DE1757368C3 - Vollmantel-Schneckenzentrifuge - Google Patents

Vollmantel-Schneckenzentrifuge

Info

Publication number
DE1757368C3
DE1757368C3 DE1757368A DE1757368A DE1757368C3 DE 1757368 C3 DE1757368 C3 DE 1757368C3 DE 1757368 A DE1757368 A DE 1757368A DE 1757368 A DE1757368 A DE 1757368A DE 1757368 C3 DE1757368 C3 DE 1757368C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
liquid
drum
screw
channel
sludge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1757368A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1757368B2 (de
DE1757368A1 (de
Inventor
Carl-Goeran Tullinge Nilson (Schweden)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alfa Laval AB
Original Assignee
Alfa Laval AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alfa Laval AB filed Critical Alfa Laval AB
Publication of DE1757368A1 publication Critical patent/DE1757368A1/de
Publication of DE1757368B2 publication Critical patent/DE1757368B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1757368C3 publication Critical patent/DE1757368C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/20Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl

Description

Die Erfindung betrifft eine Zentrifuge von der im Oberbegriff des Hauptanspruchs genannten Bauart.
Die Trommel einer Zentrifuge der erwähnten Art besitzt gewöhnlich einen zylindrischen Abschnitt und mit diesem verbunden einen konischen Abschnitt, der sich in der Förderrichtung der Förderschnecke verjüngt. Die Zentrifuge ist für die Zufuhr des zu trennenden «> flüssigen Gutes mit einem Rohr od. dgl. versehen, das in die Trommel mündet. Der zylindrische Abschnitt der Trommel ist mit einer Endwandung versehen, die eine Anzahl von Auslässen für die Flüssigkeit aufweist, von der der Schlamm abgetrennt worden ist. Diese Auslässe in der Endwand der Trommel bestimmen die Lage einer zylindrischen Flüssigkeitsfläche, die innerhalb der Trommel gebildet wird und sich von der Endwandung zu einer Stelle im konischen Abschnitt der Trommel erstreckt
Die Förderschnecke innerhalb der Trommel wird mit einer Drehzahl angetrieben, die geringfügig von der Drehzahl abweicht, mit welcher die Trommel angetrieben wird, so daß der an der Trommelwandung während des Trennvorgangs abgeschiedene Schlamm durch die Förderschnecke axial aus dem zylindrischen Abschnitt der Trommel durch den konischen Abschnitt desselben zu einem Auslaß am engsten Ende des konischen Abschnitts gefördert wird.
Eine Zentrifuge der eingangs beschriebenen gattungsgemäßen Art ist aus dem DE-GM 19 32 193 bekanntgeworden. Durch die ganze Trommel erstreckt sich eine Schneckenwendel, zu der sich im konisch zulaufenden Trocknungsbereich eine zweite Schneckenwendel gesellt Die zu klärende Flüssigkeit wird durch die hohle Schneckenwelle zugeführt und in der Übergangszone zwischen dem Trocknungsbereich und der Flüssigkeitszone zwischen die zwei Schneckenwendeln eingespeist. An dem den geringsten Durchmesser aufweisenden Ende der Trommel wird der Schlamm ausgetragen, während am entgegengesetzten Ende die geklärte Flüssigkeit ausströmt.
Bei dieser Vorrichtung strömt die Feststoff-Flüssigkeitsmischung in der Flüssigkeitszone irj einer Richtung, die entgegengesetzt ist zu der Richtung, in der die feinen sedimentierten Feststoffe durch die Schnecke gekratzt werden. Hierdurch ergibt sich ein erneutes Aufwirbeln der bereits sedimentierten Feststoffe in diesem Bereich, was zu einer Verschlechterung der Klärleistung führt.
Hiernach ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Zentrifuge der vorstehend beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß ein beträchtlich höherer Trennwirkungsgrad als bei den bisher bekannten Zentrifugen der erwähnten Art erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Hauptanspruch angegebene Merkmalskombination gelöst.
Durch diese Lösung wird erreicht, daß im ersten Kanal die Flüssigkeit und der sedimentierte Schlamm in gleicher Richtung in Richtung auf die Trocknungszone bewegt werden, so daß die im zweiten Kanal zum Flüssigkeitsauslaß zurückströmende Flüssigkeit schon weitgehend geklärt ist und auf ihrem Weg nur über dann noch sedimentierten Restschlamm hinwegbewegt wird. Die Möglichkeit des Aufwirbeins von bereits sedimentiertem Schlamm wird dadurch stark verringert. Außerdem ist der von der zu klärenden Flüssigkeit zurückzulegende Strömungsweg innerhalb der Zentrifuge wesentlich länger als bei herkömmlichen Zentrifugen mit sonst unveränderter Baugröße.
Aufgrund dieser Verhältnisse wird eine stark erhöhte Klärwirkung durch einen minimalen baulichen Aufwand erreicht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind aus den IJnteransprüchen ersichtlich.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben, die eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Zentrifuge im axialen Schnitt zeigt; diese besteht im wesentlichen aus einer Trommel I, einer in dieser angeordneten Förderschnecke 2 und aus einer Einrichtung 3 für die: Zufuhr des zu trennenden flüssigen Gutes zur Trommel 1.
Die Trommel 1 besteht aus einem zylindrischen Abschnitt 4 und aus einem mit diesem verbundenen konischen Abschnitt 5, der sich in der Förderrichtung
der Förderschnecke 2 verjüngt. Das Ende des zylindrischen Abschnitts 4 bildet eine Endwand 6, in welcher eine Anzah! von Auslassen 7 für die der Trommel zugeführten Flüssigkeit vorgesehen ist, welche durch das Zentrifugieren von Schlamm od. dgl. befreit worden ist. In der Zeichnung ist die durch die Auslässe 7 austretende Flüssigkeit durch Pfeile 8 dargestellt. Die Auslässe 7 bestimmen die Lage einer zylindrischen Flüssigkeitsfläche, die sich innerhalb der Trommel bildet und sich von der End wand 6 zu einer ι ο Stelle im konischen Trommelabschnitt 5 erstreckt.
Der übersichtlicheren Darstellung halber ist nur die eigentliche Schneckenwendel der Förderschnecke 2 gezeigt, die sich schraubenförmig durch den zylindrischen sowie durch den konischen Abschnitt der Trommel erstreckt, wie sich aus der Zeichnung ergibt Die Förderschnecke 2 ist so ausgebildet, daß sie den innerhalb der Trommel abgeschiedenen Schlamm aus dem zylindrischen Abschnitt 4 zu einer Anzahl von Schlammauslässen befördert, die am engsten Ende des konischen Trommelabschnitts 5 vorgesehen sind. Der durch diese Auslässe ausgetragene Schlamm ist durch die Pfeile^ dargestellt.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, ist ein Teil der Schneckenwendel im wesentlichen in Form eines radial nach außen offenen U-Profils ausgebildet. Dieser Teil erstreckt sich von der Endwand 6 längs der zylindrischen Trommelwandung nach vorne zum konischen Abschnitt 5. Im konischen Abschnitt der Trommel nimmt die Länge des in der Förderrichtung der so Förderschnecke gesehen vorderen Schenkels des U-Profils allmählich ab und besteht nicht mehr an demjenigen Teil der Troinmelwandung, der sich radial innerhalb der in der Trommel gebildeten Flüssigkeitsfläche befindet. Im Bereich dieses Teils der Trommelumfangswand hat die Förderschnecke die gleiche Form wie herkömmliche Förderschnecken für diesen Zweck.
Die Einrichtung 3 für die Flüssigkeitszufuhr zur Trommel I besteht aus einem ersten Rohr 10, das sich axial in der Trommel erstreckt, und aus einem zweiten Rohr 11, welches mit dem Rohr 10 in Verbindung steht und mit der Förderschnecke 2 fest verbunden ist, so daß es mit der letzteren umläuft. Das Rohr 11 mündet durch das U-Profil in einen Kanal 12, der durch die Trommelwandung und die Schneckenwendel gebildet wird, und der sich schraubenförmig längs der zylindrischen Trommelwandung von der Endwand 6 zum konischen Abschnitt 5 erstreckt, wo sich das U-Profil in der vorangehend beschriebenen Weise allmählich verändert. to
Die Schneckenwendel liegt im wesentlichen in der gesamten Flüssigkeitszone völlig radial außerhalb des Flüssigkeitsteiches in der Trommel I. Es durchbrechen daher nur solche (nicht gezeigte) Mittel die Fiüssigkeitsoberfläche, die zum Antrieb und Zentrieren der Schneckenwendel erforderlich sind.
Die vorangehend beschriebene Zentrifuge arbeitet wie folgt:
Die zu trennende Flüssigkeit wird der Trommel 1 über die Rohre 10 und 11 zugeführt. Vom Rohr 11 wird die Flüssigkeit in den Kanal 12 geleitet, der durch eine an der zylindrischen Trommelwand abgeschiedene Schlammschichl abgeschlossen ist, die von der Förderschnecke nicht erreicht werden kann. Innerhalb des Kanals 12 wird die Flüssigkeit gegen den konischen M Abschnitt der Trommel geleitet, wobei sie einem ersten Trennvorgang unterzogen wird. Während dieses ersten Trennvorgangs wird ein Teil des in der Flüssigkeit enthaltenen Schlamms abgeschieden, welcher Teil einen Damm vor dem hinteren Schenkel des U-Profils des Schlammbetätigungselements (gesehen in der Förderrichtung der Förderschnecke) bildet.
Wenrr die Flüssigkeit den konischen Abschnitt 5 erreicht, verschwindet allmählich der eine Schenkel (in diesem Falle der vordere Schenkel) des U-Profils, so daß der Kanal 12 sich allmählich öfinet. Der bereits aus der Flüssigkeit abgetrennte Schlamm wird dann durch die Förderschnecke gegen die Schlammauslässe weitergefördert, während die Flüssigkeit zu den Auslassen 7 in der Endwand 6 der Trommel über einen weiteren Kanal 13 fließt, der vom Kanal 12 getrennt ist.
Beim Fließen durch den Kanal 13 wird die Flüssigkeit einem zweiten Trennvorgang unterzogen, welcher den ersten Trennvorgang nicht stört noch von diesem gestört wird, der nun der Zufuhr neuer Flüssigkeit ausgesetzt wird. Der während des zweiten Trennvor gangs abgeschiedene Schlamm bildet vor dem vorderen Schenkel des U-Profils einen Damm, der sich mit dem vorerwähnten Damm, der vor dem hinteren Schenkel des U-Profils gebildet worden ist, im konischen Abschnitt der Trommel vereinigt und dann durch die Förderschnecke aus der Trommel ausgetragen wird.
Eine der beschriebenen Zentrifuge zugeführte Flüssigkeit wird einer sehr wirksamen Trennung unterzogen. Infolge der besonderen Form der Einrichtung i für die Zufuhr von Gut zur Trommel und der Förderschnekke 2 wird die Flüssigkeit wie vorangehend beschrieben veranlaßt, zweimal durch die Trommel zu fließen, wobei sie der größtmöglichen Fliehkraft ausgesetzt wird. Ferner kann der Trennvorgang infolge des Unistandes. daß keine Verwirbelung entsteht, wenn neues Gut der Trommel zugeführt wird, ununterbrochen vor sich gehen.
Die beschriebene Zentrifuge stellt nur eine mögliche Ausführungsform der Erfindung dar. Beispielsweise kann die Zentrifuge statt einer Förderschnecke der vorangehend beschriebenen Art eine Doppelschnecke aufweisen, deren Wendel zusammen mit der Trommel zwei nebeneinander verlaufende Kanäle begrenzen, die miteinander und mit dem Einlaß bzw. dem Auslaß der Trommel in Verbindung stehen.
Wenn die Zentrifuge mit einer solchen Doppclschnecke ausgerüstet ist, brauchen die Schneckcnwendel nicht unbedingt so geformt zu sein, daß sie zusammen mit der Trommel einen Kanal völlig radial außerhalb des Flüssigkeitsteiches in der Trommel begrenzen. So bildet jeder Raum zwischen den beiden Gängen der Förderschnecke einen Kanal, der während des Betriebs der Zentrifuge nur teilweise (d. h. im radial äußersten Teil) zu trennende Flüssigkeit enthält.
Beim Trennen in einer Zentrifuge mit einer Doppelschnecke wird die gesamte der Trommel zugeführte Flüssigkeit gezwungen, den Schneckenwendeln auf ihrem Weg vom Einlaßrohr 11 zum Flüssigkeitsauslaß 7 in der Endwand der Trommel in der Längsrichtung der Kanäle (entsprechend den erwähnten Kanälen 12, 13) zu folgen, die durch die Schneckenwendel begrenzt werden. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, die die vorher beschriebene Ausführungsform der Erfindung zeigt, kann ein Teil der zu trennenden Flüssigkeit aber auch radiai innen quer zu dem einen Kanal, etwa dem Kanal 13 fließen (also direkt in hichtung der Trommelachse).
Die notwendige Verbindung /wischen den beiden Kanälen kann z. B durch Perforationen in den Schneckenwendeln oder einfach durch die Weglassunp
von Wendelleilen an geeigneten Stellen erfolgen.
Fs isl ferner möglich, die zu klärende Flüssigkeit durch drei oder mehr Kanäle zu leiten, welche durch die Förderschnecke und die Trommel begrenz! werden und miteinander sowie mit dem Einlaß und dem Auslaß in Verbindung stehen. Wenn mehr als zwei Kanäle vorgesehen sind, können bestimmte Maßnahmen, welche für den Fachmann naheliegend sind, getroffen werden, um zu verhindern, daß der Kanal bzw. die Kanäle, welche zuerst von df r Flüssigkeit durchflössen werden, völlig mit Schlamm gefüllt werden.
Hier/u 1 Blatt Zeichnunpen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vollmantel-Schneckenzentrifuge zur Abtrennung von Schlamm aus einem Feststoff-Flüssigkeit-Gemisch mit einem zentralen Schneckenkörper in der Schleudertrommel mit einem Einlaß für das zu trennende Gemisch, mit einer Förderschnecke, die zusammen mit der Trommelwandung einen ersten Kanal ausbildet, in dem abgelagerter Schlamm aus einer Flüssigkeitszone der Trommel zu einem Trocknungsbereich mit zunehmend kleinerem Durchmesser gefördert wird, mit einem Schlammauslaß am kleinsten Durchmesser des Trocknungsbereiches sowie einem Auslaß für die gereinigte Flüssigkeit auf der entgegengesetzten Seite der Trommel sowie mit einem gesonderten zweiten Kanal zwischen dem Schneckenkörper und der Trommelwandung, wobei beide Kanäle im Übergangsbereich zwischen Flüssigkeitszone und Trocknungsbereich miteinander kommunizieren, einer von ihnen mit dem Auslaß für die gereinigte Flüssigkeit in Verbindung steht und in den anderen in dessem — bezogen auf die Förderrichtung der Schnecke — Anfangsbereich der Einlaß für das zu trennende Gemisch ausmündet, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Kanäle (12, 13) über im wesentlichen den ganzen Bereich der Flüssigkeitszone ausgebildet sind, und daß der Einlaß (10) für das zu trennende Gemisch sich an dem von der Trocknungszone abgewandten Ende der Flüssig- M keitszone in den ersten von der Förderschnecke (2) gebildeten Kanal (12) öffnet, welcher an dieser Seite gegen den Flüssigkeitsauslaß geschlossen ist.
2. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zuerst von dem zu trennenden J5 Gemisch durchflossene Kanal (12) eine kleinere Querschnittsfläche als der zweite Kanal (13) hat.
3. Zentrifuge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenwendel der Förderschnecke (2) so geformt sind, daß der eine (12) ή> der erwähnten Kanäle durch diese Wendel und die Trommelwandung radial außerhalb eines Flüssigkeitsteiches begrenzt ist, der sich beim Zentrifugieren innerhalb der Trommel ausbildet.
4. Zentrifuge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenwendel der Förderschnecke (2) sich über die ganze Flüssigkeitszone der Trommel völlig radial außerhalb des sich ausbildenden Flüssigkeitsteiches befinden.
50
DE1757368A 1967-05-09 1968-04-30 Vollmantel-Schneckenzentrifuge Expired DE1757368C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE644667 1967-05-09

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1757368A1 DE1757368A1 (de) 1971-04-08
DE1757368B2 DE1757368B2 (de) 1978-06-15
DE1757368C3 true DE1757368C3 (de) 1979-02-08

Family

ID=20268710

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1757368A Expired DE1757368C3 (de) 1967-05-09 1968-04-30 Vollmantel-Schneckenzentrifuge

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3499602A (de)
AT (1) AT279958B (de)
CH (1) CH467105A (de)
DE (1) DE1757368C3 (de)
DK (1) DK120875B (de)
FR (1) FR1563426A (de)
GB (1) GB1182753A (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3741465A (en) * 1971-01-20 1973-06-26 Star Cutter Co Centrifugal separator with internal scraper blades
DE2130633C3 (de) * 1971-06-21 1982-09-23 Flottweg-Werk Dr. Georg Bruckmayer GmbH & Co. KG, 8313 Vilsbiburg Vollmantel-Schneckenzentrifuge
DE2228997C2 (de) * 1972-06-14 1986-04-17 Flottweg-Werk Dr. Georg Bruckmayer GmbH & Co. KG, 8313 Vilsbiburg Vollmantel-Schneckenzentrifuge
WO1993010905A1 (en) * 1991-11-27 1993-06-10 Baker Hughes Incorporated Feed accelerator system including feed slurry accelerating nozzle apparatus
EP0618845B1 (de) * 1991-12-31 1998-09-02 Baker Hughes Incorporated Einlassbeschleunigungsvorrichtung mit beschleunigungsschaufelgerät
DK200970026A (en) 2009-06-12 2010-12-13 Alfa Laval Corp Ab A centrifugal separator

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US581354A (en) * 1897-04-27 Valentin lapp
US1027134A (en) * 1911-10-23 1912-05-21 Francis J Arend Mechanical movement for producing a differential speed between driving and driven members.
US2528974A (en) * 1945-09-19 1950-11-07 Process Dev Company Method and apparatus for centrifugal separation

Also Published As

Publication number Publication date
CH467105A (de) 1969-01-15
DE1757368B2 (de) 1978-06-15
FR1563426A (de) 1969-04-11
DE1757368A1 (de) 1971-04-08
DK120875B (da) 1971-07-26
AT279958B (de) 1970-03-25
US3499602A (en) 1970-03-10
GB1182753A (en) 1970-03-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3318793A1 (de) Vorrichtung zum entfeuchten von schlamm
DE1918130C3 (de) Vollmantel-Schneckenzentrifuge
DE3224204A1 (de) Zentrifuge
DE2930581A1 (de) Zentrifuge zum sortieren und trennen von feststoffen
DE4115347A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur trennung, insbesondere klassierung eines feststoff-fluessigkeitsgemisches
DE1757368C3 (de) Vollmantel-Schneckenzentrifuge
DE3046946A1 (de) Dekantierzentrifuge
DE102019102623A1 (de) Verfahren zum Klären einer Suspension von Feststoffen
DE2718673A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum entwaessern von schlamm
DE2046278A1 (de) Zentrifugaltrennvornchtung fur Abwasser
DE2447360A1 (de) Vorrichtung zum entfernen von fremdkoerpern von zuckerrueben od.dgl.
DE3142805A1 (de) Dekantier-zentrifuge
EP0076476A2 (de) Dekantier-Zentrifuge
DE102007035081A1 (de) Siebrechenvorrichtung sowie Verwendungen davon
DE3134935A1 (de) "mitstrom-dekanterzentrifuge"
EP1260273B1 (de) Vollmantel-Schneckenzentrifuge
DE1297034C2 (de) Vollmantelschneckenzentrifuge
DE2617179A1 (de) Zentrifuge zum entwaessern von abschlamm
DE1197812B (de) Vollmantel-Schneckenzentrifuge zum Abscheiden von Feststoffteilchen aus Fluessigkeiten
DE2637968A1 (de) Dekantierzentrifuge
DE2228997C2 (de) Vollmantel-Schneckenzentrifuge
DE2244712A1 (de) Vollmantel-schneckenzentrifuge
DE1482719A1 (de) Verfahren zum Separieren sowie Separator zur Ausfuehrung des Verfahrens
DE966080C (de) Trennschleuder
AT518275A4 (de) Schneckenzentrifuge zur nassmechanischen trennung von feststoffen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee