DE976357C - Waagerecht gelagerte Vollmantelzentrifuge - Google Patents

Waagerecht gelagerte Vollmantelzentrifuge

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DE976357C
DE976357C DEK16448A DEK0016448A DE976357C DE 976357 C DE976357 C DE 976357C DE K16448 A DEK16448 A DE K16448A DE K0016448 A DEK0016448 A DE K0016448A DE 976357 C DE976357 C DE 976357C
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DE
Germany
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drum
centrifugal
discharge
solids
liquid
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Expired
Application number
DEK16448A
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English (en)
Inventor
Walter Dipl-Ing Buddeberg
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Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
Original Assignee
Krauss Maffei AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/20Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl

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  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Waagerecht gelagerte Vollmantelzentrifuge Die Erfindung bezieht sich auf eine waagerecht gelagerte Vollmantelzentrifuge mit Schneckenaustragung der Feststoffe und koaxial ineinander angeordneten, kegelig verjüngten Schleudertromme.ln mit je einem Stauraum für die Flüssigkeit, von denen die innere Schleudertrommel in den Stauraum der zweiten Trommel einmündende Auslaufbohrungen aufweist und die zweite Trommel in der ihren Stauraum begrenzenden Stirnwand mit Überlauföffnungen für die abgesetzte Flüssigkeit versehen ist.
  • Derartige. Vollmantelzentrifugen sind bisher zum Trennen von Suspensionen verwendet worden, deren Feststoffe aus körnigen und faserigen Bestandteilen bestehen und bei denen es hauptsächlich auf die Gewinnung des körnigen Festgutes ankommt, während auf die Trennung der faserigen Gutbestandteile von der Flüssigkeit weniger Wert gelegt wird. Für diese Schleudergüter haben sich diese Zentrifugen durchaus bewährt, denn sie ermöglichen durch die Schneckenaustragung des körnigen Feststoffes aus jeder der Schleudertrommeln eine gute Ausbeute des Schleudergutes und ausreichende Abtrennung der faserigen Feststoffe, die von der Gutflüssigkeit mit fortgeführt werden.
  • Indessen sind für manche Schleudergüter, die eine leichtflüssige schlammartige Beschaffenheit und ein feinkörniges gleichmäßiges Gefüge aufweisen und bei denen eine weitgehende Klärung der Gutflüssigkeit sowie eine durchgreifende Trocknung des Gutfeststoffes aus fabrikatorischen Gründen unerläßlich ist, diese bekannten Zentrifugen nicht geeignet, weil die in der inneren Schleudertrommel vorgesehene Austragschnecke wegen ihrer aufwühlenden Wirkungsweise eine ausreichende Klärung der Gutflüssigkeit nicht zuläßt und die in den in beiden Schleudertrommeln im Bereich des Austragendes vorgesehenen Trockenräume für nur den aus der zugeordneten Schleudertrommel ausgetragenen Feststoff zu einer befriedigenden Trocknung desselben nicht ausreichen. Außerdem ergeben die bekannten, nur teilweise ineinander angeordneten und mit gleicher Drehzahl umlaufenden Schleudertrommeln eine große Baulänge und einen beträchtlichen Platzbedarf der Zentrifuge. Außerdem ist bei den bekannten Zentrifugen die Schleudertrommel an beiden Enden gelagert, wodurch die Zugänglichkeit zum inneren Schleuderraum beeinträchtigt wird. Auch weist jede Schleudertrommel ihren eigenen Schneckentragkörper auf, durch den der Gesamtdurchmesser des Trommelaggregates sehr groß wird, so daß die bekannten Zentrifugen ein hohes Baugewicht haben.
  • Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, die Vollmantelzentrifuge mit den eingangs beschriebenen Merkmalen so weiterzubilden, daß sie für leichtflüssige schlammartige Schleudergüter mit feinkörniger einheitlicher Struktur geeignet ist und ein möglichst klares Filtrat sowie einen weitgehend getrockneten Feststoff bei guter Zugänglichkeit zu den Innenteilen der Schleudertrommeln und einen geringen Platzbedarf ergibt.
