DE816220C - Anlage zum hydraulischen Transport pulverfoermiger Stoffe - Google Patents

Anlage zum hydraulischen Transport pulverfoermiger Stoffe

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DE816220C
DE816220C DEC425A DEC0000425A DE816220C DE 816220 C DE816220 C DE 816220C DE C425 A DEC425 A DE C425A DE C0000425 A DEC0000425 A DE C0000425A DE 816220 C DE816220 C DE 816220C
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DE
Germany
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plant according
liquid
solid
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flap
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Expired
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DEC425A
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English (en)
Inventor
Agricol Jullien
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CIE SALINIERE de la CAMARGUE S
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CIE SALINIERE de la CAMARGUE S
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/30Conveying materials in bulk through pipes or tubes by liquid pressure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Anlage zum hydraulischen Transport pulverförmiger Stoffe Die Erfindung hat eine Analge zum Gegenstand, die dem hydraulischen Transport pulverförmiger Stoffe und dereii Ablagerung in laufen voll natürlichem Einsturz dient.
  • Sie ist im besonderen in Salinen zum Transport von Seesalz anwendbar und gestattet gleichzeitig das Waschen des Salzes.
  • Die Anlage gestellt in der Hauptsache aus einer Vorrichtung, in der der pulverförmige Stoff im kontinuierlichen oder unterbrochenen Verfahren abgesetzt wird und die mit der mit dem flüssigen Transportmittel in Verbindung stehenden Saugleitung einer Saug- und Druckpumpe verbunden ist.
  • Diese Verbindung ist so verstellbar, daß die Flüssigkeitsmenge unter Berücksichtigung der zu bewegenden festen Bestandteile verändert werden kann.
  • Die Nlilaufleitung der Pumpe endet in einen Apparat, in dem sich die Trennung der Flüssigkeit von dem pulverförmigen Stoff vollzieht, der am Ausgang des Apparates unmittelbar zu einem Einsturzhaufen von natürlicher Böschung abgesetzt wird, während die Flüssigkeit in den Zufhurkreislauf der Pumpe zurückkehren und dort zum Transport weiterer Mengen pulverförmigen Stoffes verwendet werden kann.
  • Wenn die Anlage zum Transport von Salz benutzt wird, verwendet man als Flüssigkeit salzgesättigtes Wasser. Dieses Wasser kann entweder aus der Herdbewässerung herrühren oder besser aus Süßwasser, dessen Sättigung durch Einwirkung auf das zu transportierende Salz erreicht worden ist.
  • Infolge der Durchwirbelung, die während des Transports erfolgt, ergibt sich eine echte Waschung, durch die die zwischen den auf dem Herd abgelagerten Salzkristallen eingeschlossenen magnesia- salze und Kalksulfate ebenso wie der mechanisch mitgeführte Ton weggespült werden.
  • Nach der Trennung wird das Wasser in Klärbecken übergeführt, in denen die mit dem Salz weggespülten Verunreinigungen sich absetzen. Nach der Klärung wird das Wasser in den Kreislauf zurückgeschickt.
  • In den folgenden Ausführungen ist der Gegenstand der Erfindung genauer beschrieben; die verschiedenen kennzeichnenden Merkmale sind in ihnen hervorgehoben.
  • Diese Ausführungen beziehen sich, jedoch nur in Form eines Beispiels, auf eine in einer Saline zur Anwendung gebrachte Transport-, Wasch- und Haufenabsetz-Anlage.
  • Abb. I stellt eine schematische Ansicht der gesamten Anlage dar, Abb. 2 eine ebenfalls schematische Draufsicht auf den linken Teil der Abb. I, Abb. 3 in vergrößertem Maßstab eine Schnittansicht des Trennapparates, Abb. 4 eine entsprechende Draufsicht, Abb. 5 die Einzelheiten eines mit einer Klappe versehenen Krümmers des Druckrohrsystems der Pumpe, Abb. 6 eine Ausführungsform einer Klappe, die in dem Fall der Verwendung einer Pumpe, z. B.
