DE892266C - Windsichter - Google Patents

Windsichter

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Publication number
DE892266C
DE892266C DEP10142A DEP0010142A DE892266C DE 892266 C DE892266 C DE 892266C DE P10142 A DEP10142 A DE P10142A DE P0010142 A DEP0010142 A DE P0010142A DE 892266 C DE892266 C DE 892266C
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DE
Germany
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rotating
viewing channel
outside
air flow
wall
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Expired
Application number
DEP10142A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Dr-Ing Rumpf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alpine AG
Original Assignee
Alpine AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alpine AG filed Critical Alpine AG
Priority to DEP10142A priority Critical patent/DE892266C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE892266C publication Critical patent/DE892266C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B7/00Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents
    • B07B7/08Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force
    • B07B7/083Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force generated by rotating vanes, discs, drums, or brushes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B4/00Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B7/00Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents
    • B07B7/08Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force
    • B07B7/086Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force generated by the winding course of the gas stream

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Windsichter Die Erfindung betrifft Windsichter, bei denen m einem ringförmigen Sichtkanal eine von außen mach innen strömende, rotierende und mit dem Sichtgut beladene Sichtluftströmung zur Sichtung des Materials in Grob- und Feingut Verwendung findet.
  • Bei den bekannten Windsichtern dieser Art wird die Rotationsbewegung der Sichtluft und des Sichtgutes in dem Sichtkanal entweder durch ein in diesem rotierendes Flügelrad oder ohne dieses durch tangentiale Einführung der Luft in den Sichtkanal erzeugt. Diese bekannten Windsichter weisen jedoch den Nachteil auf, daß auch noch Grobgut in das Feingut mitgenommen wird. Dies liegt vor allem daran, daß an den feststehenden Begrenzungswänden des Sichtkanals sich eine Grenzflächenströmung ausbildet, die durch die starke Wandreibung praktisch keine oder nur eine sehr geringe Rotationskomponente hat, während durch den von außen nach innen vorhandenen Druckabfall eine Radialkomponent:e der Grenzluftströmung gegeben. ist, die somit als schleichende Radialströmung Grobgut mit nach innen trägt. Bei Ausführungsformen mit rotierendem Flügelrad pflegt im ,allgemeinen die eine Begrenzungswand des Sichtkanals mitzurotieren, so daß diese Fehlerquelle nur am der anderen Wand, an der die Flügel vorbeistreichen, gegeben ist.
  • Der geschilderte Nachteil wird bei Windsichtern der vorstehend gekennzeichneten Art gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, daß die beiden seitlichen Begrenzungswände des Sichtkanals von rotierenden Scheiben .gebildet werden, so daß die unerwünschten Einflüsse der Grenzschichten vollständig ausgeschlossen werden.
  • Insoweit zwischen den erfindungsgemäß in Rotation versetzten Begrenzungswänden des Sichtkanals und den angrenzenden feststehenden Seitenwänden des Sichtergehäuses Spalte gebildet werden, die eine unerwünschte zusätzliche Verbindung des Feingutabführungsraumes mit dem das Grobgut enthaltenden Sichtraum ermöglichen, werden die rotierenden Scheiben erfindungsgemäß an einer Außenseite mit Flügeln versehen, welche in dem Spalt eine von innen nach außen verkaufende Luftströmung- bewirken.
  • Bei dieser erfindungsgemäß vorgeschlagenen Ausbildung des Sichters wird ein Feingut von höchster Feinheit erzielt, das vollkommen frei von gröberen Teilchen ist, während bei bisher bekannten Vorrichtungen immer noch Grobgut im Feingut anzutreffen war. Die Wirkungen der rotierenden Wände des Sichtkanals werden sowohl bei dem Sichtkanal erzielt, der zusätzliche Organe zur Erzeugung der rotierenden Bewegung des Trägermittels, beispielsweise ein Flügelrad oder einen Stiftkranz, aufweist, als auch bei einem freien Sichtkanal, bei dem die Rotation des Trägermittels beispielsweise durch tangentale Zufuhr erzeugt wird.
  • Erfindungsgemäß können im letzteren Fall die beiden rotierenden seitlichen Begrenzungswände des Sichtkanals auf einer rotierenden Welle angeordnet sein, wobei vorzugsweise die eine Wand voll, die andere aber zwecks Durchführung des Feingutstromes zur Welle zu ,ausgespart ausgebildet ist.
  • Bei Anwendung eines Schleuderrades für die Beschleunigung des Sichtgutes kann das Schleuderrad gleichzeitig als rotierende Seitenwand dienen.
  • Schließlich ragen zweckmäßig die an den rotierenden seitlichen Begrenzungswänden des Sichtkanals vorgesehenen. Flügel zur Erzeugung einer im Spalt zwischen rotierender Begrenzungswand und feststehender Gehäusewand von innen nach außen verlaufenden Luftströmung über den .äußeren Durchmesser eines etwa im Sichtkanal befindlichen Flügel- oder Stiftkranzes hinaus und sind bis nach außen gegen den Sichtkanal durch die mitrotierende Scheibe abgedeckt.
