DE2029700A1 - Windsichter - Google Patents
WindsichterInfo
- Publication number
- DE2029700A1 DE2029700A1 DE19702029700 DE2029700A DE2029700A1 DE 2029700 A1 DE2029700 A1 DE 2029700A1 DE 19702029700 DE19702029700 DE 19702029700 DE 2029700 A DE2029700 A DE 2029700A DE 2029700 A1 DE2029700 A1 DE 2029700A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- air
- grooves
- edge
- coarse material
- air separator
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B7/00—Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents
- B07B7/08—Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force
Landscapes
- Cyclones (AREA)
- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
Description
Patentanwalt i
Dipl. ing. £ U £ J / U U
MÜNCHEN 12
Ganahoferstraße 8 ^_
B 53 P / + G-MH
16. Juni 1970
Anmelder: BAYERISCHE BERG-, HÜTTEN- OTD SALZWERKE AG
MÜNCHEN
Titel: WINDSICHTER
Die Erfindung betrifft einen Windsichter zum Trennen von
staub- oder pulverförmigen Produkten in zwei Fraktionen,
mit einem flaehzylindrisehen Sichtraum und einem einstellbaren
Leitschaufelkranz am Umfang des Sichtraumes sowie beidseitig mittig an den Stirnwänden des Sichtraumes angebrachten Austrittsöffnungen für die das Feingut tragende
Sichtluft.
Solche Windsichter arbeiten nach folgendem Prinzip: für
jedes Staubteilchen sind hinsichtlich seiner Austragung zwei Kräfte wesentlich, die einander entgegen wirken, nämlich
einmal eine Radialkomponente entsprechend der Fliehkraft und eine weit'ere, dieser entgegengesetzte Komponente
des Widerstandes gegen das Medium, in welchem ein Teilchen "schwimmt", d.h. im vorliegenden Falle Luft,
- 2 109852/0889
Ein besonders schwieriges Problem bei derartigen Windsichtern besteht darin, die Grenze der Trennung möglichst genau
bestimmen zu können. Mit anderen Worten: es soll vermieden werden, daß im Feingutaustrag ein erheblicher Teil an groben
Körnern sich befindet und umgekehrt.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß bei den bekannten
Windsichtern der eingangs beschriebenen Gattung eine sorgfältige Trennung im oben de£finierten Sinne deswegen
nicht möglich ist, weil an denjenigen Stellen, an welchen außen in den Sichtraum das zu sichtende Gut eingeführt wird
und das Grobgut ausgeführt wird, unerwünschte Unregelmäßigkeiten der im wesentlichen spiraligen Strömung unvermeidbar
sind. Ein Strömungsverlauf, der zu idealen Ergebnissen führen würde, kann sich also deswegen nicht einstellen, weil
nicht an allen Orten des Umfangs des Sichtraums die^gleichen
Strömungsbedingungen herrschen. Der wesentliche Stöhrungsfaktor sind dabei die erläuterten Eintrags- und Austragsöffnungen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Windsichter zu schaffen, der gegenüber den bekannten Windsichtern
eine Trennung durchführt, bei möglichst wenige grobe Partikel im Peingutaustrag zu finden sind und möglichst wenig
feines Gut im Grobgutaustrag.
- 3 109852/0889
Die Erfindung löst diese Aufgabe duroh den Gedanken, den
flachzylindrischen Sichtraum am Außenumfang, d.h. also unmittelbar
innerhalb des Leitschaufelkranzes mit einem größeren
Querschnitt auszubilden und in diesen größeren Querschnitt das zu trennende Gut einzuführen und ebenfalls aus
diesem größeren Querschnitt das Grobgut auszutragen.
In einer zweckmäßigen praktischen Ausführung der Erfindung
wird diese Vergrößerung des Querschnittes des Sichtraumes
im äußeren Bereich, d.h.* innerhalb des Schaufelkranzes dadurch erhalten, daß in den angrenzenden Begrenzungswänden
des Sichtraumes axiale Nuten eingearbeitet sind. In diese
axialen Nuten führt man dann unter einem kleinen Winkel gegen die Radialebene und tangential (bezogen auf die Radialebene) das Gut ein und das Grobgut aus. Zweckmäßig rundet
man die Kanten am Übergang der Nuten in den eigentlichen trommeiförmigen Siehtraum gut ab, wodurch eine Richtwirkung
auf die Strömung erhalten wird.