  • Kolbenpumpe, benutzt wird, die das Gemisch nicht in umgekehrter Richtung sich bewegen läßt, Abb. 7 eine Ausführungsform einer Klappe, die in dem Fall der Verwendung einer Pumpe (Kreiselpumpe) benutzt wird, die das Gemisch in umgekehrter Richtung sich bewegen läßt, wenn dieses mehr oder weniger gebremst wird, Abb. 8 eine Schnittansicht einer anderen Ausführungsform des Trennapparates, wobei der linke Teil der Abbildung den Apparat in geschlossenem Zustand und der rechte Teil der Abbildung im geöffnete Zustand zeigt, Abt,. 9 eine entsprechende, zum Teil ge-I,rochene Draufsicht, Al)b. IO eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform des Trennapparates, wobei der linke Teil diesen in geschlossenem Zustand, und der rechte Teil im geöffneten Zustand zeigt, Al) b. 1 1 eine Draufsicht auf einen Schnitt nach ll-ll der Abb. IO.
  • Der pulverförmige Stoff, der im folgenden das Feste genannt wird, wird z. B. vermittels kleiner Tagen in einen Trichter a entladen, der in die ein Becken b füllende Transportflüssigkeit eingetaucht ist.
  • Die unterhalb des Trichters a angebrachte Saugleitung c der Pumpe d ist, wie aus Abb. I zu ersehen ist, mit zwei Verbindungsrohren cl und c2 versehen. die so angeordnet sind, daß der aus der l) ffnung des Trichters austretende breite Strang des Festen zwischen zwei breiten Flüssigkeitssträngen angesaugt wird. Das Ganze wird in der sich verjüngenden Ansaugleitung c der Pumpe d vorwärts bewegt.
  • Diese kann ebensogut unter Druck wie unter einem geringen Unterdruck arbeiten; das Arbeiten unter Druck ist vorzuziehen, da es das Ansaugen erleichtert und ein unbeabsichtigtes Entweichen der Flüssigkeit aus der Leitung während des Betriebes verhindert.
  • Die schrägen Seitenwände des Trichters laufen an ihrem unteren Teil in bewegliche Schieber aus, die es gestatten, die Durchgangsquerschnitte des Festen und der Flüssigkeit und als Folge davon die das demisch bildenden Mengen des Festen und der Flüssigkeit zu ändern.
  • Die Umlaufgeschwindigkeit des Gemisches in dem Rohrsystem muß so sein, daß das Feste in der Flüssigkeit vollständig suspendiert ist. Im Falle des Transports von Salz liegt diese Geschwindigkeit in der Größenordnung von 2,50 m pro Sekunde.
  • Um im Falle der Unterbrechung der Zirkulation Verstopfungen zu vermeiden, muß das Rohrsystem mit waagerechten Bestandteilen e versehen sein, die mit senkrechten Bestandteilen f oder stark geneigten Bestandteilen g verbunden sind, die oberhalb der Böschung des natürlichen Einsturzes des Festen verlaufen.
  • Wie aus Abb. I ersichtlich ist, enden die waagerechten Bestandteile e in leicht angehobene Teile e1 und e2 von geringer Länge, so daß diese immer gefüllt bleiben.
  • Die Krümmer zwischen den einzelnen Bestandteilen des Rohrsystems müssen, wenn es sich in Richtung der Zirkulation um den Ubergang von einem ansteigenden Teil zu einem waagerechten Teil handelt, mit einer Vorrichtung, z. B. einem Ventils, versehen sein, die das Rohrsystem mit der Luft in Verbindung setzt, so daß in diesem kein Unterdruck entstehen kann, und beim Übergang von einem waagerechten Teil zu einem ansteigenden Teil mit einer automatischen Offnungsklappe (bei k in Abb. I).
  • Wie aus Abb. 5 zu ersehen ist, kann sich diese Klappe um eine Achse k1 drehen; diese ist, wenn in dem Rohrsystem ein statischer Druck herrscht, im Gleichgewicht. Unter dem durch das sich bewegende Gemisch verursachten dynamischen Druck schließt sich die Klappe automatisch und unterbindet jeden Austritt des Gemisches. Wenn die Zirkulationsgeschwindigkeit des Gemisches unter einen kritischen Wert, bei dem das Feste sich abzusetzen strebt, sinkt, öffnet ein Gegengewicht k2 die Klappe, wodurch die Entleerung des ansteigenden Teils des Rohrsystems sichergestellt wird.
  • Die Lage des Gegengewichts k2 kann reguliert werden, um die Wirkungsweise der Anlage verändern zu können.
  • Dank dieser Anordnungen zirkuliert das Gemisch bei normalem Betrieb mit einer Geschwindigkeit, die oberhalb der kritischen Geschwindigkeit liegt; das Feste bleibt in der Flüssigkeit suspendiert und eine Verstopfungsgefahr ist nicht zu befürchten.
