DE2110370A1 - Vorrichtung zum Entfernen von Oberflaechenschichten von Fluessigkeiten - Google Patents
Vorrichtung zum Entfernen von Oberflaechenschichten von FluessigkeitenInfo
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Description
211037Q
PIMPS AND COMPRESSORS
Ltd.
Ltd.
LONDONW. O. 1, England
Vorrichtung zum Entfernen von Oberflächenschichten von Flüssigkeiten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entfernen
von Oberflächenschichten bzw. -filmen von Flüssigkeiten und betrifft insbesondere das Entfernen von Filmen
bzw«. Flecken aus Öl oder einem anderen auf Wasser schwimmenden unerwünschten Material.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Oberflächenschicht zu entfernen und dabei allenfalls eine nur sehr geringe
Menge derjenigen Flüssigkeit mitzunehmen, auf der die Oberflächenschicht schwimmt.
Zu diesem Zweck ist eine Vorrichtung zum Entfernen von Oberflächenschichten
bzw. -filmen von Flüssigkeiten vorgesehen, die sich erfindungsgemäß durch eine in der Flüssigkeit schwimmfähige
Kammer mit einer an der Oberseite der Kammer angeordneten Einlaßvorrichtung zum Einführen der Oberflächenschicht
in den Innenraum der Kammer und durch eine Absaugvorrichtung
auszeichnet, die mit dem Innenraum der Kammer derart verbunden ist, daß die Flüssigkeit vom unteren Bereich der Kammer aus
nach oben zu einer Saugpumpe abeaugbar ist.
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Der Ausdruck "schwimmfähige Kammer" bedeutet, daß die Kammer
entweder selbst schwimmfähig ausgebildet ist oder durch ein zusätzliches Element oder zusätzliche Elemente schwimmfähig
gemacht wird.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt»
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung^
Fig. 2 einen Schnitt entsprechend der linie Il/ll der
E1Ig. 1?
Fig. 3 eitec Seite! ^..^raühsnd der Linie III/III der
Pig. 11 und
Pig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung.
Die in Pig. 1 gezeigte Vorrichtung weist quer verlaufende Vorder- und Hinterteile 1 und 2 auf. Die Teile 1 und 2 haben
gleiche Länge und sind hintereinander und parallel zueinander angeordnet. Zwei gleich ausgeführte Brücken 3» die von oben
gesehen parallel zueinander angeordnet sind, erstrecken sich in Längsrichtung und verbinden die Teile 1 und 2 derart, daß
die Vorrichtung in Draufsicht als rechtwinkliges Bauteil erscheint. An den Ecken der Vorrichtung sind zylindrische
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Schwimmer 4 vorgesehen. Typische Vorrichtungsa'bmessungen sind 1,5 x 1 m.
Der vordere langgestreckte Teil 1, der im folgenden als
Einlaßteil bezeichnet wird, umfaßt eine langgestreckte Kammer 5, von allgemein rechteckigem Querschnitt. Wie am
testen aus Pig. 3 der Zeichnung zu erkennen ist, hat die Kammer 5 einen als rechteckige Rinne ausgebildeten Körper
6, dessen Schenkelenden schräg nach außen und oben abgewinkelt sind und streifenförmige Scheider bzw. Überlaufscheider
7 bilden. Die Kammer 5 ist durch eine langgestreckte, rechteckige Siebplatte 8 abgedeckt, deren in Längsrichtung
verlaufende Kantenbereiche 9 nach unten umgebogen sind, und
in den Körper passend eingreifen. Die Siebplatte 8 verhindert, daß feste Teile in den Innenraum der Kammer 5 eindringen.
