DE2928345A1 - Entascher - Google Patents

Entascher

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DE2928345A1
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trough
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water
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Hans-Juergen Pech
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J1/00Removing ash, clinker, or slag from combustion chambers
    • F23J1/02Apparatus for removing ash, clinker, or slag from ash-pits, e.g. by employing trucks or conveyors, by employing suction devices

Description

PATENTANMELDUNG
Anmelder: Deutsche Babcoek Aktiengesellschaft Duisburger Str. 375
42οο Oberhausen 1
Titel: Entascher
Die Erfindung betrifft einen Entascher bestehend aus einem unterhalb des Aschetrichters eines Kessels angeordneten, mit Wasser gefüllten, seitlich verfahrbaren Trog, durch den eine Fördereinrichtung geführt ist, der mit einer Hubeinrichtung, deren Hub mindestens der Kesseldehnung entspricht, versehen ist und in dessen Wasserspiegel ein mit dem Aschetrichter verbundenes Eintauchstück während des Betriebes des Kessels ständig eintaucht.
Ein solcher Entascher ist aus der DE-AS 12 86 255 bekannt. Mit Hilfe der Hubeinrichtung wird der Trog dieses bekannten Entaschers soweit abgesenkt, daß er unter dem Trichter zur Seite verfahren und durch einen neuen ersetzt werden kann.
Bei Entaschern ohne Hubeinrichtung ist zum Zwecke des Verfahrens eine Seitenwand des Troges mit einer abgedichteten Klappe versehen, die so breit ist wie das mit dem Asche« trichter verbundene Eintauchstück. Wenn ein Wechsel des Entaschers während des Betriebes durchgefühx't werden muß, so kann ein Zvillingstrog vorgesehen werden, der aus zwei Sektionen besteht. Die beiden Sektionen sind durch eine
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uraklappbare Zwischenwand getrennt. Bei großen Schlitz-Breiten des Aschetrichters läßt sich eine derartige Zwischenwand nicht mehr genügend abdichten.
Qer Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Naßentascher für Aschetrichter mit großer Schlitzbreite zu schaffen, bei dem ein Auswechseln während des Betriebes des Kessels möglich ist*
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Trog aus zwei, durch eine Zwischenwand getrennte Sektionen besteht, durch die jeweils eine Fördereinrichtung geführt ist, daß die Zwischenwand niedriger ist als die Seitenwände des Troges und daß sich die Oberkante der Zwischenwand bei in Betrieb befindlichen Kessel und angehobenem Trog oberhalb der Unterkante des Eintauchstückes befindet.
Bei diesem Naßentascher kann auf eine Abdichtung der Zwischenwand verzichtet werden. Das Eintauchstück des Aschetrichters taucht bei warmem Kessel in eine der Sektionen ein. Soll der Naßentascher verfahren werden, so wird der Wasserspiegel im Trog erhöht und der Trog mit Hilfe der Hubeinrichtung abgesenkt. In diesem Fall liegt die Oberkante der Zwischenwand tiefer als die Unterkante des in den erhöhten Wasserspiegel eintauchenden Eintauchstückes, so daß der Trog ohne Behinderung durch das Eintauchstück seitlich verfahren werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines Entaschers gemäß der Erfindung,
Fig. 2 den Schnitt H-II nach Fig. 1 für einen Entascher im Betriebszustand und
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Fig. 3 den Schnitt II-II nach Fig. 1 für einen Entascher während des Verfahrens.
Der Naßentascher !besteht aus einem Mit Wasser gefüllten Trog 1, der unterhall) des Aschetrichters eine mit Kohlenstaub gefeuerten Kessels angeordnet ist. Ein mit dem Aschetrichter verbundenes Eintauchstück 2 taucht während des Betriebes des Kessels ständig in den Wasserspiegel des Troges ein. Der Aschetrichter ist damit gegenüber dem Trog 1 beweglich abgedichtet.
Der Trog 1 ist oben offen und steigt zu einer Seite hin an. In den Trog 1 läuft eine, als Kratzkettenförderer ausgebildete Fördereinrichtung, die die aus dem Aschetrichter fallende, in dem Wasser gekühlte Asche austrägt. Der Kratzkettenförderer besteht aus zwei Ketten 3» zwischen denen mit Abstand voneinander Kratzeisen 4 befestigt sind. Die Ketten 3 sind über Rollen 5 geführt. Die in den Trog fallende Asche wird von den Kratzeisen 4 des Oberturins des Kratzkettenförderers zum Ascheauslaß 6 befördert und dort abgeworfen.
Der Trog 1 ist auf einem Fahrwerk 7 abgestützt. Das Fahrwerk 7 dient dazu, den Trog 1 seitlich zu verfahren.
Der Trog 1 ist als Zwillingstrog ausgebildet und weist zwei Sektionen 8 und 9 auf, durch die jeweils ein Kratzkettenförderer geführt ist. Jede Sektion 8 und 9 ist mit einem eigenen Wasserzulauf und Wasserablauf versehen. Die beiden Sektionen S und. 9 des Troges 1 sind durch zwei Zwischenwände 10 getrennt. Zwischen den beiden Zwischenwänden 10 ist eine Auffangwanne 11 mit einem eigenen Wasserabfluß vorgesehen. Jede Zwischenwand 10 ist niedriger als die Seitenwände des Troges 1.
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Während des Betriebes des Kessels ist nur eine Sektion oder 9 mit Wasser gefüllt. In den Wasserspiegel dieser Sektion taucht das Eintauchstück 2 ein«, Die andere Sektion steht als Reserve bereit.
Der Trog 1 ist mit einer im vorliegenden Falle hydraulischen Hubeinrichtung 12 versehen. Diese Hubeinrichtung greift an den Längsseitenwänden des Troges 1 an und stützt sich auf dem Fahrgestell 7 ab. Der Hub der Hubeinrichtung 12 entspricht mindestens der Kesseldehnung. Während des Kesselbetriebes ist der Trog 1 durch die Hubeinrichtung 12 angehoben. Zur Entlastung der Hubeinrichtung 12 ist der Trog 1 während des Betriebs über Distanzhalter abgestützt. Die maximale Kesseldehnung, der Hub der Hubeinrichtung 12 und die Höhe der Zwischenwand 10 sind so aufeinander abgestimmt, daß bei in Betrieb befindlichem Kessel und angehobenem Trog 1 sich die Oberkante der Zwischenwand 10 oberhalb der Unterkante des Eintauchstückes 2 befindet.
In der Anfahrphase des Kessels ist der Trog 1 über die Sektionen 8 und S> hinaus mit Wasser gefüllt. Das Eintauchstück 2 taucht In diesen erhöhten Wasserspiegel ein. Mit zunehmender Erwärmung des Kessels und Ausdehnung des Kessclkörpers taucht das Eintauchstück 2 in die Sektion 8 ein. Der darüber stehende Wasserstand wird abgelassen.
Soll zur Durchführung einer Reparatur an dem Kratzkettenförderer innerhalb der Sektion 8 dieser außer Betrieb genommen werden, so wird der Wasserstand in dem Trog 1 erhöht, Gleichzeitig wird nach dem Entfernen der der Abstützung* dienenden Distanzhalter der Trog 1 mit Hilfe der Hubeinrichtung 12 abgesenkt. Jetzt befindet sich die die Unterkante des Eintauchstückes 2 oberhalb der Zwischenwand 10, taucht aber nocht in den Wasserspiegel ein.
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In dieser Stellung kann der Trog 1 seitlich verfahren werden, bis sich das Eintauchstück 2 oberhalb der anderen Sektion 9 befindet. Hat der Trog 1 diese Stellung erreicht, so wird der Trog 1 angehoben und das Wasser aus der Sektion 8 abgelassen.
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ORIGINAL INSPECTED
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Leerseite

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    /i.^Entaseher bestehend aus einem unterhall) des Aschetrichters eines Kessels angeordneten, mit Wasser gefüllten, seitlich verfahrbaren Trog, durch den eine Fördereinrichtung geführt ist, der mit einer Hubvorrichtung, deren Hub mindestens der Kesseldehnung entspricht, verseilen ist und in dessen Wasserspiegel ein mit dem Aschetrichter verbundenes Eintauchstück während des Betriebes des Kessels ständig eintaucht, dadurch g e kenn ζ e i c h η et , daß der Trog (l) aus zwei durch eine Zwischenwand (lO) getrennte Sektionen (8, 9) besteht, durch die jeweils eine Fördereinrichtung geführt ist und daß die Höhe der Zwischenwand (lO) niedriger ist als die Seitenwände des Troges (l) und daß sich die Oberkante der Zwischenwand (lO) bei in Betrieb befindlichem Kessel und angehobenem Trog (l) oberhalb der Unterkante des Eintauchstückes (2) befindet.
  2. 2. Entascher nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e ic h η e t , daß zwei in einem Abstand voneinander angeordnete Zwischenwände (lO) vorgesehen sind, zwischen denen sich eine Auffangwanne (il) befindet.
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DE19792928345 1979-07-13 1979-07-13 Entascher Granted DE2928345A1 (de)

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ZA00802949A ZA802949B (en) 1979-07-13 1980-05-19 Deasher
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