DE19718590A1 - Vorrichtung zur Aufnahme einer Leichflüssigkeitsschicht - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme einer Leichflüssigkeitsschicht

Info

Publication number
DE19718590A1
DE19718590A1 DE19718590A DE19718590A DE19718590A1 DE 19718590 A1 DE19718590 A1 DE 19718590A1 DE 19718590 A DE19718590 A DE 19718590A DE 19718590 A DE19718590 A DE 19718590A DE 19718590 A1 DE19718590 A1 DE 19718590A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
heavy liquid
liquid
drain
water
floating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19718590A
Other languages
English (en)
Inventor
Alexander Ihne
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19718590A priority Critical patent/DE19718590A1/de
Priority to DK97114239T priority patent/DK0834341T3/da
Priority to ES97114239T priority patent/ES2200100T3/es
Priority to EP97114239A priority patent/EP0834341B1/de
Priority to DE59710207T priority patent/DE59710207D1/de
Priority to AT97114239T priority patent/ATE242031T1/de
Priority to PT97114239T priority patent/PT834341E/pt
Publication of DE19718590A1 publication Critical patent/DE19718590A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/0208Separation of non-miscible liquids by sedimentation
    • B01D17/0214Separation of non-miscible liquids by sedimentation with removal of one of the phases

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Removal Of Floating Material (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine schwimmende Vor­ richtung zur Aufnahme einer Leichtflüssigkeitsschicht, die auf einer Schwerflüssigkeit schwimmt.
Derartige schwimmende Vorrichtungen werden hauptsäch­ lich dazu eingesetzt, eine auf Wasser schwimmende Öl­ schicht aufzunehmen und anschließend möglichst voll­ ständig vom Wasser zu trennen, um das derart gereinigte Wasser wieder in den Wasserkreislauf einleiten zu kön­ nen. Problematisch hierbei ist, daß eine gute Trennung des Öls vom Wasser verhältnismäßig aufwendig ist. Bei bekannten Vorrichtungen wird die Ölschicht zusammen mit einem erheblichen Wasseranteil abgesaugt oder abge­ trennt und zur endgültigen Trennung des Öles von dem Wasser über Rohre oder Tankschiffe an Land gebracht, wo in aufwendigen stationären Anlagen die Trennung des Wasser-Ölgemisches vorgenommen wird. Als eine effektive schwimmende Vorrichtung zur Aufnahme einer Leichtflüs­ sigkeits- bzw. Ölschicht ist der sogenannte Skinner bekannt, der ein kreisartiges Einlaufbecken aufweist, in dem die zirkulierende Leichtflüssigkeitsschicht durch eine Abflußöffnung abfließen kann. Durch den Transport des Öl-Wassergemisches zu der landgestützten Trennanlage wird das Öl-Wassergemisch zu einer Emulsion vermischt, die einen besonderen Aufwand zur Trennung des Öles von dem Wasser erfordert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Vorrich­ tung zur Aufnahme und Trennung einer auf einer Schwer­ flüssigkeit schwimmenden Leichtflüssigkeitsschicht zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem Schwimmkörper, der einen Skinner mit einem annähernd tangential angeordneten Flüssigkeitseinlauf aufweist. Im Einlaufbecken ist eine Einlaufbecken-Abflußöffnung angeordnet, durch die die Leichtflüssigkeit bzw. das Leichtflüssigkeits- Schwerflüssigkeitsgemisch abfließen kann. Das Leichtflüssigkeits-Schwerflüssigkeitsgemisch fließt in einen Trennbehälter ab, der im Bodenbereich einen Schwerflüssigkeits-Abfluß aufweist, der außerhalb des Schwimmkörpers mündet und durch den die abgetrennte Schwerflüssigkeit wieder in die Umgebung abgeleitet wird. Im oberen Bereich des Trennbehälters ist ein Leichtflüssigkeits-Überlauf angeordnet, der in einen Leichtflüssigkeitstank mündet.
