DE916688C - Sichter, bei dem der gasfoermige oder fluessige Sichtstrom im Kreislauf gefuehrt wird - Google Patents

Sichter, bei dem der gasfoermige oder fluessige Sichtstrom im Kreislauf gefuehrt wird

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DE916688C
DE916688C DEA14986A DEA0014986A DE916688C DE 916688 C DE916688 C DE 916688C DE A14986 A DEA14986 A DE A14986A DE A0014986 A DEA0014986 A DE A0014986A DE 916688 C DE916688 C DE 916688C
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DE
Germany
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conveyor wheel
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wheel
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conveyor
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Expired
Application number
DEA14986A
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English (en)
Inventor
Fritz Kaiser
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Alpine AG
Original Assignee
Alpine AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B7/00Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents
    • B07B7/08Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force
    • B07B7/083Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force generated by rotating vanes, discs, drums, or brushes

Description

  • Sichter, bei dem der gasförmige oder flüssige Sichtstrom im Kreislauf geführt wird Die Erfindung bezieht sich auf Sichter, bei denen der gasförmige oder flüssige Sichtstrom im Kreislauf geführt wird, und betrifft solche Sichter, bei denen der mit Feingut beladene Sichtstrom zentral aus dem Sichtraum aus- und unmittelbar in das Radialförderrad einer Fördereinrichtung übertritt.
  • Bei den bekannten Bauarten des als Umluftsichter gebauten Windsichters, bei dem die Sichtluft mit dein darin suspendierten Feingut in der Mitte aus dem Sichtraum in das die Sichtströmung erzeugende Gebläserad eintritt, wird das Feingut-Luft-Gemisch nach Austritt aus dem Gebläserad in einer langen Umführung in einen den Sichtraum umschließenden. äußeren Feingutabscheideraum geleitet und tritt von dort, oft nach Umlenkung durch ein Schaufelgitter, gereinigt nach innen wieder in den Sichtraum ein. Es gibt auch solche Sichter, bei denen kurz vor Eintritt der gereinigten Luft in den. Sichtraum noch ein zweites Gebläserad nachgeschaltet ist.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Sichter der oben angegebenen Bauart in der Weise ausgebildet, daß der Austritt aus dem Förderrad in Achsrichtung in zwei Ströme unterteilt ist und der aus dem dem Sichtraum benachbarten Teil austretende Strom in den Sichtraum zurückströmt, während der aus dein anderen Teil austretende Strom in einen unmittelbar neben dem Förderrad auf der dem Sichtraum abgelegenen Seite angeordneten Abscheider für das Feingut übertritt, aus dem er durch eine zweite Eintrittsöffnung wieder in das Förderrad zuTückkehrt.
  • Eine bevorzugte Ausführung sieht vor, daß die Schaufeln, vom Sichtraum aus gesehen, entgegengesetzt der Drehrichtung des Förderrades schraubenartig verwunden bzw. entsprechend gegenüber der Achsrichtung schräg gestellt sind, so daß der in den Abscheider übertretende Strom infolge der auf die Staubteilchen wirkenden Coriolisbeschleunigung mit Staub angereichert ist.
  • Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung können jedoch auch die beiden Austrittsflächen über sich kreuzende bzw. einander durchdringende Schaufelkanäle mit den jeweils auf der anderen Förderradseite liegenden zentralen Eintrittsöffnungen in Verbindung stehen.
  • Zweckmäßigerweise wird als Abscheider für das Feingut ein Zyklonabscheider verwendet, in dem das Feingut unter Ausnutzung der Rotationsenergie abgeschieden, wird, die dem in den Zyklon übertretenden Teilstrom im Förderrad erteilt wurde.
  • Die Ausbildung kann vorteilhafterweise so getroffen werden, daß der aus dem Förderrad in den Sichtraum zurückkehrende Teil des Stromes die Bahn der aus dem Sichtraum austretenden Grobgutteilchen schneidet.