  • Gemäß der Erfindung wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß die innere Vollmanteltrommel zur Vorklärung des Schleudergutes lediglich vor dem als Stauscheibe ausgebildeten Überlauf Bohrungen zum Abführen der abgesetzten Feststoffe und nur auf ihrer Außenseite eine Austragschnecke aufweist, die mit der äußeren Vollmanteltrommel zum Austragen der Feststoffe in Richtung auf das verjüngte Ende zusammenarbeitet, und daß beide Schleudertrommeln frei fliegend gelagert sowie mit unterschiedlicher Drehzahl angetrieben sind. Eine besonders günstige Ausführungsform der erfindungsgemäß ausgebildeten Vollmantelzentrifuge in bezug auf eine erhöhte Wirksamkeit des Nachtrocknungsvorganges ergibt sich dadurch, daß die zweite Trommel zum Nachtrocknen der durch die Austragschnecke aus dieser ausgetragenen Feststoffe von einer Siebtrommel umschlossen sowie auf ihrem Außenmantel mit einer zweiten Austragschnecke versehen ist und daß die Siebtrommel mittels einer am verjüngten Ende angeordneten ringförmigen Stirnwand mit dem Begrenzungsrand der inneren Trommel verbunden ist.
  • In vorteilhafter Weise wird durch die frei fliegende Lagerung der Schleudertrommeln die Einführung des Einlaufrohres durch das offene Trommelende in Richtung des Trommelumlaufes ermöglicht, wodurch ein das Absetzen der Schleudergutfeststoffe nicht störendes Eintragen des Einlaufgutes in Richtung des Trommelumlaufes ermöglicht wird. Außerdem wird durch die freie Zugänglichkeit zum Schleuderraum die Wartung, insbesondere die Reinigung der Schleudertrommel und die Beobachtung des Schleudervorganges, erleichtert. Ein weiterer Vorteil ist die kurze Baulänge der Zentrifuge, die erst eine frei fliegende Lagerung der Schleudertrommeln ermöglicht und durch welche die vollständige Ineinanderanordnung der folgenden Trommeln erzielt wird. Dabei weist das Schleudertrommelaggregat einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser auf, der sich durch die Verwendung der jeweils vorgeschalteten Schleudertrommel als Schneckentragkörper ergibt. Die der zweiten Trommel nachgeschaltete, als Siebtrommel ausgebildete Schleudertrommel gewährleistet eine weitgehende Nachtrocknung. Sie kann zur weiteren Vereinfachung der Zentrifuge, insbesondere für leicht trocknende Schleudergüter, auch unmittelbar an die innere Schleudertrommel angeschlossen werden, wobei deren Bauart hinsichtlich der Austragung des Schleudergutfeststoffes z. B. mittels Auslaufbohrungen oder einer Austragschnecke für die Anwendung dieser Siebtrommel ohne Bedeutung ist.
  • Es sind zwar schon Zentrifugen mit zwei konzentrisch ineinander angeordneten Schleudertrommeln bekanntgeworden, von denen die äußere als kegelförmige Vollmantel-Absetztrommel und die innere als zylindrische Schleudertrommel ausgebildet ist. Das in die innere Schleudertrommel eingetragene schlammige Schleudergut von uneinheitlicher Korngröße durchfließt hierbei zunächst den Siebmantel der inneren Schleudertrommel, wobei die grobkörnigen Gutbestandteile zurückgehalten und durch eine Austragschnecke in den Trockenteil der zweiten Trommel ausgetragen werden, während die feinkörnigen Gutbestandteile in der zweiten Trommel abgesetzt und gemeinsam mit den grobkörnigen durch eine in dieser- angeordneten Austragschnecke aus dieser ausgetragen werden.
  • Es sind auch Zentrifugen bekannt, die ebenfalls für Schleudergüter uneinheitlicher Korngröße bestimmt sind und sich von den vorstehenden dadurch unterscheiden, daß die Innentrommel in Einlaufrichtung des Schleudergutes kegelförmig erweitert ist, wodurch die Austragschnecke entbehrlich wird, und daß an dem engen Teil der zweiten Trommel eine zum Austragende treppenartig erweiterte Siebtrommel angeordnet ist. Aus dem über die innere Siebtrommel fließenden Schleudergut werden die grobkörnigen Gutbestandteile ausgeschieden und gleiten über den erweiterten Siebmantel der inneren Schleudertrommel auf den Trockenteil der zweiten Trommel, aus der sie gemeinsam mit dem imAbsetzteil dieser Schleudertrommel abgesetzten Fest- bzw. Sinkstoffen mittels umlaufender Schaber durch die dieser Schleudertrommel nachgeschaltete Siebtrommel gefördert und nachgetrocknet werden. Zum Trennen von Schleudergütern einheitlicher feiner Korngröße eignen sich diese Zentrifugen jedoch nicht, weil die feinkörnigen Schleudergutbestandteile mit der Schleudergutflüssigkeit durch die Maschen der inneren Siebtrommel hindurchtreten und in der zweiten Trommel mit der Gutflüssigkeit durch die aufwühlende Wirkungsweise der Austragschnecke vermischt werden, wodurch das Absetzen der Schleudergutfeststoffe beeinträchtigt wird, so daß infolge der unzureichenden Vorklärung weder ein Klarablauf der Gutflüssigkeit noch ein ausreichend getrockneter Gutfeststoff als Endprodukt entsteht.
  • In der Zeichnung ist eine Vollmantelzentrifuge gemäß derErfindung in zweiAusführungsbeispielen im Längsschnitt schematisch dargestellt. Es zeigt Abb. i eine Vollmantelzentrifuge mit zwei koaxial ineinander angeordneten Vollmanteltrommeln, Abb. 2 eine gleiche Zentrifuge, jedoch mit einer weiteren, die beiden Vollmanteltrommeln koaxial umschließenden und als Siebtrommel ausgebildeten Schleudertrommel.
  • Zum weitgehenden Klären der Flüssigkeit und durchgreifenden Trocknen der Feststoffe schlammartiger Schleudergüter mit einer einheitlichen und feinkörnigen Struktur soll eine Zentrifuge dienen, die beim Ausführungsbeispiel nach Abb. i zwei konzentrisch ineinander angeordnete Vollmanteltrommeln i und 2 aufweist, von denen die innere Schleudertrommel i am Außenmantel mit- einer Austragschnecke 3 versehen ist. Der Erfindung gemäß sind beide Schleudertrommeln mittels der Lager .4 und 5 waagerecht und fliegend gelagert. Der Antrieb der inneren Schleudertrommel i erfolgt durch eine als Vollwelle ausgebildete Welle 6, die in der zum Antrieb der zweiten Trommel e vorgesehenen und als Hohlwelle 7 ausgebildeten Trommelwelle gelagert ist. Beide Wellen werden über ein Zahnradvorgelege 8 mittels eines mit der Welle 9 des Zahnradvorgeleges 8 verbundenen, in der Zeichnung nicht dargestellten Motors mit unterschiedlicher Drehzahl angetrieben. Zum Eintragen des Schleudergutes in die innere Schleudertrommel i dient in üblicher Weise ein Einlaufrohr io, dessen in das offene Trommelende ragendes Ende in Drehrichtung der inneren Schleudertrommel i abgebogen ist, um einerseits ein stoßfreies Beschleunigen des Schleudergutes auf die Umfangsgeschwindigkeit dieser Schleudertrommel zu erreichen und andererseits das Absetzen der Feststoffe im Absetzraum der Schleudertrommel i nicht zu beeinträchtigen. Im Abstand von der Stirnwand i i dieser Schleudertrommel ist eine ringscheibenförmige, als Überlauf für die Schleudergutflüssigkeit dienende Stauscheibe 12 auf dem Trommelmantel angeordnet. Da in der inneren Schleudertrommel i keine Austragschnecke vorgesehen ist, vermag sich der Schleudergutfeststoff ungestört durch eine solche oder durch das Einlaufgut abzusetzen, so daß das über die Stauscheibe 12 abfließende flüssige Schleudergut nur geringe Feststoffmengen mitführt. Beiderseits der Stauscheibe 12 sind mehrere gleichmäßig auf dem Trommelumfang verteilte, düsenartig ausgebildete Auslaufbohrungen 13 und 14 im Trommelmantel vorgesehen, von denen die in Einlaufrichtung vor der Stauscheibe 12 liegende Auslaufbohrung 13 zum Austragen des dickflüssigen Schleudergutfeststoffes aus dem Absetzraum der Schleudertrommel i und die andere Auslaufbohrung 14 zum Ableiten des über die Stauscheibe 12 fließenden flüssigen Schleudergutes dient. Um das Vermischen der beiden Schleudergutbestandteile beim Auftreffen auf dem Innenmantel der zweiten Trommel -- zu vermindern, sind die Auslaufbohrungen 13 und 14. in Ausflußrichtung auseinanderweisend im Trommelmantel angeordnet. Ferner sind in der Stirnwand der zweiten Trommel - Überlauföffnungen 15 für das flüssige Schleudergut angeordnet.
  • Die auf demAußenmantel der inneren Schleudertrommel i angeordnete Austragschnecke 3, die somit von dieser Schleudertrommel gegenüber der -zweiten Trommele mit geringem Drehzahlunterschied angetrieben wird, fördert hierbei das aus der Auslaufbohrung 13 austretende dickflüssige Schleudergut sogleich nach dessen Austritt zur Trocknung desselben über den Innenmantel der zweiten Trommel e. Am Trommelende wird der getrocknete Gutfeststoff in die Auffangkammer 16 für den Schleudergutfeststoff ausgetragen, während die durch die Auslaufbohrung 14. die zweite Trommel e verlassende Flüssigkeit in einem an dieser Trommel angeordneten Auffangraum 17 aufgefangen wird.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Abb.2 ist der Trommel -> eine weitere, als Siebtrommel 18 ausgebildete kegelförmige Schleudertrommel nachgeschaltet, durch die ein Nachtrocknen des aus der Trommele ausgetragenen Schleudergutfeststoffes erfolgen soll. Diese Siebtrommel ist mit ihrer am engeren Ende angeordneten, einseitig abschließenden Stirnwand i9 am Begrenzungsrand 2o der Eintragöffnung 21 der inneren Schleudertrommel i befestigt und umschließt koaxial die Schleudertrommeln i und 2. Auf dem Außenmantel der Trommel 2 ist eine Austragschnecke 22 angeordnet, deren Gänge gegenüber denen der Austragschnecke 3 gegenläufig ausgebildet sind. Das in der Trommel 2 vorgetrocknete Gut fließt nach seinem Austritt aus dem offenen Ende 23 dieser Trommel an der Stirnwand i9 der Siebtrommel 18 in diese ein und wird durch die Austragschnecke 22 zum weiten Ende der Siebtrommel 18 gefördert, wobei es den Rest der Schleudergutflüssigkeit durch die Einwirkung der Fliehkraft abgibt und in weitgehend trockenem Zustand das andere offene Siebtrommelende verläßt, um in der für den Gutfeststoff vorgesehenen Auffangkammer 24. aufgefangen zu werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Waagerecht gelagerteVollmantelzentrifuge mit Schneckenaustragung der Feststoffe und koaxial ineinander angeordneten, kegelig verjüngten Schleudertrommeln mit je einem Stauraum für die Flüssigkeit, von denen die innere Schleudertrommel in den Stauraum der zweiten Trommel einmündende Auslaufbohrungen für die abgetrennte Flüssigkeit aufweist und die zweite Trommel in der ihren Stauraum begrenzenden Stirnwand mit Überlauföffnungen für die abgetrennte Flüssigkeit versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Vollmanteltrommel (i) zur Vorklärung des Schleudergutes lediglich vor dem als Stauscheibe (12) ausgebildeten Überlauf Bohrungen (13) zum Abführen der abgesetzten Feststoffe und nur auf ihrer Außenseite eine Austragschnecke (3) aufweist, die mit der äußeren Vollmanteltrommel (a) zum Austragen der Feststoffe in Richtung auf das verjüngte Ende zusammenarbeitet, und daß beide Schleudertrommeln (i, 2) frei fliegend gelagert sowie mit unterschiedlicher Drehzahl angetrieben sind.
  2. 2. Vollmantelzentrifuge nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dieBohrungen (13) düsenartig ausgebildet und in Austragrichtung der Feststoffe geneigt sind.
  3. 3. Vollmantelzentrifuge nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Trommel (2) zum Nachtrocknen der durch die Austragschnecke (3) aus der zweiten Trommel (2) ausgetragenen Feststoffe von einer Siebtrommel (18) umschlossen sowie auf ihrem Außenmantel mit einer zweiten Austragschnecke (22) versehen ist und daß die Siebtrommel mittels einer am verjüngten Ende angeordneten ringförmigen Stirnwand (i9) mit dem Begrenzungsrand (2o) der inneren Trommel (i) verbunden ist.
  4. 4. Vollmantelzentrifuge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrichtung der beiden Austragschnecken (3, 22) einander entgegengerichtet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 157:299, 236841, 291 930, 377 1 50, 495 074, 588 263, 699 928, 706 968, 720 566; Zeitschrift: »Die Stärke«, Jg. 1952, Heft 5, S. 130; französische Patentschrift Nr. 904 772; USA.-Patentschrift Nr. :2:283 457. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsche Patente Nr. 859 429, 872 770, 873 077-
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