DE1026692B - Schneckenzentrifuge zum kontinuierlichen Trennen von mehrkomponentigen, einen festen Schwebestoff enthaltenden Schleuderguetern - Google Patents

Schneckenzentrifuge zum kontinuierlichen Trennen von mehrkomponentigen, einen festen Schwebestoff enthaltenden Schleuderguetern

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DE1026692B
DE1026692B DEK22065A DEK0022065A DE1026692B DE 1026692 B DE1026692 B DE 1026692B DE K22065 A DEK22065 A DE K22065A DE K0022065 A DEK0022065 A DE K0022065A DE 1026692 B DE1026692 B DE 1026692B
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DE
Germany
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drum
centrifugal
chamber
screw centrifuge
liquid
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Pending
Application number
DEK22065A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Walter Buddeberg
Dipl-Ing Hubertus V Posern
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Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
Original Assignee
Krauss Maffei AG
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Publication date
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Publication of DE1026692B publication Critical patent/DE1026692B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/20Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Schneckenzentrifuge zum kontinuierlichen Trennen von mehrkomponentigen, einen festen Schwebestoff enthaltenden Schleudergütern Die Erfindung bezieht sich auf eine Schneckenzentrifuge zum kontinuierlichen Trennen von mehrkomponentigen, einen festen Schwebestoff enthaltenden Schleudergütern mit einer einen Trockenraum aufweisenden Absetz;schleudertrommel und einer an dieser koaxial angeschlossenen zylindrischen Kammertrommel mit einer den flüssigen Komponenten entsprechenden Anzahl Ringkammern, denen je ein Schälrohr als Austrageinrichtung zugeordnet ist und deren Trennwände im Bereich des Innenmantels mit Durchtrittöffnunrgen versehen sind.
  • Die bekannten Schneckenzentrifugen dieser Art sind zum Trennen von Suspensionen vorgesehen, welche aus einem Feststoff und zwei Flüssigkeiten bestehen, von .denen eine einen festen Schwebestoff enthalten kann, dessen Trennung von der Trägerflüssigkeit jedoch nicht .gewünscht wird, weshalb dieser gemeinsam mit der Trägerflüssigkeit die Schleudertrommel verläßt. Die Schleudertrommel dieser Schneckenzentrifugen besteht aus einem zylindrischen Absetzt-eil, der an einem Ende durch eine Überlauföffnungen aufweisende Stirnwand begrenzt ist und an deren anderem Ende ein kegelförmiger, am engeren Ende offener Trockenteil angeschlossen ist. Im Schleuderraum beider Trommelteile ist eine gemeinsame Austragschnecke angeordnet, die den aus der Suspension im Absetzteil abgesetzten Feststoff aus der Flüssigkeit heraushebt und über den kegelförmigen Trommelteil zum engeren, als Austragöffnung für deal Feststoff dienenden offenen Ende fördert und ihn .dabei trocknet. An die mit Überlauföffnungen versehene Stirnwand des Absetztrommelteiles ist die Kammertrommel mit zwei axial angeordneten Ringkammern angeschlossen, die durch mehrere an den Trommelmantel anschließende Durchtritt-Öffnungen miteinander verbunden sind. Der Trommelmantel beider Trommeln ist als Vollmantel ausgebildet. Die aus der Ab@setztrommel in die Kammertrommel überlaufende Flüssigkeit verteilt sich in beiden Ringkammern nach Maßgabe des spezifischen Gewichtes, wobei die leichtere Komponente sich nur in der der Stirnwand der Absetztrommel benachbarten Ringkammer ansammelt, während die schwerere Komponente durch die Durchtrittöffnung in der Trennwand zwischen beiden Ringkammern in die folgende Ringkammer eintritt und sich in ihr ansammelt. Durch d.ie Schäleinrichtung können daher beide im spezifischen Gewicht unterschiedlichen Flüssigkeitskomponenten aus den Ringkammern getrennt ausgeschält und der in einer dieser Flüssigkeiten enthaltene Schwebestoff mit abgeführt werden. Mit diesen Schneckenzentrifugen gelingt es jedoch nicht, den Schwebestoff aus seiner Trägerflüssigkeit abzuscheiden. In manchen Fällen, beispielsweise in der Stärkefabrikation, kann es vorteilhaft sein, den Schwebestoff, z. B. dien Kleber, von der Flüssigkeit zu, trennen. In diesen Fällen muß daher der Schneckenzentrifuge eine Siebzentrifuge nachgeschaltet werden, durch deren feinmaschiges Filtermittel in der Schleudertrommel der Schwebestoff zurückgehalten wird, während die Flüssigkeit durch das Filtermittel abgeschleudert wird. Indessen beansprucht eine solche zusätzliche Zentrifuge nicht nur erhebliche Anschaffungs-, wartungs- und Betriebskosten, sondern auch einen beträchtlichen Platzbedarf.
  • Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, die Schneckenzentrifuge zurr Trennung von aus mehreren Komponenten bestehenden Schleudergütern so weiterzubilden, daß die Trennung des Schwebestoffes von der Trägerflüssigkeit ohne eine zusätzliche Zentrifuge in einem einzigen kontinuierlichen Schleudervorgang möglich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die in Strömungsrichtung des Schleudergutes liegende letzte Ringkammer der Kammertrommel mit einem Siebmantel zu versehren und die- Durchtrittöffnungen in der zugeordneten Trennwand im Abstand vom Siebmantel derart anzuordnen, d.aß zum getrennten Austragen der Schwebestoffe die Flüssigkeit rückstaufrei abgeschleudert wird.
  • Eine derart ausgebildete Kammertrommel einer Schneckenzentrifuge ermöglicht ein scharfes Trennen und Klassieren der flüssigen und festen Sch:leudergutbestandteile, insbesondere die Trennung der Schwebestoffe, von der Flüssigkeit in nur einem. Schleudervorgang, wobei nicht nur ein kontinuierlicher Betrieb mit geringstem Zeit-, Arbeits- und Energieaufwand gewährleistet ist, sondern auch Anlagekosten und Platzeinsparungen erzielt werden.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es zeigt Abb.1 eine Schneckenzentrifuge im Längsschnitt mit einer die Schleudertrommel verlängernden Kammertrommel, Abb. 2 eine solche Zentrifuge im Längsschnitt mit einer die Schleudertrommel konzentrisch übergreifenden Kammertrommel.
  • Die zur Trennung von aus zwei festen und zwei flüssigen Komponenten bestehenden Schleudergütern verwendete Schneckenzentrifuge weist eine Schleudertrommel auf, die aus einem als Trockenraum 1 dienenden flachkegeligen Siebmantelteil 1 a und einem sich nach beiden Stirnseiten steilke-gelig verjüngenden, einen Absatzraum 2 bildenden Vollmantelteil 3 zusammengesetzt ist. Im Schleuderraum dieser Schleudertrommel ist eine Förderschnecke 4 angeordnet, die sich über den Siebmantelteil 1 a hinaus bis zum größten Durchmesser des Vollmantelteiles 3 erstreckt. Sie wird mittels einer in der hohlen Trommelwelle 5 gelagerten Vollwelle 6 durch ein Zyklo- oder Planetenradgetriebe mit einstellbarer, gegenüber der Schleudertrommel unterschiedlicher Drehzahl angetrieben.