Pig. 2 zeigt eine Schnittansicht durch die Kammer 5 und eine
an der Oberseite der Kammer befestigte Planschplatte 10, die ein herunterhängendes Saugrohr 16, das Teil der Brücke 3
bildet, anschließt und haltert. Das untere Ende des Rohrs 18, das den Plussigkeitseinlaß bildet, ist in der Nähe der Bodenwand
der Kammer 5 angeordnet. Ein gabelförmiger Halter 12 ist
Über seinen Stegteil an jedem Ende der Kammer 5 befestigt, und eine vertikal angeordnete Achse 13 erstreckt sich zwischen
den auswärts weisenden Schenkeln 14 des Halters 12. Ein Schwimmer 4 iat auf jeder Achse 13 verschieblich angeordnet und in
der erforderlichen Vertikalstellung durch eine Madenschraube
15 feststellbar. . . -
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Der rückwärtige Teil 2, der nachfolgend als Auslaßteil bezeichnet
wird, umfaßt ein zylindrisches, in Querrichtung verlaufendes rohrförmiges Element 16 mit einem nach hinten
weisenden, zentral angeordneten Anschlußstiick, einer Sammelleitung oder einem Krümmer 17 zum Anschluß eines zu einer
geeigneten Pumpe führenden Saugschlauchs. Von jedem Ende des Elementes 16 geht eine Verbindungsbrücke 3 zum entsprechenden
Abschnitt der Kammer 5. Jede Brücke besteht aus vorderen und hinteren vertikalen Abschnitten 18 und 19
und einem Zwischenabschnitt 20, der in Form eines nach unten offenen V ausgebildet ist. Vom hinteren vertikalen Abschnitt
19 ausgehende Haltestreben 21 erstrecken sich seitlich nach außen und tragen eine vertikal verlaufende Achse 22. Ein
zylindrischer Schwimmer 4 ist auf jeder Achse 22 verschieblich angeordnet, und mittels einer Madenschraube 23 feststellbar.
Zwischen den oberen Bereichen der vertikalen Abschnitte 18 und 19 jeder Rohrbrücke 3 erstreckt sich eine
horizontale Schiene 24-· Auf dieser Schiene ist ein Gewicht
25 verschieblich gelagert, das zum Einstellen des Gleichgewichts der Vorrichtung dient und mit Hilfe einer Madenschraube
26 feststellbar ist.
Im folgenden wird die Funktionsweise der Vorrichtung zum Entfernen eines auf Wasser schwimmenden Ölfleckes erläutert.
Die Vorrichtung wird durch einen Ausleger gehalten. Die Bedienungsperson kann die Vorrichtung handhaben, indem sie
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an die Rohrbrücken anfaßt, während sie auf der sauberen
Seite des Auslegers steht. Der Einlaßteil 1 schwimmt in dem den Ölfilm tragenden Wasserbereich, und der Auslaßteil
2 schwimmt im sauberen Wasser, wobei die Rohrbrücken 3 den Ausleger übergreifen. Die Schwimm« bzw. Tragfähigkeit
und die Gewichtsverteilung der Vorrichtung werden gegebenenfalls durch Einstellung der Schwimmer 4 und der Gewichte
25 so gewählt, daß die Scheider 7 in ihrer normalen Schwimmlage bei leeren Rohrbrücken 3 soeben über der Oberfläche
des Ölflecks liegen. Der Einlaßteil 1 wird danach etwas nach unten gedrückt, so daß Öl über die Scheider 7
durch die Siebplatte 8 in den Innenraum der Kammer 5 gezogen wird. Die Flüssigkeit kann bei ihrem Übertreten über
den Scheider beobachtet werden, und zur Erleichterung einer solchen Beobachtung ist der Scheider zweckmäßigerweise aus
korrosionsfreiem Stahl oder anderem glänzenden Material hergestellt. Das in der Kammer befindliche Öl wird durch die
Leitungen 18 in daa Element 16 gepumpt und von dort durch
den Saugschlauch abgesaugt. Die bis in den Bodenbereich der Kammer 5 eindringende Anordnung der Rohre 18 ist aus den
folgenden ^runden vorteilhaft ι
Die Pumpe hat angenähert gleiche Förderleistung für Flüssigkeit
und Luft, wobei die Förderleistung der Pumpe,ao eingestellt
ist, daß des Öl in einer Dicke über die Scheider 7 übertritt,
