DE4025458C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Spiralwindsichten in Sichtern mit beschaufelten Rotoren - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Spiralwindsichten in Sichtern mit beschaufelten RotorenInfo
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- B07B7/00—Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents
- B07B7/08—Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force
- B07B7/083—Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force generated by rotating vanes, discs, drums, or brushes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß des Oberbe
griffs des Anspruchs 1 und auf eine Vorrichtung zur Durchfüh
rung des Verfahrens gemäß des Oberbegriffs des Anspruchs 3.
Bei der Klassierung von dispersen Feststoffen bei Trenngrenzen
unterhalb von etwa 10 µm bis 20 µm werden heute bevorzugt
Spiralwindsichter eingesetzt, bei denen im Gegensatz zu frühe
ren Konstruktionen die Klassierung in eine feine (Feingut) und
eine grobe Fraktion (Grobgut) in einem beschaufelten Rotor
erfolgt, der von außen nach innen durchströmt wird. Die Rotor
schaufeln sind am äußeren Umfang einer geschlossenen Rotor
scheibe angebracht (z. B. Ullmanns Encyklopädie der Technischen
Chemie, 4. Aufl., Bd. 2, Weinheim/Bergstr., Verlag Chemie,
1972, S. 63ff). Die der geschlossenen Rotorscheibe gegenüber
liegende mittig mit einer zentralen Öffnung versehene ringför
mige Rotorscheibe für den Austritt des im Sichtluftstroms
dispergierten Feinguts (Feingut-Aerodispersion) ist mit den
Schaufeln fest verbunden. Die am Außenumfang angeordneten
Schaufeln sind meist unprofilierte rechteckige Bleche, die
entweder in radialer Richtung oder unter einem Winkel zum
Radius angeordnet sind. Bei sehr einfachen Ausführungen können
die Schaufeln auch zylindrische Stäbe sein. Die axiale Höhe der
Schaufeln ist im allgemeinen, insbes. bei schnellaufenden
Rotoren, im Verhältnis zum Rotordurchmesser klein. Das Verhält
nis von Höhe zu Durchmesser beträgt etwa 1/3 bis 1/10. Bei
langsam laufenden Rotoren kann das Verhältnis von Höhe zu
Durchmesser auf 1 bis 2 ansteigen. Höhere Rotoren werden vor
allem für höhere Massendurchsätze benötigt.
Bei allen bisher bekannten Rotorkonstruktionen ist die Breite
der Schaufeln in radialer Richtung klein im Verhältnis zum
Rotorradius. Dieses Verhältnis variiert ähnlich wie das Ver
hältnis von Höhe zu Durchmesser bei schnellaufenden Rotoren.
Bei den bekannten Ausgestaltungen von Spiralwindsichtverfahren
und -vorrichtungen wird mit abnehmender Trenngrenze bei
gleicher Trennschärfe eine starke Zunahme des Druckverlustes
bei Durchströmung des Sichtrotors festgestellt, der, wie bei
Zyklonenabscheidern bekannt, ein Mehrfaches des Druckverlustes
der eigentlichen Abscheidezone beträgt. Darüberhinaus nimmt die
raumbezogene Abscheideleistung zu kleineren Trenngrenzen hin
merklich ab. Auch die oben genannte bekannte Maßnahme der
Vergrößerung der Schaufelhöhe führt bei konstant gehaltener
guter Trennschärfe nicht zur erhofften Durchsatzvergrößerung.
Aus der DE-OS 38 38 871 ist es bei einem Spiralwindsichter
bekannt, das Tauchrohr zur Absaugung der feingutbeladenen
Sichtluft diffusorartig auszubilden. Da dieses Tauchrohr
bestimmungsgemäß mitrotiert, kann der Drall der feingutbeladenen
Sichtluft nur teilweise abgebaut werden. Darüberhinaus wird in
erheblichem inneren radialen Abstand von den Schaufeln die
axiale Absaugung der Sichtluft vorgenommen, also insoweit wegen
der Ausbildung eines Potentialwirbels mit erhöhtem Drall, um den
Verschleiß des Tauchrohres durch die von der Strömung mitge
schleppten Teilchen zu mindern, was jedoch nicht zu einer
Verringerung des Druckverlustes führt.
