DE804279C - Beheizte Reinigungsvorrichtung fuer Metallteile - Google Patents

Beheizte Reinigungsvorrichtung fuer Metallteile

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DE804279C
DE804279C DEP6001A DEP0006001A DE804279C DE 804279 C DE804279 C DE 804279C DE P6001 A DEP6001 A DE P6001A DE P0006001 A DEP0006001 A DE P0006001A DE 804279 C DE804279 C DE 804279C
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DE
Germany
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cleaning
overflow
oil
metal parts
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Expired
Application number
DEP6001A
Other languages
English (en)
Inventor
Julius Dempf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JULIUS DEMPF
Original Assignee
JULIUS DEMPF
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Publication date
Application filed by JULIUS DEMPF filed Critical JULIUS DEMPF
Priority to DEP6001A priority Critical patent/DE804279C/de
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G5/00Cleaning or de-greasing metallic material by other methods; Apparatus for cleaning or de-greasing metallic material with organic solvents
    • C23G5/02Cleaning or de-greasing metallic material by other methods; Apparatus for cleaning or de-greasing metallic material with organic solvents using organic solvents
    • C23G5/04Apparatus

Description

  • Beheizte Reinigungsvorrichtung für Metallteile Zur Reinigung beschmutzter und ölbeschmierter Metallteile sind bereits verschiedene Reinigungsvorrichtungen bekannt, bei denen als Reinigungsflüssigkeit entweder Benzin oder ein in heißem Wasser gelöstes chemisches Reinigungsmittel verwendet wird. Itn Gegensatz zu Vorrichtungen, bei denen die zu reinigenden Metallteile nur der Einwirkung von Spritzstrahlen ausgesetzt sind, bezieht sich die Erfindung auf solche Vorrichtungen, bei denen die Metallteile mittels eines Behälters in die heiße Reinigungsflüssigkeit eingetaucht werden. Das von den Metallteilen im Reinigungsbad gelöste Öl sammelt sich an der Oberfläche der Reinigungsflüssigkeit, was den Nachteil zur Folge hat, daß die aus dem Reinigungsbad leerausgehobenen D'Ietallteile diese Ölschicht durchdringen müssen und infolgedessen erneut mit Öl benetzt werden. Dieses erneut anhaftende C51 muß dann mittels einer von Hand zu führenden Spritzdüse wiederum abgewaschen werden.
  • Die Erfindung betrifft die Lösung der Aufgabe, den Flüssigkeitsspiegel im Reinigungsraum der Vorrichtung dauernd von Ö1 frei zu halten. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß an sich bekannte Spritzdüsen auf der einen Seite des Reinigungsraums bzw. des Flüssigkeitsspiegels angeordnet sind, während sich auf der gegenüberliegenden Seite ein Überlauf befindet, an den sich ein Sammelraum anschließt. Durch die aus den Spritzdüsen austretenden Strahlen der Reinigungsflüssigkeit wird das sich auf dem Flüssigkeitsspiegel ansammelnde Ö1 sofort und dauernd über den Überlauf gejagt, so daß der Spiegel der Reinigungsflüssigkeit praktisch in jedem Augenblick ölfrei ist. Das über den Überlauf gejagte 01 sammelt sich in dem Sammelraum, aus dem unten die an sich bekannte, für den Umlauf der Reinigungsflüssigkeit sorgende Pumpe ansaugt. Damit im Sammelraum eine Trennung des Öls und der Reinigungsflüssigkeit erfolgen kann, d. h. damit die Pumpe stets nur Reinigungsflüssigkeit aus dem Sammelraum ansaugen kann, ist in diesem Sammelraum ein bestimmter Flüssigkeitsspiegel ständig aufrechtzuerhalten. Das geschieht durch ein an sich bekanntes schwimmergesteuertes Ventil, das in der Zwischenwandung zwischen dem Reinigungsraum und dem Sammelraum angeordnet ist und durch welches Reinigungsflüssigkeit aus dem Reinigungsraum in den Sammelraum übertreten kann.
  • Weitere Merkmale der Erfindung beziehen sich auf die Verbindung des Metallteilebehälters mit dem Vorrichtungsdeckel und auf die Ausbildung dieses Behälters als Spritztisch selbst.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der neuen Reinigungsvorrichtung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt die Vorrichtung mit aufgeklapptem Deckel in einem mittleren Längsschnitt; Fig. 2 stellt einen zugehörigen Querschnitt nach der Linie A-B der Fig. 1 dar; Fig.3 zeigt einen Grundriß bzw. einen Querschnitt nach der Linie C-D der Fig. 2; Fig. 4 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung in geschlossenem Zustand; Fig. 5 zeigt einen senkrechten Schnitt nach der Linie E-F der Fig. 2.
  • In dem Vorrichtungsgestell 1, dessen Aufbau hier nicht näher interessiert, ist der Innenraum durch eine Trennwand 2 in den Reinigungsraum 3 und den danebenbefindlichen kleinen Sammelraum getrennt. Die obere Kante 2' der Trennwand 2 bildet einen Überlauf.
  • Für die Erhitzung der Reinigungsflüssigkeit ist irgendeine an sich bekannte Heizung vorgesehen, im gezeichneten Beispiel erstreckt sich durch Reinigungsraum 3 eine Feuerungsbüchse 5 für eine Kohlen- oder Holzfeuerung, die durch den Rost 6 angedeutet ist. Das Abzugsrohr 7 für die Rauchgase ist von einem Behälter 8 umgeben, in dem Wasser für die Reinigungsflüssigkeit vorgewärmt wird. Dieser Vorwärmer 8 kann unten an eine Wasserleitung angeschlossen sein, während oben ein in der Zeichnung nicht dargestellter Überlauf in den Reinigungsraum 3 vorgesehen ist.