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die angenähert gleich der Dicke des Ölfilms ist. Wenn die über den Scheider übertretende Menge beispielsweise aufgrund
von Wellen oder anderen Oberflächenstörungen geringer als die Pumpen-Förderleistung ist, bleiben die unteren Enden
d-es Rohres 18 in der Flüssigkeit eingetaucht. Der Flüssigkeitsspiegel
in der Kammer 5 sinkt unter diesen Umständen zwar ab, jedoch strömt normalerweise die notwendige Flüsfe
sigkeitmenge wieder über die Scheider, bevor Luft in die Rohre einströmen kann. Sind die Rohre der Rohrbrücken 3 frei
Betrieb der Vorrichtung vollständig mit Flüssigkeit gefüllt, so ist die Tragfähigkeit bzw. Schwimmfähigkeit der Vorrichtung
so, daß das Gewicht der Flüssigkeit den Einlaßteil 1 in der richtigen lage hält, bei der sich die Scheider 7 gerade unterhalb
der Flüssigkeitsoberfläche in der Ölschicht befinden. Die V-förmige Ausbildung der Zwischenabschnitte 20 ist für
die genaue G-leichgewichtseinst ellung der Vorrichtung günstig,
da die derart ausgebildeten Zwischenabschnitte 20 entweder vollständig flüssigkeits- oder luftgefüllt sind. Bei horizontaler
Anordnung des Zwischenstücks würde letzteres im Bodenbereich die Flüssigkeit führen, während sein oberer
Bereich Luft enthalten würde.
Wenn das gesamte Öl abgezogen ist, wird der Einlaßteil 1
angehoben, so daß Luft eingesaugt und die Flüssigkeit aus den Rohren abgesaugt wird. Dabei werden die Scheider 7 der
Kammer über die FlUssigkeitsoberfläche angehoben, und das
Ansaugen' von Flüssigkeit unterbrochen, bis der Einlaßteil
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erneut nach unten gedruckt wird. Änderungen in der Eintauchtiefe
des Auslaßteils 2, die z. B. durch Zug des Saugschlauchs hervorgerufen werden können, haben nur die
Wirkung, daß die langgestreckte, schmale Kammer 5 geringfügig in einer zur Längsachse senkrechten Ebene gedreht
wird, wodurch die Eintauchtiefe der Scheider nur geringfügig
"beeinflußt wird. Die allgemein rechteckige Ausbildung der "Vorrichtung mit an den Ecken angeordneten Schwimmern
4 gewährleistet die größstmögliche Widerstandsfähigkeit gegen
einen durch das Gewicht oder die Zugbelastung des Schlauchs hervorgerufenen Dralleffektο Bei einem anderen ins Auge
gefaßten Ausfiihrungsbeispiel hat die Vorrichtung die Form
eines regelmäßigen Trapezes, wobei die Teile 1 und 2 parallel angeordnet sind und der Auslaßteil 2 langer als
der Einlaßteil 1 ist. Bei dieser Anordnung konvergieren die Rohrbrücken 3 zur Vorderseite hin. Die Kammer 5 ist
zentral angeordnet, so daß eine Drehbewegung der Vorrichtung nur geringe Änderungen in der Eintauchtiefe der Scheider 7
hervorruft.
Im folgenden wird auf Fig. 4- der Zeichnung Bezug genommen,
in der eine zweite Ausfuhrungsform, die in Draufsicht rund ist, dargestellt ist. Eine Einlaßkammer 27 hat eine flache
schalenartige Form mit einem Rand 28, der -einen Überlaufscheider bildet. Ein etwa zylindrischer Schwimmer 29, der
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beispielsweise aus den unteren Bereich der Kammer ausfüllendem geschlossen-porigem Kunststoffschaum besteht, trägt die Kammer
27· Die Kammer 27 ist durch ein scheibenförmiges Sieb 30
abgedeckt. Ein Saugrohr 31 erstreckt sich von einer Stelle in der Nähe der Bodenseite der Kammer 27 aus nach oben und
hat an seinem oberen Ende ein Knie 32 an das ein Saugschlauch 33 angeschlossen ist. Das Saugrohr und das Kniestück 32 bilden
einen Handgriff zur Bedienung der Vorrichtung. Die Vorrichtung schwimmt in der Flüssigkeit so, daß der Scheider 28
je nach dem, ob das Rohr voll Luft oder Flüssigkeit ist, oberhalb oder unterhalb der Plüssigkeitsoberflache liegt.