Bei dieser zweckmäßigen Ausführung wird angenommen, daß der gewünschte Erfolg sich dadurch einstellt, daß das Austragen
und Eintragen des Grobgutes bzw. des zu trennenden Gutes außerhalb derjenigen Ebene stattfindet, die ihrerseits den
Trennraum bildet.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben
sich aus der nunmehr folgenden Beschreibung von Ausführungs
109852/0889 - 4 -- .
Beispielen, unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen:
Fig. 1 schematisch einen Radialschnitt eines ersten Ausführungsbeispieles
des erfindungsgemäßen Windsichter s j
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der "Fig. 1j
Fig« 4 eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung mit einer etwas
anderen Anordnung des G-robgut-Austragesj
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie IT-IV der Fig. 4? und Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie T-V in Fig, 4.
Das SiGhtgut wird "bei 1 in die Aufgabesehäehte gegeben, die
mit kleinem Winkel gegen die Eadialebene hei 2 in die unmittelbar
innerhalb des Leitschaufelkranzes 5 beidseitig in den dem Siehtraum 4 zugekehrten Seiten der Stirnwände 5 eingearbeitete
Eingnuten 6 führen.
Von der äußeren Begrenzungsfläche der Stirnwände 5 steigen
die außen liegenden Wände der Fallschächte im Bereich 7 ste-
- 5.-109852/0869
tig bis auf die Ausdrehtiefe der Nuten an. Diejist durch
Schraffur bei 7 angedeutet. Das Aufgabegut läuft in den äußeren ü"mhüllungsfläehen der beiden Nuten 6 und über die
innere Mantel-Begrenzungsfläche des leitschaufelkranzes 3
um und wird mit der zwischen den leitschaufeln einströmenden Sichtluft durchspült. Dabei findet ein stetiger Austausch zwischen dem in den Nuten und dem im leitschaufelkranz
umlaufenden Gut statt. Das Feingut wird auf spiralförmigen Strömungsbahnen nach innen und durch die zentralen
Öffnungen 8 ausgetragen.
Das Grobgut, für welches die Fliehkraft größer als die Reibungskraft
der radialen Sichtluftkomponente ist, umkreist also den Sichtraum innerhalb des Schaufelkranzes und erreicht
die axial gegenüberliegenden Gebiete 9, die im Gegensatz zu
den Gebieten 7 nach außen hin stetig abfallen. Die so gebildeten schrägen Wände in den äußeren Seitenflächen 10 setzen
sich in die Grobgut-Austragkanäle 11 fort, die demnach ra- *
dial auf di« Höhe der Böden der Nuten 6 sind.
Die inneren Seitenflächen 20. der Grobgut-Ausiragskanäle 11
gehen bis in die Ebene der inneren Stirnwandflächen durch
und enden in einer in Strömungsrichtung zurückgeneigten
scharfen Kante 21 (Fig. 1 und Fig. 3), damit eventuell auf
der scharfen Kante aufprallende Teilchen nicht zur Mitte des
Sichtraumes geschleudert werden.
- 6 109852/0889
Das Grobgut wird von einem Teil der Sichtluft durch, die Kanäe
11 getragen. Diese Fraktion wird abgesaugt und in bekannten
Vorrichtungen, zum Beispiel einem Zyklon von der Luft getrennt.
Eine andere Ausführung der G-robgutaustrittsb'ffnungen ist in
Fig. 4 und 5 dargestellt. Die Austrittsöffnungen bei 18 in Mg. 4 liegen in den die Nuten außen umhüllenden Wänden. Die
Austragskanäle gehen von diesen Öffnungen aus vorwiegend in
tangentialer Lage zu den Nuten weiter und setzen sich in geeigneter
Weise je nach Lage der Abscheider fort.
In !ig. 5 ist eine Einrichtung dargestellt, bei der das
Grobgut aus beiden Kanälen 12 in Zyklonabscheider 15 geführt und in diesem abgeschieden wird. Die Abluft der Zyklone
wird durch die Leitungen 14 in das Zentrum der den beiden
Austrittsrohren 15 nachgeschalteten Spiralgehäuse*! 16
gesaugt. Der Widerstand der Zyklone wird durch das statische Druckgefälle der Wirbelsenke zwischen den Grobgutaus-^
trittsöffnungen bei 17 in Fig. 1 bis 3 oder 18 in Fig. 4
und dem Zentrum der Wirbelsenke aufgebracht.
Bei dem je nach Einstellung und Betriebsweise' des Sichters
unterschiedlichen Druckgefälle und damit der Luftmenge wird
die Zyklonluftmenge am Eintritt in dae mittels einer einstellbaren
Drossel 19 (Fig. 5) reguliert.
1098 5 2/0889
Es hai; sich als vorteilhaft erwiesen, der einströmenden
Luft in der Drosselvorrichtung 19 einen Drall in Richtung
der umlaufenden Wirbelsenke zu geben.
Die gesamte Sichtluft einschließlich der mit dem Sichtgut bei 1 eingesaugten luftmenge "wird mit dem feingut
an den Stutzen der Spiralgehäuse bei 22 (lig. 5) durch
ein Gebläse abgesaugt. Es ist vorteilhaft» die G-eblä-
seleistung den nach Durchsatzmenge und !Trenngrenze shr (
unterschiedlichen Aufgabenstellungen anpassen zu können.
Die innen liegenden Kanten 23 der Ringnuten β sind abgerundet
(Fig. 6). Für die vom Umfang her spiralig zu den
innen liegenden Austrittsöffnungen 8 verlaufenden Stromlinien
bilden die abgerundeten Kanten in schräger Projektion eine Düse und wirken wie eine solche richtend
auf die Strömung·
Zur weiteren Verbesserung der Srennsauberkeit dient eine
zweite innerhalb der Kante 23 liegende abgerundete Kante 24, mit der Aufgabe, die bis an diese Ümfangszone noch gestörte
Grenzschicht neu anlaufen zu lassen.
Die in der Zeichnung dargestellten Bauteile sind für sich
allein funktionsfähig. Als Siohtluft wird luft, z.B· aus
- 8 1098S2/0889
dem Betriebsraum durch die Leitschaufeln gesaugt. Um
hinsichtlich der Herkunft der Sichtluft frei zu sein, werden die Bauteile mit einem Gehäuse umgeben, an dem
ein Stutzen für die Sichtlufteinführung angebracht ist und aus dem die Siehtgutsehächte und Grobgutleitungen
sowie die Absaugrohre herausragen.
109852/0889
Claims (7)
- Windsichter zum Trennen von staub- oder pulverförmigen Produkten in zwei Fraktionen, mit einem flachzylindrischen Sichtraum und einem einstellbaren Leitschaufelkranz am Umfang des Sichtraums sowie beidseitig mittig an den Stirnwänden des Sichtraums angebrachten Austrittsöffnungen für die das leingut tragende Sichtluft, dadurch gekennzeiohnet , daß der Sichtraum in seinem äußerem Bereich, d.h. radial innerhalb des Schaufelkranzes (3) einen in axialer Richtung vergrößerten Querschnitt aufweist, und daß die Gutaufgabe und der Grobgutaustrag je unter einem kleinen Winkel gegen die Radialebene tangential in den so gebildeten Ringraum am Außenumfang des Sichtraumes hinein - bzw. herausführt. "
- 2) Windsichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet? daß zur Bildung des größeren Querschnittes am Rand des Sichtraumes an dessen Außenrand in axialer Richtung gegenüberliegende Ringnuten (6) eingearbeitet sind.
- 3) Windsichter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innen liegenden Kanten (23) der Ringnuten (6) abgerundet sind. ■109852/0889AQ
- 4) Windsichter nach Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Kante (23) eine konzentrische Kante (24) ausgebildet ist.
- 5) Windsichter nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet» daß die Austrittsöffnungen für das Grobgut in den die Nuten umhüllenden Außenwänden angebracht sind und daß die Austragskanäle über eine kurze Strecke tangential zu den Nuten (6) verlaufen.
- 6) Windsichter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Grobgut in Zyklonen abgeschieden wird, deren Austrittsrohre zur Achsmitte des Sichtraums geführt sind, wobei sie an die äußeren Stirnwände der Spiralgehäuse angeschlossen werden, und auch in Achsrichtung weiter zur Mittelebene des Sichtraums hin in Gebiete höheren Unterdrücke der Wirbelsenke weitergeführt sind.
- 7) Windsichter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet 9 daß die Mündungen der Zyklon-Austrittsrohremit Drosseln (19) zur Einstellung der optimalen Luftmengen versehen sind, die zu~ gleich Vorrichtungen aufweisen, um der drallarmen Strömung der Rohre einen höheren Drall zu erteilen.(Korn) Patentanwalt109852/0889A4.Leerseile
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702029700 DE2029700A1 (de) | 1970-06-16 | 1970-06-16 | Windsichter |
GB1382871A GB1317123A (en) | 1970-06-16 | 1971-05-07 | Air sifters |
FR7119296A FR2095664A5 (de) | 1970-06-16 | 1971-05-27 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702029700 DE2029700A1 (de) | 1970-06-16 | 1970-06-16 | Windsichter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2029700A1 true DE2029700A1 (de) | 1971-12-23 |
Family
ID=5774142
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702029700 Granted DE2029700A1 (de) | 1970-06-16 | 1970-06-16 | Windsichter |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2029700A1 (de) |
FR (1) | FR2095664A5 (de) |
GB (1) | GB1317123A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2629745A1 (de) * | 1976-07-02 | 1978-01-12 | Alpine Ag | Spiralwindsichter |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT398173B (de) * | 1990-01-16 | 1994-10-25 | Schmidt Ernst Dipl Ing | Verfahren zum mahlen von feststoffen |
-
1970
- 1970-06-16 DE DE19702029700 patent/DE2029700A1/de active Granted
-
1971
- 1971-05-07 GB GB1382871A patent/GB1317123A/en not_active Expired
- 1971-05-27 FR FR7119296A patent/FR2095664A5/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2629745A1 (de) * | 1976-07-02 | 1978-01-12 | Alpine Ag | Spiralwindsichter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1317123A (en) | 1973-05-16 |
FR2095664A5 (de) | 1972-02-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0250747B1 (de) | Verfahren zur Windsichtung und Windsichter | |
DE2038045C3 (de) | Zyklon | |
DE2418398A1 (de) | Aggregat, vorzugsweise in reihenanordnung, von mit wirbelstroemung arbeitenden reinigern fuer luft und andere gase | |
DE2256972C2 (de) | Abscheider zum Entfernen von Fremdteilchen aus dem einem Gasturbinentriebwerk zugeführten Luftstrom | |
EP0638365B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Trennung eines feinkörnigen Feststoffes in zwei Kornfraktionen | |
DE1782775B2 (de) | Drehluftsichter. Ausscheidung aus: 1507683 | |
DE3624086C2 (de) | ||
DE1757582C2 (de) | Schleuderkorb-Windsichter | |
DE1274404B (de) | Abscheider zum Reinigen von Ansaugluft | |
DE2012797C3 (de) | Vorrichtung zum Sichten von Schüttgütern | |
DE3321292A1 (de) | Pulverklassifikator | |
EP0492062B1 (de) | Windsichter | |
DE2029700A1 (de) | Windsichter | |
EP0244744B1 (de) | Zentrifugalkraftsichter | |
DE2036891A1 (en) | Powder separator - having two sets of rotating vanes | |
DE19743491C2 (de) | Windsichter mit Sichtrotor und Verfahren zur Trennung von Kornklassen | |
DE1407963A1 (de) | Vorrichtung zur Abscheidung von Staub u.dgl. aus Luft und anderen Gasen | |
EP0534483B1 (de) | Turbo-Fliehkraftsichter | |
DE2629745C2 (de) | Spiralwindsichter | |
AT254156B (de) | Einrichtung für die Trennung von Medien verschiedener Massenträgheit | |
DD257212A1 (de) | Windsichter zur sichtung von schuettguetern feinster koernung | |
DE974442C (de) | Vorrichtung zum Zerlegen des in einem Medium suspendierten Staubes in Grob- und Feinkorn | |
DE4025458C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Spiralwindsichten in Sichtern mit beschaufelten Rotoren | |
DE3602786A1 (de) | Desintegrator-sichteinrichtung | |
DE973927C (de) | Zyklon-Windsichter fuer pneumatisch gefoerdertes staubfoermiges Gut |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |