DE1823269U - Schneckenzentrifuge. - Google Patents

Schneckenzentrifuge.

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DE1823269U
DE1823269U DE1960W0024863 DEW0024863U DE1823269U DE 1823269 U DE1823269 U DE 1823269U DE 1960W0024863 DE1960W0024863 DE 1960W0024863 DE W0024863 U DEW0024863 U DE W0024863U DE 1823269 U DE1823269 U DE 1823269U
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DE
Germany
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drum
solids
screw centrifuge
screw
liquid
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Expired
Application number
DE1960W0024863
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English (en)
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GEA Mechanical Equipment GmbH
Original Assignee
Westfalia Separator GmbH
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Publication date
Application filed by Westfalia Separator GmbH filed Critical Westfalia Separator GmbH
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Publication of DE1823269U publication Critical patent/DE1823269U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/20Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/20Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl
    • B04B2001/2091Configuration of solids outlets

Description

  • /S c h n e c k e n z e n t r i f u g e
    <Schneokenzentrifuge
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Schneckenzentrifuge mit
    Vollmanteltrommel und einem wenigstens teilweise konisch aus-
    gebildeten Schleuderraum.
  • Allen Schneckenzentrifugen mit wenigstens teilweise konischer Trommel ist gemeinsam, daß sich der Flüssigkeitsablauf am erweiteriten und der Feststoffuustritt am verjüngten Trommelende befindet. Der Abstand des Flüssigkeitsablaufs von der Trommelachse ist im allgemeinen so gewählt, daß der konische Teil der Trommel in eine Rlüssigkeitszone und eine Trockenzone geteilt ist.
  • Die Förderwirkung der Schnecke kommt dadurch zustande, daß Schnecke und Trommel mit unterschiedlicher Drehzahl umlaufen.
  • Auf Grund der dadurch gegebenen Relativbewegung werden die in der Flüssigkeitszone abgeschiedenen Feststoffe entlang der Trommelinnenwand über die Trockenzone zu ihrem Austritt am verjüngten Trommelende bewegt. Während des Passierens der Trockenzone wird durch die Wirkung der Fliehkraft die den Feststoffen noch anhaftende Flüssigkeit mehr oder weniger abgeschleudert und fließt in den von Flüssigkeit ausgefüllten erweiterten Trommelteil zurück. Es ist einleuchtend, daß die Feststoffe umso flüssigkeitsärmer ausgetragen werden, je länger ihre Verweilzeit in der Trockenzone ist. Eine solche Verlängerung der Verweilzeit läßt sich bei gegebener Schnecke sowohl durch Herabsetzung der Differenzdrehzahl als auch durch eine Verlängerung der Trockenzone erreichen.
  • Es sind auch Schneckenzentrifugen bekannt, bei denen der Abstand des Flüssigkeitsabla. ufs von der Trommalchse veränderlich
    ist, so daß der freie Flüssigkeitspiegel in der Trommel ver-
    legt und damit die Länge der Trockenzone geändert werden kann.
    Schneckenzentrifugen, die mit einem Schälorgan für das Austragen
    der Flüssigkeit ausgerüstet sind, gestatten eine solche Verlegung des freien Flüssigkeitspiegels auch während des Betriebes, indem der Druck in der Flüssigkeitsableitung mittels eines eingebauten Drosselorgans erhöht oder vermindert wird.
  • Bei allen bisher bekannten Konstruktionen werden aber die Feststoffe ohne besondere Pressung aus der Trommel gefördert, so daß auch bei längerer Verweilzeit in der Trockenzone ihr Feuchtigkeitsgehalt noch relativ hoch ist.
  • Die Erfindung bezweckt, eine Schneckenzentrifuge mit wenigstens teilweise konisch verlaufender Trommel so auszubilden, daß der Querschnitt der Austrittöffnung für die Feststoffe und damit der Feuchtigkeitsgehalt der Feststoffe verändert werden kann.
  • Die Trommel kann gleichzeitig mit einem Schälorgan für das Ableiten der Flüssigkeit versehen sein, in deren Ableitung ein Drosselorgan zur Regelung des Flüssigkeitsdruckes in der Trommel eingebaut ist.
  • Die Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß zur Änderung des Austrittquerschnittes für die Feststoffe am verjüngten Trommelende ein Mittel vorgesehen ist, das beim Stillstand der Trommel nachgestellt oder ausgewechselt werden kann.
  • Es kann aber auch so ausgebildet sein, daß ein kontinuierliches Nachstellen während des Betriebes möglich ist.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß das den Austrittquerschnitt beeinflussende Mittel unter dem Druck einer Feder steht, die es im verengenden Sinne gegen die Austrittöffnung drückt, so daß durch den entgegengerichteten Druck der Feststoffe eine selbsttätige Anpassung des Öffnungsquerschnittes an den jeweils herrschenden Feststoffdruck erfolgt.
  • Um eine Mitnahme der Feststoffe durch die Trommel sicherzustellen, ist es zweckmäßig, wenigstens den konischen Teil der Trommel mit Längsrippen oder-nuten zu versehen. In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Schneckenzentrifuge mit einem beim Stillstand der Trommel einstellbaren und auswechselbaren Konus für die Einstellung des Austrittquerschnittes für die Feststoffe, Fig. 2 die gleiche Zentrifuge mit einem während des Betriebes von Hand verschiebbaren Konus und Fig. 3 einen unter Federdruck stehenden Konus, bei dem die Anpassung des Austrittquerschnittes an den jeweils herrschen Feststoffdruck selbsttätig erfolgt.
  • Mit 1 ist der zylindrische und mit 2 der konische Teil der Trommel bezeichnet, die über die Keilrjanenscheibe 3 angetrieben wird und bei 4 und 5 gegenüber dem feststehenden Gehäuse 6 drehbar gelagert ist. Die Schneckenwelle 7, die durch die hohle Trommelwelle 8 hindurchragt, wird mittels der Keilriemenscheibe 9 angetrieben, und zwar mit einer von der Drehzahl der Trommel abweichenden Drehzahl, so daß zwischen der Schnecke 10 und der Trommelinnenwand eine Relativbewegung und damit eine Förderwirkung der Schnecke 10 in Richtung zur Austragöffnung 11 zustandekommt. Die Ableitung der Flüssigkeit erfolgt beim Ausführungsbeispiel mittels einer Schälscheibe 12, durch deren Hohlschaft 13 das Schleudergut in die Trommel eingeführt wird.
  • Gemäß der Erfindung ist auf dem erweiterten Teil 14 der Schnekkenwelle 7 ein Konus 15 vorgesehen, der zwecks Änderung der Austrittöffnung 11 mittels eines Gewindes 16 axial verschiebbar ist und mittels nicht dargestellter Arretiermittel in der jeweils eingestellten Lage festgehalten werden kann. Dieser Konus kann auch gegen einen anderen von größerer oder geringerer Steigung ausgewechselt werden. Die obere Hälfte der Fig. 1 zeigt einen Konus 15 von geringerer Steilheit im ausgedrehten Zustand in Verbindung mit einem nahe der Trommelachse gelegenen Auslaß 11 für die Feststoffe, und die untere Hälfte der Fig. 1 zeigt einen Konus 15 von größerer Steilheit im eingedrehten Zustand in Verbindung mit einem in etwas größerem Abstand von der Trommelachse gelegenen Feststoffauslaß 11.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 2 zeigt ebenfalls einen auf dem erweiterten Teil 14 der Schneckenwelle 7 angeordneten Konus 15, der während des Betriebes durch Betätigung der Stellmutter 17 axial verschoben werden kann. Zu diesem Zweck ist die Schnekkenwelle 7 als Hohlwelle ausgebildet, durch die die den Konus 15 tragende Spindel 18 hindurchgeführt ist. Die Wirkverbindung zwischen Spindel 18 und Konus 15 kann über einen in den Konus 15 hineinragenden Stift 19 hergestellt werden, der von einer Scheibe 20 abgedeckt ist. Da die Spindel 18 die Drehbewegungen der Schnecke 10 mitmacht, ist die in einem am Gestell 6 starr befestigten Kugellagergehäuse 21 drehbar gelagert. Um eine Drehung
    des Gehäuses 21 zu verhindern, ist der damit fest verbundene
    und mit der Stallschraube 17 zusammenwirkende Gewindebolzen 22
    mittels eines Arretierstiftes 23 gegen Verdrehung gesichert.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 wird der Konus 15 unter der Wirkung der Feder 24 gegen die Austragöffnung 11 gezogen, so daß der Austrittquerschnitt für die Feststoffe klein gehalten wird. Bei größerem Anfall von Feststoffen erzeugt die Förderschnecke 10 einen entsprechend größeren Feststoffdruck, der eine axiale Verschiebung des Konus 15 und damit selbsttätig eine Vergrößerung der Austrittöffnung 11 bewirkt.
  • Die Schneckenzentrifuge gemäß der Erfindung wirkt in folgender Weise.
  • Das durch das Zulaufrohr 13 eingeführte Schleudergut gelangt durch einen oder mehrere Kanäle 25 in den Trennraum 26 der Trommel und wird durch Mitnehmerrippen 27, die mit den Schneckenwendeln fest verbunden sind, nach außen geschleudert. Die Schnecke 10 fördert die abgeschiedenen Feststoffe entlang der Trommelinnenwand in Richtung zur Austragöffnung 11. Längsrippen oder-nuten 28 verhindern ein Gleiten der Feststoffe an der Trommelinnenwand. Durch eine dem Feststoffgehalt des Schleudergutes und seiner Beschaffenheit angepaßte Drosselung der Austrittöffnung 11 mittels des Konus 15 wird nach Art einer Fruchtpresse eine Pressung der Feststoffe vor ihrem Austritt aus der Trommel erreicht. Die ausgepreßte Flüssigkeit fließt in die Trommel zurück, während die Feststoffe in Form eines festen Stranges ausgetragen werden und die Zentrifuge durch die Bodenöffnung 29 verlassen. Die Austrittgeschwindigkeit der Feststoffe durch die Öffnung 11 kann in gewissen Grenzen mittels des Drosselorgans 30 in der Flüssigkeitsableitung 31 beeinflußt werden, und zwar bewirkt eine Erhöhung des Gegendrucks auch eine Erhöhung der Austrittgeschwindigkeit.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • So kann z. B. der Konus 15 durch ein beliebig anders geformtes Element ersetzt werden.

Claims (5)

  1. S C H U T Z A N S P R U C H S SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Schneckenzentrifuge mit wenigstens teilweise konisch ausgebildeter Trommel, dadurch gekennzeichnet, daß am verjüngten Trommelende Mittel (15) zur Verengung des Feststoffaustritts (11) vorgesehen sind.
  2. 2. Schneckenzentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (1,2) mit einem Schälorgan (12) zum Ableiten der Flüssigkeit und die Flüssigkeitsableitung (31) mit einem Drosselorgan (30) ausgerüstet ist.
  3. 3. Schneckenzentrifuge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das den Querschnitt der Austragöffnung (11) verengende Element (15) bei Stillstand der Trommel auswechselbar, einstellbar und arretierbar ist.
  4. 4. Schneckenzentrifuge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das den Querschnitt der Austragöffnung (11) verengende Element (15) konisch ausgebildet und während des Betriebes axial verschiebbar ist.
  5. 5. Schneckenzentrifuge nach Anspruch 1 oder 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das den Querschnitt der Austragöffnung (11) verengende Element (15) unter dem Druck einer Feder (24) gegen das Troitimelende gedrückt wird.
DE1960W0024863 1960-09-19 1960-09-19 Schneckenzentrifuge. Expired DE1823269U (de)

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DE (1) DE1823269U (de)

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