Damit ist in einem Schwimmkörper ein Skinner zusammen mit einer einfachen Trennvorrichtung realisiert, so daß auf dem Schwimmkörper bereits die endgültige Trennung der Leichtflüssigkeit von der Schwerflüssigkeit vorge­ nommen werden kann. Die Leichtflüssigkeit wird in einem Leichtflüssigkeitstank auf der schwimmenden Vorrichtung gespeichert. Ein Transportieren des im Skinner gewon­ nenen Leichtflüssigkeits-Schwerflüssigkeitsgemisches an Land und die dortige aufwendige Trennung der Leicht­ flüssigkeit von der Schwerflüssigkeit entfallen. Die aus dem Trennbehälter ablaufende abgetrennte Schwer­ flüssigkeit kann direkt ohne weitere Reinigung wieder in die den Schwimmkörper umgebende Schwerflüssigkeit abgeleitet werden. Es muß nur noch die Leicht­ flüssigkeit aus dem Tank an Land transportiert und ent­ sorgt werden. Eine weitere Verarbeitung und Trennung an Land ist nicht mehr erforderlich. Wegen der einfachen Gesamtkonstruktion sind auch schwimmende Vorrichtungen mit sehr niedrigem Tiefgang für den Einsatz in sehr flachen Gewässern realisierbar.
Der Skinner hat zusammen mit dem Trennbehälter so gute Trennungseigenschaften, daß bei der Trennung eines Öl- Wassergemisches das Wasser nach geltenden Umweltbestim­ mungen ohne weitere Reinigung direkt wieder in das Ge­ wässer abgeleitet werden kann.
Vorzugsweise sperrt eine Regelvorrichtung den Schwer­ flüssigkeits-Abfluß, wenn der Schwerflüssigkeits-Pegel unter einen vorbestimmten unteren Grenzwert sinkt, und sperrt den Leichtflüssigkeits-Abfluß, wenn der Schwer­ flüssigkeits-Pegel über einen vorbestimmten oberen Grenzwert steigt. Dadurch wird mit einfachen Mitteln eine Regelvorrichtung in dem Trennbehälter realisiert, die ein Auslaufen von Leichtflüssigkeit durch den Schwerflüssigkeits-Abfluß und von Schwerflüssigkeit durch den Leichtflüssigkeits-Überlauf ausschließt.
In einer bevorzugten Ausgestaltung weist der Schwer­ flüssigkeits-Abfluß des Trennbehälters eine Absaugvor­ richtung zum Absaugen der Schwerflüssigkeit auf. Wäh­ rend die Leichtflüssigkeit durch das in den Trennbehäl­ ter fließende Leicht-Schwerflüssigkeitsgemisch ständig in den Leichtflüssigkeitstank gedrückt wird, wird der Schwerflüssigkeitsanteil durch das Absaugen möglichst gering gehalten. Die Absaugung bewirkt über den Trenn­ behälter einen zusätzlichen Sog in der Einlaufbecken- Abflußöffnung, durch den die Leistung der Vorrichtung verbessert wird.
Vorzugsweise ist die Absaugvorrichtung eine mechanische Pumpe. Dies kann eine durch einen Motor angetriebene Flüssigkeitspumpe verschiedenster Ausgestaltung sein, beispielsweise eine Propeller- oder Kreiselpumpe.
Die Absaugvorrichtung kann auch von einem Abflußrohr gebildet werden, das von der Schwerflüssigkeit außer­ halb des Schwimmkörpers in Ausflußrichtung umströmt wird, so daß in dem Abflußrohr ein Sog in Abflußrich­ tung entsteht. Dieser Sog kann dadurch verstärkt wer­ den, daß das Abflußrohr nach Art eines Siphons von einem Mantelrohr umgeben ist, so daß die vorbei­ fließende Flüssigkeit eine verstärkte Sogwirkung in Ausflußrichtung bewirkt.
Vorzugsweise ist die erfindungsgemäße Vorrichtung als ein auf dem Wasser schwimmendes Ponton zur Aufnahme und Trennung von auf Wasser schwimmendem Öl ausgebildet.
Dies ist eine typische Anwendung für die Trennung einer Leichtflüssigkeitsschicht, die auf einer Schwerflüssig­ keit schwimmt. Der Ponton kann mit weiteren Pontons aneinandergereiht werden, um die Gesamtkapazität zu erhöhen. Der Ponton kann auch seitlich an Wasserfahr­ zeugen angebracht sein. Die Pontons werden mit einer gewissen Grundgeschwindigkeit durch das Wasser gezogen. Dies kann beispielsweise die langsame Fahrt eines Was­ serfahrzeugs sein, an dem ein oder mehrere Pontons seitlich montiert sind. Die Pontons können jedoch auch in einem fließenden Gewässer am Grund verankert sein.
Vorzugsweise ist die Abflußöffnung im Mittelbereich des Einlaufbeckens angeordnet. Dadurch ergibt sich ein exaktes Abfließen der Leichtflüssigkeitsschicht, so daß ein hoher Anteil an Leichtflüssigkeit an dem insgesamt abfließenden Flüssigkeitsgemisch erreicht wird.
Die Regelvorrichtung kann einen Schwimmer aufweisen, der an der Schwerflüssigkeits-Oberfläche schwimmt. Der Schwimmer kann als Schwimmkörper ausgebildet sein, der bei Erreichen des unteren Grenzwertes eine Schwerflüs­ sigkeits-Abflußöffnung verschließt und bei Erreichen des oberen Grenzwertes eine Öffnung des Leichtflüssig­ keits-Überlaufes verschließt. Dadurch wird mit ein­ fachsten Mitteln zuverlässig verhindert, daß einerseits Leichtflüssigkeit unbeabsichtigt durch den Schwerflüs­ sigkeits-Abfluß in die umgebende Schwerflüssigkeit ab­ geleitet wird, und andererseits verhindert, daß Schwer­ flüssigkeit unbeabsichtigt in den Leichtflüssigkeits- Tank geraten kann.
Vorzugsweise wird die Höhe der Einlaufbecken-Abflußöff­ nung zum Schwerflüssigkeits-Pegel der einfließenden Schwerflüssigkeit einstellbar ausgebildet. Dadurch ist stets gewährleistet, daß nur eine geringe Schwerflüs­ sigkeitsmenge in den Trennbehälter abfließt, unabhängig davon, wie hoch die Leichtflüssigkeitsschicht auf der Schwerflüssigkeit ist.
Zur Regelung der Höhe der Einlaufbecken-Abflußöffnung kann ein Höhenregler vorgesehen sein, der die Höhe der Einlaufbecken-Abflußöffnung kontinuierlich in Abhängig­ keit von dem Pegel der einfließenden Schwerflüssigkeit nachregelt. Dadurch wird eine schnelle und effektive Regelung der Öffnungshöhe erreicht, so daß auch bei starkem Wellengang oder variierendem Schwerflüssig­ keits-Pegel stets die richtige Höhe der Einlaufbecken- Abflußöffnung eingestellt ist.
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Einlauf­ becken-Abflußöffnung trichterförmig ausgebildet. Die trichterförmige Ausbildung begünstigt das ruhige zirku­ läre Ablaufen der Flüssigkeit.
Der Trichterwinkel ist vorzugsweise größer als 45° und weist insbesondere bei 75° gute Ablaufeigenschaften auf. Der Durchmesser der Trichteröffnung kann dabei zwischen der Hälfte und einem Viertel des Durchmessers des Einlaufbeckens betragen. Bei diesen Verhältnissen wird eine hohe Abflußleistung bei gleichzeitig nie­ drigem Schwerflüssigkeitsanteil realisiert.
Vorzugsweise weist das Einlaufbecken eine Bodenwand auf, durch die der Staudruck der in das Einlaufbecken einfließenden Flüssigkeiten in dem Einlaufbecken erhöht wird. Gleichzeitig trägt die Bodenwand zur Beruhigung der einfließenden Flüssigkeiten bei. In der Bodenwand können Öffnungen für den Abfluß der Schwerflüssigkeit vorgesehen sein, um den Druck in dem Einlaufbecken nicht zu hoch werden zu lassen und um einen höheren Durchsatz zu ermöglichen.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 zwei zusammengesetzte erfindungsgemäße schwim­ mende Vorrichtungen in einem Horizontalschnitt,
