DE437896C - Windsichter - Google Patents

Windsichter

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DE437896C
DE437896C DEC34230D DEC0034230D DE437896C DE 437896 C DE437896 C DE 437896C DE C34230 D DEC34230 D DE C34230D DE C0034230 D DEC0034230 D DE C0034230D DE 437896 C DE437896 C DE 437896C
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DE
Germany
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runner
rotor
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air
wind sifter
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Expired
Application number
DEC34230D
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English (en)
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CANNSTATTER DAMPF BACKOFEN FAB
CANNSTATTER MISCH und KNETMASC
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CANNSTATTER DAMPF BACKOFEN FAB
CANNSTATTER MISCH und KNETMASC
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Priority to DEC34230D priority Critical patent/DE437896C/de
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Publication of DE437896C publication Critical patent/DE437896C/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B7/00Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents
    • B07B7/08Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force
    • B07B7/083Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force generated by rotating vanes, discs, drums, or brushes

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Windsichter. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen zum Sichten fester Stoffe.
  • Der Fachmann weiß, daß, j e kleiner die Teilchen einer pulverförmigen Masse sind, sie um so leichter von Luftströmen beeinflußt werden und daß ein äußerst feines Pulver ohne weiteres von einem schwachen Luftstrom mitgenommen werden kann, auch dann, wenn das Gut ein. hohes spezifisches Gewicht aufweist.
  • Mit anderen Worten, je kleiner die Bestandteile eines pulverförmigen Stoffes sind, um so wirksamer im Verhältnis zur Schwerkraft gestaltet sich der Einfluß, den die Oberflächenreibung eines Luftstromes darauf ausübt. Dieser Umstand wird in den gewöhnlichen, zum Sichten feiner Pulver dienenden Sichtern verwertet, bei denen pulverbeladene Luft in eine Setzkammer geblasen wird, wobei die gröbsten Bestandteile am schnellsten abgesetzt werden und in der Nähe des Lufteinlasses ausfallen, während anderseits das feinste Pulver an der vom Lufteinlaß am weitesten entfernten Stelle abgesetzt wird. Schwierigkeiten erheben sich jedoch da, wo dieses Verfahren auf sehr feine Pulver angewandt wird, insofern als der angewandte Luftstrom sehr sanft sein muß und da durch Temperaturwechsel oder andere Ursachen entstehende Wirbel sehr rasch das richtige Arbeiten der Setzkammer beeinträchtigen. Außerdem muß eine derartige Vorrichtung sehr umfangreich sein, um eine angemessene Leistung zu erreichen.
  • Man hat schon Einrichtungen vorgeschlagen, bei denen das Sichtgut mittels umlaufender Teller nach außen geschleudert wird, während der Sichtluftstrom zwischen den Scheiben von außen nach innen strömt, so daß die Wirkung des Luftstromes die der Schleuderkraft bei den kleineren Gutteilchen überwiegt, während bei den gröberen Teilchen die Schleuderkraft die Wirkung des Luftstromes überwiegt.
  • Auch mit solchen Einrichtungen läßt sich jedoch noch nicht eine genügend scharfe Sichtung erzielen, denn die Wirkungen der Schleuderkraft und der Luftströmung sind an verschiedenen Stellen der Sichtzone allzu verschieden. In unmittelbarer Nähe der Telleroberflächen ist nämlich die Schleuderwirkung am größten, in der Mitte zwischen den Scheiben ist sie am kleinsten, während die Luftströmung in der Mitte zwischen je zwei Scheiben am wirk-' samsten, nahe den Tellerflächen dagegen am geringsten ist.
  • Gemäß der Erfindung ist es gelungen, alle Gutteilchen in genau gleicher Weise sowohl von der Schleuderwirkung als auch vom Luftstrom beeinflussen zu lassen und so eine scharfe Trennung der Gutteilchen von einer gewissen Korngröße an zu erzielen, und zwar dadurch, daß der Läufer der Sichtmaschine über seine ganze wirksame Länge mit im wesentlichen längs der Achse - statt senkrecht der Achse - liegende Platten ausgerüstet ist, die alles Sichtgut zwingen, die Drehbewegung des Läufers mitzumachen.
  • Nun werden bei gegebener Geschwindigkeit des Läufers und des Luftstromes alle über eine gewisse Größe hinausgehenden Gutteilchen abgeschleudert, während alle kleineren Teilchen durch den Luftstrom der Mitte des Läufers zugetrieben werden.
  • Da durch entsprechende Einstellung des Läufers die wirksame Schleuderkraft und durch geeignete Regelung am Luftbeweger die Geschwindigkeit des Luftstromes in äußerst weiten Grenzen geändert werden kann, so ist ersichtlich, daß der Erfindungsgegenstand ein Mittel zu genauer und leicht zu regelnder Sichtung körniger oder pulverförmiger Stoffe ist.
  • Die Erfindung kann auch dazu angewendet werden, zwei pulverförmige Stoffe von verschiedenem spezifischen Gewicht zu trennen, wobei die zu trennenden Teilchen nicht notwendigerweise von verschiedener Größe sein müssen.
  • Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen: Abb. z einen senkrechten Mittelschnitt, Abb. z eine Seitenansicht im rechten Winkel zu Abb. i, Abb. 3 einen Grundrißschnitt nach Linie A-B der Abb. i und Abb. 4. einen wagerechten Teilschnitt.
  • Ein äußeres feststehendes Gehäuse a besitzt oben eine Beschickungsvorrichtung mit einem Trichter a1 und einer Förderschnecke a2. Dieses Gehäuse wird von einer geeigneten Hohlsäule n3 getragen und ist unten offen und so geformt, daß es eine Rutsche b für die Austragung von Rückständen oder schwereren Bestandteilen bildet. In diese Rutsche mündet ein Einlaß bi für Luft, die aus irgendeiner geeigneten Quelle kommt, 7. B. aus einem Zyklonabscheider, falls das Gut nach Behandlung in der neuen Einrichtung einem solchen zugeführt wird. In dem Gehäuse a befindet sich ein Läufer, bestehend aus einer mittleren konischen Trommel c, die eine Anzahl radialer Rippen cl trägt, zwischen denen in gewissen Abständen Platten oder Ablenker c2 angebracht sind, die, wie gezeichnet, geneigt sind, aber auch wagerecht liegen könnten. Oben ist die Trommel mit einem konischen und achsialen Auslaß e3 versehen, welcher in den Deckel a4 des Gehäuses reicht und mit einem Stutzen oder Rohr d verbunden ist, welches zu einem Ventilator, Gebläse oder einer anderen Luftsaugvorrichtung dl' führt, die gegebenenfalls einen Auslaß d2 in den vorerwähnten Zyklonabscheider haben kann. Die Rippen cl erstrecken sich über die ganze Länge des Läufers zwischen den Endstücken c3, c4, die gegebenenfalls beide mit Luftauslässen versehen sein können, so daß der Luftstrom an beiden Enden abgesaugt werden kann.
  • Der Ventilator wird, wie in der Zeichnung dargestellt, von der Riemenscheibe d3 und dem Riemen d4 von irgendeiner geeigneten Kraftquelle aus angetrieben. Unten endigt die Trommel c in einen schräg nach außen gerichteten Teil c4, der im wesentlichen den Läufer abschließt, der. als Ganzes von einer senkrechten in Kugellagern ei gelagerten Welle e getragen wird. Diese Welle wird von einem röhrenartigen Gehäuse e2 umschlossen, das sich durch die Säule a3 und die Rutsche b erstreckt. Die Welle trägt unten innerhalb des Säulenfußes eine Riemenscheibe e3, die durch den Riemen e4 angetrieben wird, der über die Riemenscheibe f auf der Hauptantriebswelle f 1 läuft, die auch die Förderschnecke a2 mittels Riemen f 2 und Antriebsscheibe f 3 bewegt.
  • Das äußere Gehäuse a ist innen ebenfalls mit radialen Rippen g versehen, z,3-ischen denen eine Anzahl geneigter Platten oder Abweiser g1 angebracht sind (welche ähnlich den Platten c2 auch eben oder von anderer erforderlicher Form sein können) und deren innere Ränder zwischen den äußeren Rändern der Trommelplatten c2 hindurchgreifen und sich eine kurze Strecke über jene hinaus in deren Zwischenräume erstrecken. Diese Platten und das sie tragende äußere Gehäuse sind aus zwei Hälften hergestellt, so daß sie zwischen den Platten c2 des Läufers aufeinanderpassen. Die äußeren Ränder der einzelnen Platten g1 haben eine verschiedene Entfernung von den Wänden des Gehäuses a, so daß sie von unten nach oben die in ihrem Querschnitt allmählich abnehmenden Durchgänge g2 bilden.
  • Wie aus vorstehender Beschreibung hervorgeht, steht das Innere des Läufers unter der Saugwirkung des Ventilators, der die Luft und das von ihr mitgeführte Gut dem Mittelpunkte des Läufers zuzuführen sucht. Während der Arbeit fällt das durch die Förderschnecke a3 in den oberen Teil des Gehäuses geleitete Gut, durch den nach unten gerichteten Abweiser lt abgelenkt, auf die einzelnen geneigten Platten c2 und g1 des Läufers und des Gehäuses im Zickzack, während der Läufer sich dreht. Die an der Einlaßstelle b1 eintretende Luft geht durch die Kanäle zwischen den Gehäuseplatten g1 hindurch und nimmt bei Annäherung an den Läufer das sich herabsinkende Gut mit, dann durchquert sie den Raum zwischen den Läuferplatten c2, wo sie der Wirkung der Schleuderwirkung ausgesetzt wird, die die schweren Bestandteile entfernt. Unter Mitführung der leichteren Bestandteile geht der Luftstrom alsdann entlang der konischen Trommelfläche c hinauf und tritt an der Spitze durch den Stutzend aus, um hierauf dem Zyklonabscheider zugeleitet oder auf irgendeine -andere Weise gesammelt zu werden.
  • Für eine genaue Sichtung ist es von Bedeutung, daß die Geschwindigkeit des den Läufer durchlaufenden Luftstromes an allen Wirkungsstellen annähernd gleich ist. Ein Weg, um dieses Ergebnis zu erreichen, wird durch die oben beschriebene Ausführungsform geboten, worin der Läufer' durch die Platten c2 zwischen den radialen Rippen cl in eine Anzahl von Abschnitten zerlegt ist, mit achsialen Durchgängen c1° zwischen den radialen Rippen cl, wobei die von außen kommende, den Läufer von außen nach innen durchlaufende Luft die Zonen zwischen allen Platten im wesentlichen mit der gleichen Geschwindigkeit und etwa in der Läuferachsrichtung durchströmt. Die Erlangung dieses Ergebnisses wird dadurch unterstützt, daß an dem einen Ende des Läufers der achsiale Auslaß c3 vorgesehen ist und daß die Nabe des Läufers durch die konische Trommel c gebildet wird, deren Grundfläche an dem geschlossenen Ende des Läufers sich befindet, während ihre Spitze dem Luftauslaß zunächst liegt. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die in den Läufer eintretende Luft sich nach innen zu in allen Teilen des Läufers mit annähernd gleichmäßiger Geschwindigkeit bewegt. Die Erreichung dieses Ergebnisses wird noch dadurch unterstützt, daß die Nabe des Läufers konisch ist, daß die Zwischenräume zwischen den Läuferplatten c2 und der Läufernabe nach oben zu größer werden und daß die Zwischenräume zwischen den Gehäuseplatten und dem Gehäuse nach oben zu abnehmen.
  • Es ist ferner wichtig dafür zu sorgen, daß alle in den Wirkungsbereich des Läufers eintretenden Gutteilchen einer gleich großen Schleuderkraft unterworfen werden oder mit anderen Worten, daß, sobald einmal die Teilchen in die Wirkungszone des Läufers eintreten, sie daselbst von ihm tatsächlich im Kreise mitgenommen werden; dieses Ergebnis wird, wie oben beschrieben, durch die Anordnung der radialen Rippen cl und der Platten e2 erzielt.
  • Alle Teile des Sortiergutes werden in gleicher Weise der Einwirkung der in den Läufer strömenden Luft ausgesetzt. Das vom Läufer zurückgeschleuderte schwerere Gut wird ihm immer wieder zugeführt, damit sicher alle feinen Bestandteile abgeschieden werden.
  • Dies Ergebnis wird durch die oben beschriebene gegenseitige Anordnung der Läufer und der Gehäuseplatten e2 bzw. g1 erreicht, da während des Betriebs und insbesondere bei höheren Läufer- und Ventilatorgeschwindigkeiten die vom Läufer zurückgeschleuderten schwereren Bestandteile zwischen den benachbarten Rändern der Platten immer wieder einen Zickzackweg nach oben ausführen und wieder zurückfallen, um erneut beeinflußt zu werden. Wenn die Schleuderkraft das Gut über die äußeren Ränder der Gehäuseplatten g1 hinausdrängt, so wird doch der Luftstrom außerhalb derselben es zu weiterer Behandlung wieder zurückführen. Diese Arbeitsvorgänge werden so lange wiederholt, bis die übrigbleibenden schwereren Bestandteile schließlich auf die Rückständerutsche b gelangen.
  • Ein Umstand von Bedeutung für die Wirkungsweise der neuen Einrichtung liegt darin, daß die Schleuderkraft das Gut nicht nur von den Läuferplatten c2 hinwegtreibt oder -schleudert, wie es in Schleudersichtern bekannter Bauart der Fall ist, sondern es ständig tatsächlich gegen den Gegenstrom der nach innen zu auf den Mittelpunkt des Läufers zuströmenden Luft bewegt, und daß, nachdem das Gut die erwähnten Platten verlassen hat, die Einwirkung der Schleuderkraft auf das Gut im wesentlichen aufhört, so daß auf diese Weise eine gleichmäßige und bestimmt geregelte Sichtung herbeigeführt wird.
  • Gemäß der Erfindung kann auch eine Mehrzahl von Vorrichtungen der oben beschriebenen Art angewendet werden, so daß Teilchen jeder gewünschten Größe von Teilchen größerer oder kleinerer Abmessungen, als verlangt, getrennt werden können. Dies kann leicht dadurch erreicht werden, daß das mit der Luft durch den Läufer eines Sichters hindurchgegangene Gut in den Läufer eines mit höherer Geschwindigkeit laufenden zweiten Sichters überführt wird, der von den durch den ersten Läufer hindurchgegangenen Teilchen die größeren ausscheidet.

Claims (1)

  1. PATrNTANSPRÜCHL': i. Windsichter, in welchem das Sichtgut durch einen Läufer einer Schleuderwirkung ausgesetzt wird, die der Richtung des Sicht-Luftstromes entgegen gerichtet ist, gekennzeichnet durch Platten oder Schaufeln am Läufer, welche sich über die wirksame Länge des Läufers erstrecken und das Sichtgut zu einer Drehbewegung zwingen. z. Windsichter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftquerschnitt im Läufer nach dem achsialen Luftauslaß zu durch konische Gestaltung der Läufernabe erweitert ist. 3. Windsichter nach Anspruch i, gekennzeichnet durch quer zu den Schaufeln oder Platten angeordnete Scheiben, welche den wirksamen Raum des Sichters in Zonen unterteilen, die konzentrisch zur Achse des Läufers sind. 4. Windsichter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben des Läufers Kegelflächen sind, die nach außen geneigt sind. 5. Windsichter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auch am Gehäuse feststehende, ringförmige Scheiben angeordnet sind, die zwischen die Scheiben des Läufers greifen. 6. Windsichter nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Leitplatten des Gehäuses nach innen geneigt sind. 7. Windsichter nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Innenkanten der den Läufer unterteilenden Scheiben von der inneren Begrenzungswand des Läufers um so größer ist, je näher sie dem Luftauslaß_ liegen. B. Windsichter nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Außenkanten der Scheiben des Gehäuses von der äußeren Begrenzungswand des Gehäuses um so größer ist, je näher sie dem Lufteinlaß liegen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE878149C (de) * 1947-05-14 1953-06-01 Joanny Myard Verfahren zum Entstauben von zerkleinerten Stoffen und Foerderrinne zur Ausfuehrung des Verfahrens
DE1507688B1 (de) * 1965-12-21 1972-05-31 Aria Soc D Analyses Et De Rech Verfahren zur kontinuierlichen Sichtung koernigen Gutes auf trockenem Wege
EP0023320B1 (de) * 1979-07-17 1984-03-07 Onoda Cement Company, Ltd. Windsichter

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE878149C (de) * 1947-05-14 1953-06-01 Joanny Myard Verfahren zum Entstauben von zerkleinerten Stoffen und Foerderrinne zur Ausfuehrung des Verfahrens
DE1507688B1 (de) * 1965-12-21 1972-05-31 Aria Soc D Analyses Et De Rech Verfahren zur kontinuierlichen Sichtung koernigen Gutes auf trockenem Wege
EP0023320B1 (de) * 1979-07-17 1984-03-07 Onoda Cement Company, Ltd. Windsichter

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