  • Der mit dem Vorrichtungsgestell durch eine Achse 9 drehbar verbundene Deckel 1o ist im gezeichneten Beispiel an seinen Enden mit den beiden Segmenten 11 verbunden, in denen ein Drahtseil 12, eine Kette o. dgl. geführt ist. Die beiden durch die Segmente 11 geführten Drahtseile tragen eine Platte oder einen Tisch 13, der siebartig ausgebildet ist. Diese zur Aufnahme der zu reinigenden Metallteile dienende Platte 13 ist auf drei Seiten von Blechen umgeben. Die Seitenbleche sind mit 14 und die Rückwand ist mit 15 bezeichnet. Die Teile 13 bis 15 bilden eine Art Behälter oder einen auf drei Seiten geschützten Spritztisch, auf dem verschmutzte Metallteile bei geöffnetem Deckel 1o mittels eines an sich bekannten Spritzschlauches abgespritzt werden können. Für den Behälter 13 bis 15 sind innerhalb des Raumes 3 in der Zeichnung nicht dargestellte Führungen vorgesehen. Wird der Deckel 1o geschlossen, dann senkt sich der Behälter in den Reinigungsraum 3, bis er bei geschlossenem Deckel die in Fig. 2 strichpunktiert eingezeichnete Lage einnimmt.
  • Zum Öffnen und Schließen und gleichzeitig zum Heben und Senken des Behälters 12, 15 dient im gezeichneten Beispiel eine Handkurbel 16, durch die eine seitlich am Gestell 1 gelagerte Schnecke 17 drehbar ist. Die Schnecke 17 steht in ständigem Eingriff mit einem auf der Deckelachse g befestigten Schneckenrad 18. Zweckmäßig ist der Deckel 1o hinten mit einem Gegengewicht 19 belastet, so daß zu seiner Bewegung nur eine geringe Kraft erforderlich ist.
  • Beispielsweise auf Konsolen 2o des Gestells 1 ist eine .durch den Elektromotor 21 angetriebene Pumpe 22 gelagert, von der die Saugleitung 23 in Fig. 3 eingezeichnet ist. Diese Saugleitung 23 mündet unten im Sammelraum ,4. Die von der Pumpe 22 ausgehende Druckleitung führt einerseits zu einem oben im Reinigungsraum 3 seitlich angeordneten Spritzrohr 24 und des weiteren zu einem in der Zeichnung nicht dargestellten Anschluß für einen Spritzschlauch.
  • Während des normalen Betriebszustandes sind die beiden Flüssigkeitsräume 3, 4 bis zur Höhe des Überlaufs 2' mit der erhitzten Reinigungsflüssigkeit gefüllt.
  • Die zu reinigenden Metallteile werden auf die durchlochte Tischplatte 13 gelegt, worauf der Deckel 1o geschlossen wird. Durch die bei geschlossenem Deckel arbeitende Pumpe 22 treten aus den Düsen 24 des Spritzrohres 24 Flüssigkeitsstrahlen im wesentlichen in waagerechter Ebene entlang des Flüssigkeitsspiegels in Richtung der in Fig. 2 eingezeichneten Schnittlinie von C nach D. Durch diese Flüssigkeitsstrahlen wird der Flüssigkeitsspiegel ständig von von den Metallteilen aufsteigenden Ölteilchen gesäubert oder rein gehalten. Die ölhaltige Reinigungsflüssigkeit wird durch die Strahlen über den Überlauf 2' in den Sammelraum 4. getrieben. Im Sammelraum 4 setzt sich das Öl aben ab, während unten die Reinigungsflüssigkeit durch die Saugleitung 23 abgesaugt wird.
  • Wie Fig. 5 zeigt, kann der Sammelraum 4 mit einem Einbau versehen sein. Über die ganze Breite des Sammelraums 4 erstreckt sich ein Blech 26, welches schräg nach unten geneigt ist und welches am Ende in das steil abfallende Stück 26' übergeht. Oberhalb des Leitbleches 26 befindet sich ein Gitter, ein Sieb 27 0. dgl. zum Tragen einer geeigneten Filtermasse 28. Die über den Überlauf 2' fließende ölhaltige Reinigungsflüssigkeit gelangt auf die Filtermasse 28, durch welche Grobteile zurückgehalten werden. Durch das Leitblech 26, 26' ist eine Verengung des Sammelraums 4 unterhalb de; Filters 28 erreicht, wodurch sich eine wesentliä höhere Ölschicht ergibt, was andererseits ein ein--,vandfreies _\hfließen de: Öls. beispielsweise durch den Stutzen 25, gewährleistet. Die unterhalb der Kante des Bleches 26' in Fig. 5 nach links übertretende Reinigungsflüssigkeit ist infolgedessen ölfrei.
  • Fier den Fall, daß durch die Pumpe mehr Reinigungsflüssigkeit dein Raum 4 entnommen wird, als ihm oben über den Überlauf 2' zufließt, ist ein in der Zeichnung nicht dargestellte, an sich bekanntes schwimmergesteuertes Ventil in der Trennwand 2 vorgesehen. Sinkt der Flüssigkeitsspiegel im Sammelraum 4, dann öffnet sich das Ventil, so daß Reinigungsflüssigkeit au: dein Reinigungsrauen 3 in den Sammelraum 4 übertreten kann. Auf diese Weise ist dafür gesorgt, claß die Pumpe kein Ö1 aus dem Sammelraum .4 absaugen kann. In der Wandung des Sammelraums .4 ist ein Stutzen oder eine Leitung 25 vorgesehen, durch den das Öl von Zeit zu Zeit aus dem Saininelraum 4 abgelassen wird.
  • Erwähnt sei noch, daß bei einer aus Blech gebauten Vorrichtung durch die Feuerungsbüchse 5 eine wesentliche Versteifung des Behälterbodens und seiner Stirnwände erreicht wird. Wie Fig.2 zeigt, ist der Grund -des Reinigungsraums 3 durch die Feuerungsbüchse 5 unterteilt, so daß sich auf beiden Seiten der Büchse 5 Rinnen oder Räume befinden, in denen sich der Schmutz ablagern kann, ohne daß durch ihn der Wärmeübergang wesentlich gehindert wird.

Claims (6)

  1. PATE\TA\SPRCCHE: i. Beheizte Reinigungsvorrichtung für Metallteile mit einem das Reinigungsgut aufnehmenden heb- und senkbaren Behälter Lind einem mit Überlauf versehenen Reinigungsraum, wobei die sich auf der Reinigungsflüssigkeit ansammelnde Ölschicht aus dein Überlauf abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Überlauf (2'1 gegenüberliegenden Seite des Flüssigkeitsspiegels Spritzdüsen (24) vorgesehen sind, deren Strahlen das sich auf der Reinigungsflüssigkeit ansammelnde Öl dauernd über den CTberlauf (2') in einen neben dein Reinigungsraum (3) befindlichen Sammelraum (4) jagen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelraum (4) durch ein gegen den Olabzugsstutzen (25) geneigtes Leitblech (26, 26') in zwei Räume geteilt ist, derart, daß sich das 01 in dem Raum oberhalb des Bleches (26) sammelt und unterhalb des Bleches (26') nur ölfreie Reinigungsflüssigkeit in den anderen Raum übertritt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2 mit einer für den Umlauf der Reinigungsflüssigkeit sorgenden Pumpe, an deren Druckleitung die Spritzdüsen angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugleitung (23) der Pumpe (22) unten im Sammelraum (4) mündet, wobei ein an sich bekanntes schwimmergesteuertes Ventil Flüssigkeit aus dem Reinigungsraum übertreten läßt, um im Sammelraum einen Flüssigkeitsspiegel aufrechtzuerhalten.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das die N-Ietallteile aufnehmende Glied (i3) derart mit dem Deckel (io) verbunden ist, daß es sich bei der Deckelbewegung mitbewegt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied (13) als Spritztisch mit seitlichen Schutzwänden (i4, 15) ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Grund des Reinigungsraums (3) durch die Feuerungsbüchse (5) in zwei seitliche Schmutzablagerungsräume geteilt ist.
DEP6001A 1948-10-02 1948-10-02 Beheizte Reinigungsvorrichtung fuer Metallteile Expired DE804279C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1233695B (de) * 1959-06-19 1967-02-02 Rud A Hartmann Gross App Vorrichtung zum Reinigen von Instrumenten, insbesondere medizinischen Instrumenten

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DE1233695B (de) * 1959-06-19 1967-02-02 Rud A Hartmann Gross App Vorrichtung zum Reinigen von Instrumenten, insbesondere medizinischen Instrumenten

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