Fig. 2 einen vertikalen Längsschnitt entlang der Schnittlinie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt eines Trennbehälters der Vorrichtung der Fig. 2, wobei der Schwimmer den Schwerflüssigkeits-Abfluß verschließt,
Fig. 4 einen Längsschnitt des Trennbehälters der Fig. 2, wobei der Schwimmer den Leichtflüssigkeits- Überlauf verschließt,
Fig. 5 ein als Siphon ausgebildetes Abflußrohr des Schwerflüssigkeits-Abflusses,
Fig. 6 ein Schleppboot mit je einer Aufnahmevorrich­ tung an jeder Seite, und
Fig. 7 zwei Schleppboote, die zwei zusammengesetzte Aufnahmevorrichtungen, wie in Fig. 1 gezeigt, schleppen.
In den Fig. 1 und 2 sind als Schwimmpontons 10, 10′ ausgebildete Schwimmkörper dargestellt, die für den Einsatz in der Schwerflüssigkeit Wasser 28 zur Aufnahme der Leichtflüssigkeit Öl 29 ausgebildet sind. Beide in Fig. 1 gezeigte Schwimmpontons 10, 10′ sind identisch, jedoch spiegelbildlich zueinander ausgebildet. Jeder Schwimmponton 10, 10′ weist einen Einlaufbereich 13 auf, der zu einem Flüssigkeitseinlauf 13′ wird, der tangen­ tial in einem kreisartigen umlaufenden Einlaufbecken 14 mündet. Das Einlaufbecken 14 weist eine spiralartig angeordnete Beckenwand 15 auf, die sich bis zu ungefähr zwei Dritteln des Anfangsradius verengt.
Der gesamte Einlaufbereich 13 und das Einlaufbecken 14 weisen eine Bodenwand 17 auf, die im Bereich des Ein­ laufbeckens 14 mehrere Öffnungen 18 aufweist, durch die das einströmende Wasser 28 abfließen kann. Die Boden­ wand 17 kann im Bereich des Einlaufbeckens 14 auch ent­ fallen, so daß das Wasser 28 frei nach unten abfließen kann. Die Beckenwand 15 ist bis zur Bodenwand 17 heruntergezogen, ihre Unterkante kann jedoch auch zwischen der Bodenwand 17 des Schwimmkörpers im Ein­ laufbereich und dem Niveau des einströmenden Wassers 28 angeordnet sein.
In der Mitte des teilweise kreisförmigen Einlaufbeckens 14 ist als Abflußöffnung ein Abflußtrichter 20 ange­ ordnet, an den sich nach unten ein Abflußrohr 21 an­ schließt, das aus einem senkrechten flexiblen Rohrab­ schnitt 22 und einen sich daran rechtwinklig an­ schließenden waagerechten Rohrabschnitt 23 zusammen­ setzt. Das Abflußrohr 21 mündet in einem als Abdrückbe­ hälter 25 ausgebildeten Trennbehälter, in dem das durch den Abflußtrichter 20 und das Abflußrohr 21 ein­ fließende Öl-Wassergemisch schließlich getrennt wird.
Der Abflußtrichter 20 hat einen Trichterwinkel von un­ gefähr 75°, so daß der Abflußtrichter 20 relativ flach ausgebildet ist (Fig. 2). Der Trichterdurchmesser be­ trägt ungefähr ein Drittel des kleinsten Durchmessers des Einlaufbeckens 14.
Der Abflußtrichter 20 ist höhenverstellbar ausgebildet, so daß seine Höhe relativ zur Wasseroberfläche 27 des einströmenden Wassers 28 eingestellt werden kann. Dafür ist ein nicht gezeigter Schwimmer vorgesehen, der spe­ zifisch leichter als Wasser, jedoch schwerer als Öl ist. Durch den Schwimmer kann die Trichterhöhe gegen­ über der Wasseroberfläche 27 eingestellt werden, so daß die Trichterhöhe je nach Wellenschlag, Durchmischung der Grenzschicht Öl-Wasser oder den Durchsatzmengen der einfließenden Flüssigkeiten, so eingestellt werden kann, daß die gesamte Ölschicht durch den Trichter 20 abläuft, jedoch ein geringstmöglicher Wasseranteil dabei mit abfließt. Bei richtiger Einstellung der Ab­ flußtrichterhöhe beträgt der Ölanteil ungefähr 80% und der Wasseranteil ungefähr 20%.