  • Würden bei einem Windsichter ohne Flügelrad im Sichtkanal keine Flügel an den rotierenden Begrenzungswänden ;angeordnet sein oder würden sie bei Anordnung eines Flügelrades im Sichtkanal nicht über dieses nach .außen hinausragen, so würde in dem Spalt zwischen der rotierenden Begren3ungswand und der festen Gehäusewand dasselbe von außen mach innen gerichtete Druckgefälle wie im Sichtkanal selbst herrschen. Durch die längere Anordnung der Flügel wird jedoch irr Spalt eine von innen nach außen gerichtete Luftströmung durch die Gebläsewirkung der Flügel erzeugt.
  • Durch diese Schutzluftströmtmg wird Feingut nach .außen getragen, das jedoch von dem Grobgut getrennt gehalten bleibt und wieder durch -den Sichtkanal. nach innen herausgetragen wird, denn der erfindungsgemäße Sichter arbeitet mit einer überlagerten Kreisströmwig, die außerhalb der rotierenden Scheibe mach außen und innerhalb des Sichtkanals nach innen verläuft und eine kleine, stets gleichbleibende Feingutmenge inl Kreise mit sich führt. Diese Kreisströmung ist aber nicht nachteilig, sondern hat, wie bereits erläutert, den großen Vorteil, daß nur .auf diese Weise das Feingut vollkommen spritzgutfrei gehalten. werden kann.
  • Ein A2isführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar an einem Windsichter, der nach dem Schleudersiehtverfahren arbeitet. Auf einer in dem Sichtergehäuse i gelagerten Welle 2 befindet sich eine Schleuderscheibe 3, auf deren einer Seite das durch die Öffnung 4 des Gehäuses i zusammen mit einem Sekundärluftstrom 5 zugeführte Sichtgut mittels Flügel 6 beschleunigt wird, während der Sichtlüftstrom 7 von außen durch den Spalt 8 aus dem Grobgutbehälter 9 einströmt und mit dem Feingut beladen durch den auf der anderen Seite der Schleuderscheibe 3 befindlichen Sichtraum io nach innen abströmt. Durch Flügel oder Stifte i i wird dem in den Raum i o .abströmenden Sichtluftstrom und dem mitgeführten- Feingut eine rotierende Bewegungskomponente erteilt. An den Stiften oder Flügeln i i ist eine mitrotierende Scheibe 12 befestigt, welche die Endbegrenzupg des Sichtkanals i o bildet und an ihrer Rückseite Flügel 13 trägt, die weiter nach außen ragen als die Flügel oder Stifte i i im Sichtkanal und in dem Raum 14 zwischen rotierender Scheibe 12 und feststehendem SichteTgehäuse i eine von innen nach außen verlaufende Schutzluftströmung erzeugen. Diese Schutzluftströmung wird durch die ,aus dem Spalt 8 eintretende Sichtluftströmung nach innen umgelenkt, so daß sich die in der Zeichnung gestrichelt dargestellte Kreisströmung 15 ergibt, die mit einer geringen Feingutmenge beladen ist. Das Grobgut wird durch den Spalt 8 aasgeschleudert und dabei durch die eutgegenströmende Sichtluft 7 von etwa anhaftendem Feingut gereinigt; es sammelt sich dann in dem Behälter 9, aus dem es durch die Öffnung 16 entnommen wird. Das Feingut tritt aus dem Sichtraum. i o durch die zentrale Öffnung 17 in das Gebläserad 18, welches es durch die Austrittsspirale i9 in einen nicht ,gezeichneten Abscheider bläst.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Windsichter, bei denen ein von außen nach innen durch einen ringförmigen Sichtkanal strömender, rotierender und mit Sichtgut beladener Sichtluftstrom zur Sichtung -des Materials in Grob- und Feingut Verwendung findet, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden seitlichen Begrenzungswände des ringförmigen Sichtkanals (io) von rotierenden Scheiben (3, 12) gebildet werden.
  2. 2. Windsichter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden rotierenden seitlichen Begrenzungswände des Sichtkanals (i o) auf einer rotierenden Welle angeordnet sind, wobei vorzugsweise die eine Wand voll, die andere zur Welle zwecks Durchführung des Feingutstromes .ausgespart ausgebildet ist.
  3. 3. Windsichter nach Anspruch i, bei dem die Rotationskomponente des Sichtluftstromes im Sichtkanal durch eine in diesem rotierende Flügel- oder Stiftscheibe erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierende Flügel- oder Stiftscheibe (3) die eine seitliche Begrenzungswand des Sichtkanals (i o) bildet und mit der anderen seitlichen rotierenden Begrenzungswand 12) durch die die Sichtluft in Rotation versetzenden Flügel oder Stifte ( i i ) verbünden ist. 1.
  4. Windsichter nach den Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide rotierenden Scheiben (3, 12) an ihrer Außenseite Flügel (z. B. 13) ,aufweisen, welche in den Raum zwischen der sie tragenden Scheibe z. B. 12) und der feststehenden angrenzenden Seitenwand des Sichtergehäuses eine von innen nach außen verlaufende Luftströmung bewirken.
  5. 5. Windsichter nach den Ansprüchen i bis ,1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung eines Schleuderrades i3) für das Sichtgut dieses Rad gleichzeitig als rotierende Seitenwand und gegebenenfalls als Flügelrad dient.
  6. 6. Windsichter nasch den Ansprüchen, i bis 5, .dadurch gekennzeichnet, daß die ,an den rotierenden seitlichen Begrenzungswänden (3, 12) des Sichtkanals vorgesehenen Flügel zur Erzeugung einer im Spalt zwischen rotierender Begrenzungswand und feststehender Gehäusewand von innen nach außen verlaufenden Luftströmung über den äußeren Durchmesser eines etwa im Sichtkanal befindlichen Flügel- oder Stiftkranzes hinausragen und bis nach außen gegen den Sichtkanal durch die mitrotierende Scheibe abgedeckt sind. Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschrift Nr. 681 666; USA.-Patentschrift Nr. 1 6 15 5 58.
DEP10142A 1948-10-02 1948-10-02 Windsichter Expired DE892266C (de)

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WO2009118392A1 (en) 2008-03-28 2009-10-01 Pal Srl Centrifugal machine for separating impurities from masses of incoherent materials and relative method

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