseitigen Austrittsöffnung für das Medium und einem in der Urnfangsfläche angeordneten Sichtgutaustragungskanal, dadurch gekennzeichnet, daß dein Tremirauin ein tangential in diesen eüimündender Krümmer vorgeschaltet ist, in welcli°:n die Drehrichtung der durch ihn fließenden Suspension der Drehrichtung der im Trezinraum kreisenuen Suspensifjii entgegengesetzt ist uiici der die Sushen.3ion in zwei Schichten aufteilt, von welchen die eine nahezu sämtliche Staubteilchen und die a__@jcre nur w;tiig Staub enthält, und daß dio Lfinfangsfläche des Trennraumes, dessen Ga#itustrittsöffnung in an sich bekannter Weise im wesentlichen koaxial zum zylindrischzr, i`rennraum angeordnet ist, eine dreiec@=örmige Erweiterung aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten der Suspension im Krümmer -Iur#.zh Leitflächen (io) voneinander getrennt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anordnung von Leitflächen (io), die die staubreiche und die staubarme Schicht mindestens an der Vereinigungsstelle beider Schichten parallel oder nahezu parallel führen. ..
  4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitflächen (io) im Abstand und parallel der Umfangsfläche des Trennraumes bis an oder nahe der trichterförmigen Erweiterung (6, 7) ausgebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. daß in verhältnismäßig kleiner Entfernung von und etwa parallellaufend mit der diametral gegenüber der Zwischenwand (io) befindlichen Wand des Trennraumes und des anschließenden oberen Teiles des trichterförmigen Raumes eine oder mehrere Zwischenwände (i i, 12) angeordnet sind, zwischen denen und der zugehörigen Wand Gas, das den unteren Teil des trichterförmigen Raumes erreicht, bis an oder nahe der Mündung der Zuführungsleitung (9@ 9a) in die Höhe geführt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in verhältnismäßig kleiner Entfernung vom unteren Teil der der Zwischenwand (io) diametral gegenüberliegenden Wand (7) des trichterförmigen Raumes und etwa parallellaufend mit dieser eine Zwischenwand (14) angeordnet ist, die sich bis nahe dem unteren Rand der Wandung (i i) fortsetzt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Kanals (d), durch den Außenluft in den Grobstaubauslaßkanal (8) des trichterförmigen Trennraumes, und zwar an einer Stelle oberhalb der Wand, -geführt wird, an der das abgetrennte Grobkorn heruntergleitet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 751 473; französische Patentschrift Nr. 951 336; USA.-Patentschrift Nr. 1 666 q.75.
DEB24834A 1953-03-21 1953-03-21 Vorrichtung zum Zerlegen des in einem Medium suspendierten Staubes in Grob- und Feinkorn Expired DE974442C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB24834A DE974442C (de) 1953-03-21 1953-03-21 Vorrichtung zum Zerlegen des in einem Medium suspendierten Staubes in Grob- und Feinkorn

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB24834A DE974442C (de) 1953-03-21 1953-03-21 Vorrichtung zum Zerlegen des in einem Medium suspendierten Staubes in Grob- und Feinkorn

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE974442C true DE974442C (de) 1960-12-29

Family

ID=6961607

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB24834A Expired DE974442C (de) 1953-03-21 1953-03-21 Vorrichtung zum Zerlegen des in einem Medium suspendierten Staubes in Grob- und Feinkorn

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE974442C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4378234A (en) * 1978-12-07 1983-03-29 Kawasaki Jukogyo Kabushiki Kaisha Particulate material collecting apparatus
DE3813661A1 (de) * 1988-04-22 1989-11-02 Krupp Polysius Ag Mahlanlage

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1666475A (en) * 1925-10-03 1928-04-17 Albert H Stebbins Dust extractor
FR951336A (fr) * 1940-08-03 1949-10-21 Hardinge Co Système de triage pour matière pulvérisée
DE751473C (de) * 1942-01-16 1953-07-06 Kohlenscheidungs Ges M B H Fliehkraftwindsichter

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1666475A (en) * 1925-10-03 1928-04-17 Albert H Stebbins Dust extractor
FR951336A (fr) * 1940-08-03 1949-10-21 Hardinge Co Système de triage pour matière pulvérisée
DE751473C (de) * 1942-01-16 1953-07-06 Kohlenscheidungs Ges M B H Fliehkraftwindsichter

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4378234A (en) * 1978-12-07 1983-03-29 Kawasaki Jukogyo Kabushiki Kaisha Particulate material collecting apparatus
DE3813661A1 (de) * 1988-04-22 1989-11-02 Krupp Polysius Ag Mahlanlage

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0178316B1 (de) Fliehkraftabscheider
DE2538190C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Fliehkraftsichtung eines stetigen Mengenstroms von körnigem Gut
DE2328220C2 (de) Vorrichtung zum Erzeugen einer Wirbelströmung
DE2838173A1 (de) Zyklonabscheider zum abscheiden von schwer- und staubteilen aus fasermaterial
DE1274404B (de) Abscheider zum Reinigen von Ansaugluft
DE1482454B1 (de) Umluftsichter
DE1757582C2 (de) Schleuderkorb-Windsichter
DE3209049C2 (de) Vorrichtung zum Abtrennen von Leichtpartikeln aus festem Schüttgut
DE974442C (de) Vorrichtung zum Zerlegen des in einem Medium suspendierten Staubes in Grob- und Feinkorn
DE916617C (de) Vorrichtung zum Abscheiden fester, in einem Gasstrom enthaltener Bestandteile
DE2710543C2 (de)
EP2800619B1 (de) Zyklonähnlicher sichter, insbesondere für die abfallwirtschaft
DE484499C (de) Luftstromsichter mit unterem Sichtguteintritt
DE3418635A1 (de) Vorrichtung zum klassieren von pulver
DE1642903A1 (de) Zyklon zum Abscheiden von Feststoffteilchen aus einem fluessigen oder gasfoermigen Traegermedium
DE973021C (de) Fliehkraft-Staubabscheider mit einer von der Rotationsstroemung in der Achsrichtung geradeaus durchlaufenden mehrstufigen Schleuderkammer
DE693753C (de) Staubabscheider, insbesondere fuer die Entstaubung der Kohle vor dem Waschen
AT226504B (de) Sichter
DE872304C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Sichten von pulverfoermigem Material
DE829850C (de) Sichter
EP0758931A1 (de) Umlenk-gegenstrom-sichter
DE638170C (de) Vorrichtung zum Sichten mit einem das Staubluftgemisch ansaugenden Blaeser
DE734694C (de) Zyklonartig aufgebauter Windsichter
DE634347C (de) Verfahren zur Gewinnung der Teile kolloidaler Feinheit aus Kaolinpulver
DE1954507C (de) Vertikalachsiger, rotationssymmetrischer Umluft-Windsichter