DE966080C - Trennschleuder - Google Patents

Trennschleuder

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DE966080C
DE966080C DEST1004A DEST001004A DE966080C DE 966080 C DE966080 C DE 966080C DE ST1004 A DEST1004 A DE ST1004A DE ST001004 A DEST001004 A DE ST001004A DE 966080 C DE966080 C DE 966080C
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cross
centrifugal separator
reduction
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DEST1004A
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STARCOSA MASCHINEN und APPBAU
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STARCOSA MASCHINEN und APPBAU
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/20Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 4. JULI 1957
St 1004 III 182 b
Tr enns chleuder
Zum Trennen von Gemischen, die aus Feststoffen und Trägerflüssigkeit bestehen, verwendet man Trennschleudern mit einer um eine waagerechte Achse umlaufenden und bis auf einen Höchstquerschnitt sich kegelig erweiternden Trommel. Die Feststoffe setzen sich an der Innenwand der ungelochten Trommel ab und werden von dieser durch eine Ausräumschnecke abgeschabt und abgeführt. Solche Trennschleudern dienen dazu, die Feststoffe in ihrer Gesamtheit aus der Trägerflüssigkeit zu gewinnen.
Wenn aber die Feststoffe nicht aus unter sich gleichen Bestandteilen bestehen, sondern ein Gemenge sehr verschiedenartiger Bestandteile bilden, wobei dann noch ein Bestandteil eine Verunreinigung des anderen hauptsächlichen Bestandteiles sein kann, dann erwächst die zusätzliche Aufgabe, die von der Trennschleuder aus einem Gemisch abgetrennten Feststoffe wiederum möglichst rein zu trennen, so daß einerseits der hauptsächliche und anderseits der als Verunreinigung des hauptsächlichen Teils anzusehende andere Teil jeweils gesondert anfällt. Hierfür sind umständliche, platz- und zeitraubende Arbeitsverfahren notwendig, und sehr oft entstehen dabei durch chemische oder andere Einflüsse, z. B. durch zeitliche Einwirkung der Bestandteile aufeinander, Schädigungen des Teiles der Feststoffe, auf dessen Gewinnung es ankommt. Die einzelnen Bestandteile der Feststoffe unterscheiden sich in fast allen Fällen durch die Wichte, Korngröße, Gestalt usw. voneinander und haben dadurch auch unterschiedliche Sinkgeschwindig keiten in einer Flüssigkeit. Durch diesen Unterschied ist es möglich, die Feststoffe in einem ge-
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richteten Flüssigkeitsstrom zu trennen, denn die Feststoffe mit verhältnismäßig großer Sinkgeschwindigkeit werden sich nach einer kurzen Fließstrecke absetzen, während die Feststoffe mit geringerer Sinkgeschwindigkeit eine längere Fließ strecke benötigen.
Von diesen Eigenschaften der Feststoffe ausgehend, stellt die Erfindung einen Weg dar, der zum Abtrennen eines hauptsächlichen Bestandteiles,
ίο dessen Gewinnung in reinem Zustand erstrebt ist, mit dem Erfolg beschatten werden kann, daß die nicht gewünschten bzw. als Verunreinigung angesehenen Feststoffe zugleich mit der Flüssigkeit abgeführt werden. Im Zuge der Beschreibung werden der im reinen Zustand zu gewinnende hauptsächliche Bestandteil als »schwerer Stoff«, die anderen, als Beimengungen anzusprechenden Bestandteile als »leichte Stoffe« bezeichnet werden.