  • Der aus dem Förderrad in den Sichtraum zurückkehrende Teil des Stromes kann unter Ausnutzung der ihm im Förderrad erteilten Rotationsenergie ohne Zwischenschaltung von Leitschaufeln in den Sichtraum übertreten. Ein Leitschaufelkranz ist nicht unbedingt erforderlich.
  • Die gemäß der Erfindung getroffene Ausbildung des Sichters ergibt große Vorteile: i. Der Luftkreislauf wird wesentlich kürzer, wodurch eine bedeutende Ersparnis an Antriebsenergie erhalten wird.
  • 2. Es wird die zwanglose Anordnung eines Feingutabscheiders von optimaler Form möglich, was besonders wichtig ist, wenn die Feingutteilchen verhältnismäßig klein sind. Bei den derzeit üblichen Sichtern mit im Kreislauf geführtem Sichtstrom umschließt der Abscheider den Sichter als Gehäuse mit ringförmigem Querschnitt, durch den. die Abstützungen für den innen angeordneten Sichter hindurchgehen. Diese Abstützungen stören die Strömung im Abscheider, was zur Folge hat, daß die Abscheidung nicht mehr befriedigt, wenn die Feingutteilchen verhältnismäßig klein sind.
  • 3. Es wird durch eine solche Anordnung der einzelnen Organe des Sichters möglich, da.ß das Sichtgut von der Aufgabe bis zum Austritt sich stetig in einer Richtung, vorzugsweise von oben nach unten, bewegt, was eine Vereinfachung des Sichters ergibt.
  • 4.. Der Feinstaub, muß bei den sich kreuzenden bzw. durchdringenden Schaufelkanälen nur noch einen Teil des Gebläses passieren, was nochmals zu einer Ersparnis an Antriebsleistung führt.
  • Die Erfindung ist im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Fig. i zeigt einen Axialschnitt durch einen Umluftspiralwindsichter mit vertikaler Achse und Staubabscheidung nach dem Coriolisprinzip im Gebläse; Fig. 2 ist die Abwicklung des Zylinderschnitts i-i durch das Laufrad in: Fig. i ; Fig. 3 zeigt gleichfalls einen Axialschnitt durch einen Umluftspiralwindsichter mit vertikaler Achse, jedoch mit Staubabscheidung zwischen den beiden Stufen, eines zweistufigen Gebläserades; Fig. 4 ist ein dazugehöriger horizontaler Schnitt durch den Sichtraum.
  • In den Ausführungsbeispielen werden nur Sichter mit einem spiralförmig von außen nach innen durchströmten, flachen, zylindrischen Sichtraum dargestellt, da dieser im allgemeinen eine scharfe und feine Trennung ergibt. Die Anordnung gemäß der Erfindung bietet jedoch auch bei anderen Sichterarten wesentliche Vorteile.
  • Bei dem in Fig. i und 2 dargestellten Sichteraggregat besteht der im Lager 2 sich drehende Läufer aus der oberen Sichtraumwand 3 mit den Vorbeschleunigungsschaufeln 4, der unteren Sichtraumwand 5, den Gebläseschaufeln 6, dem Zwischenring 7, der unteren Deckscheibe £, der Welle 9 und der Riemenscheibe io. Oben am Sichtergehäuse befindet sich der Aufgabeschacht i i. Der Sichtraum ist außen. durch die Luftumführung 12 begrenzt. Unterhalb des Sichtraumes befinden sich der Zyklontrichter 13 mit dem Feingutbunker z6 und die Grobgutsammelrinne 14 mit dem Auslauf 15.
  • Im Betrieb nimmt das Sichtgut folgenden Weg durch den Sichter: Das in den Fallschacht i z aufgegebene Gut wird auf der als Streuteller dienenden Oberseite der Sichtraumwand 3 von den Schaufeln 4 in Rotation versetzt und tritt durch den Spalt 17 in den Sichtraum 18 ein. Dort wird durch das Gebläse 6 eine sich auf Spiralbahnen nach innen bewegende Strömung erzeugt, deren Projektion in die Meridianebene mit i9 bezeichnet ist. In dieser Spiralströmung werden bekanntlich Teilchen unter einer gewissen Größe, nämlich der Trenngrenze, durch die von der Luft auf sie ausgeübte Reibung nach innen mitgerissen; Teilchen über der Sichtgrenze werden durch die Fliehkraft nach außen geschleudert. Das Grobgut sammelt sich am Innenumfang der Wand i9, fällt entgegen dem aufsteigenden Ast der Sichtströmung i9 nach unten, wobei es durch die entgegenblasende Luft von anhaftendem Feingut befreit wird. Dann fällt es durch die Schlitze 2o in die Sammelrinne 14 und kann durch den Auslaß 15 dem Sichter entnommen werden.
  • Das Feingut wird von der Sichtströmung i9 nach innen mitgenommen und verläßt den Sichtraum is durch die zentrale öffnung2i. In dem Gebläserad wird die Luft mit Hilfe der Corioliskraft in einen weitgehend von Feingut befreiten Teil ig, der oberhalb des Zwischenrings 7, und einen gutreichen Nebenstrom 25, der unterhalb des Zwischenrings 7 aus dem Gebläserad austritt, getrennt. In der Fig. 2 ist dieser Vorgang näher dargestellt. Auf jeden in einem Laufrad radial bewegten Körper, also auch die einzelnen Staubteilchen, wirkt bekanntlich die entgegen der Drehrichtung 22 gerichtete Corioliskraft 23 ein. Diese bewirkt ein Abgleiten der Staubkörner an den schiefen Schaufeln 6, so da.ß sich der Staub in dem unteren Teil des Gebläsera.des sammelt, wie dies in der Zelle 24 durch die Punkte dargestellt ist. Infolgedessen tritt der Staub> im wesentlichen unterhalb des Zwischenringes 7 aus. Der Nebenstrom 25 wird in dem Zyklon 13 vom Staub befreit und in der zentralen Öffnung 26 wieder vom Gebläserad angesaugt. Das abgeschiedene- Feingut wird im Bunker 16 gesammelt.
  • Bei dem in Fig.3 und 4. dargestellten Sichter besteht der sich im Lager 52 drehende Läufer aus der oberen Sichtraumwand 53 mit den Vorbeschleunigungsschaufeln 54, der unteren Sichtraumwand 55, den Gebläseschaufeln 56 der ersten und den Schaufeln 57 der zweiten Gebläsestufe, welche einander durchdringen, der Welle 58 und der Riemenscheibe 59. Oben am Gehäuse des Sichters befindet sich wieder der Aufgabeschacht 6o. Der Sichtraum ist hier durch die in den Zapfen 61 drehbar gelagerten Leitschaufeln 62 begrenzt. Außerhalb dieser Leitschaufeln liegt die Luftumführung 63 mit der Schneide 65 und dem Grobgutfallrohr 64. Unterhalb des Sichtraumes sind der Feingutabscheider 65a und der Feinguts unker 66 angeordnet.
  • Im Betrieb nimmt das Sichtgut folgenden Weg durch den Sichter: Das in den Fallschacht 6o aufgegebene Gut wird auf der als Streuteller dienenden Oberseite der Sichtraumwand 53 von den Schaufeln 54 in Rotation versetzt und tritt durch den Spalt 67 in den Sichtraum 68 ein. Dort wird durch das Gebläse mit den beiden Stufen 56 und 57 eine spiralig nach innen sich bewegende Strömung erzeugt, deren Projektion in die :@Ieridianebene mit 69 bezeichnet ist und deren Verlauf im Sichtraum durch die Stromlinie 70 (Fig. 4) dargestellt ist. In dieser Spiralströmung werden bekanntlich Teilchen unterhalb einer bestimmten Größe, nämlich der Trenngrenze, durch die Schleppkraft der Luft nach innen mitgerissen, während größere Teilchen durch die Fliehkraft nach außen geschleudert werden. Die Trenngrenze kann durch Veränderung der Steilheit der Strömungsspiralen 70 mittels Verstellung der Schaufeln 62 je nach Bedarf eingestellt werden. Das Grobgut sammelt sich an der Innenseite des Schaufelkranzes 62, bewegt sich dort in schraubenförmiger Bahn abwärts, wobei es durch die Strömung 70 von etwa anhaftendem Feingut befreit wird, und verläßt den Sichtraum 68 durch den Ringspalt 71. Anschließend wird es durch die Rotationskomponente der aus dem Gebläse 57 austretenden Luft im Kreis bis zur Schneide 65 mitgenommen und gelangt so in das Grob gutaustrittsrohr 64.