  • In den Fällen, in denen die Feststoffkomponente einen geringen Mengenanteil am Schleudergut ausmacht, wird die Förderschnecke 4 gegenüber der Schleudertrommel mit einer kleinen Differenzdrehzahl angetrieben. Es kann aber in manchen Fällen auch vorteilhaft sein, die Förderschnecke 4 mit der gleichen Drehzahl wie die Schleudertrommel anzutreiben und sie lediglich zum Austragen des Feststoffes kurzzeitig mit einer Differenzdrehzahl laufen zu lassen. In diesen Fällen kann zur Steuerung der Förderschnecke 4 wie auch der zeitweilig in Betrieb zu nehmenden Schälvorrichtung für die Feinststoffe ein Zeitschaltwerk vorgesehen werden. Die sich in den Siebmantelteil 1 a der Schleudertrommel fortsetzende Förderschneckenwelle 8 ist hohl ausgebildet und dient zum Zuführen des Schleudergutes in den Absatzraum 2. Zu diesem Zweck ist .das feststehende Einlaufrohr 9 für das Schleudergut mittels einer Stopfbüchse 10 an die umlaufende Förderschneckenwelle 8 angeschlossen. In dem in der hohlen Förderschneckenwelle 8 angeordneten Einlaufrohr 9 ist ein Zuführunigsrohr 11 für ein Behandlungsmedium angeordnet, das durch eine Bohrung 12 im Einlauf rohr 9 in dien Innenraum der Förderschneckentrommel 13 mündet. Um das Behandlungsmedium auf die Schleudergutschicht zur Einwirkung bringen zu können, ist der Mantel der Schneckentrommel 13 durchbrochen. Durch starkes Bebrausen der Schleudergutschicht mit dem Behandlungsmedium, z. B. einer Wasch- oder Extraktionsflüssigkeit, können vom Feststoff mitgeführte Feinststoffreste durch Abychwemnien oder Auflösen aus der Gutschicht ent-Eernt und hierdurch kann ein Klassieren bzw. Reinigen ies Schleudergutfeststoffes erzielt werden. An dem üem Siebmantelteil la gegenüberliegenden Ende des Vollmantelteiles 3 sind in dessen Stirnwand 14 Überauföffnungen 15 für die im Absatzraum 2 ausgeschiedene Flüssigkeit vorgesehen. In diese tauchen tuf der Vollwelle 6 sitzende kreisförmige Scheiben 16 ein, die zur Beruhigung der den überlattföffnungen 15 zuströmenden und durch diese abfließende Flüssigkeit sowie zum Zurückhalten von auf dieser schwimmenden Feststoffen dienen. An die Stirnwand 14 der Schleudertrommel isst eine zylindrische Kammertrommel 17 koaxial angeschlossen, die durch eine mit Durchtrittöffnungen 18 für das Schleudergut versehene Trennwand 19 in zwei Ringkammern 20,21 unterteilt ist. Das über die Überlauföffnungen 15 in die als Vollmanteltrommel ausgebildete Kammertrommel 17 einfließende, aus zwei Flüssigkeitskomponenten bestehende Flüssigkeitsgemisch stellt sich in den beiden Ringkammern 20,21 durch die Kommunikation entsprechend dem spezifischen Gewicht dieser Komponenten in unterschiedlichen Höhen ein, so daß sie ohne Vermischen mittels der als Schälrohre ausgebildeten Schäleinrichtung 22 getrennt ausgetragen werden können. An Stelle der der in Einströmrichtung letzten Ringkammer 21 zugeordneten Schäleinrichtung 22 kann die diese Kammer begrenzende Stirnwand 23 auch mit Überlauföffnungen versehen sein. Zum Abtrennen der in der schwereren Flüssigkeit enthaltenen, im Schwebezustand befindlichen Feins,tstoffe von dieser ist die diese Suspension aufnehmende Ringkammer 20 gemäß dar Erfindung mit einem Siebmantel 24 versehen und sind die Durchtrittöffnungen 18 in der sie begrenzenden Trennwand 19 .im Abstand vom Siebmantel 24 angeordnet, um ein Rückströmen der Feinststoffe in die benachbarte Ringkammer 21 zu verhüten. Während die flüssige Komponente durch dien Siebmantel 24 nach außen abgeschleudert wird, setzt sich der Feinstfeststoff auf dem Siebmantel 24 ab. Er kann mittels einer Austrageinrichtung 22 von Zeit zu Zeit ausgeschält werden. Selbstverständlich können zum Trennen von mehr als zwei flüssigen Komponenten auch mehrere der Komponentenanzahl entsprechende Anzahl Ringkammern vorgesehen werden. In diesen Kammern stellen sich die Flüssigkeiten nach Maßgabe ihres. spezifischen Gewichtes mit verschieden hohen Flüssigkeitsspiegeln ein, wobei die Länge der in diesem Fall schlitzartigen Durchgangöffnungen 18 in den Trennwänden 19 den in Einströmrichtung stufenartig abnehmenden Flüssigkeitshöhen angepaßt ist. Die Anwendung der nach der Erfindung ausgebildeten Kammertrommel 17 ist nicht auf die beschriebene Schneckenzentrifuge beschränkt. So kann der Trommelmantel der Schneckenzentrifuge auch ans einem sich über die ganze Trommellänge erstreckenden IZ#egelstumpf bestehen. Auch kann die Kammertrommel 17, wie Abb.2 zeigt, die Schleudertrommel konzentrisch umschließen, wodurch die axiale Gesamtlänge der Zentrifuge vermindert wird.

Claims (3)

  1. PATENTAN-SPRUTCHE: 1. Schneckenzentrifuge zum kontinuierlichen Trennen von mehrkomponentigen, einen festen Schwebestoff enthaltenden Schleudergütern mit einer einen Trockenraum aufweisenden Absetzschleudertrommel und einer an dieser koaxial angeschlossenen zylindrischen Kammertrommel mit einer den flüssigen Komponenten entsprechenden Anzahl Ringkammern, denen je ein Schälrohr ads Austrageinrichtung zugeordnet ist und deren Trennwände im Bereich des Innenmantels mit Durchtrittöffnungen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die in Strömungsrichtung des Schleudergutes liegende letzte Ringkammer (20) der Kammertrommel (17) einen Siebmantel (24) aufweist und die Durchtrittöffnungen (18) in der zugeordneten Trennwand (19) im Abstand vom Siebmantel (24) derart angeordnet sind, daß zum getrennten Austragen der Schwebestoffe die Flüssigkeit rückstaufrei abgeschl:cudert wird.
  2. 2. Schneckenzentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Kammertrommel (17) in Abhängigkeit vom spezifischen Gewicht der in dieser auszuschleudernden Komponenten des Schleudergutes gleich oder größer ist als der größte Durchmesser der den Absetzraum (2) aufweisenden Schleudertrommel.
  3. 3. Schneckenzentrifuge mit einer gegenüber der Schleudertrommel im Durchmesser größeren Kammertrommel (17) nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammertrommel (17) die Schleudertrommel konzentrisch übergreift. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 687 712.
DEK22065A 1954-04-29 1954-04-29 Schneckenzentrifuge zum kontinuierlichen Trennen von mehrkomponentigen, einen festen Schwebestoff enthaltenden Schleuderguetern Pending DE1026692B (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3348767A (en) * 1965-04-19 1967-10-24 Bird Machine Co Centrifugal separator
US3960318A (en) * 1973-10-01 1976-06-01 Alfa-Laval Ab Centrifugal separator
US5176616A (en) * 1989-06-29 1993-01-05 Kloeckner-Humboldt-Deutz Aktiengesellschaft Method and apparatus for the after-treatment of the thick material in the thick material discharge region of a solid bowl worm centrifuge
US5310399A (en) * 1991-08-20 1994-05-10 Kotobuki Techrex Ltd. Sedimentation centrifuge containing screw conveyor with fins
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR687712A (fr) * 1930-01-06 1930-08-12 Dispositif centrifuge pour la séparation continue des matières boueuses, simples ou composées

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