Bei einem bekannten Streuwindsichter (EP 0 377 826 A2), der für
unschärfere Trennungen bei gröberen Trenngrenzen und größeren
Durchsätzen bestimmt ist, erfolgt die Trennung außerhalb des
Schaufelkranzes, der seinerseits vom feingutbeladenen Sichtluft
strom durchsetzt wird, welcher wiederum durch einen Potential
wirbel hindurch aus dem Sichter abströmt. Der Sichtraum befindet
sich zwischen einem ortsfesten Leitapparat und dem Rotor, so
daß die vom Sichtluftstrom getragenen feinen Teilchen den
Sichtraum in radialer Richtung verlassen und in radialer
Richtung durch den Rotor gelangen, innerhalb von dem der
Sichtluftstrom dann axial durch einen Potentialwirbel abgeführt
wird. Bei Streuwindsichtern läßt sich so der Druckverlust nicht
vermindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Verfahren und Vor
richtung zur eingangs genannten Windsichtung dahingehend zu
verbessern, daß mit verringertem Druckverlust und vergrößerter
raumbezogener Durchsatzleistung bei einer jeweiligen Trenn
grenze und Trennschärfe gesichtet werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe wird beim gattungsgemäßen Verfahren
erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1
angegebenen Merkmale erreicht. Bei der gattungsgemäßen Vorrich
tung erfolgt die Lösung der Aufgabe durch die im Kennzeichen
des Anspruchs 3 aufgeführten Merkmale. In den Unteransprüchen
sind vorteilhafte Weiterbildungen des Verfahrens und der
Vorrichtung nach der Erfindung angegeben.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die nach
innen abströmende Feingut-Aerodispersion in Strömungsrichtung
direkt hinter den inneren Enden der Schaufeln abgesaugt wird.
Dabei ist es gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung zweck
mäßig, wenn wenigstens ein Teil des in der abgesaugten Feingut-
Aerodispersion noch vorhandenen Dralls unmittelbar nach der
Absaugung aus der Strömung herausgenommen wird, beispielsweise
durch einen geeigneten Leitschaufelapparat oder einen Diffusor.
Hinter dem inneren Schaufelkranz erfolgt die Absaugung zweck
mäßigerweise durch einen Ringkanal, insbes. mit einlaßseitigem
Schaufelapparat (Schaufelkranz). Alternativ kann die Absaugung
durch eine mittige Öffnung erfolgen, also ein zentrales Absaug
rohr, wenn die Schaufeln des Sichtrotors angenähert bis
zum Zentrum des Rotors verlaufen. Auch in diesem Fall läßt sich
die Absaugung direkt hinter den inneren Schaufelenden verwirk
lichen. Beim Sichter ist dort die Ansaugöffnung des Absaug
kanals vorgesehen.
Zwei Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Spiralwind
sichters sind anhand einer Zeichnung näher erläutert, in der
zeigt:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch den inneren, wesentlichen
Teil eines Spiralwindsichters mit Absaugung durch
einen Ringkanal mit im übrigen konventionellem Auf
bau, und
Fig. 2 einen Axialschnitt durch den wesentlichen Teil eines
Spiralwindsichters mit zentraler Absaugung.
Spiralwindsichter sind in unterschiedlichen Ausführungsformen
seit langem bekannt, so daß auf eine detaillierte Beschreibung
verzichtet wird. Fig. 1 gibt daher lediglich den eigentlichen
Sichtraum in einem Sichtergehäuse 5 wieder, in dem ein Rotor 1
umläuft, der eine obere geschlossene Rotorscheibe 2 und eine
untere ringförmige Rotorscheibe 3 aufweist, zwischen denen bis
zum äußeren Rand reichende Schaufeln 4 radial befestigt sind.
Die Durchströmung der gutbeladenen Luft erfolgt von außen nach
innen. Das Grobgut wird nach außen abgewiesen und durch einen
Ringspalt 6 unmittelbar außerhalb der Schaufeln 4 abgezogen.
Die Schaufeln ihrerseits reichen nach innen bis an den Innen
rand der ringförmigen Rotorscheibe 3. Dort tritt die Feingut-
Aerodispersion nach innen aus und wird unmittelbar innen hinter
den Schaufeln 4 durch einen ringförmigen Absaugkanal 8 axial
nach unten abgesaugt. Auf diese Weise wird der Druckabfall im
Sichtraum überraschend deutlich gesenkt und die Durchsatzleis
tung des Sichters erhöht. Ein Anstau von Feingut innerhalb
einer radial inneren Gleichgewichtszone, in der die nach außen
wirkende Fliehkraft und die nach innen wirkende Schleppkraft
der Sichtluft im Gleichgewicht stehen, tritt nicht ein. Ursäch
lich für den geringeren Druckabfall bei gleicher Leistung ist
bei gleich gehaltener Trenngrenze und Trennschärfe die unmittel
bare Absaugung hinter den Schaufeln 4 des Spiralwindsichters
Außerdem läßt sich nur so überraschend die Durchsatzleistung
bei gleicher Trenngrenze und Trennschärfe steigern. Als zusätz
liche Maßnahme zur Druckabfallverminderung ist im sich an die
Schaufeln anschließenden Absaugkanal 8 ein Schaufelapparat 10
in Form eines Schaufelkranzes zur Drallrückgewinnung ange
ordnet.
Während bei der Ausführungsform nach Fig. 1 die Absaugung der
Feingut-Aerodispersion durch einen Ringkanal erfolgt und dem
entsprechend das Verhältnis von Breite der Schaufeln zum Durch
messer des Rotors nicht sehr hoch gewählt werden kann, um
erstrebenswerte Durchsatzleistungen zu ermöglichen, sieht die
Ausführungsform nach Fig. 2 vor, daß die untere ringförmige
Rotorscheibe 3 eine kleinere Öffnung als die der Ausführungs
form nach Fig. 1 hat und durch diese zentrale Öffnung die
Feingut-Aerodispersion abgesaugt wird. Das Verhältnis von
Schaufelbreite zu Rotordurchmesser läßt sich so vergrößern.
Wiederum erfolgt die Absaugung unmittelbar hinter den Schaufeln
und zwar durch einen mittigen Absaugkanal 12, in den außerhalb
des Rotorbereichs wiederum Leitschaufeln zur Drallrückgewinnung
(Schaufelapparat) eingesetzt sein kann. Die zentrale Absaugung
ist besonders vorteilhaft bei sehr geringen Trenngrenzen, die
grundsätzlich nur vergleichsweise geringere raumbezogene
Durchsatzleistungen zulassen.
Eine weitere konstruktive Variante besteht darin, die Schaufeln
bis in die Nähe des Rotationszentrums des Rotors zu führen,
d. h. Schaufeln zu verwenden, deren Breite in etwa dem Rotor
radius entspricht. Auch in diesem Fall läßt sich durch ein
zentrales, unterhalb des Rotors mündendes Rohr mit Kreisquer
schnitt die Feingut-Aerodispersion abführen.
Durch die Anordnung eines Schaufelapparats innerhalb des
Absaugrohrs wird die Bildung eines Potentialwirbels oder einer
anderen reibungsbehafteten Wirbelströmung verhindert. Es ist
auch möglich, in dem sich der Sichtzone anschließenden Ring
kanal bzw. das zentrale Absaugrohr den Drall nach Austritt aus
dem beschaufelten Rotor durch einen axialen oder radialen
Diffusor herauszunehmen.
Die Abscheidung des Feinguts und des Grobguts erfolgt in
nachgeschalteten Abscheidern auf bekannte Weise.
Claims (5)
1. Spiralwindsichtverfahren zur Klassierung von feinen
Partikeln bei Trenngrenzen unterhalb 20 µm in einer
Spiralströmung, bei der die Sichtung durch die von einem
mit Schaufeln versehenen Rotor erzwungene, radial nach innen
verlaufende Strömung erfolgt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feingut-Aerodispersion in Strömungsrichtung direkt
hinter den inneren Schaufelenden axial abgesaugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der abgesaugten Feingut-Aerodispersion noch vorhandener
Drall aus der Strömung in unmittelbarem Anschluß an die
Absaugung herausgenommen wird.
3. Spiralwindsichter zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1 mit einem von außen nach innen durchströmten, mit
Schaufeln versehenen Rotor und einem radial innerhalb der
Schaufeln mündenden Absaugkanal,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mündung des Absaugkanals (8, 12) direkt hinter den
inneren Enden der Schaufeln (4) axial angeordnet ist.
4. Spiralwindsichter nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Absaugkanal (8, 12) ein Schaufelapparat (10) zur
Drallrückgewinnung vorgesehen ist.
5. Spiralwindsichter nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Absaugkanal (8, 12) ein Diffusor zur Drallrück
gewinnung vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904025458 DE4025458C2 (de) | 1990-08-10 | 1990-08-10 | Verfahren und Vorrichtung zum Spiralwindsichten in Sichtern mit beschaufelten Rotoren |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19904025458 DE4025458C2 (de) | 1990-08-10 | 1990-08-10 | Verfahren und Vorrichtung zum Spiralwindsichten in Sichtern mit beschaufelten Rotoren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4025458A1 DE4025458A1 (de) | 1992-02-13 |
DE4025458C2 true DE4025458C2 (de) | 1995-11-09 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904025458 Revoked DE4025458C2 (de) | 1990-08-10 | 1990-08-10 | Verfahren und Vorrichtung zum Spiralwindsichten in Sichtern mit beschaufelten Rotoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4025458C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008038776A1 (de) * | 2008-08-12 | 2010-02-25 | Loesche Gmbh | Verfahren zur Sichtung eines Mahlgut-Fluid-Gemisches und Mühlensichter |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE19513745A1 (de) * | 1995-04-11 | 1996-10-17 | Hosokawa Mikropul Ges Fuer Mah | Klassierer |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3838871C2 (de) * | 1988-01-22 | 1994-10-27 | Nied Roland | Windsichter |
DE3900779A1 (de) * | 1989-01-12 | 1990-07-19 | Krupp Polysius Ag | Sichter |
-
1990
- 1990-08-10 DE DE19904025458 patent/DE4025458C2/de not_active Revoked
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008038776A1 (de) * | 2008-08-12 | 2010-02-25 | Loesche Gmbh | Verfahren zur Sichtung eines Mahlgut-Fluid-Gemisches und Mühlensichter |
DE102008038776B4 (de) * | 2008-08-12 | 2016-07-07 | Loesche Gmbh | Verfahren zur Sichtung eines Mahlgut-Fluid-Gemisches und Mühlensichter |
Also Published As
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---|---|
DE4025458A1 (de) | 1992-02-13 |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8331 | Complete revocation |