  • Das Feingut wird von der Sichtströmung nach innen mitgenommen und verläßt den Sichtraum 68 durch die zentrale Öffnung 72. Die mit Feingut beladene Luft wird durch die erste Gebläsestufe 56 mit tangentialer Komponente in den. Zyklon 65a geblasen, von wo sie, weitgehend vom Feingut befreit, von der zweiten Gebläsestufe 57 abgesaugt wird und mittels der Umführung 63 wieder in die Schaufeln 62 geleitet wird. Das im Zyklon 65a abgeschiedene Feingut wird im Bunker 66 gesammelt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sichter, bei dem der gasförmige oder flüssige Sichtstrom im Kreislauf geführt wird und der mit Feingut beladene Sichtstrom zentral aus dem Sichtraum aus- und unmittelbar in ein Radialförderrad einer Fördereinrichtung übertritt, dadurch gekennzeichnet, da,ß der Austritt aus dem Förderrad in Achsrichtung in zwei Ströme unterteilt ist und der aus dem dem Sichtraum benachbarten Teil austretende Strom in den Sichtraum zurückströmt, während der aus dem anderen Teil austretende Strom in einen unmittelbar neben, dem Förderrad auf der dem Sichtraum abgelegenen Seite angeordneten Abscheider für das Feingut übertritt, aus dem er durch eine zweite Eintrittsöffnung wieder in das Förderrad zurückkehrt.
  2. 2. Sic:hter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln, vom Sichtraum aus gesehen, entgegengesetzt der Drehrichtung des Förderrades schraubenartig verwunden bzw. entsprechend gegenüber der Achsrichtung schräg gestellt sind, so daß der in den Abscheideir übertretende Strom infolge der auf die Staubteilchen wirkenden Coriolisbeschleunigung mit Staub angereichert ist.
  3. 3. Sichter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Austrittsflächen über sich kreuzende bzw. einander durchdringende Schaufelkanäle mit den jeweils auf der anderen Förderradseite liegenden zentralen Eintrittsöffnungen in Verbindung stehen. .1.
  4. Sichter nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Abscheider für das Feingut ein Zyklonabscheider dient, in dem das Feingut unter Ausnutzung der Rotationsenergie abgeschieden wird, die dem in den Zvklon übertretenden Teilstrom im Förderrad erteilt wurde.
  5. 5. Sichter nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der aus dem Förderrad in den Sichtraum zurückkehrende Teil des Stromes die Bahn der aus dem Sichtraum austretenden Grobgutteilchen schneidet.
  6. 6. Sichter nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daB der aus dem Förderrad in den Sichtraum zurückkehrende Teil de-ss Stromes unter Ausnutzung der ihm im Förderrad erteilten Rotationsenergie ohne Zwischenschaltung von Leitschaufeln in den Sichtraum übertritt. Angezogene, Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 200 3o6, 62o 131.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1242993B (de) * 1961-01-27 1967-06-22 Jakob Heyd Umluftsichter
DE1482454B1 (de) * 1964-01-02 1971-07-29 Pfeiffer Barbarossawerke Umluftsichter

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE200306C (de) *
DE620131C (de) * 1935-10-14 Polysius A G G Umluftsichter mit Streutelleraufgabe

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