DE2909037A1 - Vertikalachsiger windsichter - Google Patents

Vertikalachsiger windsichter

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B4/00Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents
    • B07B4/02Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures fall
    • B07B4/025Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures fall the material being slingered or fled out horizontally before falling, e.g. by dispersing elements

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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen vertikalachsigen Hindsichter, bei dem das Sichtgut durch ein um seine Achse umiaufendes Schleuderrad in rotierende Bewegung versetzt und einer von außen nach innen verlaufenden Sichtströmung etwa in der mittleren Zone entgegengeschleudert wird.
  • Ein solcher Windsichter ist durch die DE-PS 894 803 bekannt geworden, Jedoch hat er keine praktische Bedeutung erlangt; denn es hat sich bei der Erprobung eines Prototyps gezeigt, daß nur eine unbefriedigende Trennschärfe der Sichtung erreicht werden kann, daß die Trennschärfe mit zunehmender Gutbeladung der Sichtluft sehr stark abnimmt und daß letztlich nur relativ grobes Sichtgut verarbeitet werden kann.
  • Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, den bekannten Windsichter so zu verbessern, daß bei einfachem konstruktivem Aufbau und hoher Gutbeladung der Sichtluft eine Sichtung hoher Trennschdrfe erzielt wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei dem bekannten vertikalachsigen Windsichter, bei dem das Sichtgut durch ein um seine Achse umlaufendes Schleuderrad in rotierende Bewegung versetzt und einer von außen nach innen verlaufenden Sichtstrenuns etwa in der mittleren Zone entgegengeschleudert wird, die Sichtzone zur Nachsichtung des Grobgutes als eine von der mittleren Zone des Schleuderrades sich nach außen erstreckende, von konischen, mit dem Schleuderrad umlaufenden Wänden begrenzte erste Sichtzone mit nach außen hin abnetmiender axialer Weite, und die Sichtzone zur Nachsichtung des Feingutes als eine von der mittleren Zone des Schleuderrades sich nach innen erstreckende zweite Sichtzone in Form eines mit dem Schleuderrad umlaufenden Schaufelrades mit axial beiderseits begrenzten Strömungskanälen ausgebildet. Durch die mit dem Schleuderrad umlaufenden Begrenzungswände beider Sichtzonen wird der Grenzschichteinfluß stehender Wände vermieden, so daß in Wandnähe weder Feingut auf die Grobgutseite, noch Grobgut auf die Feingutseite gelangen kann. Zusätzlich kann die Nachsichtung des Grobgut2s dadurch verbessert werden, daß der äußere Umfang der konischen Begrenzungswände der ersten Sichtzone in axialer Richtung höher angeordnet ist als ihr innerer Umfang. Das hat den Vorteil, daß das Sichtgut nach Verlassen des Schleuderrades bereits etwas schräg von der Sichtluft angeströmt wird, was die Umlenkung des auszuscheidenden Feingutes erleichtert, und daß das übrige, durch den Einfluß der Schwerkr2ft und der Sichtluft nach unten abgelenkte Gut auf die untere Begrenzungswand der ersten Sicntzone unter einem relativ steilen Winkel auftrifft, was eine verbesserte Desagglomeration zusammenhaftender Gutteilchen zur Folge hat. Ein besonders sauberes Grobgut kann schließlich erreicht werden, wenn am äußeren Umfang der unteren Begrenzungswand der ersteP Sichtzone ein sich axial in die Sichtzone erstreckender Abweisring angeordnet wird. Durch diesen werden Gutkörner, die sich an der Begrenzungswand entlang nach außen bewegen und dabei den Strömungskräften der Sichtluft nur wenig ausgesetzt sind, nach oben hin abgelenkt, so daß sie unter einem Winkel zwischen etwa 450 und 900 in die Sichtluftstrbmung eintreten, wobei noch vorhandenes Feingut besonders leicht von der Sichtluft nach innen mitgenommen werden kann. Zur besseren Anpassung an das jeweilige Sichtgut und/oder die jeweilige Trenngrenzenforderung kann der Abweisring auswechselbar angeordnet sein.
  • Bei stark ansetzenden Sichtgütern kann ein feststehender Räumer vorgesehen werden, der berührungsfrei in die Hohikehle zwischen Abweisring und unterer Begrenzungswand der ersten Sichtzone eingreift und das dort eventuell haftende Sichtgut ablöst und wieder der Sichtströmung zuführt.
  • Zur Verbesserung der Nachsichtung des Feingutes ist es von Vorteil, wenn das Schaufelrad der zweiten Sichtzone als Kanalrad mit konstanter Trenngrenze über die radiale Erstreckung seiner StromungskanAle ausgebildet wird, wie es durch die GB-PS 515 717 bekannt geworden ist. Ein solches Kanalrad besitzt radial gerichtete Strömungskanäle, deren Querschnitt in Abhängigkeit vom Radius so groß gewählt wird, daß für eine bestimmte Korngröße - die Trenngrenze - Zentrifugalkraft und Schleppkraft der Luft Uber die gesamte radiale Erstreckung der Strömungskanäle im Gleichgewicht sind.
  • Damit wird erreicht, daß bei Korngrößen oberhalb der Trenngrenze die Zentrifugalkraft, bei Korngrößen unterhalb der Trenngrenze dagegen die Schleppkraft der Luft überwiegt, und zwar ebenfalls über die gesamte radiale Erstreckung der Strömungskanäle Das Ergebnis ist ein spritzkornfreies Feingut.
  • Die Trenngrenze kann durch Wahl der Schleuderraddrehzahl und/oder der Sichtluftmngz festgelegt werden, die in bekannter Weise einstellbar gemacht werden können.
  • In Versuchen hat sich gezeigt, daß der erfindungsgemäß ausgebildete Windsichter eine sehr hohe Trennschärfe auch bei hoher Beladung der Sichtluft mit Sichtgut liefert, so daß mit relativ geringem Bauaufwand hohe Durchsätze erzielt werden können. Ein Versuchsergebnis soll dies zahlenmäßig zeigen: Gesichtet wurde Yalksteinmehl mit d = 40 Um wobei der Schleuderraddurchmesser 315 mm betrug. Aufgabemenge 390 kg/h, Feingutmenge 240 kg/h, Trenngrenze d50 = 27 Um Trennschärfegrad = d25/d75 = 0,75.
  • Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Windsichters soll an Hand der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen Fig. 1 den Windsichter im Schmitt Fig. 2 das Schleuderrad im Schnitt Fig. 3 das Schleuderrad in der Draufsicht, wobei zwei verschiedene Schnittebenen dargestellt sind.
  • Der in Fig. 1 gezeigte vertikalachsige Windsichter besteht aus dem zylindrischen Gehäuseoberieil 1 mit dem tangential mündenden Ansaugkanal z für die Sichtluft, dem konischen Gehäuseunterteil 3 mit dem Austrittsflansch 4 für den Grobgutabzug, dem Schleuderrad 5, das über Welle 6 und Riemenscheibe 7 angetrieben wird, der Wellenlagerung 8, dem Aufgabetrichter 9, dem Absaugkanal 10 für Feingut und Sichtluft, und der Spülluftkammer 11 mit Anschlußstutzen 12 und angeschraubtem Räumer 13.
  • Fig. 2 und 3 geben das Schleuderrad 5 in vergrhßertem Maßstab wieder. Die Nabe 14 stellt mit ihrem scheibenförmigen Teil und den darauf angeordneten Verteilerschaufeln 15 einen Streuteller dar, mit dem das Sichtgut etwa in der mittleren Zone des Schleuderrades der Sichtströmung entgegengeschleudert wird. Von oben her wird dieser Streuteller von der Scheibe 16 abgedeckt, die in ihrem äußeren Umfangsbereich die obere konische Begrenzungswand 17 der ersten Sichtzone 18 bildet. Deren untere konische Begrenzungswand 19 wird von der Scheibe 20 gebildet, die an ihrem äußeren Umfang einen axial gerichteten Abweisring 21 aufweist, und die mit ihrem inneren Teil zusammen mit der flabe 14 die zweite Sichtzone 22 begrenzt.
  • In dieser Sichtzone 22 sind keilähnliche Formstiicke 23 zwischen Nabe 14 und Scheibe 20 eingesetzt und mit dieser durch Paßstifte 24 verbunden, so daß radial verlaufende Strömungskanäle 25 entstehen. Die Formstücke 23 sind so ausgebildet, daß der Querschnitt eines Strömungskanals 25 an jeder Stelle seiner radialen Erstreckung stets umgekehrt proportional der Wurzel aus dem zugehGrigen Padius ist, wobei die axiale Erstreckung der Strömungskanäle konstant ist. Nabe 14, Scheiben 16 und 20 und ein zusätzlicher, auf Scheibe 16 aufgesetzter Dichtring 26 sind durch die Schrauben 27 miteinander verbunden.
  • Das Sichtgut gelangt aus dem luftdicht abgeschlossenen Aufgabetrichter 9 auf den von der habe 14 gebildeten Streuteller und wird mit Hilfe der Verteilerschaufeln 15 gleichnäßig in Umfangsricntung erteilt, dabei dispergiert und dann der zwischen den konischen Begrenzungswänden 17 und 19 von außen nach innen verlaufenden Sichtströmung der durch den Ansaugkanal 2 eingetretenen Sichtluft entgegengeschleudert. In der ersten Sichtzone 18 werden feine Körner nach innen umgelenkt und mit der Sichtluft in die Stromungskanäle 25 der zweiten Sichtzone 22 gebracht, wo eventuell mitgerissene Grobgutkörner durch die bei ihnen über die gesamte radiale Erstreckung der Strömungskanäle 25 überwiegend9 Fliehkraft wieder nach außen in die erste Sichtzone gefördert werden, so daß eine scharfe Begrenzung des Feingutes zur groben Seite bewirkt wird. Grobe Körner werden nach Verlassen des Streutellers unter dem Einfluß der Schwerkraft und der Sichtstronung nach unten gegen die untere Begrenzungswand 19 geschleudert, wodurch eine besonders gute Desagglomerierung zusammenhaftender Gutteilchen erzielt wird. Durch den Abweisting 21 werden diese Gutteilchen schließlich nach oben hin abgelenkt, so daß sie unter einem Winkel zwischen etwa 45° und 90° in die Sichtluftströmung eintreten, wobei noch vorhandene Feingutteilchen besonders leicht nach innen mitgenommen werden. Der an der Spülluftkammer 11 befestigte Räumer 13 sorgt dafür, daß eventuell in der Hohkehle zwischen Abweisring 21 und unterer Begrenzungswand 19 haftendes Sichtgut abgelöst und der Sichtströmung zugeführt wird.
  • Das nachgereinigte Grobgut tritt vom Umfang des Schleuderrades 5 in das Gehäuseoberteil 1 aus und wird nach unten in das Gehäuseunterteil 3 selenkt, wo es von einer ani Austrittsflansch 4 luftdicht angeschlossenen Austragsvorrichtung abgezogen wird. Das grobgutfreie Feingut wird zusainwen Mit der Sichtluft zentral aus dem Schleuderrad 5 abgesaugt und durch den Absaugkanal 10 einem hier nicht dargestellten Abscheider für das Feingut zugeführt. Die Strömung erzeugt ein du Abscheider nachgeschaltetes Gebläse, das in seiner Förderleistung einstellbar ist. Die Gebläseabluft kann als Sichtluft wieder dem Ansaugkanal 2 zugeführt werden. Die Abdichtung des Schleuderrades 5 gegen die stehenden Sichterteile erfolgt mit einfachen, luftdurchspülten Spalten. Zur Trennung der Grobgutseite von der Feingutseite dient die Spülluftkammer 11, in der ein leichter Oberdruck gegenüber allen übrigen Innenräumen des Windsichters hergestellt wird, erforderlichenfalls durch Einleiten von Preßluft durch den Anschlußstutzen 12. Dieser Oberdruck bewirkt eine Spülströmung sowohl von der Spülluftkammer 11 nach außen durch den Spalt zwischen Wand der Spülluft kammer und Schleuderrad 5, so daß hier ein Durchtreten von Grobgut verhindert wird, als auch von der Spülluftkammer 11 nach innen durch den Spalt zwischen Schleuderrad 5 und Absaugkanal HO, so daß hier ein Durch treten von Feingut verhindert wird. Ein Obertreten von ungesichtetem Aufgabegut auf die Grobgutseite wird mit einer vom Gehauseinnernraum in das Schleuderrad 5 gerichteten Spülluftströmung durch den Spalt zwischen Dichtring 26 und Aufgabetrichter 9 vermieden Die in der Lagerung 8 geführte Welle 6 mit dem Schleuderrad 5 wird über die Rienenscheibe 7 in Drehrichtung 28 angetrieben wobei die jeweils erforderliche Drehzahl durch entsprechende Wahl der Riemenübersetzung und/oder Einstellung über Regelgetriebemotor erfolgen kann.

Claims (8)

  1. vertikalachsigen Windsichter Patentansprüche: 1. Vertikalachsiger Windsichter, bei dem das Sichtgut durch ein um seine Achse umlaufendes Schleuderrad in rotierende Bewegung versetzt und einer von außen nach innen verlaufenden Sichtströmung etwa in der mittleren Zone entgegengeschleudert wird, g e k e n n z e i c h n e t durch eine von der mittleren Zone sic. nach außen erstreckende, von konischen, mit dem Schleuderrad (5) umlaufenden wunden (17; 19) begrenzte erste Sichtzone (18), deren axiale Weite nach außen hin abnimmt, und eine von der mittleren Zone sich nach innen erstreckende zweite Sichtzone (22) in Form eines mit dem Schleuderrad umlaufenden Schaufelrades mit axial beiderseits begrenzten Strömungskanälen (25).
  2. 2. Vertikalachsiger Windsichter nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der äußere Umfang der konischen Begrenzungswãnde (17; 19) in axialer Richtung hoher angeordnet ist als ihr innerer Umfang,
  3. 3. Vertikalachsiger Windsichter nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die untere konische Begrenzungsanand (19) an ihrem außeren Umfang einen sich axial in die erste Sichtzone (18) erstreckenden Abweisring (21) aufweist.
  4. 4. Vertikalachsiger Windsichter nach Anspruch 3, dadurch g e k c n n -z e i c h n e t , daß der Abweisring (21) auswechselbar angeordnet ist.
  5. 5. Vertikalachsiger Windsichter nach Anspruch 3 oder 4. dadurch g e -k e n n z e 1 c h n e t , daß ein feststehender Räumer (13) berührungsfrei in die Hohl kehle zwischen Abweisring (21) und untere: konischer Begrenzungswand (19) eingreift.
  6. 6. Vertikalachsiger Windsichter nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die zweite Sichtzone (2) als Kanalrad init über seine radlale Erstreckung konstanter Trenngrenze mit den den Querschnitt der Strömungskanäle (25) bestimmenden Formstücken (23) ausgebildet ist.
  7. 7. Vertikalachsiger Windsichter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g c k e n n z e i c h n e t , daß die Drehzahl des Schleuderrades (5) einstellbar ist.
  8. 8. Vertikalachsiger Windsichter nach einem der Ansprüche 1 bis 7. dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Mengenstrom der Sichtluftstromung einstellbar ist.
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