DE650523C - Verfahren und Schleuder zum Reinigen von Faserstoffaufschwemmungen - Google Patents

Verfahren und Schleuder zum Reinigen von Faserstoffaufschwemmungen

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DE650523C
DE650523C DEE45642D DEE0045642D DE650523C DE 650523 C DE650523 C DE 650523C DE E45642 D DEE45642 D DE E45642D DE E0045642 D DEE0045642 D DE E0045642D DE 650523 C DE650523 C DE 650523C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles

Description

  • Verfahren und Schleuder zum Reinigen. von Faserstoffaufschwemmungen Es ist bekannt, Faserstoffaufschwemmungen in Wasser unter Verwendung einer Schleuder mit einer oder mehreren konzentrisch um-ihre Achse angeordneten Trommel bzw. Trommeln mit geschlossener Wand von den aus den Rohstoffen oder Zwischenerzeugnissen herstammenden Verunreinigungen, die ein spezifisches Gewicht haben können, das sowohl leichter als auch schwerer ist als das spezifische Gewicht des Faserstoffes, so zu trennen, daß sowohl die spezifisch schwereren Verunreinigungen als -auch die spezifisch leichteren Verunreinigungen voneinander getrennt werden, ohne daß das Wasser und die Cellulosefasern, welche Stolte verschiedene spezifische Gewichte haben, voneinander getrennt werden.
  • Es ist weithin bekannt, diese Trennung so zu führen, daß die Verunreinigungen beider Art in der zur Trennung dienenden Schleudertrommel verbleiben, während die gereinigte Faserstoffaufschwemmung fortlaufend entsprechend dem Zufluß der ungereinigten Aufschwemmung aus der Schleuder heräustritt. Die zur Ausführung dieses Verfahrens gebräuchlichen Schleudern werden grundsätzlich so gebaut, daß die Aufschwemmung durch einen Schlitz aus der Vorrichtung heraustritt, welcher dadurch gebildet wird, daß auf beiden Seiten des Stoffstromes Ringe, Nasen, Bleche oder sonstige Anordnungen in diesen hineinragen, und zwar in gleicher oder verschiedener Höhe.
  • Bei der geschilderten Anordnung des Schlitzes tritt der Nachteil in Erscheinung, daß die Ausströmungsgeschwindigkeit des gereinigten Stoffes so groß wird, daß es nicht gelingt, den Stoff vollkommen frei von Verunreinigungen aus der Schleuder zu entfernen, und zwar deswegen, weil der Sammelort der ausgeschiedenen leichteren Verunreinigungen, die in der Schleuder verbleiben sollen, sich so nahe an der Stoffaustrittsöffnung befindet, daß sie mitgerissen werden. Abb. ia der Zeichnung (schematischer Schnitt) zeigt eine solche bekannte Bauart. Am Anfang des Betriebes der Schleuder werden an die äußere Wand i unter dem Ring z vereinzelte Cellulosefasern ausgeschleudert, in die sich die nachfolgenden spezifisch schwereren Verunreinigungen einbetten und ein mit der Laufdauer der Schleuder verhärtendes Polster bilden. Ein Ring q. ragt von der anderen Seite in den Stoffstrom hinein und bildet mit dem Ring 2 den Schlitz. Die spezifisch leichteren Verunreinigungen schwimmen auf dem Stoffstrom, der Achse am nächsten.
  • Die Erfindung vermeidet nun die vorstehend erläuterten Nachteile, und zwar besteht die Erfindung darin, daß beim Reinigen derartiger Faserstoffaufschwemmungen unter Verwendung einer Schleuder mit geschlossener Wand mit einer oder mehreren konzentrisch um ihre Achse angeordneten zylindrischen Trommel bzw. Trommeln mit geschlossener Wand, in der bzw. denen die spezifisch schwereren Verunreinigungen abgeschieden werden, die Faserstoffaufschwemmung außerhalb der Trommel bzw. bei Verwendung mehrerer Trommeln außerhalb der letzten dieser Trommeln derart angestaut wird, daß der Sammelort der ausgeschiedenen spezifisch leichteren Verunreinigungen so weit von der Stoffaustrittsöffnung entfernt ist, daß dex diese Offnung durchströmende reine Stoff die. spezifisch leichteren Verunreinigungen nicht mitreißt.
  • Die zur Ausführung dieses Verfahrens verwendbare Schleuder, die aus einer oder mehreren an ihren Stirnseiten mit Flanschen versehenen zylindrischen Trommel bzw. Troinmeln besteht, kennzeichnet sich dadurch, daß in geringem Abstand von den vom abströmenden Stoff überflossenen Flanschen der bzw. der letzten Trommel eine Staufläche, die gegebenenfalls mit Verlängerungen versehen sein kann, derart angeordnet ist, daß die Stauung zwischen den Flanschen und der Staufläche bewirkt wird.
  • Ferner kann die Staufläche als Trommel ausgebildet sein, die die Schleuder konzentrisch umgibt und an ihren Stirnseiten mit Flanschen versehen ist, deren Breite vorzugsweise größer ist als die der Flansche der umschlossenen Trommel.