Wie in Fig. 2 dargestellt, fließt das Wasser-Ölgemisch durch das Abflußrohr 21 zu der Rohröffnung 41 des hori­ zontalen Rohrabschnittes 23, aus der es in den Abdrück­ behälter 25 fließt. In dem Abdrückbehälter 25 trennt sich das Öl-Wassergemisch wieder, so daß sich unterhalb einer Grenzschicht 50 das Wasser 48 und oberhalb der Grenzschicht 50 das Öl 49 sammelt.
Im Boden des Abdrückbehälters 25 ist eine Schwerflüs­ sigkeits-Öffnung 44 angeordnet, an die sich der Schwer­ flüssigkeits-Abfluß 43 anschließt. Der Schwerflüssig­ keits-Abfluß 43 mündet in einem Abflußrohr 57, das ho­ rizontal in dem den Schwimmponton 10 umgebenden Wasser derart angeordnet ist, daß das Abflußrohr 57 von dem Wasser in Ausflußrichtung umströmt wird, und dadurch in dem Abflußrohr 57 ein Sog in Abflußrichtung entsteht. Um auch unter ungünstigen Bedingungen stets einen aus­ reichenden Abfluß des Wassers 48 aus dem Abdrückbehäl­ ter 25 zu gewährleisten, ist in dem Abflußrohr 57 ein Propeller 58 angeordnet, der von einem Propellerantrieb 59 außerhalb des Abflußrohres 57 angetrieben wird. Der Antrieb 59 des Propellers 58 wird derart geregelt, daß der Abfluß des Wassers 28 unterstützt wird und dadurch in dem Abdrückbehälter 25 kein zu hoher Wasserstand auftreten kann.
Der Abdrückbehälter 25 ist an seiner Oberseite durch eine Deckenwand 53 begrenzt, die eine Leichtflüssig­ keits-Überlauföffnung 46 aufweist, an die sich ein Leichtflüssigkeits-Überlauf 45 anschließt. Durch den stutzenartigen Leichtflüssigkeits-Überlauf 45 fließt das Öl in als Leichtflüssigkeits-Tanks ausgebildete Öltanks 55, 56 seitlich des Abdrückbehälters 25. Die Bodenwand des in Verlängerung des Flüssigkeitseinlaufs 13′ angeordneten Öltanks 55 ist oberhalb der Oberfläche des einströmenden Wassers 28 angeordnet, so daß das Wasser 28 zwischen den beiden Schwimmpontons 10, 10′ ab­ fließen kann.
Der Leichtflüssigkeits-Überlauf 45 und der Schwerflüs­ sigkeits-Abfluß 43 liegen auf einer Achse vertikal genau übereinander. Auf derselben Achse angeordnet und entlang dieser Achse vertikal beweglich ist als Regel­ vorrichtung ein Schwimmkörper 52 angeordnet, der durch vertikale Führungsstangen 51 in einer vertikalen Zwangsführung geführt ist. Der Schwimmkörper 52 ist spezifisch leichter als Wasser und spezifisch schwerer als Öl, so daß er stets an der Grenzschicht 50 schwimmt und somit seine vertikale Stellung abhängig vom Wasser­ stand innerhalb des Abdrückbehälters 25 ist.
Wie in Fig. 3 dargestellt, verschließt der rundlich­ längliche Schwimmkörper 52 mit seinem einen Ende die Schwerflüssigkeits-Abflußöffnung 44, sobald die Öl-Was­ ser-Grenzschicht 50 einen bestimmten Grenzwert unter­ schreitet. Dadurch wird verhindert, daß Öl 49 durch den Schwerflüssigkeits-Abfluß 43 in das den Schwimmponton 10 umgebende Wasser abgeleitet wird.
In Fig. 4 ist die Öl-Wasser-Grenzschicht 50 so hoch gestiegen, daß der ebenfalls aufgestiegene Schwimmkör­ per 52 die Leichtflüssigkeits-Überlauföffnung 46 ver­ schließt. Dadurch wird verhindert, daß das Wasser 48 durch den Leichtflüssigkeits-Überlauf 45 in die Öltanks 55, 56 geraten kann. Ferner wird dadurch der von dem durch das Rohr 23 einströmende Öl-Wassergemisch er­ zeugte Druck auf das Wasser 48 erhöht, das dadurch ver­ stärkt durch den Schwerflüssigkeits-Abfluß 43 aus dem Abdrückbehälter 25 herausgedrückt wird. Ist genügend Wasser 48 abgeführt worden, so senkt sich die Grenz­ schicht 50 und damit der Schwimmkörper 52, so daß wieder Öl durch den Leichtflüssigkeits-Überlauf 45 ab­ fließen kann.
In Fig. 5 ist eine andere Ausgestaltung des Schwer­ flüssigkeits-Abflusses 43 dargestellt. Der Schwerflüs­ sigkeits-Abfluß 43 mündet in einem waagerechten Abfluß­ rohr 63, das siphonartig von einem leicht konischen Mantelkörper 61 umgeben ist und dadurch einen siphonar­ tigen Abfluß bildet. Der Mantelkörper 61 ist an der Einströmseite weiter als an der Ausströmseite und über­ ragt längenmäßig beide Enden des Abflußrohres 63. Der Mantelkörper 61 wird mit Streben 62 an dem Schwimmpon­ ton 10 gehalten.
Das einströmende Wasser 28 und Öl 29 werden durch die Einlaufwände 16 in das Einlaufbecken 14 gezwungen, wo das Wasser 28 und das Öl 29 in eine kreisförmige Bewe­ gung versetzt werden. Durch die lange Beruhigungs­ strecke und die auftretenden Zentrifugalkräfte beruhigt sich das ggf. unruhige Wasser und die Grenzschicht zwischen Wasser und Öl wird schärfer. Schließlich läuft die Ölschicht in den Abflußtrichter 20, ohne daß dabei große Wasseranteile mit abfließen. Das Öl-Wassergemisch fließt durch das Abflußrohr 21 in den Abdrückbehälter 25, in dem das Öl 49 von dem Wasser 48 getrennt wird. Durch die Öffnungen 18 in der Bodenwand 17 der Einlauf­ becken 14 fließt ständig das zufließende Wasser 28 ab, so daß auch die Ölschicht 29 ständig von außen in das Einlaufbecken nachfließen kann. Das Öl-Wassergemisch wird wie oben bereits beschrieben in dem Abdrückbehäl­ ter 25 getrennt, wobei das Öl 49 durch den Leichtflüs­ sigkeits-Überlauf 45 in die Öltanks 55, 56 abfließt, während das Wasser 48 aus dem Abdrückbehälter 25 durch den Schwerflüssigkeits-Abfluß 43 zurück in das den Schwimmponton umgebende Wasser eingeleitet wird.
Durch die Kombination eines Skinners mit einem Abdrück­ behälter ist eine Vorrichtung geschaffen, die mit ge­ ringem Pump- und damit Energieaufwand eine Reinigung ölbedeckten Wassers vornehmen kann. Eine Trennung des Öl-Wassergemisches in einer landgestützten Trennanlage entfällt. Das aus den Schwimmpontons 10, 10′ aus­ fließende gereinigte Wasser ist so gut von dem Öl ge­ reinigt, daß das abfließende Wasser gegenwärtigen Um­ weltschutzbestimmungen genügt und direkt wieder in den Wasserkreislauf eingeleitet werden darf.
Beim Einsatz der Schwimmpontons 10 zum Absaugen einer Ölschicht 29 auf dem Wasser 28, bewegen sich die beiden Schwimmpontons 10 langsam durch das Wasser, sei es da­ durch, daß sie am Grund festgemacht sind und von den Flüssigkeiten 28, 29 angeströmt werden, oder sei es, daß sie durch Schleppboote durch das Wasser 28 gezogen wer­ den.
In Fig. 6 ist ein Schleppboot 35 dargestellt, an dem an beiden Seiten jeweils ein Schwimmponton 10, 10′ be­ festigt ist. Die Einlaufwände 16 der Schwimmpontons 10, 10′ sind durch starre Ölsperren 37 verlängert, so daß die Arbeitsbreite vergrößert ist. Das Schleppboot 35 kann gezielt auf vereinzelte kleinere Ölfelder 38 auf dem Wasser zufahren und sie entfernen.
In Fig. 7 ist eine andere Konstellation zum Reinigen größerer Wasserflächen dargestellt. Zwei Schwimmpontons 10, 10′ sind, wie bereits in Fig. 1 gezeigt wurde, zu einer Einheit zusammengestellt und werden über flexible Ölsperren 39 von zwei Schleppbooten 35 gezogen. Die Schleppboote 35 bilden zusammen mit den Ölsperren 39 und den Schwimmpontons 10 eine Ölfalle, mit der groß­ flächig Ölfelder 38 eingefangen und entfernt werden können.

Claims (17)

1. Schwimmende Vorrichtung zur Aufnahme einer Leicht­ flüssigkeitsschicht (29), die auf einer Schwer­ flüssigkeit (28) schwimmt,
mit einem Schwimmkörper (10, 10′), der ein in Draufsicht kreisartiges Einlaufbecken (14) auf­ weist, in das ein annähernd tangential angeord­ neter Flüssigkeitseinlauf (13′) mündet,
wobei im Einlaufbecken (14) eine Einlaufbecken- Abflußöffnung (20) angeordnet ist, durch die Leichtflüssigkeit (29) und Schwerflüssigkeit ge­ mischt abfließen können,
dadurch gekennzeichnet
daß in dem Schwimmkörper (10, 10′) ein Trennbehäl­ ter (25) vorgesehen ist, in den das Leichtflüssig­ keits-Schwerflüssigkeitsgemisch abfließt, wobei der Trennbehälter (25) im Bodenbereich einen Schwerflüssigkeits-Abfluß (43) aufweist, der zur Außenseite des Schwimmkörpers (10) führt, und im oberen Bereich einen Leichtflüssigkeits-Überlauf (45) aufweist, der zu einem Leichtflüssigkeitstank (55, 56) führt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Regelvorrichtung vorgesehen ist, die den Schwerflüssigkeits-Abfluß (43) sperrt, wenn der Schwerflüssigkeits-Pegel (50) unter einen vor­ bestimmten unteren Grenzwert sinkt, und den Leichtflüssigkeits-Überlauf (45) sperrt, wenn der Schwerflüssigkeitspegel (50) über einen vorbe­ stimmten oberen Grenzwert steigt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schwerflüssigkeits-Abfluß (43) eine Absaugvorrichtung (58; 60) zum Absaugen der Schwerflüssigkeit (48) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Absaugvorrichtung eine mechani­ sche Pumpe (58, 59) ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Absaugvorrichtung von einem Abflußrohr (57; 63) gebildet wird, das von Schwer­ flüssigkeit außerhalb des Schwimmkörpers (10) in Ausflußrichtung umströmt wird, so daß in dem Ab­ flußrohr (57; 63) ein Sog in Abflußrichtung ent­ steht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Abflußrohr (63) siphonartig von einem Mantelrohr (61) umgeben ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmkörper (10) als ein auf Wasser schwimmender mobiler Ponton ausgebildet ist und der Aufnahme und Trennung einer auf Wasser (28) schwimmenden Ölschicht (29) dient.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaufbecken-Abflußöff­ nung (20) im Mittelbereich des Einlaufbeckens (14) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelvorrichtung einen Schwimmer (52) aufweist, der an der Schwerflüssig­ keitsoberfläche (50) schwimmt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schwimmer (52) als Schwimmkörper (52) ausgebildet ist, der bei Erreichen des unte­ ren Grenzwertes eine Schwerflüssigkeits-Abflußöff­ nung (44) verschließt und bei Erreichen des oberen Grenzwertes eine Leichtflüssigkeits-Überlauföff­ nung (46) verschließt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Höhe der Einlaufbecken-Abfluß­ öffnung (20) zum Schwerflüssigkeits-Pegel (27) der einlaufenden Schwerflüssigkeit (28) einstellbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Höhenregler vorgesehen ist, der die Höhe der Einlaufbecken-Abflußöffnung (20) konti­ nuierlich in Abhängigkeit von dem Schwerflüssig­ keits-Pegel (27) der einlaufenden Schwerflüssig­ keit (28) nachregelt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaufbecken-Abflußöff­ nung an einem Trichter (20) vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß der Trichterwinkel größer als 45° ist, und vorzugsweise ungefähr 75° beträgt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Durchmesser der Trichteröff­ nung (20) zwischen der Hälfte und einem Viertel des Durchmessers des Einlaufbeckens (14) beträgt.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaufbecken (14) eine Bodenwand (17) aufweist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bodenwand (17) Öffnungen für den Ab­ fluß der Schwerflüssigkeit (28) aufweist.
DE19718590A 1996-10-01 1997-05-02 Vorrichtung zur Aufnahme einer Leichflüssigkeitsschicht Withdrawn DE19718590A1 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19718590A DE19718590A1 (de) 1996-10-01 1997-05-02 Vorrichtung zur Aufnahme einer Leichflüssigkeitsschicht
DK97114239T DK0834341T3 (da) 1996-10-01 1997-08-18 Indretning til optagelse af et letvæskelag
ES97114239T ES2200100T3 (es) 1996-10-01 1997-08-18 Dispositivo para la absorcion de una capa de un liquido ligero.
EP97114239A EP0834341B1 (de) 1996-10-01 1997-08-18 Vorrichtung zur Aufnahme einer Leichtflüssigkeitsschicht
DE59710207T DE59710207D1 (de) 1996-10-01 1997-08-18 Vorrichtung zur Aufnahme einer Leichtflüssigkeitsschicht
AT97114239T ATE242031T1 (de) 1996-10-01 1997-08-18 Vorrichtung zur aufnahme einer leichtflüssigkeitsschicht
PT97114239T PT834341E (pt) 1996-10-01 1997-08-18 Dispositivo para a recolha de uma camada de liquido leve

