DE2150492A1 - Verfahren zur Trennung von zwei in einem Fluessigkeitsgemisch enthaltenen Fluessigkeiten mit verschiedenen spezifischen Gewichten und Anordnung zur Ausfuehrung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Trennung von zwei in einem Fluessigkeitsgemisch enthaltenen Fluessigkeiten mit verschiedenen spezifischen Gewichten und Anordnung zur Ausfuehrung des VerfahrensInfo
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Description
X. ι Γ tAr r ^ Oornelis in 't Veld
Vlaar dingen/Holland
463 Bochum
Htiaifcfc-KBiils-Stn*· U
Ftraipndwr 4 U 90, 4 U V
: XaJtpataat UAarn
71 172
WE/GN
WE/GN
Verfahren zur Trennung von zwei in einem Flüssigkeitsgemisch enthaltenen Flüssigkeiten mit verschiedenen
spezifischen Gevichten und Anordnung zur Ausführung des Verfahrens.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Trennung von zwei in einem Flüssigkeitsgemisch enthaltenen Flüssigkeiten
mit verschiedenen spezifischen Gewichten.
Bei der Trennung von Flüssigkeiten kommt es darauf an, daß sich das Gemisch während des Trennvorganges im Ruhezustand
befindet, d.h., daß das beispielsweise in einem Raum befindliche Gemisch so wenig wie möglich durch Strömungen
oder Wirbelungen verursachende Kräfte ausgesetzt sein soll, damit der durch die Differenz der spezifischen Gewichte
vorhandene Einfluß auf die Trennung der beiden Flüssigkeiten eine optimale Wirkung hat, Während des Trennvorganges
muß andererseits die abgetrennte Flüssigkeit aus dem Trennraua
entfernt werden, um neue Mengen an Flüssigkeitsgemisch zuführen zu können. Sowohl durch das Ablassen der Flüssigkeit
als auch durch die weitere Zufuhr von Flüssigkeitsgemisch werden Störungen, Strömungen, Wirbel o. dgl. im
Trennraum hervorgerufen, wodurch eine einwandfreie Trennung der Flüssigkeiten in relativ kurzer Zeit verhindert wird.
Wac die Trennung von Öl und Wasser aus einem Öl-Wasser-Gemi-eh
in Flüscoa, Kanälen oder in der offenen See, z.B.
in der Iluhe vou Stränden anoelangt, ist zu berücksichtigen,.
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daß das zu behandelnde Gemisch im allgemeinen eine Vielzahl
von festen Verunreinigungen, wie z.B. Holzstücke ο. dgl. enthält, wodurch die Zufuhr des Gemisches in den
Trennraum und auch der Abzug der getrennten Flüssigkeiten beeinträchtigt wird, so daß das Verfahren unterbrochen
werden muß, um die festen Bestandteile in der Zufuhr- oder auch in der Abflußleitung entfernen zu können.
Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Trennung von zwei in einem Flüssigkeitsgemisch enthaltenen Flüssigkeiten mit verschiedenen spezifischen Gewichten zu entwickeln,
bei dem die vorgenannten Nachteile vermieden werden.
Dieses Verfahren besteht gemäß der Erfindung darin, daß in
einem abgeschlossenen Trennbehälter ein Unterdruck erzeugt wird, daß durch den Unterdruck das zu behandelnde
Flüssigkeitsgemisch durch eine Zufuhrleitung mit einer am
Eingang befindlichen Schutzvorrichtung für das Abfangen fester Verunreinigungen, wie Holz o. dgl., in den Trennbehälter
gesaugt wird, daß die Flüssigkeit mit dem höheren spezifischen Gewicht am Boden des Trennbehälters mittels
einer Flüssigkeitssaugeinrichtung abgesaugt wird und daß die Flüssigkeitssaugeinrichtung in periodischer Folge in
eine Flüssigkeitsdruckeinrichtung umgeschaltet wird, so daß eine Xnderung der Strömungsrichtung in der Zufuhrleitung
eintritt.
Das Verfahren nach der Erfindung hat vor allem den Vorteil, daß eine fortlaufende Trennung des Flüssigkeitsgemisches
durchgeführt werden kann. Die Ansammlung von größeren
festen Verunreinigungen an der Stelle, an der die Ansaugung des Gemisches stattfindet, wird durch die in bestimmten
Zeitabständen vorgenommene Umschaltung der Flüssigkeitssaugeinrichtimg
in eine Flüssigkeitsdruckeinrichtuns ver-
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hindert. Die Dx-uckperioden sind hierbei wesentlich kurzer
als die Saugperioden. AuBer diesen Maßnahmen werden zur
weiteren Verbesserung des "Verfahrens Störungen oder Aufwirbelungen,
der Flüssigkeit im Trennbehälter dadurch vermie den, daß die Flüssigkeit aus dem Behälter abgesaugt wird.
Es ist darauf hinzuweisen, daß beim Absaugen der Flüssigkeit
mit dem größeren Gewicht aus dem Behälter das Mitziehen von Teilchen der Flüssigkeit mit dem geringeren Gewicht,
die kein ausreichendes Auftriebsvermögen haben,
nicht ganz zu verhinderen ist. Durca die nach der Erfindung
ferner vorgesehene Umschaltung der Saugeinrichtung in eine Druckeinrichtung zur Vermeidung von Ansammlungen
größerer Verunreinigungen am Eingang der Zuführleitung werfen die von der Flüssigkeit mit den größeren spezifischen
Gewicht mitgeführten Teilchen in entgegengesetzter Richtung in den eigentlichen Bereich der Trennung der
Flüssigkeiten zurückgeführt.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist eine Anordnung
zur Ausführung des vorstehend beschriebenen Verfahrens gekennzeichnet durch einen abgeschlossenen Trennbehälter
cit einer in der Nähe des Bodens angeschlossenen Leitung
für den Abzug der Flüssigkeit mit dem höheren spezifischen Gewicht, eine an den Behälter angeschlossene und in den
oberen Teil des Behälters mündende Zufuhrleitung mit einer am Eingang der Leitung angeordneten Schutzvorrichtung,
die aus einem mit Löchern versehenen zylindrischen Eorb und einem den Korb konzentrisch umgebenden, am oberen Ende
offenen Topf besteht, und ferner gekennzeichnet durch eine an die Ablaufleitung angeschlossene Flüssigkeitssaugeinrichtung
mit Mitteln zur wahlweisen Erzeugung eines Unteroder Überdrucks in dem Trennbehälter.
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Infolge der besonderen Ausbildung der Schutzvorrichtung
fließt das angesaugte Gemisch in sehr schneller Strömung in den Topf der Schutzvorrichtung. Dadurch ist es für größere
Fremdkörper sehr schwierig, in den Ringraum zwischen dem Korb und dem Topf einzudringen. Sollten dennoch Fremdkörper
in diesen Ringraum gelangen, so nehmen sie im wesentlichen eine aufrechtstehende Lage ein und beeinträchtigen
die Oberfläche des zylindrischen Korbs für den Eintritt des Flüssigkeitsgemisches nur geringfügig, d.h.
daß die öffnungen in dem zylindrischen Korb weitgehend freibleiben.
Die mittels eines Unterdrucks in einem hermetisch abgeschlossenen Irennbehälter hervorgerufene Ansaugung des zu'
trennenden Gemisches verursacht eine geringere Beunruhigung der Flüssigkeit als wenn das Flüssigkeitsgemisch durch
einen Pumpvorgang in den Trennbehälter befördert würde. Die nach der Erfindung vorgesehene Umsteuerung der Flüssigkeitssaugeinrichtung
zur wahlweisen Erzeugung eines Unter- oder Überdrucks im Trennbehälter bietet den Vorteil,
daß bei umgekehrter Strömungsrichtung automatisch die an der Schutzvorrichtung befindlichen Filter gereinigt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Seitenwände des Trennbehälters nach unten bis zum
Auslaß für die Flüssigkeit mit dem größeren spezifischen Gewicht aufeinander zulaufen. Vie bereits erwähnt wurde,
läßt sich beim Absaugen der Flüssigkeit mit dem größeren spezifischen Gewicht nicht vermeiden, daß diese Flüssigkeit
Teilchen der Flüssigkeit mit dem geringeren spezifisehen Gewicht, die kein genügend großes Auftriebsvermögen
haben, mitführt. Um den Anteil der mitgeführten Teilchen so gering wie möglich zu halten, ist es zweckmäßig,
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die Abeaugstelle am Trennbehälter so weit wie möglich von
dem Bereich, der eigentlichen Trennung der beiden Flüssigkeiten zu entfernen. Demzufolge ist die Absaugstelle am
Boden des Trennbehälters angeordnet und außerdem der Trennbehälter
mit nach unten sich verkleinernden Querschnitt ausgebildet. Durch die Verkleinerung des Querschnitts wird
für eine vorgegebene Menge Flüssigkeit mit größerem spezifischen Gewicht eine größere Höhe erzielt als bei einem
Behälter mit gleichbleibendem Querschnitt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist im Trennbehälter ein Schwimmer angeordnet, der mit einer
Steuerung für die Umkehrung der Funktion der Flüssigkeitssaugeinrichtung in Abhängigkeit von der Höhenlage des
Schwimmers verbunden ist. Durch diese Steuerung wird die Saugeinrichtung selbsttätig in eine Druckeinrichtung umgesteuert,
wenn eine Verringerung in der Gemischzufuhr infolge einer beginnenden Verstopfung der Zufuhrleitung eintritt
und/oder wenn Luft in den Trennbehälter gelangt und
dadurch der Flüssigkeitsspiegel absinkt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Flüssigkeitssaugeinrichtnng
aus einer Flüssigkeitspumpe, dnem Leitungsstrang für eine Saugströmung in der Ablauflöitung
des Trennbehälters mit vor und hinter der Pumpe befindlichen Absperrventilen, einem parallel zum Absperrventil auf
der Eingangsseite der JPumpe und der Pumpe selbst liegenden
.beirungszweig mit einem Absperrventil und einer von dem
Leitungsabßchnitt zwischen dem auf der Eingangsseite der Pumpe liegenden Ventil und der Pumpe ausgehenden Stichleitung
mit einem Absperrventil besteht, wobei die beiden Leitungoenden in das Flüssigkeitsgemisch einmünden.
einer wei teren .Auuoilduriä" der Erfindung ist die mit
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ORIGINAL
dem Schwimmer verbundene Steuerung derart ausgebildet, daß in Abhängigkeit von der Höhenlage des Schwimmers einerseits
die im Leitungsstrang für die Saugströmung vor und
hinter der Flüssigkeitspumpe liegenden Absperrventile geschlossen und andererseits die beiden anderen vor and hinter
der Flüssigkeitspumpe liegenden Absperrventile geöffnet werden.
Um zu verhindern, daß zu viele teilchen der Flüssigkeit
mit dem geringeren spezifischen Gewicht von der abgesaugten Flüssigkeit mitgeführt werden, ist in weiterer Ausbildung
der Erfindung im !rennbehälter in der ITähe der Anschlußstelle
der Ablaufleitung für die Flüssigkeit mit dem größeren spezifischen Gewicht ein auf Flüssigkeit mit dem
kleineren spezifischen Gewicht ansprechender Dedektor angeordnet.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf die Verwendung einer Anordnung zur Trennung von zwei in einem Flüssigkeitsgemisch
enthaltenen Flüssigkeiten mit verschiedenen spezifischen Gewichten auf einem Lastkahn. Für die Durchführung
des Verfahrens nach der Erfindung kommt es darauf an, daß
der Lastkahn einen etwa gleichbleibenden Tiefgang hat. Dies ist bei Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung
gewährleistet, da bei der Trennung von öl aus einem Öl-Vasser-Geraisch
der Trennbehälter zu Beginn eines Vorgangs mit Wasser und am Ende im wesentlichen mit öl gefüllt ist.
Bei Anwendung der Anordnung auf einem Lastkahn besteh-c in
weiterer Ausbildung der Erfindung die Zufuhrleitung wenigstens aus zwei Leitungsabschnitten aus einem festen unflexiblen
Werkstoff, die schwenkbar miteinander verbunden
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sind. Hierdurch besteht die Möglichkeit, die Zuführleitung
mit ihrem Eingang während der Bewegung des Lastkahns in einer vorgegebenen Lage zu halten, in der die Schutzvorrichtung
der Zufuhrleitung einen bestimmten Abstand iii
bezug auf den Schiffsrumpf hau.
Es ist darauf hinzuweisen, daß während des Saugvorganges die Schutzvorrichtung infolge der Strömung einer nach oben
gerichteten Kraft ausgesetzt ist. Uni trotzdem die Schutzvorrichtung
in einem gewünschten Abstand unterhalb der Oberfläche des Öl-Wasser-Gemisches halten zu können, ist in
weiterer Ausbildung der Erfindung die Gelenkverbindung in der Zuführleitung derarb ausgebildet, daß die Gelenkteile
in einer vorgegebenen Schwenkstellung arre t1erbar oder in
bezug aufeinander durch eine Steuerung einstellbar sind. Die Zufuhrleitung bildet somit in der gewünschten Einstellung
eine starre Einheit.
Um in der Nähe der Schutzvorrichtung eine möglichst große Menge des zu trennenden Gemisches während der Bewegung
des Lastkahns, dessen Geschwindigkeit beispielsweise 4 km/h beträgt, ansammeln zu können, ist in weiterer Ausbildung
der Erfindung ein in bezug auf die Fahrtrichtung des Lastkahns vorn offener, an den Schiffsrumpf anschließender
Auffangschirm vorgesehen, der.die Schutzvorrichtung nach hinten umschließt. Der Auffangschirm erstreckt sich
vorzugsweise über einen Kreisbogen von etwa 90° und ist
im hinceren Abschnitt mit öffnungen versehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt; und wird nachfolgend näher erläutert. Εε zeigen:
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SAD ORIGINAL
Pig. 1 in einer schematischen Darstellung eine Seitenansicht eines Lastkahns, auf dem eine Anordnung der
Erfindung installiert ist,
Fig. 2 einen Querschnitt des Lastkahns und eines darin befindlichen
3eh alters sowie ein Schema de: Leitungssystems,
Fig. 3a in einer Seitenansicht einen Schnitt einer Schutzvorrichtung
für die Saugleitung,
Fig» 3b eine Draufsicht der Scuut ζ vorrichtjung nach Fig.
3a und
Fig. 4- eine Draufsicht des Lastkahns mit, einea Auffangschirm
in der Arbeitsstellung.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die Anordnung nach der Erfindung
sowohl stationär als auch auf einem in Bewegung befindlichen Fahrzeug, z.B. während der Fahrt auf den
Schleppweg eines Kanals, benutzt werden kann. Die häufigste Anwendung wird der Einsatz auf einem Lastkahn oder ·
einem anderen Schiff auf einem Fluß oder auf einem See sein.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Lastkahn 1, der auf einem
See mit dem Wasserspiegel 2 schwimmt. In dem Lastkahn 1
befindet sich ein !Erennbehälter 3» an iera eine Leitung
4· für die Zufuhr des Flüssigkeitsgemiscue^ a'igeschlossen
ist. Das freie Ende der Zufuhrleitun.3 4 isü in das Flüssigkeitsgemisch
von beispielsweise Wasser und öl eingetaucht und mit einer Schutzvorrichtung 5 umgeben. In der Nähe des
Bodens des Trennoehälters 3 ist an die-jem eine Ablaufleitung
ό für den Abfluß der Flüssigkeit nit α«τι größeren
spezifischen Gewicht, nämlich Wasser, angeschlossen. Das
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andere Ende der Ablaufleitung 6 steht mit einer S*lüssigkeitssaugeinrichtung
7 in Verbindung (tfig. 2). Bei dem Trennbehälter 3 handelt es sich um einen hermetisch geschlossenen
Behälter, der sich über den größten Teil" des Lastkahns 1 erstreckt.
Vor Beginn des Arbeitens mit der Anordnung wird der Trennbehälter 3 bis an seine obere Wandung 8 mit Wasser gefüllt.
Durch die'Inbetriebnahme der Saugvorrichtung 7 wird in dem
Trennbehälter 3 ein Unterdruck hervorgerufen und dadurch ein Öl-Wasser-Gemisch durch die Schutzvorrichtung 5 und
die Zufuhrleitung 4 in den Trennbehäl-cer 3 gesaugt. Das
von der Saugvorrichtung 7 'angesaugte Wasser wird über Bord
gepumpt. Bei dieser Arbeitsweise tritt eine Öl-Wasser-Trennung in der Nähe der oberen Wandung des Trennbehälters
3 auf, d.h. auf der Flüssigkeit in dem Trennbehälter
3 sammelt sich eine ölschicht. Während des Betriebes wird die Dicke dieser ölschicht ständig größer bis der Trennbehälter 3 soweit mit öl gefüllt ist, daß eine weitere
Trennung nicht mehr möglich ist. Der Saugvorgang wird dann unterbrochen, und der Lastkahn kann zur Entleerung
an eine dafür geeignete Stelle befördert werden. Das 01-Wasser-Gernisch
wird bei einem Saugvorgang weniger aufgerührt, als wenn es durch Pumpen in den Trennbehälter 3 befördert
würde, was ein großer Vorteil der 'Erfindung ist.
Während des Saugvorgang"es kann es vorkommen, daß kleinere
Teilchen der Flüssigkeit mit dem geringeren spezifischen uewicht, beispielsweise Öl, die Icein ausreichendes Auftriebsvermögen
haben, von dem Wasser in Richtung zur Ablaufleitung 6 mitgeführt werden. Um den Anteil mitgeführter
Clpartikelchen soweit wie möglich zu verringern, wird
aer Aoctand zwischen der ölschicht im Trennbehälter 3 und
Ίο::» Anschluß le~ Ablauf leitung G am Trennbehälter 3 so
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groß wie möglich, gewählt. Um dies zu erreichen, hat der
Brennerhalter 3 einen Querschnitt mit nach oben zunehmender
Breite.
Der Einlaß der Zuführleitung 4 darf während des Saugvorganges
nicht durch fremde Bestandteile, wie z.B. Holzstücke o. dgl., die sich häufig in ölverseuchtem "Wasser befinden,
verstopft werden. Dies wird durch die Schutzvorrichtung 5 verhindert, zu der ein zylindrischer Korb 9
in Form eines Siebes gehört, der am Ende der Zufuhrleitung Ψ 4 angeordnet ist. Der Korb 9 ist von einem Topf 10 mit
kreisrundem Querschnitt umgeben, der mit Hilfe von radial verlaufenden Stützen 11 in der Weise an der Zufuhrleitung
4 befestigt ist, daß er gegenüber der Zufuhrleitung 4 begrenzt schwenkbar ist. Wie aus den Darstellungen in den Figuren
3a und 3b hervorgeht, ist an einer Seite der Zuführleitung
4 ein Anschlag 12 für die Begrenzung der Schwenkbewegung vorgesehen, während an der anderen Seite eine Lasche
13 für eine in der Höhe verstellbare Anbringung des 'Topfes 10 angeordnet ist.
Durch die a» Einlaßende der Zufuhrleitung 4 vorgesehene
Schutzvorrichtung 5 ergibt sich für die anzusaugende Flüssigkeit
ein ringförmiger Einlaßkanal. Für fremde Bestandteile, insbesondere Holzstücke, ist es außerordentlich
schwierig, in diesen Ringkanal zu gelangen. Sollten trotzdem Gegenstände in den Ringkanal eindringen, so haben sie
in der Regel eine senkrechte Stellung und beeinträchtigen somit den Durchfluß durch den Korb 9 nur sehr wenig. Me
Ansaugöffnung der Zuführleitung 4 kann auf diese Weise durch fremde Bestandteile praktisch nicht verstopft werden, so
daß die Anordnung nach der Erfindung über längere Zeit ohne Beeinträchtigung des Saugvorganges benutzt werden kann..
20**2-1/4661 „,„-iT
BAD OBlGtNM.
Das durch, die Zuführleitung 4- in den Trennbehälter ? gesaugte
Flüssigkeitsgemisch fließt vor dem Verlassen der Leitung 4- durch einen Krümmer 14, dessen Austrittsende
wenig ooerhalb des Flüssigkeitsspiegels liegt. Hierdurch
entsteixt eine Xächerförmige Verteilung des Gemisches, die
den Vorteil hat, daß ein unnötiges Aufrühren der Flüssigkeit im Trennbehälter J; vermieden und damit von vornherein
die Trennung der Flüssigkeitsbestandteile begünstigt wird.
Falls durch eine Ansammlung von Verunreinigungen in dem Topf 10 eine Verringerung in der Saugleistung eintreten
sollte, kann die Saugvorrichtung 7 umgesteuert werden, so daß im Trennbehälter 3 anstelle eines Unterdrucks ein
Überdruck für eine vorübergehende Reinigung der.Schutzvorrichtung >· entsteht. Infolge der Formgebung und der Anordnung
des Krümmers 14 der Zufuhrleitung 4- strömt während
des Überdrucks durch die Leitung 4- im wesentlichen Luft, die die Reinigung der Schutzvorrichtung 5 bewirkt.
Es ist darauf hinzuweisen, daß der vorbeschriebene Reinigungsvorgang
der Schutzvorrichtung 5 niit einem Zurückstoßen
kleinerer ölteilchen, die kein ausreichendes Auftriebsvermögen haben f gekoppelt ist, so daß diese ölteilchen
durch das Wasser in die oberhalb des Wasserspiegels befindliche ölschicht aufsteigen. Dies bedeutet, daß auch während
der Reinigung der Schutzvorrichtung, während der das Ansaugen des öl-Wasser-Gemisches unterbrochen ist, die
Trennung der beiden Flüssigkeiten im gewissen Sinne weitergeführt wird.
Eine Verringerung in der Zufuhr des öl-Wasser-Gemischea
verursacht ein Abfallen des Flüssigkeitsspiegels im Trennbehälter 3, der durch einen Schwimmer 15 überwacht wird.
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Der Schwimmer 15 is t; an eine Steuerung zur Umkehrung der
!funktion der Setzvorrichtung 7 in Abhängigkeit von der
Höhe des Flüssigkeitsspiegels angeschlossen.
Die Zufuhrleitung 4- enthält eine Abzweigung 16 mit eine-τι
Ventil. Im Falle der Verringerung der Zufuhr des Öl-Vasser-Gemisches
ist es möglich, durch die Abzweigung Luft oder ein anderes geeignetes Medium zuzuführen.
Eine Umkehrung der Funktion der Saugvorrichtung in eine Druckvorrichtung kann auch dann vorgenommen werden, wenn
der Anteil der vom Wasser im Trennbehälter 5 mitgeführten
ölpartikelchen zu groß ist. Für eine solche Beurteilung
genügt eine visuelle Beobachtung des Vorgangs. Die nach der Erfindung vorgesehene Anordnung zur Trennung von öl
und Wasser eines öl*¥asser-£emisches in einem See oder in
einem Fluß stellt keine hohen Anforderungen bezüglich Sorgfalt und Genauigkeit.
Die in Fig. 2 dargestellte Saugvorrichtung 7 enthält eine Pumpe 17 und ein Netz von Leitungen. Das Leitungsnetz ist
einerseits an die Ablaufleitung 6 für den Abfluß der Flüsf
sigkeit mit dem größeren spezifischen Gewicht angeschlossen und steht andererseits über zwei Leitungen 22 und 23
mit dem Außenbordwasser in Verbindung. In dem LeitungsnetB befinden eich vier Ventile 18 bis 21, von denen das
Ventil 18 zwischen der Ablaufleitung 6 und der Pumpe 17 liegt, das Ventil 19 einerseits an dem Leitungsstück zwischen
dem Ventil 18 und der Pumpe 17 und andererseits an
der Leitung 22 angeschlossen ist, ferner das Ventil 20 ebenfalls zwischen der Abiaufleitung 6 und der anderen Seite
def Pumpe 17 liegt, und das Ventil 21 einerseits an dta
Verbindungsstück zwischen der Pumpe 17 und dem Ventil 20 und andererseits an der Leitung 2?j angeschlossen ist.
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M BAD ORIGINAL
■Bei normaler Arbeitsweise der Anordnung sind die Ventile
18 und 21 offen und die Ventile 19 und 20 geschlossen.
Das aus dem Trennbehälter 3 abgesaugte Wasser strömt in
diesem Fall über die Ablaufleitung 6, .das Ventil 13, die
Pumpe 1?, das Ventil 21 und durch, die Leitung 23. Soll im
Trennbehälter 3 ein Überdruck erzeugt werden, so müssen die Ventile 18 und 21 geschlossen und die Ventile 19 und 20 geöffnet
werden. In diesem Fall wird Außenbordwasser durch
die Leitung 22, das Ventil 19, die Pumpe 1?, das Ventil und durch die Ablaufleitung 6 in den Trennbehälter 3 gepumpt.
Das öffnen und Schließen der Ventile in der vorstehend
beschriebenen Art wird durch den Schwimmer 15 in Verbindung
mit einer bekannten Steuerung, die zwischen dem Schwimmer 15 und der Saugvorrichtung liegt, gesteuert.
Die Leitung 4 für die Ansaugung des Gemisches besteht vorzugsweise
aus mehreren schwenkbar miteinander verbundenen Leitungsabschnitten (Fig. 1). Dies hat den Vorteil, daß
die Schutzvorrichtung 5 leicht an einer gewünschten Stelle im Wasser angeordnet werden kann· Wenn sich die Anordnung
auf einem Lastkahn befindet, bestehen die Leitungaabschnitte
vorzugsweise aus einem festen unflexiblen Werkstoff. Die Gelenkverbindung 24 für die Verbindung des Leitungsabschnitts,
an dem die Schutzvorrichtung 5 befestigt ist, kann in einer vorgegebenen Stellung gesichert bzw. arretiert
werden.
Bei der Ansaugung des Öl-Wasser-Gemisches entsteht an der oberen Kante des Topfes 10 eine schnelle Strömung, durch
die eine nach oben gerichtete Kraft auf die Schutzvorrichtung ausgeübt wird, die durch eine relative Absenkung dee
Plüssigkeitsspiegels innerhalb des zylindrischen Topfes
in bezug auf die Oberfläche des außerhalb des Topfes befindlichen Wassers noch vergrößert wird. Durch die Verwendung
von Leiüungcabschnitten aus festem unflexblem Werk-
209821/0511 BADORiGlNAL
stoff und durch die Anwendung einer Gelenkverbindung 24,
die in einer vorgegebenen Stellung ungeachtet der nach oben gerichteten Kraft arretierbar ist, besteht die Möglichkeit,
die Schutzvorrichtung 5 in einer genau vorgegebenen 'Tiefe unterhalb der Wasseroberfläche zu halten.
Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß es zweckmäßig ist,
den Topf 10 in bezug auf das Mundstück der Zufuhrleitung 4 schwenkbar zu lagern. Der Schwenkwinkel hängt von der
" Viskosität des Öls in dem Öl-Wasser-Gemisch ab. Der Topf
10 wird in seiner Ausgangslage durch eine Stütze 11 gehalten,
die auf einem Ansatz 12 aufliegt. Am Mundstück der Zufuhrleitung 4, ist, wie bereits erwähnt, eine Lasche IJ
befestigt, die zur schwenkbaren Lagerung des Topfes 10 dient.
Es braucht nicht darauf hingewiesen zu werden, daß die Einhaltung
eines im wesentlichen konstanten Tiefgangs des Lastkahns und die Aufrechterhaltung eines vorgegebenen Abstands
der Schutzvorrichtung von der Wasseroberfläche die Stabilität des Lastkahns günstig beeinflussen. Beide Maß-)
nahmen tragen somit zu einer Beruhigung der Flüssigkeit im Trennbehälter 3 bei, was für eine bestmögliche Trennung
der beiden Flüssigkeiten des Gemisches von Vorteil ist. Wenn Wellen auftreten, kann die Schutzvorrichtung 5 in
einer vorgegebenen Eintauchtiefe durch eine geeignete
Steuerung gehalten werden.
Pig. 4 zeigt einen Auffangschirm 25» der in bezug auf eine
waagerechte Ebene die Form eines Kreisbogens von etwa 90°
hat. Der Auffangschirm 25 ist mittels eines Armes 26 an ei>*
ner Stütze 27 des Lastkahne 3 beweglich aufgehängt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Stütze 2?
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aus zwei Rohren, von denen ein Rohr am Lastkahn 3 befestigt
ist und das andere den Arm 26 trägt und verschiebbar sowie drehbar auf dem ersten Rohr gelagert ist.
Während des Betriebs der Anordnung hängt der Auffangschirm 25t wie es aus Fig. 4- ersichtlich ist, neben dem Lastkahn 1,
so daß sich die Schutzvorrichtung 5 in dem von dem Auffangschirm
25 und dem Schiffsrumpf begrenzten Saum befindet. Venn sich der Lastkahn 1 in Richtung des Pfeiles 28 beispielsweise
mit einer Geschwindigkeit von 4 km/h bewegt, staut sich eine größere Menge des Öl-Wasser-Gemisches in
der Mähe der Schutzvorrichtung 5· Wie aus Fig. 4· hervorgeht,
ist der durch eine gestrichelte Linie wiedergegebene Abschnitt des Auffangschirms-25-mit öffnungen versehen.
Im Wasser befindliche Gegenstände, wie z.B. Holzstücke o. dgl·, die vom Auffangschirm 25 erfaßt werden oder während
der Reinigung der Schutzvorrichtung befreit werden, sammeln sich somit vor dem mit öffnungen versehenen Abschnitt des
Auffangschirmes. *
Patentansprüche
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Claims (16)
1. Verfahren zur Trennung von zwei in einem Flüssigkeitsgemisch enthaltenen Flüssigkeiten mit verschiedenen spezifischen
Gewichten, dadurch gekennzeichnet, daß in einem abgeschlossenen Trennbehälter ein Unterdruck
erzeugt wird, daß durch den Unterdruck das zu behandelnde Flüssigkeitsgemisch durch eine Zufuhrleitung mit einer am
Eingang befindlichen Schutzvorrichtung für das Abfangen fester Verunreinigungen, wie Holz o. <&·, in den Trennoehälter
gesaugt wird, daß die Flüssigkeit mit dem höheren spezifischen Gewicht am Boden des Trennbehäl'ters mittels
einer Flüssigkeitssaugeinrichtung abgesaugt wird und daß die Flüssigkeitssaugeinrichtung in periodischer Folge in
eine Flüssigkeitsdruckeinrichtung umgeschaltet wird, so daß
eine Änderung der Strömungsrichtung in der Zufuhrleitung eintritt.
2. Anordnung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch einen abgeschlossenen Trennbehälter mit einer in der Nähe des Bodens angeschlossenen Leitung
für den Abzug der Flüssigkeit mit dem höheren spezifischen Gewicht, eine an den Behälter angeschlossene und in den
oberen Teil des Behälters einmündende Zufuhrleitung mit einer am Eingang der Leitung angeordneten Schutzvorrichtung,
die aus einem mit Löchern versehenen zylindrischen Korb und einem den Korb konzentrisch umgebenden, am oberen Ende
offenen Topf besteht, gekennzeichnet ferner durch eine an die Ablaufleitung angeschlossene Flüssigkeitssaugeinrichtung
mit Kitteln zur wahlweisen Erzeugung eines Unter- oder Überdrucks in dem Trennbehälter.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Seitenwände des Trennbehälters nach unten bis zum Aus-
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.laß für die Flüssigkeit mit dem größeren spezifischen
Gewicht aufeinander zulaufen·
4-. Anordnung nach Anspruch J1 dadurch gekennzeichnet, daß
im Trennbehälter ein Schwimmer angeordnet ist, der mit
einer Steuerung für die Umkehrung der Funktion der Flüssigkeitsanugeinrichtung
in Abhängigkeit von der Höhenlage des Schwimmers verbunden ist.
5· Anordnung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß
die Flüssigkeitssaugeinrichtung aus einer Flüssigkeitspumpe, einem Leitungsstrang für eine Saugströmung in der
Ablaufleitung des Trennbehälters mit vor und hinter der
Pumpe befindlichen Absperrventilen, einem parallel zum Absperrventil auf der Eingangsseite der Pumpe und der Pumpe
selbst liegenden Leitungszweig Bit einem Absperrventil
und einer von dem Leitungsabschnitt zwischen dem auf der
Eingangsseite der Pumpe liegenden Ventil und der Pumpe ausgehenden Stichleitung mit einem Absperrventil besteht,
wobei die beiden Leitungsenden in das Flüssigkeitsgemisch einmünden·
6. Anordnung nach Anspruch 5t dadurch gekennzeichnet, daß
die mit dem Schwimmer verbundene Steuerung derart ausgebildet ist, daß in Abhängigkeit von der Höhenlage des Schwimmers
einerseits die im Leitungsstrang für die Saugströmung vor und hinter der Flüssigkeitspumpe liegenden Absperrventile
geschlossen und andererseits die beiden anderen vor und hinter der Flüssigkeitspumpe liegenden Absperrventile
geöffnet werden·
7· Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bi3 6, dadurch gekennzeichnet,
deü in 'iJrennb ehält er in der Nähe der Ane
der Ablauf leitung für die Flüssigkeit mit dem
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größeren spezifischen Gewicht ein auf Flüssigkeit mit den kleineren spezifischen Gewicht ansprechender Dedektor angeordnet
ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 7» dadurch, gekennzeichnet,
daß die Zufuhrleitung innerhalb des Trennoehälters
mit einer nach oben gerichteten Mündung mit geringem Abstand unterhalb der oberen Wandung des Trennbehälters
endet.
9· Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zufuhrleitung ein Gelenk mit einer Bewegungsfreiheit in wenigstens zwei entgegengesetzten Richtungen
enthält.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 9t dadurch gekennzeichnet,
daß an die Zufuhrleitung ein Leitungsstück alt einen Abpserrventil für die Zufuhr eines anderen Mediums
angeeehloesen ist·
11. Anordnung nach einem der Anspruch« 2 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schutz vorrichtung mit einem Schwimmer in der Weise ausgestattet ist, daß die schwenkbar gelagerte
Schutzvorrichtung unmittelbar unterhalb der Oberfläche des Flüssigkeitsgemisches liegt·
12. Verwendung einer Anordnung nach den Ansprüchen 2 bis 11 auf einem Lastkahn, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführleitung
wenigstens zwei Leitungsabschnitte aus einem festen unflexiblen Werkstoff enthält, die schwenkbar miteinander
verbunden sind.
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13· Verwendimg nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gelenkverbindung in der Zufuhrleitung derart ausgebildet
ist, daß die Gelenkteile in einer vorgegebenen Schwenkstellung arretierbar bzw. in bezug aufeinander einstellbar
sind.
14. Verwendung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzvorrichtung in einer vorgegebenen Schwenkstellung feststellbar oder von einer Eonsole aus
einstellbar ist.
15· Verwendung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die am Ende der Zufuhrleitung befindliche Schutzvorrichtung
in bezug auf die Fahrtrichtung des Lastkahns von einem vorn offenen, sich in der Nähe des Schiffsrumpfes
befindlichen Auffangschirm umgeben ist·
16. Verwendung nach einem der Ansprüche 12 bis 15» dadurch
gekennzeichnet, daß sich der Auffangschirm über einen Kreisbogen von etwa 90° erstreckt und im hinteren Abschnitt
mit öffnungen versehen ist.
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BAD ORlGlNAL
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