  • Schließlich kann am Ende der Staufläche eine zusätzliche verstellbare Staufläche vorgesehen sein, durch die die Stoffaustrittsöffnung verändert werden kann.
  • Die Schleuder gemäß der Erfindung besitzt also eine Trommel oder deren mehrere, die an ihren Stirnseiten mit Flanschen von'im allgemeinen verschiedener Breite versehen sind. Wird der Stoff an dem breiteren Flansch zugeführt, so setzen sich die spezifisch schwereren Verunreinigungen in dem Polster zwischen den beiden Flanschen ab, während die spezifisch leichteren Verunreinigungen sich auf dem Stoffstrom ansammeln. Der gereinigte Stoffstrom tritt über den schmäleren Flansch durch einen Kanal, den dieser mit einer nach dem Innern der Schleuder verlaufenden Staufläche bildet, heraus. Durch geeignete Anordnung der Staufläche wird die Austrittsgeschwindigkeit des gereinigten Stoffes bzw. die Stauhöhe des Flüssigkeitsspiegels in der Schleuder so geregelt, daß der Sammelort der ausgeschiedenen spezifisch leichteren Verunreinigungen und die StoffaustrittsÖffnung so voneinander entfernt sind, daß der die letztere durchströmende reine Stoff diese nicht mitreißt. Die ausgeschiedenen, auf der Oberfläche schwimmenden spezifisch leichteren Verunreinigungen können auf bekannte Weise mittels Abschöpf- oder Schälrohrvorrichtungen, die an ihren Sammelort herangeführt werden, während des Betriebes abgeführt oder beim Stillsetzen der Schleuder, wenn der Flüssigkeitsspiegel absinkt bzw. zu Boden fällt, auf gleichfalls bekannte Weise mit einem Wasserstrahl herausgespritzt werden. Das Polster mit den spezifisch schwereren Verunreinigungen wird nach dem Stillsetzen der Schleuder ebenso behandelt.
  • ,:Es sind zwar mit Stauvorrichtungen ausgerüstete Schleudern zum Zwecke der Faserrückgewinnung aus Abwässern bekannt. In diesen kann jedoch keine Ausscheidung der Verunreinigungen stattfinden, und eine Stauung ist dort höchstens zum Zwecke der Regelung des Eindickungsgrades sowie des DurchsatzesderAbwässervorgesehen. DieBenutzung solcher Vorrichtungen zum Zurückhalten der Verunreinigungen ist schon deswegen unmöglich, weil die spezifisch leichteren Verunreinigungen ihren Sammelort so nahe an der Ausflußöffnung hätten, daß sie vom Reinstoff mitgerissen würden, und außerdem auch keinerlei Mittel vorgesehen sind, um die spezifisch schwereren Verunreinigungen am Entweichen zu hindern, so daß eine Polsterbildung nicht erzielt werden könnte.
  • Die Zeichnungen Abb. i bis 5 zeigen einen schematischen Schnitt in senkrechter Richtung durch verschiedene Ausführungen der erfindungsgemäßen Schleuder während ihres Betriebes.
  • Die Schraffierung in den Zeichnungen bedeutet: strichpunktiert: den Stoffstrom, Diagonalkreuze: das Polster mit darin eingebetteten abgeschiedenen spezifisch schwereren Verunreinigungen, Horizontalkreuze: den Sammelort der spezifisch leichteren Verunreinigungen während des Betriebes der Schleuder.
  • Abb. i zeigt eine Schleuder, die im wesentlichen aus einer geschlossenen umlaufenden zvlindrischen Trommel mit an ihren Stirnseiten angeordneten Flanschen 5 und 6 besteht, von welchen die eine, 6, in radialer Richtung breiter ist. Die zu reinigende Faserstoffaufschwemmung, wie Papierstoff, tritt an dem breiteren Flansch 6 ill die Trommel i ein, wobei ihr vorher bereits durch eine geeignete an sich bekannte Vorrichtung eine der Umlaufgeschwindigkeit der Trommel angenäherte und gleichgerichtete Geschwindigkeit erteilt wird. Es bildet sich eine annähernd zylindrische Säule von gereinigtem Papierstoff, die infolge des ständig nachströmenden ungereinigten Papierstoffes über dem schmäleren Flansch 5 der Trommel überläuft. Die spezifisch schwereren Verunreinigungen setzen sich hierbei an der Trommelwand i zwischen den Flanschen 5 und 6 ab. Außerhalb der Trommel i in geringem Abstand von dem schmäleren Flansch 5 ist eine Staufläche 7 radial angeordnet, die etwa den gleichen Abstand von der Achse der Schleuder aufweist wie der breitere Flansch 6. Der schmale Spalt zwischen dem Flansch 5 und der Staufläche 7 bietet dem gereinigten. Papierstoff nur einen geringen Austrittsquerschnitt, so daß zur Überwindung des Reibungswiderstandes sich eine gewisse Stauung einstellt. Eine möglichst hohe Stauhöhe ist erwünscht, ohne daß jedoch der Stoff etwa über die Staufläche 7 an der der Achse zunächst liegenden Kante überlaufen soll. Eine große Stauhöhe läßt auch bei hoher Belastung der Schleuder geringe Strömungsgeschwindigkeit im aufsteigenden Stoffstrom entstehen, so daß für das Ausscheiden der Verunreinigungen längere Zeit zur Verfügung steht. Je höher die Stauhöhe, um so weiter ist die Entfernung der (zur Achse annähernd parallelen) Oberfläche des Stoffes von der Stoffaustrittsöffnung, so daß Wirbel nicht bis zur Oberfläche dringen und die spezifisch leichteren Verunreinigungen nicht mitreißen können.
  • Abb. 2 zeigt eine Ausführung der Schleuder, bei der die Staufläche 7 die Trommel i zum Teil umschließt. Hier ist der Sammelort der ausgeschiedenen spezifisch leichteren Verunreinigungen noch weiter vom Stoffaustritt entfernt als in Abb. i. Eine verstellbare zusätzliche Stauplatte 8 ermöglicht, durch Auf- oder Abwärtsbewegung die Stoffaustrittsöffnung zu verändern.
  • In Abb. 3 ist die Staufläche 7, 9 und io als Trommel ausgebildet, die die Trommel i umgibt. Diese trägt an dem Ende, an welchem die Trommel i den Flansch 5 aufweist, einen breiten Flansch 7 und am anderen Ende den schmäleren Flansch io, über welchen der Papierstoff die Schleuder verläßt. Der gewünschte hohe Stoffstau. wird durch den Flansch io erzielt, dessen Breite größer ist als diejenige des Flansches 5 der Trommel i, um auch beim Aufhören des Stoffzulaufes bzw. beim Stillsetzen der Schleuder ein Abströmen der abgeschiedenen spezifisch leichteren Verunreinigungen aus der Trommel zu verhindern: Der gewünschte Stoffstau in der Innentrommel kann auch durch gleichzeitige Anwendung der angegebenen Anordnungen erzeugt werden. In den Schleudern gemäß Abb.3 und .I ist zur Erhöhung des Aufnahmevermögens für spezifisch schwerere Verunreinigungen bzw. zur Vorreinigung die Anordnung einer weiteren Innentrommel'i i vorgesehen.
  • Abb. 5 -zeigt die Ausführung einer Schleuder mit Strömungsteilung zwecks erhöhter Leistung. Die Innentrommel i hat an jedem Ende etwa gleich breite radiale Flansche 5, die von dem gereinigten Papierstoff umströmt werden. Die Austrittsöffnung kann hierbei durch gegenseitiges Nähern oder Entfernen der Teile 9 geändert werden. Im übrigen ist zu bemerken, daß die Stauflächen 7, B. 9 und io mit der Schleuder umlaufen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE; i. Verfahren zum Reinigen von Faserstoffaufschwemmungen unter Verwendung einer Schleuder mit einer oder mehreren konzentrisch um ihre Achse angeordneten zylindrischen Trommel bzw. Trommeln mit geschlossener Wand, . in der bzw. denen die spezifisch schwereren Verunreinigungen abgeschieden werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserstoffaufschwemmung außerhalb der Trommel bzw. bei Verwendung mehrerer Trommeln außerhalb der letzten dieser Trommeln derart angestaut wird, daß der Sammelort der ausgeschiedenen spezifisch leichteren Verunreinigungen so weit von der Stoffaustrittsöffnung entfernt ist, daß der diese Öffnung durchströmende reine Stoff die spezifisch leichteren Verunreinigungen .nicht mitreißt.
  2. 2. Schleuder zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, bestehend aus einer oder mehreren an ihren Stirnseiten mit Flanschen versehenen zylindrischen Trommel bzw. Trommeln, dadurch gekennzeichnet, daß in geringem Abstand von den vom abströmenden Stoff überflossenen Flanschen (5) der bzw. der letzten Trommel (i) eine Staufläche (7), die gegebenenfalls mit Verlängerungen (9 bzw. 9 und io) versehen sein kann, derart angeordnet ist, daß die Stauung zwischen den Flanschen (5) und der Staufläche (7 bzw. 7 und 9 bzw. 7, 9 und io) bewirkt wird.
  3. 3. Schleuder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Staufläche (7, 9 und io) als Trommel ausgebildet ist, die die Schleuder konzentrisch umgibt und an ihren Stirnseiten mit Flanschen (7 bzw. io) versehen ist, deren Breite vorzugsweise größer ist als die der Flansche (5) der umschlossenen Trommel (i). 4.. Schleuder nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Staufläche (z. B. 9) eine zusätzliche verstellbare Staufläche (8) vorgesehen ist, durch die die Stoffaustrittsöffnung verändert werden kann.
DEE45642D 1933-05-29 1934-05-30 Verfahren und Schleuder zum Reinigen von Faserstoffaufschwemmungen Expired DE650523C (de)

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