Von Trennschleudern mit waagerecht umlaufender, sich bis auf einen Höchstquerschnitt kegelig erweiternder Trommel und mit Schneckenausräumung entgegen der Flüssigkeitsströmung bekannter Art, bei denen zwei entgegengesetzt gerichtete Flüssigkeitsströme zum größten Trommeldurchmesser laufen, unterscheidet sich: die Trennschleuder nach der Erfindung dadurch, daß sich an dem den Durchflußquerschnitt bis zu einem Höchstwert steigernden Trommelteil ein weiterer, den Querschnitt wieder vermindernder und dadurch die Durchflußgeschwindigkeit der in gleicher Richtung zum Austritt weiterströmenden Flüssigkeit steigernder Trommelteil anschließt.
Insbesondere bei Verminderung der Stauhöhe des Überlaufwehres sollte sich mit fortschreitender Verminderung des Trommelquerschnittes auch die Bandhöhe der Ausräumschnecke verringern. In diesem Fall nimmt man den leichten Stoffen die Möglichkeit, sich innerhalb des Bereiches verhältnismäßiger Ruhe zwischen den Schneckengängen abzusetzen. Die Veränderbarkeit der die Durchflußgeschwindigkeit beeinflussenden Stauhöhe des Überlaufwehres kann weiterhin erfindungsgemäß auf einer einfachen Auswechselbarkeit oder einer sonstigen Umgestaltung entsprechender Einsatzglieder beruhen.
Gemäß einer für viele Fälle besonders zweckmäßigen Ausführung bildet das Ablaufende der sich verjüngenden Trommel, insbesondere bei stetigem Auslauf der Ouerschraittsverminderung in einen zylindrischen Ringbereich, mit diesem Ringbereich, dessen Breite sich nach den jeweils obwaltenden Bedürfnissen richten muß, gleichzeitig den Überlauf, der dann gegenüber den bisherigen Ausbildungen an die Stelle des Überlaufwehres tritt.
Diese Maßnahmen haben ihre besondere Bedeutung bei der Stärkegewinnung, z. B. aus Kartoffeln. Die nachfolgende Darstellung der Ausführungsbeispiele bezieht sich daher in erster Linie auf
So Trennschleudern, die vornehmlich in Stärkefabriken zur Verwendung gelangen. Es zeigt
Fig. ι einen Längsschnitt durch eine Trennschleuder nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Sonderausbildung des Überlaufwehres,
Fig. 3 eine Sonderausbildung der Ausräumschnecke und
Fig. 4 eine Ausführungsform, bei der das Trommelende gleichzeitig das Überlaufwehr bildet.
Bei den Schleudern gemäß der Erfindung handelt es sich um Maschinen, die, vom Standpunkt der Stärkefabrikation aus gesehen, das bisher in je einem gesonderten Arbeitsgang sich vollziehende Schleudern und das Klassifizieren in Absatzrinnen in einem Arbeitsgang vereinen. Das machen insbesondere auch alle Figuren klar.
In Fig. 2 wird das Wehr durch einen auswechsel baren Ring 17 gebildet. Durch Auswechseln oder Verändern dieses. Ringes wird der Innendurchmesser des Flüssigkeitsringes geändert, und damit kann der Strömungsquerschnitt und folglich auch die Durchflußgeschwindigkeit in dem jeweils er forderlichen Umfang beeinflußt werden.
An sich ist es bekannt, die Stauhöhe des Wehres einer Vollmantelschleuder durch Einstellbarkeit von Einsatzgliedern zu verändern.
Die Höhe der Bandschnecke 11 beeinflußt die Strömungsquerschnitte so, daß sich eine freie Strömung nur zwischen dem lichten Durchmesser der Bandschnecke 11 und dem durch das Wehr 14 bestimmten Innendurchmesser des Flüssigkeitsringes ausbilden kann. In dem Raum zwischen den einzelnen Schneckengängen ist die Trägerflüssigkeit fast in Ruhe, so daß sich hier auch leichte Stoffe absetzen können, da sie nicht mehr von der Strömung erfaßt werden. Das kann in einigen Fällen noch zu unzulänglichen Leistungen im Sinne der oben dargelegten Aufgabeinstellung führen.
Fig. 3 zeigt daher eine Ausführung des Schnekkenganges, bei dem die Höhe des Schneckenbandes 11 nach dem Überlaufwehr hin abnimmt. Hierdurch wird ein nach dem Überlaufwehr hin immer mehr wachsender Anteil des Strömungsquerschnittes zwischen Trommelteil 3 und Innendurchmesser des Flüssigkeitsringes erzielt, gleichzeitig aber die Höhe der zwischen den Schneckengängen befindlichen Flüssigkeitsschicht stetig vermindert. Dadurch werden die leichten Stoffe mit der Trägerflüssigkeit abfließen. Da aber bei dieser Ausführung der Sinkweg bei steigender Durchflußgeschwindigkeit entsprechend kleiner wird, setzen sieh schwere Stoffe trotzdem am Trommelmante! ab, zumal nach dem Ausflußende hin sich nur noch geringere schwere Stoffe in der Trägerflüssigkeit befinden. Bei dieser Ausführung kann die Höhe des 1X5 Überlaufwehrs besonders niedrig gehalten werden.
Bei manchen Stoffarten kann ein größerer Anteil an kleinkörnigem Gut eine Verminderung der Güte des hauptsächlich gewonnenen Feststoffes bedeuten.
Fig. 4 zeigt eine Ausführung, bei der die Band- lao schnecke 11 nicht bis an das Austrittende der Trommel 3 -reicht. Auch ist die Trommel 3 so gestaltet, daß das Ende der Trommel selbst den Überlauf bildet. Hierbei entsteht am Ende der Trommel eine so große Durchflußgeschwindigkeit, daß außer den leichten Stoffen auch gewisse Teile der schwe-
ren Stoffe mit der Trägerflüssigkeit abfließen können.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Trennsehleuder mit waagerecht umlaufender, sich bis auf einen Höchstquerschnitt kegelig erweiternder Trommel und mit Schnekkenausräumung entgegen der Flüssigkeitsströmung, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den
    ίο den Durchflußquerschnitt bis zu einem Höchstwert steigernden. Trommaltei.l (2) ein weiterer, den Querschnitt wieder vermindernder und dadurch die Durchflußgeschwindigkeit der in gleicher Richtung zum Austritt weiterströmenden Flüssigkeit steigernder Trommelteil (3) anschließt.
  2. 2. Trennschleuder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Verminderung des Trommelquerschnittes hinter dem Höchstquerschnitt eine Verminderung der Stauhöhe des Überlaufwehres (14) in Wirkungseinheit steht.
  3. 3. Trennschleuder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich mit der Verminderung des Trommelquerschnittes auch die Bandhöhe der Ausräumschnecke verringert.
  4. 4. Trennschleuder nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Veränderlichkeit der Stauhöhe des Überlaufwehres auf der Auswechselbarkeit oder der Umgestaltung entsprechender Einsatzglieder (17) beruht.
  5. 5. Trennschleuder nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablaufende der sich verjüngenden Trommel (3) bei zweckmäßig stetigem Auslauf der Quersehnittsverminderung in einen zylindrischen Ringbereich (Fig. 4) mit diesem Ringbereich den Überlauf bildet.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 661 668, 723408; USA.-Patentschriften Nr. 2 283 457, 2 528 974.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 709 572/70 6.57
DEST1004A 1941-08-14 1950-05-03 Trennschleuder Expired DE966080C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST1004A DE966080C (de) 1941-08-14 1950-05-03 Trennschleuder

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST1814A DE906798C (de) 1941-08-14 1941-08-14 Mit Absetzflutlaenge ausgestattete Vollmanteltrennschleuder
DEST1004A DE966080C (de) 1941-08-14 1950-05-03 Trennschleuder

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE966080C true DE966080C (de) 1957-07-04

Family

ID=25954046

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEST1004A Expired DE966080C (de) 1941-08-14 1950-05-03 Trennschleuder

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DE (1) DE966080C (de)

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