CH475169A - Trenn- und Reinigungseinrichtung für ein Flüssigkeitsgemisch, das auch Feststoffe enthält - Google Patents

Trenn- und Reinigungseinrichtung für ein Flüssigkeitsgemisch, das auch Feststoffe enthält

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CH475169A
CH475169A CH1033168A CH1033168A CH475169A CH 475169 A CH475169 A CH 475169A CH 1033168 A CH1033168 A CH 1033168A CH 1033168 A CH1033168 A CH 1033168A CH 475169 A CH475169 A CH 475169A
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Perren Benno
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Ingenieur Buro Aquasant
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Description


  



  Trenn- und Reinigungseinrichtung für ein Flüssigkeitsgemisch, das auch Feststoffe enthält
Die Erfindung betrifft eine Trenn- und Reinigungseinrichtung zur Ausscheidung einer leichteren Flüssigkeit aus einem aus mindestens zwei Flüssigkeiten unterschiedlichen spezifischen Gewichts bestehenden, auch Feststoffe enthaltenden Flüssigkeitsgemisch, insbesondere einem   Wasser-Kohlenwasserstoff-Gemisch,    mit einem Behälter, dem das Gemisch durch einen Einlass zugeführt wird und aus dem die voneinander getrennten Gemischanteile durch Auslässe abgeführt werden.



   Es ist ein Entmischer für Öl-Wasser-Gemische mit trichterartigen, ineinandergeschachtelten Einbauten bekannt, welche sich radial weit übergreifen, abwechselnd am Innen- und Aussenumfang Ringspalte für den Durchtritt des Gemisches freilassen und als Leitbleche für aufsteigende Öltropfen dienen. Mit diesem Entmischer können; bedingt auch durch die allgemeine Strömungsrichtung des Gemisches von oben nach unten, nur grö ssere Öltropfen oder -anhäufungen ausgeschieden werden; die sich im oberen Teil des Entmischers ansammeln. Kleinere Öltropfen werden von der Strömung mitgenommen und aus dem Entmischer mit dem Wasser wieder abgeleitet.



   Bei einer bekannten Einrichtung zum Trennen von flüssigen Erdölprodukten und Wasser wird das Gemisch durch- Späne aus einer polymerisierten Kohlenstoff-Fluorverbindung   geleitet,    die einen Grossteil des Gehäuses oder einen eingesetzten Käfig ausfüllen und an denen sich die Erdölprodukte niederschlagen. Dadurch   bilden- sich    Öltropfen, die an die Oberfläche aufsteigen und dort abgeschöpft werden. Solche- Einrichtungen eignen sich gut für Gemische, in denen das Ö1 nur kleine Tropfen bildet oder fein dispergiert ist.

   Sind jedoch grössere   Öltropfen    oder gar Ölanhäufungen im Gemisch enthalten, so werden die freien Oberflächen oder sogar die Strömungswege in den Spänen rasch   verlegt    und die Einrichtung wird für die Abscheidung des dispergierten Öls weitgehend unwirksam.



   Es ist auch ein Kaskaden-Abscheider mit mehreren,   von einem    Erdölprodukte-Wasser-Gemisch nacheinander durchströmten Filtern bekannt, die einen Stoff enthalten, der für Ö1 ein höheres Benetzungsvermögen aufweist als für Wasser. Auch hier werden die aus den Filtern aufsteigenden Öltropfen von Fangvorrichtungen aufgenommen, von denen eine noch vor dem ersten Filter angeordnet sein kann, wodurch grössere Öltropfen oder   Öiansammlungen    gleich nach dem Eintritt des Gemisches in den Behälter aufgefangen werden. In die Zuleitung zum Behälter kann ein Grobfilter eingeschaltet sein, um feste Verunreinigungen zurückzuhalten.



   Derartige Grobfilter können selbstverständlich bei jedem Entmischer oder Abscheider vorgeschaltet werden, doch ist damit ein Druckverlust verbunden, der einen höheren Energieaufwand für die Gemischförderung bedingt. Ferner bedeuten solche Hilfsgeräte einen zusätzlichen Platzbedarf und Bauaufwand, also höhere Anlagekosten. Entscheidend aber ist, dass mit Grobfiltern die mitgeschwemmten feinen, im Gemisch schwebenden Feststoffe nicht aufgefangen und so vom Gerät abgehalten werden können. Sie gehen entweder unbehindert durch den Abscheider hindurch oder sie werden, wenn Filter eingebaut sind, in diesen abgelagert, wodurch die für das Niederschlagen und Sammeln der Öltröpfchen notwendige freie Oberfläche nach einer gewissen Zeit von Feststoffen bedeckt ist und somit die Filter an Wirksamkeit stark verlieren.

   Sie müssen dann ausgebaut und gereinigt werden, was mit einer Betriebsunterbrechung verbunden ist.



   Als Abhilfe wäre die Möglichkeit vorhanden, ein Feinfilter vorzuschalten. Dies würde aber den Platzbedarf und den Bauaufwand noch mehr steigern und ausserdem wäre es unvermeidlich, dass unrationellerweise das Feinfilter zum Teil die Funktion der Filter im Abscheider übernimmt, indem sich darin auch   Öltropfen    und vor allem im Gemisch mitgeführte Ölanhäufungen ansammeln. Noch rascheres Verstopfen   des ivorgeschat    teten Filters und Ausbau, Reinigung und Betriebsunterbrechung in noch kürzeren Zeitabständen wären die Folge.



   Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die aufgezeigten Nachteile der bekannten Ent mischer und Abscheider zu vermeiden und eine leistungsfähige Trenn- und Reinigungseinrichtung mit möglichst kleinem Bauvolumen und möglichst kurzen Betriebsunterbrechungen zu schaffen für ein Flüssigkeitsgemisch, in welchem der auszuscheidende Gemischanteil dispergiert, in Tropfen und gegebenenfalls in Anhäufungen vorhanden ist und das auch Feststoffe fein verteilt oder in gröberer Form enthält.

   Diese Aufgabe wird durch eine Kombination der folgenden Merkmale gelöst:   einen    filterartigen Koagulationseinsatz, der einen
Wirkstoff mit grosser Oberfläche enthält, welcher zum leichteren, auszuscheidenden Gemisch anteil eine grö  ssere Affinität als zum schwereren Gemischanteil auf weist; - eine den Einsatz überspannende Fangvorrichtung für die im schwereren Gemischanteil aufsteigenden, im
Einsatz gebildeten Tropfen der leichteren Flüssigkeit; - mindestens einen dem Einsatz in Strömungsrichtung vorgeschalteten Sammler für absinkende Feststoffe; - Mittel zur Reinigung des Einsatzes innerhalb des Be hälters.



   Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt ist.



   Der Behälter 1 ist mit dem Stutzen 2 versehen, durch den das Flüssigkeitsgemisch eintritt, das den Behälter in der durch Pfeile 3 angedeuteten Richtung im wesentlichen von unten nach oben durchströmt. Über dem Einlass ist die Fangvorrichtung 4 und symmetrisch dazu die weitere Fangvorrichtung 4' angeordnet, deren höchste Stellen mit je einem Auslassstutzen 5 bzw. 5' verbunden sind. Auf den beiden Fangvorrichtungen stützt sich gut dichtend der filterartige Einsatz 6 ab, der einen durch den Stützboden 7 und das Abdecksieb 8 begrenzten Raum aufweist, welcher zum grössten Teil mit dem stückigen Wirkstoff 9 gefüllt ist. Der Stützboden 7 ist   gitterartig    ausgebildet und hat die Form eines W, in dessen Knickpunkten die Druckrohre 10 angeordnet sind.



   Den Einsatz 6 überspannt die Fangvorrichtung 11, die ihn noch übergreift und die an ihrer obersten Stelle mit einem Auslass 12 versehen ist. Ob ihr ist noch das Filter 13 angeordnet. Der über dem Filter liegende, oberste Teil des Behälters 1 ist vom Deckel 14 abgeschlossen und mit dem Auslassstutzen 15 versehen.



   Der Boden 16 des Behälters 1 ist geneigt und dachförmig ausgebildet, wodurch die Sammler 17 entstehen.



  Nahe ihren tiefsten Stellen, die mit den Auslässen 18 versehen sind, sind die Spülrohre 19 angeordnet. Sammler und Spülrohre sind durch den Sieb-Zwischenboden 20 überdeckt.



   Im Vierwegschieber 21 treffen vier Verbindungsleitungen zusammen. Die Leitung 22 steht mit dem Vorratstank 23 in Verbindung, der zur Aufnahme des zu behandelnden Flüssigkeitsgemisches dient. Die Leitung 24 führt zu den   Druckrohren    10, die Leitung 25 zu den Spülrohren 19, die Leitung 26 zum Einlassstutzen 2. In die Leitung 26 ist die Pumpe 27 eingeschaltet, deren Förderrichtung umkehrbar ist, wie es beispielsweise von Schneckenquetschpumpen bekannt ist. Die Zubringerleitung 28, vom Beschickungsgefäss 29 kommend, mündet in die Leitung 26; die Durchströmmenge wird durch das Ventil 30 kontrolliert.



   Beim Betrieb der Einrichtung wird das Flüssigkeitsgemisch, das aus mindestens zwei Flüssigkeiten unter schiedlichen spezifischen Gewichts besteht, von der Pumpe 27 aus dem Vorratstank 23 über die Leitung 22 und den Vierwegschieber 21   angesaugt    und durch die Leitung 26 und den Einlassstutzen 2 in den Behälter 1 gedrückt, um dann weiter der Richtung der Pfeile 3 zu folgen. Der Raum unter der Fangvorrichtung 4 dient dem eintretenden Gemisch als Beruhigungsstrecke. Die Strömung kann sich ausbreiten und wird verzögert, wodurch grössere Tropfen und Anhäufungen des leichteren, auszuscheidenden Gemisch anteils Gelegenheit haben, durch den natürlichen Auftrieb nach oben zu steigen.



  Sie werden in der Fangvorrichtung 4 gesammelt und durch den Auslassstutzen 5 abgeleitet. Die gleiche Funktion erfüllen die Fangvorrichtung   4' und    der Auslassstutzen 5', falls Tropfen der leichteren Flüssigkeit in den Raum darunter gelangen. Durch diese Vorabscheidung können, je nach der Grösse des Unterschiedes der spezifischen Gewichte der Gemisch anteile, Tropfen bis herunter zu 0,1 mm Durchmesser und sogar noch darunter separiert werden.



   Hierauf tritt das so vorgereinigte Flüssigkeitsgemisch durch den gitterartigen Stützboden 7 in den Koagulationseinsatz 6 ein. Er enthält einen Wirkstoff 9 mit grosser Oberfläche, der zum leichteren Gemischanteil eine grössere Affinität als zum schwereren Gemischanteil aufweist. Dadurch werden auch die kleinsten Tröpfchen und sogar ein Teil des feinst dispergierten leichteren Gemischanteils bis herunter zur Grössenordnung von   10,    an der freien Oberfläche des Wirkstoffes angelagert. Durch Kollision bilden sich immer grösser werdende Tropfen, die, sobald ihre Auftriebskraft gross genug ist, im Wirkstoff nach oben wandern und sich schliesslich ablösen. Sie steigen im schwereren Gemischanteil auf, werden in der Fangvorrichtung 11 gesammelt und durch den Auslass 12 abgeleitet.

   Um die Trennung der beiden Flüssigkeiten zu gewährleisten und das Mitspülen der Tropfen des leichteren Gemischanteils durch die schwerere Flüssigkeit zu verhindern, wird die abströmende Flüssigkeit durch die den Einsatz übergreifende Fangvorrichtung umgelenkt. Der Strömungsquerschnitt an der Stelle 31 wird so bemessen, dass die Strömungsgeschwindigkeit kleiner ist als die Steiggeschwindigkeit der auszuscheidenden Tropfen, die daher mit Sicherheit in die Fangvorrichtung gelangen. Der Einsatz wirkt wie ein Filter, von dem der schwerere Gemischanteil praktisch frei vom leichteren Gemischanteil abströmt.



   Der Filter 13 ist nur vorgesehen, falls eine noch weitergehende Trennung und noch grössere Reinheit des schwereren Gemischanteils gefordert ist. Es können auch zwei oder mehrere Filter hintereinander angeordnet sein oder der Filtereinsatz geschichtet sein, wenn im schwereren Gemischanteil verschiedenartige Stoffe gelöst sind, die adsorbiert werden sollen. Handelt es sich um ein Öl-Wasser-Gemisch, so enthält beispielsweise das erste Filter Koks, um allenfalls noch vorhandene feinste Öltröpfchen aufzufangen, und das zweite Filter Aktivkohle oder aufgeschäumtes vulkanisches Gestein, um das im Wasser gelöste Öl auszuscheiden.

   Normalerweise genügt das zweite Filter, denn schon das vom Einsatz 6 abströmende Wasser hat den Reinheitsgrad von Nutzwasser, und das aus dem Filter 13 austretende und durch den Auslassstutzen 15 aus der Trenn- und Reinigungseinrichtung abfliessende Wasser ist geschmacklich nicht mehr beeinträchtigt.



   Sind in dem zu behandelnden Flüssigkeitsgemisch auch Feststoffe vorhanden, die leichter sind als das Ge misch, so können sie bereits im Vorratstank 23 an der Oberfläche abgeschöpft werden. Gelangt doch noch etwas von ihnen in den Behälter 1, so steigen diese Feststoffe nach oben und werden von der Fangvorrichtung 4 zusammen mit den grösseren Tropfen des leichteren Gemischanteils aufgenommen und abgeleitet. Feststoffe, die schwerer sind als das Flüssigkeitsgemisch, sinken gegen den Boden 16, setzen sich in den Sammlern 17 ab und werden von Zeit zu Zeit durch die Auslässe 18 entfernt. Der Zwischenboden dient dazu, die dauernde Strömung im Behälter von den angesammelten Feststoffen fernzuhalten.



   Die trotzdem von der Strömung noch mitgeführten oder im Flüssigkeitsgemisch schwebenden, fein verteilten Feststoffe gelangen in den Einsatz 6, setzen sich an der freien Oberfläche des Wirkstoffes 9 ab, an dem sie haften bleiben und koagulieren, oder sie steigen mit dem leichteren Gemischanteil in die Fangvorrichtung 11 auf.



  Durch das Haftenbleiben der Feststoffe am Wirkstoff wird dessen Fähigkeit, den feinverteilten leichteren Gemischanteil festzuhalten und in Tropfenform abzugeben, stark beeinträchtigt, so dass er seine Aufgabe nicht mehr voll erfüllen kann. In solchen Fällen war es bisher notwendig, den Einsatz oder das Filter auszubauen und zu reinigen oder zur Abkürzung der Betriebsunterbrechung auszutauschen. Prinzipiell wäre das auch bei der erfindungsgemässen Einrichtung möglich, die zweckmässig so gestaltet ist, dass alle Bauteile auf einfachste Weise nach oben ausbaubar sind. Es ist aber ein wesentlicher Teil der Erfindung, dass Mittel vorgesehen sind, um den Einsatz innerhalb des Behälters zu reinigen, ja ihn dabei sogar in unveränderter Betriebslage zu belassen.



   Ist der Wirkstoff späneartig oder bildet sonst eine kompakte Masse, so können Rohre oberhalb des Einsatzes angeordnet sein, um nach Entleerung des Behälters eine Flüssigkeit von oben auf den Wirkstoff zu bringen und ihn so entgegen der normalen Durchströmrichtung zu waschen. Die Flüssigkeit kann auch unter Druck von unten auf den Wirkstoff gespritzt werden, damit die Strahlen auf die am meisten verlegten Stellen treffen. Die Reinigung des Innern des Wirkstoffes wird aber immer Schwierigkeiten bereiten, oftmals sogar unmöglich sein, doch hängt dies unter anderem von der Art und Konsistenz der Ablagerungen ab, ferner von der erodierenden Strahlwirkung und der Lösungsfähigkeit der Flüssigkeit. Der Reinigungsvorgang kann unter diesen Umständen einen erheblichen Zeitaufwand erfordern.



   Eine wesentliche Verbesserung ergibt sich, wenn der Wirkstoff stückig ist, z. B. körnig ist oder die Form von Raschigringen hat, die die Eigenschaft haben, untereinander nicht zu verklemmen, oder aus Ringen mit profiliertem Querschnitt besteht, um eine besonders grosse Oberfläche zu erhalten. Der Wirkstoff kann bei dieser Gestaltung durch abwechselndes Neigen nach zwei Seiten, durch Rütteln oder auch durch Rotation des ganzen Einsatzes gereinigt werden, ohne dass dazu der Behälter geleert werden muss. Besonders wirkungsvoll ist es, wenn der stückige Wirkstoff durch Flüssigkeitsstrahlen in Bewegung gesetzt wird. Für diesen Zweck können beispielsweise Druckrohre nahe dem Stützboden derart angeordnet sein, dass die austretenden Flüssigkeitsstrahlen entlang den Wänden des Einsatzes streichen. Eine noch bessere Möglichkeit ist in der Zeichnung dargestellt.

   Die Richtung der aus den   Druckrohren    10 austretenden Flüssigkeitsstrahlen sind durch Pfeile angegeben. Druck und Menge jedes Strahls sind so bemessen, dass er die getroffenen Teile des Wirkstoffes wegspülen kann. Die Strahlen aus dem mittleren Rohr sind nach oben gerichtet. Sie führen die getroffenen Teile des Wirkstoffes nach oben, die dort nach beiden Seiten abgelagert werden, an den Wänden nach unten sinken und von neuem mitgespült werden. So entsteht im Wirkstoff nach beiden Seiten eine rotierende Bewegung, die durch die aus den beiden seitlichen Druckrohren austretenden, gegen das Mittelrohr gerichteten Strahlen noch unterstützt und verstärkt wird.



   Bei allen diesen Vorgängen zur Reinigung des Einsatzes sinken die vom Wirkstoff losgelösten schwereren Ablagerungen in Stück- oder Flockenform nach unten ab, werden in den Sammlern 17 aufgefangen und nach aussen abgeleitet. Die leichteren Ablagerungen werden mit den beim Reinigungsvorgang sich vom Wirkstoff loslösenden Tropfen verschiedenster Grösse des auszuscheidenden Gemischanteils nach oben mitgeführt und gelangen mit diesem in die Fangvorrichtung 11. Somit wird das nachgeschaltete Adsorptionsfilter 13 durch den Reinigungsvorgang nicht belastet. Sollten die in den Sammlern 17 anfallenden, normalerweise schlammartigen Ansammlungen sehr zähe sein oder zu Krustenbildung neigen, so ist es notwendig, für die Entleerung der Sammler die Ablagerungen vorher aufzulockern und gegebenenfalls noch nachzuwaschen.

   Diesem Zwecke dienen die Spülrohre 19, die mit einer geeigneten Flüssigkeit beaufschlagt werden. Die Wahl der Flüssigkeit für die Beaufschlagung der Druck- und Spülrohre steht frei.



  In Sonderfällen kann es vorkommen, dass besondere Flüssigkeiten gewählt werden müssen. Im allgemeinen wird es aber genügen und ausserdem beachtliche Vorteile bieten, das Flüssigkeitsgemisch selbst dafür zu verwenden. Es kann aus dem Vorratstank 23 angesaugt werden, doch ist es zweckmässiger, es einer Zone des Behälters vor dem Einsatz zu entnehmen, wo das Gemisch wenigstens teilweise schon frei von gröberen Feststoffen und grösseren Tropfen der auszuscheidenden Flüssigkeit ist. Günstig ist es, das Gemisch durch den Einlassstutzen 2 aus dem Behälter zu entnehmen, wodurch ein Grossteil der für die Beschickung des Behälters vorhandenen Förder- und Leitungsmittel auch für diese Aufgabe verwendet werden können. Zu diesem Zwecke ist die Förderrichtung der Pumpe 27 umkehrbar.

   Sie saugt das Gemisch über die Leitung 26 aus dem Behälter 1 an und es bedarf nur noch einer entsprechenden Einstellung des Vierwegschiebers 21, um das Gemisch entweder über die Leitung 24 in die Druckrohre 10 oder über die Leitung 25 in die Spülrohre 19 zu drücken. Auf diese Weise wird das Gemisch in einem geschlossenen Kreislauf geführt und das an diesen Vorgängen beteiligte oder von ihnen betroffene Gemischvolumen wird klein gehalten.



   Aus dem Beschickungsgefäss 29 kann eine mit Hilfe des Ventils 30 steuerbare Menge von Detergentien oder anderen Additiven durch die Zubringerleitung 28 dem Gemisch zugesetzt werden. Auch wäre es möglich, mit der Pumpe 27 die schlammigen Feststoffablagerungen durch die Auslässe 18 abzusaugen, doch wäre dazu eine Sammelleitung beispielsweise zu einem Umschaltorgan in der Leitung 25 und ein weiteres Umschaltorgan in der Leitung 26 mit einer Ableitung nötig. Eine weitere Variante bestünde noch darin, die Pumpe nur für die Beschickung der Druck- und Spülrohre zu verwenden, nicht aber für die Förderung des frischen Gemi  schon    zum Behälter. Statt dessen müsste ein Hochtank für das vorrätige Gemisch vorgesehen werden, das dann unter natürlichem Druck dem Behälter zufliessen kann.



   Der Wirkstoff 9 im Einsatz 6 wird üblicherweise schwerer als der schwerere Gemischanteil sein, er könnte aber auch leichter sein. In diesem Falle müssten nur die   Drucl;rohre    10 anders angeordnet sein und die   Rich-    tung der austretenden Flüssigkeitsstrahlen entsprechend angepasst werden. Die Art des Wirkstoffes hängt natürlich von den Eigenschaften der zu trennenden Flüssigkeiten ab. Für Wasser-Kohlenwasserstoff-Gemische haben sich Polytetrafluoräthylen, ferner Polypropylen, Polyvinylchlorid hart und Polyacetalharz besonders bewährt.



   Gelegentlich kann es zweckmässig sein, wenn unter der Fangvorrichtung   4' ein    weiterer Einlass angeordnet ist, was sich besonders bei grossem Durchsatz günstig auswirkt, weil dann die Strömungsgeschwindigkeit in der Beruhigungsstrecke nur mehr halb so gross ist. Die Möglichkeit, den Behälter nur von einer Seite aus zu beschicken, bleibt dann noch immer offen. Sollte ausschliesslich dieser Fall vorgesehen sein, so kann die Fangvorrichtung 4 gegen die andere Seite hin verlängert werden, bis sie unter die Fangvorrichtung   4' reicht,    um auf diese Weise die Beruhigungsstrecke zu verlängern.



   Es ist von Vorteil, wenn das Flüssigkeitsgemisch den Behälter von unten nach oben durchströmt, weil dadurch z. B. die Loslösung der im Wirkstoff gebildeten Tropfen erleichtert wird. Es ist aber auch jede andere Durchströmrichtung möglich, was allerdings eine andere Ausbildung und Anordnung der einzelnen Bauelemente erfordert. Ferner kann der Behälter viereckig oder rund sein oder eine andere Formgebung aufweisen.



  Das gleiche gilt für den Einsatz. Auch er könnte, während er in der Zeichnung viereckig vorausgesetzt ist, beispielsweise rund sein mit trichterförmig gegen die Mitte abfallendem Boden, in dessen Mitte ein Druckrohr mündet, aus dem der Flüssigkeitsstrahl axial austritt.



   Die Fangvorrichtung 11 kann verschiebbar sein, wodurch die Möglichkeit gegeben ist, den Ablaufquerschnitt aus dem Einsatz 6 zu verändern und so eine Regelung der Durchflussmenge vorzunehmen, die sonst durch Änderung der Drehzahl der Förderpumpe oder durch ein Drosselorgan in den Verbindungsleitungen vom Vorratstank zum Behälter vorgenommen werden kann. Auch lässt sich die Fangvorrichtung 11 auf den Einsatz 6 aufsetzen und so ein Abfliessen oder Absaugen von Flüssigkeit über die obere Einsatzkante verhindern, was beim Reinigen des Wirkstoffes vorteilhaft sein kann.



   Die Auslässe 5 und 12 für die ausgeschiedene Flüssigkeit werden zweckmässigerweise mit einem Steigkanal oder einer Steigleitung mit anschliessendem Überlauf verbunden. Dadurch ist die Höhe der Flüssigkeitssäule des abgetrennten Gemischanteils genau bestimmt und sein Flüssigkeitsspiegel im Behälter regelt sich selbst ein.



  Dies kann auch mit einer Warneinrichtung oder einer automatischen Abschaltung der Förderpumpe verbunden sein, wenn z. B. der Strömungsweg durch den Wirkstoff im Einsatz 6 zu stark verlegt wird, der Druck vor dem Einsatz unzulässig lansteigt und frisches Gemisch durch den Auslass 5 in die Steigleitung gelangt.



   Die erfindungsgemässe Trenn- und Reinigungseinrichtung ist für Flüssigkeitsgemische geeignet, die sowohl schwebende als auch solche Feststoffe enthalten, welche sich auf einer Beruhigungsstrecke absetzen. Es ist dazu keine Vorschaltung von Reinigungsfiltern notwendig, sondern das Gemisch wird ohne Vorbehandlung direkt dem Behälter der Einrichtung zugeführt. Die Abscheidung- der Schwebestoffe erfolgt in einem für die Trennung der leichteren Flüssigkeit aus dem Gemisch ohnehin vorhandenen Einsatz und bedeutet keine nach Möglichkeit zu vermeidende Betriebsstörung mehr, sondern ist in den gesamten Trenn- und Reinigungsvorgang einkalkuliert, indem der Einsatz, ohne ihn wie bisher ausbauen zu müssen, innerhalb des Behälters, sogar in unveränderter Betriebslage, gereinigt werden kann.

   Die unvermeidlichen   Betriebsunterbrechungen - falls    nicht auf eine Reserve einrichtung umgeschaltet wird - dauern nur mehr einen Bruchteil so lange wie bei den bekannten Einrichtungen, wodurch Leistungsfähigkeit und Wirtschaftleichkeit ansteigen. Ausserdem ist die erfindungsgemässe Einrichtung durch eine geschickte, kompakte Zusammenfassung aller notwendigen Bauelemente wesentlich kleiner als vergleichbare bekannte Einrichtungen; trotzdem erfolgt die Reinigung der Flüssigkeiten und die Trennung der Gemischanteile mit grössterExaktheit und Verlässlichkeit.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Trenn-und Reinigungseinrichtung zur Ausscheidung einer leichteren Flüssigkeit aus einem aus mindestens zwei Flüssigkeiten unterschiedlichen spezifischen Gewichts bestehenden, auch Feststoffe enthaltenden Flüssigkeitsgemisch, insbesondere einem Wasser-Kohlenwasserstoff-Gemich, mit einem Behälter, dem das Gemisch durch einen Einlass zugeführt wird und aus dem die voneinander getrennten Gemischanteile durch Auslässe abgeführt werden, gekennzeichnet durch eine Kombination der folgenden Merkmale: einen filterartigen Koagulationseinsatz (6), der einen Wirkstoff (9) mit grosser Oberfläche enthält, welcher zum leichteren auszuscheidenden Gemischanteil eine grössere Affinität als zum schwereren Gemischanteil aufweist;
    eine den Einsatz (6) überspannende Fangvorrichtung (11) für die im schwereren Gemischanteiliaufsteigen- den, im Einsatz (6) gebildeten Tropfen der leichteren Flüssigkeit; - mindestens einen dem Einsatz (6) in Strömungsrich tung vorgeschalteten Sammler (17) für absinkende - Feststoffe; - Mittel zur Reinigung des Einsatzes (6) innerhalb des Behälters (1).
    UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Flüssigkeitsgemisch den Einsatz (6) im wesentlichen von unten nach oben durchströmt.
    2. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Wirkstoff (9) stückig ist.
    3. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Fangvorrichtung (11) den Einsatz (6) übergreift und den abströmenden schwereren Gemischanteil umlenkt.
    4. Einrichtung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fangvorrichtung (11) verschiebbar ist.
    5. Einrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch Mittel zur Reinigung des Einsatzes (6) in unver änderter Betriebslage.
    6. Einrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch mindestens ein Druckrohr (10) mit mindestens einer Austrittsöffnung, die auf den Wirkstoff (9) gerichtet ist.
    7. Einrichtung nach Unteransprüchen 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass Druck und Menge jedes aus dem Druckrohr (10) austretenden Strahls so bemessen sind, dass der Strahl die getroffenen Teile des Wirkstoffes (9) wegspült.
    8. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dem Einsatz (6) in Strömungsrichtung eine Beruhigungsstrecke vorgeschaltet ist.
    9. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dem Einsatz (6) in Strömungsrichtung eine Fangvorrichtung (4) für aufsteigende grössere Tropfen oder Anhäufungen des leichteren Gemischanteils vorgeschaltet ist.
    10. Einrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch mindestens ein Spülrohr (19), das nahe der tiefsten Stelle des Sammlers (17) angeordnet ist.
    11. Einrichtung nach Unteranspruch 6, gekennzeichnet durch Verbindungsleitungen (24, 26), durch die Flüssigkeitsgemisch aus einer Zone des Behälters (1) vor dem Einsatz (6) in das Druckrohr (10) geführt wird.
    12. Einrichtung nach Unteranspruch 11, gekennzeichnet durch eine in die Verbindungsleitungen (24, 26) mündende Zubringerleitung (28), durch die dem Flüssigkeitsgemisch Additive zugeführt werden.
    13. Einrichtung nach Unteranspruch 10, gekennzeichnet durch Verbindungsleitungen (25, 26), durch die Flüssigkeitsgemisch aus einer Zone des Behälters (1) vor dem Einsatz (6) in das Spülrohr (19) geführt wird.
    14. Einrichtung nach Unteranspruch 11 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Flüssigkeitsgemisch durch den Einlass (2) aus dem Behälter (1) entnommen wird.
    15. Einrichtung nach Patentanspruch, Unteransprüchen 11 und 13, gekennzeichnet durch eine Pumpe (27), die wahlweise Flüssigkeitsgemisch in den Behälter (1), in das Druckrohr (10) oder in das Spülrohr (19) fördert.
    16. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dem Einsatz (6) in Strömungsrichtung mindestens ein Adsorptionsfilter (13) nachgeschaltet ist.
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