DE60011630T2 - Vorrichtung zum einsammeln von auf wasser treibendem material - Google Patents

Vorrichtung zum einsammeln von auf wasser treibendem material Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einsammeln von Material, das an der Oberfläche eines Wasserkörpers treibt. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann benutzt werden, um Schmutz- bzw. Schadstoffe verschiedener Art, sowohl feste als auch flüssige, die auf dem Wasser treiben, einzusammeln; sie ist jedoch insbesondere dafür gedacht und geeignet, Öl, das sich auf einer Wasseroberfläche ausbreitet, einschließlich Öl, das mit Feststoffen vermischt ist, einzusammeln. Deshalb wird die Erfindung mit einem besonderen Akzent auf einer derartigen Verwendung der Vorrichtung beschrieben.
  • Genauer betrifft die Erfindung einen Ölaufsauger (Skimmer) der Art, die dafür ausgelegt ist, eine Oberflächenschicht über ein Abräumwehr eines eingetauchten Sammelbehälters abzuräumen bzw. zu skimmen, und ein Sammeln der Schmutz- bzw. Schadstoffe an der Wasseroberfläche in dem Sammelbehälter zu ermöglichen, so dass diese dann auf geeignete Weise entfernt werden können.
  • WO 97/07 292 und WO 99/22 078 offenbaren Ausführungsformen dieser Art, die dem Stand der Technik entsprechen. Bei dieser Art von Vorrichtung des Standes der Technik hat der Sammelbehälter eine Seitenwand, die einen oberen Wandteil, der eine gewisse Schwimmfähigkeit aufweist und dessen oberes Ende das Abräumwehr bildet, und einen unteren Wandteil umfasst, wobei der obere Wandteil in vertikaler Richtung in Bezug auf den unteren Wandteil beweglich ist. Beide, der obere und der untere Wandteil, begrenzen gemeinsam seitlich eine obere Unterkammer einer Sammelkammer, die einen Einlass aufweist, der durch das Abräumwehr gebildet ist. Eine untere Unterkammer der Sammelkammer bildet eine Erweiterung der oberen Unterkammer und steht mit dieser in einer offenen Verbindung. Durch eine Öffnung in einer Bodenwand des Sammelbehälters kann Wasser in diesen einströmen oder aus diesem ausströmen.
  • Bei der in WO 97/07 292 offenbarten Vorrichtung sammelt sich das Öl an der Oberfläche des in der oberen Unterkammer der Sammelkammer aufgenommenen Wassers. Es wird aus der Sammelkammer ausgespült, indem Wasser von unten in die Sammelkammer eingespeist wird, um zu bewirken, dass das Abräumwehr gegen eine überdeckende Platte gepresst wird, die eine Abgabeöffnung hat, und um zu bewirken, dass die Ölschicht an der Wasseroberfläche durch die Abgabeöffnung in einen geeigneten Aufnahmebehälter getrieben wird.
  • Bei der in WO 99/22 078 offenbarten Vorrichtung wird das Öl in einer Trennkammer gesammelt, die seitlich zwischen einer Innenwand, die der Seitenwand der Vorrichtung gemäß WO 97/07 292 ähnelt, und einer Außenwand abgegrenzt ist. Das Öl tritt über das Abräumwehr der Innenwand und bewegt sich in der Sammelkammer, die durch die Innenwand begrenzt ist, nach unten. An der Unterkante der Innenwand tritt das Öl in die Trennkammer ein, wo es sich an der Oberfläche des darin befindlichen Wassers ansammelt. Die Trennkammer ist nach oben durch eine obere Wand mit einer Abgabeöffnung begrenzt, durch welche das Öl auf die gleiche Weise wie bei der Vorrichtung gemäß WO 97/07 292 getrieben werden kann, indem Wasser von unten in den Sammelbehälter eingespeist wird.
  • Ein Vorteil der Anordnung der Trennkammer außerhalb der durch die Innenwand begrenzten Sammelkammer ist, dass das Öl, das aus dieser Kammer in die Trennkammer fließt, horizontal über eine Fläche verteilt wird, die ohne weiteres viel größer als die horizontale Fläche sein kann, die durch die Innenwand begrenzt ist. Dementsprechend kann die horizontale Geschwindigkeit des Öls in der Trennkammer sehr niedrig sein, wodurch das Öl in der Trennkammer im Wesentlichen ungestört an die Oberfläche aufsteigen kann.
  • Oftmals werden von dem Öl feste Gegenstände verschiedener Art mitgeführt und bereiten Probleme, wenn das Öl aus der Trennkammer abgeleitet werden soll. Bei der Vorrichtung gemäß WO 99/22 078 besteht die Tendenz, dass sich derartige Gegenstände im oberen Bereich der Ölschicht in der Trennkammer nahe der oberen Wand oder der Decke der Sammelkammer ansammeln und dort bleiben, wenn das Öl durch die Abgabeöffnung getrieben wird. Dadurch werden nur jene Gegenstände, die unterhalb oder nahe der Abgabeöffnung sind, mit dem aus der Trennkammer abgeleiteten Öl mitgeführt.
  • Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung, die von der Art ist, die in WO 99/22 078 offenbart ist, und folglich eine Trennkammer aufweist, die seitlich von der Kammer, in welche das Öl über das Abräumwehr fließt, getrennt ist, ist dieses Problem durch die Konstruktion der Vorrichtung gelöst, die in dem unabhängigen Anspruch dargelegt ist. Vorteilhafte Ausführungsformen der Vorrichtung gemäß der Erfindung weisen die in einem oder mehreren der unabhängigen Ansprüche dargelegten Merkmale auf.
  • Die Erfindung wird nachstehend genauer beschrieben anhand der beigefügten Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß der Erfindung graphisch dargestellt ist.
  • 1 und 2 sind Senkrechtschnitte einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, die die Vorrichtung in einer Arbeitsphase, in welcher Öl aufgesammelt wird, bzw. in einer Arbeitsphase, in welcher Öl, das sich in der Vorrichtung angesammelt hat, und feste Gegenstände, die von dem Öl mitgeführt wurden, aus der Vorrichtung in einen Aufnahmebehälter entleert werden, zeigen;
  • 3 ist eine vergrößerte Ansicht einer Einzelheit in 1 und 2; und
  • 4 ist ein Grundriss eines Aufnahmebehälters, der in 1 und 2 in Seitenansicht gezeigt ist.
  • In dem Ausführungsbeispiel ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung dafür ausgelegt, in dem Wasserkörper zu schwimmen, der das zu sammelnde Material geringerer Dichte trägt. Hier wird angenommen, dass dieses Material Öl ist, das möglicherweise mit festen Gegenständen der einen oder anderen Art wie etwa Kronenkorken, Kunststoffteilen, Borke- und Holzstücken oder anderem Schwemmgut vermischt ist. Es sollte jedoch beachtet werden, dass die Erfindung außerdem vorteilhaft eingesetzt werden kann, um ausschließlich festes Schwemmgut, wie etwa Laub oder andere pflanzliche Verschmutzungen, die in Freibädern an der Wasseroberfläche treiben, einzusammeln.
  • Die Grundkonstruktion und die Funktionsweise der Vorrichtung sind weitestgehend jenen der Vorrichtungen des Standes der Technik gleich, die in WO 97/07 292 und WO 99/22 078 beschrieben sind, und werden deshalb hier nicht ausführlich beschrieben.
  • Wie die Vorrichtungen des Standes der Technik umfasst die in 1 und 2 gezeigte Vorrichtung einen tauchfähigen Sammelbehälter, allgemein mit 11 bezeichnet, mit Kreisquerschnitt. Dieser Behälter 11 bildet eine Sammelkammer, die allgemein mit A bezeichnet ist. In seinem oberen Bereich weist der Behälter eine kreisringförmige Einlassöffnung auf, die durch ein Abräumwehr K an einer ringförmigen Innenwand mit Kreisquerschnitt, die mittig in dem Behälter angeordnet ist, gebildet ist. Diese Innenwand umfasst einen in vertikaler Richtung beweglichen oberen Wandteil 12 und einen in Bezug auf den Behälter unbeweglichen unteren Wandteil 13. Am Boden des Behälters 11 hat die Sammelkammer A eine Bodenwand 14 mit einer mittigen Öffnung 14A, die einen Einlass und Auslass für Wasser bildet.
  • Eine obere Unterkammer B der Sammelkammer A ist seitlich teilweise durch den oberen Wandteil 12 und teilweise durch den unteren Wandteil 13 begrenzt. Eine untere Unterkammer C der Sammelkammer ist seitlich durch eine ringförmige Außenwand 15 begrenzt, deren Durchmesser erheblich größer als der Durchmesser der Innenwandteile 12 und 13 ist, wobei er in dem Ausführungsbeispiel 2 bis 2,5 mal größer ist.
  • Zwischen der Innenwand 12/13 und der Außenwand 15 ist ein ringförmiger Raum D ausgebildet, der nach unten offen und in einer ständigen offenen Verbindung mit der oberen Unterkammer B der Sammelkammer A an der Unterkante 13A des unteren Wandteils 13 und selbstverständlich auch mit der unteren Unterkammer C ist.
  • An seinem oberen Ende ist der Raum D teilweise von einem nach innen gerichteten Flansch 15A der Außenwand 15 und teilweise durch ein kreisringförmiges, leicht konisches oberes Wandelement 16 begrenzt, dessen Außenkante an dem Flansch 15A befestigt ist und dessen Innenkante auf der Oberkante 13B des unteren Wandteils 13 der Innenwand aufsitzt. Das Wandelement 16, das in dem dargestellten Zustand von unten gesehen konvex ist und das aus einer in geringem Maße biegsamen Scheibe aus Polyurethan geformt ist, kann nach oben schwenken, um einen Ringspalt S (2) zwischen der Unterseite des Wandelements 16 und der Oberkante 13B des Wandteils 13 freizugeben.
  • Der ringförmige obere Wandteil 12 umfasst einen schwimmenden Ring 12A, dessen oberer Abschnitt das Abräumwehr K bildet, und einen Faltenbalg 12B, dessen oberes Ende an dem schwimmenden Ring angebracht ist und dessen unteres Ende an dem Wandelement 16 der Innenkante dieses Letzteren benachbart angebracht ist.
  • Die Masse des Wandteils 12 ist derart mit seinem Volumen im Einklang, dass der Wandteil im Wasser einen gewissen Auftrieb hat. Wenn der Wandteil 12 in einen Wasserkörper eingetaucht ist und durch keine anderen Kräfte als die Schwerkraft und den hydrostatischen Auftrieb vorbelastet ist, wird folglich seine Oberkante geringfügig über der Wasseroberfläche sein.
  • In geringem Abstand über der Bodenwand 14 des Sammelbehälters 11 befindet sich eine Kreisplatte 17, deren Umfangskante 17A innen von dem Außenwandteil 15 beabstandet ist, um mit diesem Wandteil einen ringförmigen Durchlass 18 zu bilden, durch welchen Wasser aus der Sammelkammer A durch die Bodenwandöffnung 14A in den umgebenden Wasserkörper und selbstverständlich auch in entgegengesetzter Richtung strömen kann.
  • Für den Transport von Wasser zwischen der Sammelkammer A und dem Wasserkörper rings um den Sammelbehälter ist eine umsteuerbare Pumpe, all gemein mit 19 bezeichnet, vorgesehen. Sie umfasst ein Pumpenelement 19A in Form eines Propellers, der in der Bodenwandöffnung 14A angeordnet ist. In einem Gehäuse 19B der Pumpe 19 sind ein elektrischer Pumpenmotor 19C, eine (nicht gezeigte) elektronische Steuereinheit und eine (ebenfalls nicht gezeigte) Stromversorgung, die aus einer oder mehreren Akkumulatoren gebildet sein kann, untergebracht. Alternativ kann die Energie für den Motor von Solarzellen erzeugt werden. Die Pumpe 19 ist mittels Druckpfosten 20 (wovon nur einer gezeigt ist), an welchen auch die Platte 17 und ein nach außen und leicht nach oben gerichteter Flansch 13C des unteren Wandteils 13 der Innenwand befestigt sind, an der Bodenwand 14 lösbar befestigt.
  • Mehrere, z. B. drei, entlang dem Umfang gleichmäßig verteilte, vertikale Gewindestangen 21 sind an dem Flansch 15A der Außenwand 15 befestigt. Jede dieser Stangen trägt einen Schwimmkörper 22 an einem Tragarm 23. Die Höhe des Tragarms und folglich des Schwimmkörpers 22 über dem Sammelbehälter 11 kann mittels einer Mutter 24 eingestellt werden.
  • Die Tragarme 23 halten gemeinsam eine fixierte horizontale Platte 25, die unmittelbar über der Innenwand 12/13 positioniert ist. In dieser Platte ist eine Auslassöffnung 25A vorgesehen, die konzentrisch zu der Innenwand ist, und ein aufrechtstehendes Auslass- oder Steigrohr 26 ist mit der Auslassöffnung verbunden. Das obere Ende des Auslassrohrs 26 ist offen, um eine Entlüftungsöffnung zu bilden, und an dem Auslassrohr ist an einer Stelle unterhalb seines oberen, offenen Endes ein seitlicher Auslassrohrstutzen 26A vorgesehen. Eine Mündung eines Aufnahmebehälters, der in diesem Fall ein Kunststoffbeutel 27 ist, jedoch beispielsweise auch ein Schlauch sein kann, ist mittels einer Verbindungseinrichtung 28 in einer noch zu beschreibenden Art und Weise mit dem Auslassrohrstutzen verbunden. In unmittelbarer Nähe seines freien Endes ist der Auslassrohrstutzen 26A mit einem ringförmigen Wulst 26B versehen. Zwischen dem ringförmigen Wulst und dem Auslassrohr 26 trägt der Auslassrohrstutzen 26A einen Klemmring 28A, der durch eine Druckfeder 28B in Richtung des freien Endes des Auslassrohrstutzens gedrängt wird. Ein innerer, konischer Schulterabschnitt 28C des Klemmrings 28A ist von dem Auslassrohr 26 nach außen gerichtet.
  • Der Aufnahmebeutel 27, der aus Kunststofffolie hergestellt und anfangs flachgedrückt ist, ist mit einer röhrenartigen Mündung 27A versehen. Wenn der Beutel 27 mit dem Auslassrohrstutzen 26A verbunden werden soll, um als ein Aufnahmebehälter zu dienen, wird der Klemmring 28A in Richtung des Auslass rohrs 26 geschoben, und die Mündung 27A des Beutels wird zusammen mit einem elastisch dehnbaren Grundring 27B über den Wulst 26B gezogen, woraufhin das Ende der Mündung über den Grundring 27B zurückgezogen wird. Wenn der Klemmring dann freigegeben wird, wird sein Schulterabschnitt 28C die Mündung 27A des Beutels 27 sicher gegen den Grundring 27B und den ringförmigen Wulst 26B drücken, siehe 3.
  • Das von der Mündung 27A entfernte Ende des Aufnahmebeutels 27 ist mit einem kurzen, offenen, röhrenartigen Ablauf 27C mit einem kleinen Gewicht 27D, welches das Bestreben hat, den Ablauf nach unten zu ziehen, versehen.
  • An der Unterseite der Platte 25 ist die Auslassöffnung 25A von einem ringförmigen Dichtlippenelement 29 umgeben, das mit dem oberen Ende des schwimmenden Rings 12A, der das Abräumwehr K bildet, zusammenwirkt, um einen Spalt S zwischen der Platte 25 und dem Abräumwehr K abzudichten.
  • Wenn die Sammelvorrichtung in einem Wasserkörper, z. B. im offenen Wasser oder in einem eher begrenzten Bereich, wie etwa einem Teich oder einem von Treibbalken umschlossenen Bereich platziert ist, wird sich die Sammelkammer A schnell mit Wasser füllen, und die gesamte Vorrichtung wird eine solche Höhe in Bezug auf die Wasseroberfläche einnehmen, dass die Wasseroberfläche geringfügig niedriger als die Höhe der Platte 25 ist (siehe 1). In dieser Position der Vorrichtung gelangt der schwimmende Ring 12A mit dem Dichtlippenelement 29 in Eingriff. Der flachgedrückte Aufnahmebeutel 27 wird auf dem Wasser schwimmen, wobei der Ablauf 27C nach unten gerichtet ist.
  • Wenn dann die Pumpe 19 läuft und Wasser aus der Sammelkammer A nach unten in den Wasserkörper um die Sammelvorrichtung pumpt, wird der obere Wandteil 12 sein Abräumwehr K in einer Überlaufposition in Bezug auf die Wasseroberfläche anordnen, so dass der Sammelkammer A ständig Wasser, Öl und mitgerissene Feststoffe zugeführt werden. Der obere Wandteil 12 ist in Abhängigkeit von der Wassermenge, die im Verhältnis zur zufließenden Wassermenge ausgepumpt wird, selbstregulierend in Bezug auf die Wasseroberfläche. Folglich neigt der obere Wandteil 12 immer dazu, ein Gleichgewicht zwischen dem Zufluss und dem Abfluss zu halten.
  • Die durch die Pumpe 19 erzeugte Abwärtsströmung des Wassers führt zu einem Abwärtsströmen von Wasser und Öl in die mittige obere Unterkammer B der Sammelkammer A, an der horizontalen Unterkante 13A des unteren Wandteils 13 vorüber und nach außen, in Richtung des äußeren Wandteils 15. Wenn der Strom aus Wasser und Öl in die untere Unterkammer C der Sammelkammer A unter der Unterkante 13A eintritt, wird er sich in horizontaler Richtung in der Kammer D über einen horizontalen Querschnitt verteilen, der wesentlich größer als der horizontale Querschnitt der oberen Unterkammer B ist, die durch die Wandteile 12 und 13 definiert ist.
  • Dadurch wird die horizontale Strömungsgeschwindigkeit drastisch reduziert. Das Öl und alle mitgerissenen Feststoffe, die von dem Wasser über das Abräumwehr K und auf Grund der verhältnismäßig hohen Strömungsgeschwindigkeit in der oberen Unterkammer nach unten in die ringförmige Kammer D unterhalb der Wand 16 und des Flansches 15B mitgerissen wurden, werden dann kraft ihrer geringeren Dichte in der Lage sein, in den oberen Teil dieser Kammer aufzusteigen. Das Öl kann sich folglich mit allen mitgerissenen Feststoffen im oberen Bereich der Kammer D ansammeln, sich vom Wasser absondern und eine Schicht an der Wasseroberfläche bilden.
  • Während das Einströmen von oben in die Sammelkammer A und das Absondern des einströmenden Öls in der Trennkammer D in der oben beschriebenen Art und Weise erfolgt, wird das Wandelement 16 durch den hydrostatischen Druck, der auf seine Oberseite wirkt, in einen dichten Eingriff mit der Oberkante 13B des Wandteils 13 gepresst. Dieser Druck ist größer als der hydrostatische Druck auf der entsprechenden Höhe im Inneren des Balgs 12B, da die Wasseroberfläche um den schwimmenden Ring 12A höher als die Wasseroberfläche innerhalb des schwimmenden Rings liegt. Dementsprechend wirkt das Wandelement 16 zusammen mit der Oberkante 13B des Wandteils 13 als ein klappenartiges Ventilelement, um ein Ventil zu bilden, das verhindert, dass Öl, das sich an der Wasseroberfläche in der Trennkammer D angesammelt hat, aus dieser Kammer entweicht.
  • Nachdem das Einsammeln eine angemessene Zeit lang fortgesetzt worden ist, wird die (nicht gezeigte) elektronische Steuereinheit die Pumpe 19 in Reaktion auf ein Signal, das von einem Ultraschallsensor 30 in der Trennkammer D abgegeben wird und anzeigt, dass sich darin eine ausreichende Menge Öl angesammelt hat, umkehren, so dass die Pumpe Wasser in den Sammelbehälter 11 pumpen wird. Als Folge davon wird der Wasserspiegel darin ansteigen und der schwimmende Ring 12A an dem oberen Wandteil 12 wird das Dichtelement 29 an der Platte 25 berühren und gegen dieses abdichten, so dass der Spalt S dicht verschlossen sein wird.
  • Wenn dies geschieht, wird der sich ergebende hydrostatische Druck über dem Wandelement 16 umgekehrt, so dass das Wandelement 16 um seine Außenkante nach unten geschwenkt wird und einen ringförmigen Auslassspalt R zwischen seiner Unterseite und der Oberkante 13A des Wandteils 13 freigibt. Dies ist in 2 gezeigt, wo die konische Form des Wandelements gegenüber jener, die in 1 gezeigt ist, umgekehrt ist. Auf Grund seiner geringeren Dichte wird das Öl in der Trennkammer D nach oben in die obere Unterkammer B der Sammelkammer A strömen und sich an der Wasseroberfläche innerhalb des Wandteils 12 ansammeln. Wie 2 zeigt, ist das Wandelement 16 in dieser Position nach innen und oben geneigt, und jeder feste Gegenstand, der sich in der Trennkammer B angesammelt hat und an der Unterseite des Wandelements 16 festgehalten wird, wird mit dem Öl mitgerissen.
  • Fortgesetztes Pumpen von Wasser in den Sammelbehälter 11 wird zur Folge haben, dass das Öl durch das sich darunter befindende Wasser nach oben in das Auslass- oder Steigrohr 26 gedrückt wird und durch den Überlaufauslassrohrstutzen 26B in den Aufnahmebeutel 27 fließt, der in der Umgebung der Sammelvorrichtung auf dem Wasser schwimmt. Ein erforderliches Entlüften des Beutels erfolgt durch den Auslassrohrstutzen 26A und das offene obere Ende des Auslassrohrs 26. Mit dem Öl in den Aufnahmebeutel 27 mitgerissenes Wasser wird darin eine untere Schicht bilden und kann durch den Ablauf 27C austreten.
  • In Reaktion auf ein erneutes Signal, das von einem in dem Auslassrohr 26 angeordneten U Ultraschallsensor 31 abgegeben wird und anzeigt, dass im Wesentlichen das gesamte Öl abgeflossen ist, wird die Pumpe 19 wieder umgekehrt und der oben beschriebene Vorgang wird wiederholt. Falls der Aufnahmebeutel 27 bereits voll ist, muss er selbstverständlich durch einen neuen ersetzt werden, bevor der Vorgang wiederholt werden kann. Wenn der Aufnahmebeutel 27 von dem Auslassrohrstutzen 26A abgehängt wird, können seine Mündung 27A und auch sein Ablauf 27C ohne weiteres verschlossen werden, z. B. mittels einer Kunststoffklammer, woraufhin sich in einer geeigneten Art und Weise um den Beutel gekümmert werden kann.
  • Wie aus der bisherigen Beschreibung offensichtlich ist, bilden das Wandelement 16, das als Klappenventilelement dient, und die Oberkante 13B des Wandteils 13, die als Ventilsitz dient, ein Ventil, welches das Öffnen und Schließen des Spalts R, der einen Auslass aus der Trennkammer D bildet, in Abhängigkeit von der Richtung des hydrostatischen Differenzdrucks über dem Ventil steu ert. Dieser Differenzdruck ändert seine Richtung in Abhängigkeit von der Richtung der durch die Pumpe 19 erzeugten Strömung. In der veranschaulichten Ausführungsform wird die Pumpe 19 in Reaktion auf die mittels der Ultraschallsensoren 30 und 31 erzeugten Signale selbsttätig gesteuert; es wird jedoch einsichtig sein, dass die Pumpe auf eine andere Weise gesteuert werden kann.
  • In einer Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung, die nicht gezeigt ist, sind der obere und der untere Wandteil der Innenwand im Wesentlichen wie der obere und untere Wandteil der Vorrichtung gemäß WO 99/22 078 teleskopzylinderartig angeordnet. In dieser Ausführungsform ist der obere Wandteil derart beschaffen und angeordnet, dass er ermöglicht, dass Öl und Feststoffe aus der Trennkammer nach innen und oben in die obere Unterkammer strömen, wenn das Ventil zwischen der Trennkammer und der Sammelkammer geöffnet ist, d. h. wenn der obere Wandteil in seine höchste Position emporgehoben ist. Weitere, ebenfalls nicht gezeigte Modifikationen sind gleichermaßen innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung wie in den Ansprüchen definiert.
  • Das veranschaulichte System, welches das gesammelte Material in einen Aufnahmebehälter abgibt, ist auch in anderen Vorrichtungen zweckmäßig, in denen das gesammelte Material nach oben ausgestoßen und zu einem Aufnahmebehälter transportiert wird, etwa in den in WO 97/07 292 und WO 99/22 078 gezeigten Vorrichtungen.

Claims (17)

  1. Vorrichtung zum Einsammeln von Material, insbesondere von Öl, das auf der Oberfläche eines Wasserkörpers treibt, die umfasst: einen Sammelbehälter (11) mit einer Sammelkammer (A), die ihrerseits umfasst: – eine obere Unterkammer (B), die seitlich durch eine Innenwand (12/13) begrenzt ist, die ein Abräumwehr (K) besitzt, das einen Einlass in die Sammelkammer (A) bildet, – eine untere Unterkammer (C), die seitlich durch eine Außenwand (15) begrenzt ist, und – einen Bodenauslass (14A), Mittel (19) zum Entleeren von Wasser aus der Sammelkammer (A) durch den Bodenauslass (14A), wobei die Innenwand (12/13) und die Außenwand (15) eine Trennkammer (D) für das schwimmende Material begrenzen, wobei die Trennkammer (D) in einer offenen Verbindung mit der oberen Unterkammer (B) der Sammelkammer (A) steht, gekennzeichnet durch ein Ventil (16/13B), das an der Oberseite der Trennkammer (D) vorgesehen ist und in seiner offenen Stellung die Trennkammer (D) mit der oberen Unterkammer (B) der Sammelkammer (A) verbindet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (16/13B) im Wesentlichen um die obere Unterkammer (B) der Sammelkammer (A) verläuft.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand (12/13) und die Außenwand (15) ringförmig und konzentrisch sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil ein ringförmiges Ventilelement (16) umfasst, das um die obere Unterkammer (B) der Sammelkammer angeordnet ist und in der geschlossenen Stellung des Ventils in einem dichten Eingriff mit einem ringfömigen Ventilsitz (13B) an der Innenwand ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilsitz (13B) an einem unteren Teil (13) der Innenwand (12/13) vorgesehen ist und dass das untere Ende eines oberen Teils (12) der Innenwand an dem Ventil element befestigt und zusammen mit ihm beweglich ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des oberen Teils (12) veränderlich ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil (12) wenigstens auf einem Teil seiner Höhe durch einen ringförmigen Balg (12B) gebildet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (16/13B) zwischen der geschlossenen und der geöffneten Stellung durch die Wirkung eines hydrostatischen Differenzdrucks über dem Ventil betätigbar ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (16/13B) durch den Wasserdruck außerhalb der Innenwand (12/13) in Schließrichtung vorbelastet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Abräumwehr (K) durch einen Schwimmkörper (12A) gebildet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch einen Auslass (25A), der mit der oberen Unterkammer (B) der Sammelkammer (A) in Verbindung steht und ein Steigrohr (26) enthält, das an seinem oberen Ende eine Belüftungsöffnung besitzt und auf einer Höhe unterhalb der Belüftungsöffnung einen Überlaufauslass (26A) besitzt.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen zusammenziehbaren, schwimmenden Aufnahmebehälter (27), der eine Mündung (27A), die an dem Überlaufauslass (26A) lösbar befestigt ist, und einen zusammenziehbaren Ablauf (27C), der an einer Unterseite des Aufnahmebehälters entfernt von der Mündung (27A) vorgesehen ist, besitzt.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Überlaufauslass (26a) rohrförmig ist und dass die Mündung (27A) des schwimmenden Aufnahmebehälters (27) rohrförmig ist, über den Überlaufauslass (26A) gestreift ist und daran mittels eines Klemmringverbinders (28), der einen axial verschiebbaren Klemmring (28A) besitzt, der den Überlaufauslass (26A) und einen ringförmigen Wulst (26C) am Überlaufauslass (26A) umgibt, festgeklemmt ist.
  14. Vorrichtung zum Einsammeln von Material, insbesondere von Öl, das auf der Oberfläche eines Wasserkörpers treibt, die eine Kammer (A) für die Aufnahme des schwimmenden Materials umfasst, gekennzeichnet durch einen Auslass (35A), der mit dem Aufnahmeraum (A) in Verbindung steht und ein Steigrohr (26) enthält, das an seinem oberen Ende eine Belüftungsöffnung und auf einer Höhe unterhalb der Belüftungsöffnung einen Überlaufauslass (26A) besitzt.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch einen zusammenziehbaren, schwimmenden Aufnahmebehälter (27), der eine Mündung (27A), die mit dem Überlaufauslass (26A) lösbar verbunden ist, und einen verschließbaren Ablauf (27C), der auf einer Seite des Aufnahmebehälters entfernt von der Mündung vorgesehen ist, besitzt.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Überlaufauslass (26a) rohrförmig ist und dass der Abschnitt (27A) des schwimmenden Aufnahmebehälters (27) rohrförmig ist, über den Überlaufauslass (26A) gestreift ist und daran mittels eines Klemmringverbinders (28), der einen axial verschiebbaren Klemmring (28A) enthält, der den Überlaufauslass (26A) und einen ringförmigen Wulst (26C) an dem Überlaufauslass (26A) umgibt, festgeklemmt ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmringverbinder außerdem einen Zwischenring (27B) enthält, der an der Mündung (27A) des Aufnahmebehälters vorgesehen ist und zwischen dem Klemmring (28A) und dem Wulst (26) angeordnet ist.
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