  • Bei einer unbeabsichtigten Unterbrechung der Zirkulation öffnen sich die automatischen Klappen, und die senkrechten oder geneigten Teile entleeren sich vollständig. Die waagerechten Teile bleiben gefüllt; das Feste trennt sich durch Absetzen von der Flüssigkeit, indem es nur einen Teil des Querschnitts der Leitung ausfüllt. Der Rest ist durch die flüssigkeit ausgefüllt.
  • Beim Wiederanlaufen setzt sich die Flüssigkeit mit der gleichen Beschleunigung über die ganze Länge der Leitung in Bewegung, indem sie das Feste nach und nach mit sich fortreißt.
  • Während des Wiederanlaufens gibt es praktisch keine Gefahr der Bildung von Pfropfen.
  • Sobald die Zirkulationsgeschwindigkeit den kritischen Wert übersteigt, schließen sich die automatischen Klappen und der Betrieb nimmt wieder seinen normalen Verlauf.
  • Um das Feste von der Flüssigkeit zu trennen und seine Ablagerung in Haufen von natürlichem Einsturz zu bewirken, kann man den Apparat verwenden, der in den Ahb. 3 und 4 in Einzelheiten dargestellt ist.
  • Dieser Apparat ist nur dann zu verwenden, wenn es sich darum handelt, Festes abzusondern, dessen Dichte oberhalb der der Transportflüssigkeit liegt.
  • Dieser Fall, der l)eim Transport von Salz vorliegt, ist übrigens der normale Fall. Der Apparat funktioniert, welches auch immer der Anteil des Festen iii dem Gemisch sein mag, und gewährleistet das Auswaschen des Festen durch die Entfernung der durch die Flüssigkeit mitgerissenen Verunreinigungen. lie Trennung des Festen von der Flüssigkeit erfolgt durch entrifugieren; die Rotation des Gemischers wird durch die kinetische Energie des in den Apparat eintretenden Gemisches hervorgerufen.
  • 1)as Feste wird durch die Zentrifugalkraft gegen die Innenwand des Mantels des Apparates geschleudert, wiihrend sich die Flüssigkeit im inneren Teil des Apparates ansammelt.
  • Wie aus den Abb. 3 und 4 zu ersehen ist, leitet die Öffnung g1 das Gemisch tangential gegen den Mantel I des Separatos. Dieser Mantel, der eine kegelstumpfförmige ige Gestalt hat und sich nach unten ausweitet, ist fest.
  • Im Inneren dieses Mantels ist ein Kamin m angeordnet, ül>er dem sich ein offener Teil nil befindet, das mit Schaufeln me ausgestattet ist, die dazu bestimmt sind, die abgetrennte Flüssigkeit ilach innen zu leiten. Unten läuft der Kamin in eine ebenfalls offene konische Düse m3 aus. t)er Kaminm nl ist von einem durchlöcherten Kegeo oder Sieb n umgeben, das nach unten erweitert ist uiid den Mantel I stützt.
  • Die Größe der Öffnungen wird in der Weise nach der Korngröße des behandelten Festen bestimmt, daß ein Hindurchgehen des Festen verhindert wird. i)as Siel> ist nach unten durch einen Ring nu verlängert. der in ein Bodenstück n2, ohne dieses zu berühren, eingreift, das in seiner Mitte mit einer Auslaßöffnung n3 für die Flüssigkeit verselleit ist. Die Form dieser Öffnung ist so gewählt, daß sie mit der Düse m3 einen Trichter bildet.
  • I)as Bodenstück n2 ist mit dem Mantel 1 durch senkrechte Stangen o verbunden.
  • Der Kamin hängt an einer Stange p, die an ihrem oberen Ende als Zahnstange pt ausgehildet ist.
  • Diese Zahnstange Pl greift in gezahnte Sektoren p2 ein, die der Wirkung von Gegengewichten p3 ausgesetzt sind.
  • Das Sieb n ist an Teilen q befestigt, die auf den Stangen o gleiten können.
  • Unter der Einwirkung der Gegenewichte p3 stößt das Sieb n gegen den Mantel 1, wenn nur Flüssigkeit durch die Üffnung g1 kommt (strichpunktierte Lage in Abb. 3).
  • Wenn das mit der Flüssigkeit vermischte Feste ankommt, wird es durch die Wirkung der Zentrifugalkraft auf den Mantel 1 geschleudert und fällt anschließend auf das Sieb n, wo es sich ansammelt.
  • Die Flüssigkeit fließt durch den zentralen Kamin ab.
  • Die Gegengewichte sind so eingestellt, daß das Sieb, das in dem Maße, in dem das Feste sich absetzt, eine mehr und mehr anwachsende Last trägt, sich senkt, wenn das Feste eine bestimmte Höhe erreicht hat.
  • Das Feste entweicht alsdann durch die ringförminge Öffnung, die zwischen dem mantel l und dem Sieb entsteht, und es stellt sich ein Gleichgewichtszustand ein, bei dem die Menge des abfließenden Festen gleich der Menge des Festen ist, das im oberen Teil des Apparates durch die Transportflüssigkeit zugeführt wird.
  • Das Sieb gewährleistet das stoßweise Herunterfallen des Festen, das durch die Wassertrichterwirkung der Öffnungen m3 und n3 gefördert wird.
  • Diese Wirkung ist um so stärker, je höher der Trennapparat über dem Boden angebracht ist. Eine starke Wirkung liegt im allgemeinen vor, wenn es sich darum handelt, das Feste auf Haufen zu setzen.
  • Es ist zu beachten, daß das durch die Gegengewichte P3 gegebene Kräftepaar in dem Maße vergrößer wird, wie die Öffnung r größer wird, was für die Gewährleistung eines einwandfreien Betriebes des Systems notwendig ist.
  • Die aus dem Separator austretende Flüssigkeit wird durch eine Leitung s beispielsweise in eine Gosse s' abgeführt und in das Zufuhrbecken b der Pumpe zurückgeführt.
  • Der Separator und das daran hängende Rohrsystem können so angeordnet sein, daß sie z. B. in der Weise verlagert werden können, daß man sie an eine Rollbrücke o. dgl. hängt, um mehr oder weniger in die Länge gezogene Haufen setzen zu können.
  • Die in Abb. 6 dargestellte Klappe ist der der Abb. 5 ähnlich und wirkt auf die gleiche Weise; oberhalb ihres Teils k3 ist jedoch ein an der Leitung befestigter Ablenker k4 angebracht. Dieser Ablenker beschleunigt die Tätigkeit der Klappe sowohl beim Schließen als auch beim öffnen. Wenn die Flüssigkeit in Zirkulation tritt, so ist deren Geschwindigkeit in dem Querschnitt t des Krümmers größer; daraus folgt, daß der Teil k der Klappe einem größeren Druck ausgesetzt ist als der Teil k3, der sich in einer Gegend geringeren Druckes befindet. Die beiden Wirkungen arbeiten im gleichen Sinne und bewirken ein schnelles Schließen der Klappe. 13ei einer Unterbrechung der Zirkulation der Flüssigkeit neigt diese dazu, wieder zurück- zukommen und übt in dem durch die Leitvorrichtung und den Teil ka der Klappe gebildeten Winkel eine Druckwirkung aus, die die Bewegung dieses Teils im Sinne des Pfeiles unter der Wirkung des Gegengewichtes erleichtert.
  • In dem in Abb. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel trägt die Klappe, deren Teil ka beträchtlich kleiner ist als in den vorhergehenden Fällen, eine auf ihr angebrachte Hilfsklappe k5, die ein wenig kleiner ist als der Teil k. Diese Hilfsklappe ist einerseits mit einer sich in der Nähe des äußeren Teils des Stückes k der Hauptklappe abstützenden Stütze k6 und andererseits mit einem Ansatz k' versehen, der auf den Teil k3 dieser Klappe aufstoßen kann, wenn die Hilfsklappe im Sinne des Pfeiles umgeklappt wird. Die Stütze ks hat eine solche Höhe, daß der Winkel, den die Hilfsklappe k5 mit dem Teil k der Hauptklappe bildet, leicht geöffnet ist, wenn die Stütze auf k sich abstützt.
  • Der im Sinne der normalen Zirkulation verlaufende Flüssigkeitsstrom stößt auf die Klappe k5, die ihrerseits auf den Teil k der Klappe im Sinne einer Schließung drückt. Bei einer Unterbrechung neigt die Zirkulation dazu, im umgekehrten Sinne zu verlaufen. Die Flüssigkeit hat das Bestreben, die Klappe k5 sich im Sinne des Pfeiles drehen zu lassen, bis ihr Ansatz auf ka stößt. In diesem Augenblick schließt die Klappe k5 die Leitung fast vollständig (Lage entsprechend den gestrichelten Linien). Es entsteht auf der Klappe kã ein sehr starker dynamischer Druck, der die fast nur einem statischen Druck ausgesetzte Hauptklappe betätigt.
  • Die Hauptklappe öffnet sich, und das Rohrsystem entleert sich in seinem geneigten oder senkrechten Teil.
  • Die Abb. 8 und 9 stellen eine andere Ausführungsform des zur Trennung des Festen von der Flüssigkeit bestimmten Apparates dar; die gleichen Bezugszeichen kennzeichnen die gleichen Teile.
  • Wie aus den Abb. 8 und 9 zu ersehen ist, leitet die Öffnung g1 das Gemisch tangential gegen den Mantel 1 des Separators. Der untere Teil all des Mantels ist mit dem oberen Teil durch Seitenstücke 13 verbunden; er läuft nach unten in eine Öffnung 11 aus, die dem für den Abfluß der Flüssigkeit bestimmten Rohrsystem angepaßt ist.
  • Innerhalb des Mantels ist ein fester zentraler Kamin in angeordnet, über dem sich ein offener Teil ml befindet, das mit Schaufeln m2 ausgestattet ist, die dazu bestimmt sind, die abgetrennte Flüssigkeit nach innen zu leiten. Unten läuft der Kamin in eine ebenfalls offeíie konische Düse ma aus. Die Form dieser Düse ist so gewählt, daß sie mit der Öffnung 12 einen Trichter bildet.
  • Innerhalb des zwischen dem Mantell und dem Kamin m befindlichen ringförmigen Zwischenraums ist ein konisches korbartiges Sieb n verschiebbar angeordnet, das an seinem Umfang mit einer ringförmigen sägezahnartigen Öffnung r versehen ist, die durch den unteren Teil des Mantels I je nach der Lage des Korbes n mehr oder weniger geschlossen werden kann.
  • Der Korb ii gestattet auf seinen gesamten Flächen ein Herunterfallen des Festen. Die durch die nußenwand hindurchgehende Flüssigkeit wird in einem Doppelmantel n7 gesammelt und ergießt sich vermittels stellenweise angehrachter Rohre n4 in den Bodenteil 1t des Mantels.
  • Die Größe der Sieböffnungen wird in der Weise nach der Korngröße des behandelten Festen bestimmt, daß ein Hindurchgehen des Festen verhindert wird.
  • Das Korbsieb ist oben auf dem zentralen Kamin m und unten auf dem Mantel 11 geführt. Es hängt an Stangen nã, die an mit Gegengewichten p6 belasteten Hebelarmen p5 aufgehängt und in der Nähe von an dem Mantel l befestigten waagerechten Achsen p7 angeordnet sind.
  • Wenn das mit der Flüssigkeit vermischte Feste ankommt, wird es durch die Wirkung der Zentrifugalkraft gegen den Mantel 14 geschleudert und fällt anschließend in den Korb iz, in dem es sich ansammelt. Die Flüssigkeit fließt durch den zentralen Kamin m ab. Die Gegengewichte sind so eingestellt, daß das Korbsieb n, das in dem Maße, in dem das Feste sich absetzt, eiiie mehr und mehr anwachsende Last trägt, sich senkt, wenn das Feste eine bestimmte Höhe erreicht hat. Das Feste entweicht alsdann durch die sägezahnförmige Öffnung.
  • Es stellt sich ein Gleichgewichtszustand ein, bei dem die Menge des abfließenden Festen gleich der Menge des Festen ist, das im oberen Teil des Apparates durch die Transportflüss igkeit zugeführt wird.
  • Das Korbsieb gewährleistet das stoßweise Herunterfallen des Festen. Dieses Herunterfallen wird durch die Wassertrichterwi rkung der Öffnungen ms und 11 gefördert. Diese Wirkung ist um so stärker, je höher der Trennapparat über dem Erdboden angebracht ist. Eine solche starke Wirkung ist im allgemeinen vorhanden, wenn es sich darum handelt, das Feste auf Haufen zu setzen.
  • Es ist zu beachten, daß als Folge der Änderung der Länge des auf die Korbaufhängestäbe ii wirkenden Hebelarms die Wirkung der Gegengewichte auf diese Stäbe zuerst al>nimmt, wenn die Öffnung r sich zu öffnen beginnt, als dann jedoch, wenn die Öffnung größer wird. zur gleichen Zeit zunimmt, wodurch ein einwandfreier lAetrieb des Systems gewährleistet ist.
  • Die besondere Ausführung der Öffnung in Sägezahnform gewährleistet einen sicheren Verschluß der Anlage, wenn die körnige Beschaffenheit des Festen unterschiedlich ist und dieses beispielsweise Stücke von einem Durchmesser von bis zu 3 cm aufweist, wie es beim Salz der Fall ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform des Trennapparates, die in den Abb. 10 und II dargestellt ist, leitet die öffnung gel das Gemisch tangential gegen den Mantel l. Im Inneren des Mantels ist ein zentraler fester Kamin m aiigeordnet, dessen zylindrischer Teil durchlöchert ist. Der untere Teil dieses Kamins läuft in eine Düse iii3 aus, deren Form so gewählt ist, daß sie in der Ausgangsöffnung le eine Wassertrichterwirkung hervorruft.
  • Im oberen Teil des Apparates und innerhalb des Mantels / befindet sich ein schwach kegelstumpfförmiger Schwimmer u, der sich in Ruhestelluing auf dem oberen Teil des Mantels 1 abstützt. l)ie durch die Druck'virkung des festflüssigen Gemisches hervorgerufene Bewegung dieses Schwimmers verursacht vermittels eines Gestänges n6 das Steigen und Fallen eines Zylinders l5, der an der Außenfläche des mantels l konzentrisch geführt ist. Um Verkeilungen zu verhindern, ist der leere Zwischenraum zwischen l5 und l größer als die größte Abmessung der Stücke des materials.
  • Dieser Zylinder 15 schließt in seiner unteren Lage den zwischen dem Mantel und dem zentralen Kamin befindlichen ringförmingen Zwischenraum r; sein Hochgehen bewirkt dessen Öffnung.
  • Am unteren Teil des Ganzen ist ein einer Kegelstuml)fol>erfläche entsprechender fester Rost 16 angeordnet, dessen erzeugende eine etwas größere Neigung hat als die natürliche Böschung des E-laufells des geförderten Stoffes. Der obere Umfang dieses ltostes ist mit dem unteren zylindrischen Teil des Kamins verbunden; sein unterer Teils teht mit einer Düse l1 in Verbindung, die mit der des Kamins konzentrisch ist.
  • Das diese zweite Diise bildende Blech ist mit einem Tragen versehen, der die Gewähr dafür bietet, daß sich auf dem Rost stets eine angemessene Schicht des Materials befindet.
  • Wenn das durch die Flüssigkeit geförderte Material in den Apparat eingeführt ist, wird es durch die Wirkung der Zentrifugalkraft gegen den Mantel geschleudert und fällt anschließend in den zwischen dem Mantel l und dem zylindrischen und durchlöcherten Teil des zentralen Kamins befindlichen ringförmigen Zwischenraum.
  • Die Flüssigkeit fließt durch diesen Kamin als wobei dieses Abfließen durch die durch die untere Düse hervorgerufene Wassertrichterwirkung erleichtert wird.
  • In dem Maße, in dem das Material den ringförmigen Zwischenraum füllt, vergrößert sich die Druckwirkung auf den Schwimmer, der sich alsdallll l>ewegt unter die Ausleerung des Materials bewirkt.
  • Im Betrieb nimmt der Schwimmer eine solche Gleichgewichtsstellung ein, daß der für die Entleerung offene Durchgangsquerschnitt in jedem augenblick das ausleeren einer solchen Menge an trockenem material gestattet, die gleich derjenigen materialmenge ist, die durch die Förderflüssigkeit in den Apparat eingeführt wird.
  • Beim Austritt aus dem ringförmigen Zwischenraum enthält das Material noch eine gewisse Äleiige an Flüssigkeit, die dem Volumen der Hohlraume entsl)richt diese Menge ist jedoch gering, cla das Material sich aus kleinen Körnern zusammensetzst ; sie verhindert in keiner Weise die Ablagerung des materials in Haufen von natürlichem Einsturz.
  • Der Rost l6 hat die Aufgabe, das Herunterfallen des Materials zu lewirken, wenn das aus anderen Gründen als den Gründen der Ablagerung in Haufen erforderlich ist. Dieser Vorgang wird durch die dank der Düsen m3 und 1t auftretende Wassertrichterwirkung erleichtert. Sie übt einen Einfluß auf die auf dem Rost aufliegende Schicht des Materials aus.
  • Im Inneren des Kamins verhindern innere Ablenker m4 das Herunterrieseln der abgeführten Flüssigkeit auf der Innenfläche des Kamins und erleichtern infolgedessen die Abfuhr des Wassers über die gesamte Höhe des Kamins.
  • Das Zentrifugieren des Gemisches und die senkrechte Anordnung der durchlöcherten Wand des Kamins verhindern Verstopfungen der Öffnungen durch das Material.
  • Die auf dem Rost 16 ruhende Materialschicht gewährleistet das Herunterfallen, wobei Verstopfungen der Hohlräume vollständig vermieden werden.

Claims (24)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anlage zum hydraulischen Transport pulverförmiger Stoffe, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Vorrichtung versehen ist, in der der pulverförmige Stoff kontinuierlich oder mit Unterbrechungen abgesetzt wird und die mit der mit der Transportflüssigkeit in Verbindung stehenden Saugleitung einer Saug- und Druckpumpe verbunden ist, daß ferner das festflüssige Transportgemisch, dessen Menge beliebig sein kann, durch ein Rohrsystem, das so angeordnet ist, daß im Falle der Unterbrechung der Zirkulation jede Verstopfung vermieden wird, zu einem Trennapparat geleitet wird, der die Ablagerung des Festen in Haufen von natürlichem Einsturz gestattet.
  2. 2. Anlage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der pulverförmige Stoff in Form eines von zwei breiten Strängen der Transportflüssigkeit eingefaßten breiten Stranges der Ansaugleitung der Pumpe zugeführt wird.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Schieber o. dgl. die Querschnitte der Stränge des Festen und der Flüssigkeit zu ändern und damit die Mengen des Gemisches zu regeln gestatten.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugleitung der Pumpe eine sich verjüngende Form hat.
  5. 5. Anlage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrsystem, in dem das Gemisch zirkuliert, aus waagerechten Bestandteilen besteht, die mit senkrechten oder oberhalb der Böschung des Eknsturzes des Festen stark geneigten Teilen verbunden sind.
  6. 6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechten Bestandteile des Rohrsystems an jedem Ende in erhöhte Teile auslaufen, so daß die erwähnten Bestandteile vollständig gefüllt bleiben, wenn die Zirkulation eine Unterbrechung erfährt.
  7. 7. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die oberhalb der waagerechten Bestandteile angebrachten Krümmer mit einer Vorrichtung, z. B. einem Ventil, versehen sind, die das Rohrsystem mit der Luft in Verbindung setzt, so daß in diesem kein Unterdruck entstehen kann.
  8. 8. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die unten an den senkrechten oder geneigten Bestandteilen angebrachten Krümmer mit Klappen versehen sind, die sich unter dem durch die Zirkulation des Gemisches hervorgerüfenen dynamischen Druck schließen und sich selbsttätig öffnen, wenn der Druck aufhört oder unter einen bestimmten kritischen Wert sinkt, und die auf diese Weise die Entleerung der senkrechten oder schrägen Bestandteile des Rohrsystems zur Verhütung von Verstopfungen bewirken.
  9. 9. Anlage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch zu einem Apparat geleitet wird, der durch Zentrifugieren die Trennung des Festen vom Flüssigen bewirkt.
  10. IO. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennapparat einen festen Mantel aufweist, auf dessen innere Oberfläche das Feste durch Zentrifugalkraft geschleudert wird.
  11. II. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des festen Mantels ein der Abfuhr der Flüssigkeit dienender zentraler Kamin und ein in senkrechter Richtung bewegliches Sieb angeordnet ist, das der Aufnahme des Festen dient.
  12. 12. Anlage nach Anspruch II, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb unter der Wirkung so berechneter Gegengewichte steht, daß es, wenn nur Flüssigkeit in den Separator eintritt, seine obere Lage einnimmt und die Entleerungsöffnung des Festen geschlossen ist und das sich zum Zwecke der Entleerung des Festen senkt, wenn dessen Höhe einen bestimmten Wert erreicht hat.
  13. 13. Anlage nach Anspruch II, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Kamins und des Siebes ein Bodenstück angeordnet ist, das die durch das Sieb laufende Flüssigkeit sammelt.
  14. 14. Anlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenstück in seiner Mitte mit einer Öffnung versehen ist, die mit dem unteren düsenförmigen Teil des zentralen Kamins einen Trichter bildet.
  15. 15. Anlage nach Anspruch II, dadurch gekennzeichnet; daß der Kamin an seinem offenen oberen Teil mit Schaufeln versehen ist, die die tangential in den festen Mantel geschleuderte Flüssigkeit nach innen leiten.
  16. I6. Anlage nach den Ansprüchen I und 8, bei der die Zirkulation durch eine Pumpe, z. B.
    Kolbenpumpe, bewirkt wird, die beim Stillstand ein Fließen des Gemisches in umgekehrter Richtung unterbindet, dadurch gekennzeichnet, daß ein an der Leitung befestigter Ablenker oberhalb der Entleerungsklappe angeordnet ist, um die Wirkung der Klappe sowohl beim Schließen als auch beim Öffnen zu beschleunigen.
  17. 17. Anlage nach den Ansprüchen I und 8, bei der die Zirkulation des Gemisches durch eine Pumpe, z. B. Kreiselpumpe, bewirkt wird, die beim Stillstand ein Fließen des Gemisches in umgekehrter Richtung zuläßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptentleerungsklappe mit einer Hilfsklappe versehen ist und Stützen angeordnet sind, die der Hilfsklappe eine solche Lage geben, daß der Druck, den sie durch die zirkulierende Flüssigkeit erhält, in der normalen Zirkulationsrichtung eine schnelle Schließung der Hauptklappe und bei der Zirkulation in umgekehrter Richtung die Öffnung dieser Klappe bewirkt.
  18. I8. Anlage nach den Ansprüchen I und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der der Trennung des Festen vom Flüssigen dienende Apparat mit einem festen zentralen Kamin für die Ableitung der Flüssigkeit und einem beweglichen Korbsieb versehen ist, das das durch Zentrifugieren abgesonderte Feste aufnimmt.
  19. 19. Anlage nach den Ansprüchen I und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Mantel zur Abfuhr des durch Zentrifugieren abgesonderten Festen angebrachte Öffnung die Form von Sägezähnen hat.
  20. 20. Anlage nach den Ansprüchen 9 und II, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennapparat mit einem festen zentralen, ein Sieb darstellenden Kamin versehen ist und der Durchgangsquerschnitt des vom Flüssigen getrennten pulverförmigen Stoffes durch einen Schieber reguliert wird, der durch einen Schwimmer betätigt wird, der dem Druck des in den Apparat eingeführten festflüssigen Gemisches ausgesetzt ist.
  21. 21. Anlage nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Kamin innen mit Ablenkern versehen ist, die ein Herunterrieseln der Flüssigkeit auf dessen Innenwand verhindern.
  22. 22. Anlage nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Flüssigkeit getrennte pulverförmige Stoff sich auf einen kegelstumpfförmigen Rost ergießt, unter dem Unterdruck besteht, der durch den Wassertrichter hervorgerufen ist, der durch die den Kamin beendigende Düse und die durch den unteren Teil des Mantels gebildete Düse erzeugt ist.
  23. 23. Anlage nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der kegelstumpfförmige Rost, dessen Neigung größer ist als die Neigung des natürlichen Einsturzes des geförderten pulverförmigen Stoffes, an seinem Umkreis in der Weise mit einer Schwelle versehen ist, daß ständig eine Schicht des Stoffes von einer bestimmten Dicke auf dem Rost lagert.
  24. 24. Verwendung der Anlage nach den Ansprüchen I bis 23 zum Transport von Salz in Salinen, zu dessen Waschung und Ablagerung in Haufen von natürlichem Einsturz.
DEC425A 1947-06-24 1950-01-17 Anlage zum hydraulischen Transport pulverfoermiger Stoffe Expired DE816220C (de)

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DE919034C (de) * 1952-09-06 1954-10-11 Kansas City Testing Lab Verfahren zum Transportieren koernigen Materials
DE920176C (de) * 1952-09-06 1954-11-15 Kansas City Testing Lab Verfahren zum Transportieren eines loesbaren, koernigen Materials
DE920658C (de) * 1952-09-06 1954-11-25 Kansas City Testing Lab Verfahren zum Transport koerniger Materialien
DE1028494B (de) * 1953-10-26 1958-04-17 Consolidation Coal Co Verfahren zur Befoerderung von Kohle in Form einer waessrigen Aufschlaemmung durch eine lange Rohrleitung
DE1160787B (de) * 1959-02-14 1964-01-02 Bergwerksverband Gmbh Verfahren zum Foerdern staubfoermiger bzw. koerniger Brennstoffe in Rohrleitungen
DE2900199A1 (de) * 1979-01-04 1980-07-17 Westfaelische Berggewerkschaft Austragsvorrichtung fuer eine in einer hydraulischen foerderanlage ein feststoff- wasser-gemisch fuehrende leitung

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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