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Claims (10)
1. Vorrichtung zum Entfernen von Oberflächenschichten bzw.
—filmen von Flüssigkeiten,
gekennzeichnet
durch eine in der Flüssigkeit schwimmfähige Kammer (5| 27, 29) mit einer an der Oberseite der Kammer angeordneten
Sinlaßvorrichtung (7, 8| 27 bis 30) zum Einführen der Oberflächenschicht in den Innenraum der Kammer und durch
eine Absaugvorrichtung (18, 3, 2, 17f 31 bis 33), die mit dem Innenraum der Kammer derart verbunden ist, daß die
Flüssigkeit vom unteren Bereich der Kammer aus nach oben zu einer Saugpumpe absaugbar isto
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennz ei chnet, daß die Einlaßvorrichtung ein eine Überströmkante
für die in die Kammer (5| 27, 29) strömende Oberflächenschicht bildendes Bauteil (7f 28) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die überatrömkante die Außenkante eines nach außen von der Kammer (5| 27) vorspringenden
Streifens (7| 28) ist«
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4· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 3>
dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Saugrohre (18$ 31) von oben in die Kammer (5J 27) eingreifen, wobei
ihre Ansaugöffnungen im unteren Bereich der Kammer angeordnet sind ο
5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4> dadurch
gekennzeichnet , daß die Schwimm— bzw. Tragfähigkeit
der Vorrichtung derart eingestellt ist, daß sich ihre Einlaßvorrichtung
(7j 27) oberhalb der Flüssigkeitsoberfläche
befindet, wenn die Absaugvorrichtung (18, 3t 2, 1 Tf 31 bis
33) nur wenig oder keine Flüssigkeit enthält, und unterhalb der Flüssigkeitsoberflächey wenn die Absaugvorrichtung weitgehend
mit Flüssigkeit gefüllt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Absaugvorrichtung (i8,
3> 2, 17) ein oder mehrere von der Einlaßkammer (5) ausgehende und in einem ersten Abschnitt (18) aufwärts verlaufende
Rohre aufweist, an die ein Leitungsabschnitt (20) in Form
eines nach unten offenen V angeschlossen ist, der einen zur Aufnahme der abgesaugten Oberflächenflüssigkeit dienenden
Ausleger übergreift, wobei die den Absaugöffnungen gegenüberliegenden Enden der Rohre an eine Sammelleitung
-oder einen Krümmer (17) angeschlossen sind, über die bzw.
den. die Absaugpumpe angeschlossen ist*
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7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kammer (5) eine langgestreckte rechteckige Form hat, an deren Längsseiten die Überström-
bzw. Eintrittskanten (7) senkrecht zu der Ebene der V-förmig angeordneten Saugleitungen ausgebildet sind.
8ο Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die vorderen und hinteren Abschnitte der Saugrohre durch horizontal angeordnete, verschiebliche
Gewichte (25) tragende Bauteile (24) verbunden sind, und daß die Eintauchtiefe und die Gleichgewichtslage der Kammer
durch Verschieben der Gewichte (25) einstellbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Absaugvorrichtung (31»
32, 33) ein nach oben aus der Kammer (27) vorstehendes Absaugrohr (31) aufweist, dessen oberes Ende (32) mit einem
Absaugschlauch (33) verbunden ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kammer (5j 27) an ihrer Oberseite durch eine perforierte Platte oder ein Sieb (8j
30) abgeschlossen ist.
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