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19640615 1996-10-01
DE19718590A DE19718590A1 (de) 1996-10-01 1997-05-02 Vorrichtung zur Aufnahme einer Leichflüssigkeitsschicht

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19718590A1 true DE19718590A1 (de) 1998-04-02

Family

ID=7807653

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19718590A Withdrawn DE19718590A1 (de) 1996-10-01 1997-05-02 Vorrichtung zur Aufnahme einer Leichflüssigkeitsschicht
DE59710207T Expired - Lifetime DE59710207D1 (de) 1996-10-01 1997-08-18 Vorrichtung zur Aufnahme einer Leichtflüssigkeitsschicht

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59710207T Expired - Lifetime DE59710207D1 (de) 1996-10-01 1997-08-18 Vorrichtung zur Aufnahme einer Leichtflüssigkeitsschicht

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE19718590A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19840325A1 (de) * 1998-09-04 2000-03-09 Michael Benkeser Flüssigkeitsabscheider
DE20000914U1 (de) * 2000-01-20 2001-05-31 Dyckerhoff & Widmann AG, 81902 München Vorrichtung zum Abziehen der abgeschiedenen dispergierten Phase an einem Leichtflüssigkeitsabscheider
DE19854317B4 (de) * 1998-11-25 2017-01-05 Werner Meissner Verfahren zum Entfernen eines auf der Oberfläche einer Flüssigkeit schwimmenden Stoffes
JP2017023892A (ja) * 2015-07-16 2017-02-02 木村電工株式会社 油水分離システム
CN108699791A (zh) * 2015-12-03 2018-10-23 英诺瓦科公司 撇取和分离设备

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19840325A1 (de) * 1998-09-04 2000-03-09 Michael Benkeser Flüssigkeitsabscheider
DE19854317B4 (de) * 1998-11-25 2017-01-05 Werner Meissner Verfahren zum Entfernen eines auf der Oberfläche einer Flüssigkeit schwimmenden Stoffes
DE20000914U1 (de) * 2000-01-20 2001-05-31 Dyckerhoff & Widmann AG, 81902 München Vorrichtung zum Abziehen der abgeschiedenen dispergierten Phase an einem Leichtflüssigkeitsabscheider
JP2017023892A (ja) * 2015-07-16 2017-02-02 木村電工株式会社 油水分離システム
CN108699791A (zh) * 2015-12-03 2018-10-23 英诺瓦科公司 撇取和分离设备
CN108699791B (zh) * 2015-12-03 2020-07-14 冲浪清洁器股份公司 撇取和分离设备

Also Published As

Publication number Publication date
DE59710207D1 (de) 2003-07-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2264011C2 (de) Schwimmfähige Vorrichtung zur Rückgewinnung von eine Wasserfläche verschmutzenden ölhaltigen Stoffen
DE2312571C3 (de) Trennvorrichtung für untereinander nicht mischbare Flüssigkeiten
EP0681629B1 (de) Ölabsaugestation
DE2150492A1 (de) Verfahren zur Trennung von zwei in einem Fluessigkeitsgemisch enthaltenen Fluessigkeiten mit verschiedenen spezifischen Gewichten und Anordnung zur Ausfuehrung des Verfahrens
EP2694741B1 (de) Absaugschwimmer und sammelvorrichtung sowie sammelschiff
EP0037886B1 (de) Abscheider für Leichtflüssigkeiten
EP0834341B1 (de) Vorrichtung zur Aufnahme einer Leichtflüssigkeitsschicht
DE60117242T2 (de) Vorrichtung zur abtrennung der oberflächenschicht einer flüssigkeit
DE19718590A1 (de) Vorrichtung zur Aufnahme einer Leichflüssigkeitsschicht
EP0333925A1 (de) Leichtflüssigkeitsabscheider
DE1634022A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Beseitigung von oelhaltigen bzw.anderen auf Wasserflaechen schwimmenden Abfaellen
DE4302978C2 (de) Schwimmende Filteranlage für Schwimmbecken
DE4330552C2 (de) Abscheider mit Beruhigungszone zum Abtrennen von mineralischen Leichtstoffen
DE19854317B4 (de) Verfahren zum Entfernen eines auf der Oberfläche einer Flüssigkeit schwimmenden Stoffes
CH617864A5 (en) Apparatus for recovering oil
DE19632911A1 (de) Flüssigkeitsabscheider sowie in diesen einbaubare Separationsvorrichtung
DE19804160A1 (de) Selbsttätig wirkende Stoßentleerungsvorrichtung
DE102016101528A1 (de) Schwimmstoffabzug
DE2458147A1 (de) Verfahren und geraet zur entfernung einer fluessigkeitsschicht von der wasseroberflaeche
DE7012128U (de) Vorrichtung zum absaugen von auf gewaessern schwimmenden pumpfaehigen verunreinigungen.
DE102016106500B3 (de) Einrichtung zum Auffangen von aus einem technischen Betriebsmittel oder einer Gerätschaft auslaufender Leichtflüssigkeit
EP0058179A1 (de) Vorrichtung zum abschöpfen von auf wasser schwimmenden stoffen.
WO2001090486A2 (de) Vorrichtung zum bergen von öl eines ölteppichs auf einem gewässer
DE19615502C1 (de) Vorrichtung zum Trennen von Flüssigkeiten unterschiedlicher Wichte
DE3012784A1 (de) Vorrichtung zur beseitigung von auf wasser schwimmenden fluessigen stoffen, insbesondere oel, von stark bewegten wasserflaechen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee