DE965744C - Sichter mit tangentialer Zufuehrung des gutbeladenen Traegermittels - Google Patents

Sichter mit tangentialer Zufuehrung des gutbeladenen Traegermittels

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DE965744C
DE965744C DEM7329A DEM0007329A DE965744C DE 965744 C DE965744 C DE 965744C DE M7329 A DEM7329 A DE M7329A DE M0007329 A DEM0007329 A DE M0007329A DE 965744 C DE965744 C DE 965744C
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DE
Germany
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funnel
carrier
sifter
well
plate
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Expired
Application number
DEM7329A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Arno Schieferdecker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HARTMANN A G MASCHF
Original Assignee
HARTMANN A G MASCHF
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B7/00Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents
    • B07B7/08Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Sichter mit tangentialer Zuführung des gutbeladenen Trägermittels Zur Sichtung von pulverförmigem Gut ist es bereits bekannt, dem in einer Absetzkammer frei fallenden Gut einen Luftstrom entgegenzuführen, welcher Gutteilchen mit geringerer Sinkgeschwi.ndigkeit als das Hauptgut aufnimmt und aus dem Sichtgut entfernt. Die hierzu verwendeten Sichter bezeichnet man als Schwerkraftsichter.
  • Es sind ferner bereits Sichter bekannt, bei, welchen an Stelle der Schwerkraft die Fliehkraft benutzt wird, um eine Trennung des Sichtgutes herbeizuführen, wobei das Feingut mit dem Trägermittel axial abgeführt wird. Die Zuführung des Sichtgutes kann bei solchen Fliehkraftsichtern entweder zusammen mit dem Trägermittel, z. B. Luft, oder auch getrennt vom Trägermittel erfolgen. In beiden Fällen kann die Trägermittelzufuhr axial oder tangential erfolgen.
  • Die Erfindung bezieht sich nur auf Sichter mit tangentialer Zuführung des gutbeladenen Trägermittels, z. B. Luft, und einem zentralen, am unteren Ende trichterförmig gestalteten Abzugrohr zur axialen Abführung des Trägermittels mit dem Feingut.
  • Bei den bekannten Sichtern dieser Art besteht ein Nachteil darin, daß die Strömung nicht richtig gelenkt ist und nicht gesteuert werden kann, sondern im Raum Ausweichmöglichkeiten besitzt, daß also Schleuderraum und Sichtraum weder in sich noch gegeneinander abgegrenzt sind.
  • Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines Sichters, bei welchem Schleuderraum und Sichtraum sowohl voneinander getrennt als auch jeder für sich eng begrenzt und damit steuerbar sind. Dies wird bei einem Sichter mit tangentialer Zuführung des gutbeladenen Trägermittels, z. B. Luft, und einem zentralen, am unteren Ende trichterförmig gestalteten Abzugrohr zur axialen Abführung des Trägermittels mit dem Feingut nach der Erfindung -dadurch erreicht, daß der untere Rand des Trichterrohres einerseits mit der Sichterwand einen Engpaß für den rotationssymmetrischen Fallstrom des gutbeladenen Trägermittels und andererseits mit einer unter der Trichteröffnung angeordneten Platte einen Ringspalt von praktisch geringer Bautiefe zur radialen Abzweigung des Trägermittels aus dem Fallstrom bildet.
  • Durch diese Ausbildung des Sichtens wird der Schleuderraum zwischen dem Trichterrohr und der Sichterwand eng begrenzt und ferner der Sichtraum durch den Engpaß und den Ringspalt genau festgelegt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind das Trichterrohr und/oder die Platte axial verstellbar.
  • Ferner kann das Trichterrohr in das trichterförmige Unterteil des Sichtens hineinragen und die einstellbare Platte als umgekehrter Kegelstumpf ausgebildet sein.
  • Es sind zwar bereits Sichten bekannt, welche das eine oder andere -Merkmal des Erfindungsgegenstandes aufweisen, jedoch ist die durch die Erfindung geschaffene Kombination von Engpaß und Ringspalt neu, und erst durch diese Kombination wird das erstrebte Ziel einwandfrei erreicht.
  • So liegt z. B. bei einigen bekannten Abscheidern der untere Rand des trichterförmigen Abzugrohres in der Nähe der Gehäusewand. Es fehlt jedoch bei diesen bekannten Abscheiderausführungen die Platte unter dem Trichter zur Ausbildung eines Ringspaltes.
  • Ferner ist auch bereits ein Abscheiden bekannt, bei welchem unterhalb des axialen Abführungsrohres eine Platte angeordnet ist. Bei dieser bekannten Ausführung - ist aber weder das Abführungsrohr trichterförmig ausgebildet, so daß kein Engpaß besteht, noch bildet die schüsselartig gestaltete Platte einen Ringspalt mit dem Abführungsrohr im Sinne der Erfindung.
  • Schließlich ist noch ein Sichten mit tangentialer Trägermittelzuführung bekannt, bei dem jedoch der Schleuderraum gleichzeitig auch den Sichtraum bildet und bei welchem ferner der axialsymmetrische flache Sichtraum den zweidimensionalen Wirbel beiderseits stirnseitig begrenzt, wobei der Grobgutauslaß an der äußeren Begrenzung liegt. Bei diesem bekannten Sichten finden also beide Vorgänge, sowohl der Schleuder- als auch der Sichtvorgang innerhalb eines zweidimensionalen flachen, eng begrenzten Wirbels statt.
  • Von diesem bekannten Sichten unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand durch folgende Vorteile: i. Schleuder- und Sichtvorgang sind voneinander getrennt.
  • 2. Der eigentliche Sichtraum hat nur eine einzige Begrenzungsfläche am Umfang. Damit entfallen alle nachteiligen strömungstechnischen Grenzerscheinungen an den Stirnflächen.
  • 3. Der erforderliche Energieaufwand wird wesentlich geringer.
  • q.. Der Aufbau ist einfach. 5. Es wird eine gute Sichtwirkung ohne bewegte Teile erzielt.
  • Bei dem Sichter gemäß der Erfindung werden alle Masseteilchen, welche schwerer als das Trägermittel, z. B. Luft, sind, infolge der Zentrifugalkraft bereits in der Schleuderkammer in an sich bekannter Weise nach außen an die Sichtenwand geführt. Der rotationssymmetrische Fallstrom, in dem Gut und Trägermittel bereits weitgehend getrennt sind, muß dann den Engpaß zwischen Trichterrand und Sichterwand passieren und kommt unmittelbar in den Bereich des Ringspaltes von praktisch geringer Bautiefe zwischen Trichterwand und Platte. Hierdurch wird das Trägermittel aus dem Fallstrom derart nach innen abgezweigt, daß aus dem Fallstrom ein bestimmbarer Anteil des Sichtgutes als Feingut ausgeschieden wird. Es lassen sich hierbei durch entsprechende Wahl der Größe des Luftaustrittes beherrschbare radiale Geschwindigkeitskomponenten der Rotationsströmung erzielen, welche vom Gesamtdruckgefälle praktisch unabhängig sind.
  • Hierbei. ist es an sich gleichgültig, an welcher Stelle des Fallstromes die radiale Abzweigung des Trägermittels erfolgt, und ob diese Abzweigung an einer oder mehreren Stellen vorgesehen wird. Durch die im Fallstrom sich einstellende spezifische Gutbelastung der Trägermi.ttelströmung mit wachsendem Radius tritt im Sichtraum nach innen nur feinstes Gut aus.
  • Mit dem Sichten gemäß der Erfindung läßt sich der Ouerschnitt der radialen Abzweigung in bezug auf Ort und Größe frei wählen und an beliebiger Stelle des Fallstromes bzw. des Schleuderraumes festlegen. Ferner können wahlweise veränderliche Abzugsgeschwindigkeiten aus der Umlaufströmung erzwungen werden.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen eines Sichtens gemäß der Erfindung beispielsweise und rein schematisch dargestellt.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. i wird dem Si.chter i das Sichtgut durch einen tangentialen Kanal 2 in der üblichen Weise zugeführt.
  • Ein vorzugsweise lotrecht verstellbares koaxiales Rohr 3 hat einen nach außen erweiterten unteren Rand Die Sichterwand i sowie die Wandungen 3, 4 des koaxialen Rohres bilden einen Ringkanal für den rotationssymmetrischen Fallstrom, welcher durch den Pfeil 5 angedeutet ist.
  • Unterhalb des Trichterrandes ¢ ist eine axial verstellbare Platte 6 angeordnet, welche mit dem unteren Rand d. des Rohres 3 einen Ringspalt 7 bildet. Durch diesen Ringspalt 7 wird das Trägermittel, wie durch den Pfeil 8 angedeutet, aus dem Fallstrom 5 nach innen abgezweigt und mit dem Feingut durch das Rohr 3 und die Anschlußleitung g in Richtung des Pfeiles io abgeführt.
  • Fig. z zeigt eine Ausführungsform, bei. welcher die trichterförmige Erweiterung 1q. des koaxialen Rohres 13 in den trichterförmigen Teil ii des Sichtens i hineinragt. Unterhalb des Rohres 13 ist eine als Kegelstumpf ausgebildete einstellbare Platte 16 angeordnet.
  • Durch diesen Körper 16 wird nicht nur der Ringspalt 17 für den abgezweigten Trägermittelstrom 18 gebildet, sondern auch ein einstellbarer Ringspalt 21 für den Fallstrom 15 zwischen dem Sichterkegel ii und dem Kegelstumpf 16.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Verwendung eines Fallstromes beschränkt. Sie ist vielmehr auch mit einem diesem Fallstrom gleichwirkenden anderen Primärstrom durchführbar, z. B. einem Steigstrom oder einem Mantelstrom, dessen Mantelachse nicht senkrecht liegt.

Claims (3)

  1. PATEN TANSFP L GIIE: 1. Sichter mit tangentialer Zuführung des gutbeladenen Trägermittels, z. B. Luft, und einem -zentralen, am unteren Ende trichterförmig gestalteten Abzugrohr zur axialen Abführung des Trägermittels mit dem Feingut, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand des Trichterrohres (3) einerseits mit der Sichterwand (i) einen Engpaß für den rotationssymmetrischen Fallstrom (5) des gutbeladenen Trägermittels und andererseits mit einer unter der Trichteröffnung angeordneten Platte (6) einen Ringspalt (7) von praktisch geringer Bautiefe zur radialen Abzweigung (8) des Trägermittels aus dem Fallstrom (5) bildet.
  2. 2. Sichter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Trichterrohr (3) und/oder die Platte (6) axial verstellbar sind.
  3. 3. Sichter nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trichterrohr (13/14) in den trichterförmigen Unterteil (i i) des Sichters hineinragt und die einstellbare Platte als Kegelstumpf (16) ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 77 747, 163 702, 2-17 339, 272 252, 598 423, 613 087, 651 op_E, 676 456. 681 666, 695 328, 696 936: französische Patentschriften Nr. 839 o89, 904 o52 Werbeschrift »Gegenwärtiger Entwicklungsstand der Kohlenmühlen« (1948), S. 14 u. 15.
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