DE365153C - Einrichtung fuer die Reinigung der Rechen von Wasserkraftanlagen - Google Patents

Einrichtung fuer die Reinigung der Rechen von Wasserkraftanlagen

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DE365153C
DE365153C DEJ21858D DEJ0021858D DE365153C DE 365153 C DE365153 C DE 365153C DE J21858 D DEJ21858 D DE J21858D DE J0021858 D DEJ0021858 D DE J0021858D DE 365153 C DE365153 C DE 365153C
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DE
Germany
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basket
rake
carriage
slide
cleaning
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Expired
Application number
DEJ21858D
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English (en)
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Leon Jonneret & Fils Aine
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Leon Jonneret & Fils Aine
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C9/00Time fuzes; Combined time and percussion or pressure-actuated fuzes; Fuzes for timed self-destruction of ammunition
    • F42C9/10Time fuzes; Combined time and percussion or pressure-actuated fuzes; Fuzes for timed self-destruction of ammunition the timing being caused by combustion
    • F42C9/12Time fuzes; Combined time and percussion or pressure-actuated fuzes; Fuzes for timed self-destruction of ammunition the timing being caused by combustion with ring combustion elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B8/00Details of barrages or weirs ; Energy dissipating devices carried by lock or dry-dock gates
    • E02B8/02Sediment base gates; Sand sluices; Structures for retaining arresting waterborne material
    • E02B8/023Arresting devices for waterborne materials
    • E02B8/026Cleaning devices

Description

  • Einrichtung für die Reinigung der Rechen von Wasserkraftanlagen. Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Reinigen der Recken von Wasserkraftanlagen, bei der die Reinigung durch eine Bewegung von oben nach unten stattfindet, und bei der der Abraum entweder nach oben abgeführt und auf einem Wagen entfernt oder durch einen Spülkanal im Unterwasser abgeführt wird.
  • Die bekannten Einrichtungen zum Reinigen der Rechen von Wasserkraftanlagen bestehen gewöhnlich aus einer Harke, die die Stäbe in einer Bewegung von unten nach oben reinigt; sie wird in einer gewissen Entfernung vom Rechen bis zu seinem Fuß mittels Rahmen oder Arme heruntergelassen und erst beim Aufstieg auf die Stäbe aufgedrückt. Diese Vorrichtungen nehmen oft lästige Größenverhältnisse an, besonders wenn die Rechen sehr hoch sind.
  • Da die vorliegende Ausführungsart die Rechen von oben nach unten reinigt, weist sie diese Mängel nicht auf. Sie ist infolgedessen in bezug auf die Verminderung ihres Raumbedürfnisses und ihrer Kosten vorteilhaft. Ferner liegt in ihrer Ruhelage keines ihrer Teile unter Wasser, da der Schlitten dann in den Führungen des Wagens liegt, wo er festgehalten werden kann, ohne daß das Drahtseil Zug auszuhalten hat; es ist dies ein weiterer Vorzug gegenüber anderen Einrichtungen, bei welchen in der Ruhelage wenigstens ein Teil davon unter Wasser bleibt.
  • Beiliegende Zeichnung zeigt als Beispiele zwei Ausführungsarten der Einrichtung. Abb. i ist die Seitenansicht der ersten Ausführungsart.
  • Die Abb. 2 bis q. sind senkrechte Schnitte des wesentlichen Teiles der Vorrichtung in größerem Maßstab in verschiedenen Lagen.
  • Die Abb. 5 ist ein Teil der Vorderansicht dieser Anordnung.
  • Abb. 6 ist ein senkrechter Querschnitt der zweiten Ausführungsart, wobei der mittlere Teil dieses Schnittes abgebrochen ist, und Abb.7 ein Teil eines senkrechten Längsschnittes, stromabwärts gesehen.
  • Der Rechen besteht aus parallelen, beinahe senkrecht stehenden Stäben x (Abb. i und 5), die unten im Schleusenboden y des Oberwasserkanals z und oben an der Laufbrücke w befestigt sind.
  • Längs der Stäbe x läuft ein Schlitten in auf und nieder (Abb. i bis 5), welcher aus einem steifen Rahmen in' in H-Form besteht und durch Rollen f auf den Stäben x aufliegt. Diese Rollen bestehen aus einem zylindrischen Körper f 1 mit zwei Spurkränzen f 2, welche in die Zwischenräume der Stäbe eingreifen und den Schlitten in führen. Der Schlitten in ist in seinem oberen Teil mit einer Wand c versehen, auf welche das Wasser durch seine Geschwindigkeit wirkt, um sie auf den Rechen zu drücken, und welche auf der mittleren Ouerstange trat und auf den zwei Hilfsstangen i1-13, 1n¢ des Rahmens in' aufruht.
  • Die beiden Seitentangen des Rahmens in' tragen ein wenig oberhalb der Ouerstange m2 ein festes Blech m5, welches gebogen und durchlöchert ist und den Behälter nach oben begrenzt, in welchem sich die dem Rechen abgenommenen Abfälle ansammeln; am unteren Ende sind an den beiden Seitenteilen m die Dreharme n', n2 angelenkt, die einen Korb e aus durchlochtem Blech tragen; dieser begrenzt den Behälter nach unten. Auf dem Korb c sind zwei schräge Flacheisen o, p bei e1 drehbar befestigt und mit einem Gleitklotz q verbunden, welcher sich in einer Schleife ms des Schlittens m bewegt. Der Gleitklotz q stößt am Ende seiner abwärts gehenden Bewegung auf eine Gabel il eines Puffers i.
  • Die beiden Flacheisen o, P tragen einen oben am Korb e angelenkten Hilfskorb y. Der Korb c wird durch einen zweiarmigen Hebel d in seiner oberen Lage gehalten, welcher auf dem Rahmen in' gelagert und an einem Ende mit einem Haken dl versehen ist, der mit einem Stück e2 des Korbes e in Eingriff kommt. Das andere Ende des Hebelarmes d ist der Wirkung einer Feder g unterstellt, welche den Haken d' vom Stück e2 trennen will, das aber durch ein Drahtseil b in einer solchen Lage gehalten werden kann, daß d' und d2 im Eingriff bleiben.
  • Aufwärts wird der Schlitten durch ein Drahtseil a mittels einer Winde t (Abb. _) bewegt, welche durch ein `Schraubenrad und einen elektrischen Motor as in Bewegung gesetzt wird. Dieser Motor wird durch einen Portalwagen v getragen, welcher längs des Rechens auf Schienen i der Brücke w läuft. Bei der Abwärtsbewegung des Schlittens unterstützt der Motoras die Bewegung der Winde t.
  • Das Drahtseil e wickelt sich auf der gleichen Trommel der Winde t auf wie das Drahtseil a. Aus Gründen, welche später erklärt werden, soll dieses Seil b eine gewisse Spannung innehalten. Um es zu spannen, läuft es zwischen einem am oberen Teil des Wagens v angebrachten Seilvorgelege und der Winde t über eine Spannvorrichtung 5 mit Gegengewicht oder Federwirkung. Nach Bedarf wird die Wirkung der Spannvorrichtung 5 durch einen Hebel l aufgehoben. Die Spannvorrichtung 5 betätigt einen Stromunterbrecher, sobald das Seil b nicht mehr genügend angespannt ist. Wenn der Schlitten m im Laufe seiner Aufwärtsbewegung am oberen Teil der Stäbe x ankommt, laufen seine Rollen f in dazu bestimmten Führungen des Portalwagens v, und sein Korb e gleitet auf einem Blech dieses Wagens v, welches eine Verlängerung der stromaufwärts gelegenen Seite des Rechens bildet. Hierdurch wird verhindert, daß der Korb sich entleert, bevor er die Brücke w erreicht hat. In seiner oberen Stellung befindet sich der Korb vor einem Fülltrichter z, welcher über einem Wagen 3 liegt, der auf w rollt.
  • Diese Ausführungsart arbeitet wie folgt In der Ruhelage (Abb. 2) wird der Schlitten na durch das Drahtseil a und die Körbe e und y durch das Seil b in ihrer oberen Lage gehalten, läßt man den Motor u anlaufen, so daß der Schlitten m, unterstützt durch sein Eigengewicht, niedergeht, wobei er von der Strömung gegen den Rechen c gedrückt wird. Während der Abwärtsbewegung rollt sich auch das Seil b ab, behält - aber immer eine gewisse Spannung, welche den Haken dl mit dem Stück e2 im Eingriff erhält und infolgedessen auch die Körbe e und y in der Lage der Abb. 2 hält. Während dieser Abwärtsbewegung gleitet das gekrümmte Blech m6 auf den Stäben x und stößt die Abfälle von oben nach unten vor sich hin; da sich das Blech m6 schließlich im Innern des Korbes e befindet, können diese Abfälle nicht nach oben ausweichen.
  • Sobald der Wagen m unten angelangt ist, wirkt eine - auf der Zeichnung nicht dargestellte - Nase auf den Hebel d oder auf das Seil b und befreit den Haken dl vom Stück e2, so daß der Motor abgestellt wird, der Korb e durch sein Eigengewicht sich um die Achse h dreht (Abb. 3 und q.) und auf die angesammelten Abfälle aufschlägt. Die Flacheisen o und P folgen natürlich dieser Bewegung der Körbe e und y und hemmen deren letzte Bewegung dank dem Puffer i. Von nun an bilden die beiden. Körbe e und y sowie das Blech m5 mit den beiden Flacheisen x einen Behälter für die Abfälle. Man läßt dann den Motor im anderen Sinne anlaufen und zieht den gefüllten Behälter durch das Drahtseil a aufwärts.-Da das Blech m5 auch während der Aufwärtsbewegung des Schlittens m auf den Stäben x ruhen bleibt, so nimmt es auch die Abfälle mit, welche während des Niedergangs des Schlittens vom Rechen aufgefangen sind, was eine ergänzende Reinigung von unten nach oben ergibt.
  • Ist der Behälter entleert, so läßt man den Korb e von unten nach oben um seine Drehachse schwingen, so daß das Stück e2 in den Haken d wieder eingreift und in der neuen Lage festhält.
  • Nachdem der .eine Teil des Rechens gereinigt worden ist, verschiebt man den Wagen v um die Breite des Korbes e usw., bis der ganze Rechen gereinigt ist.
  • Wenn der Schlitten m im Laufe seiner Abwärtsbewegung auf ein Hindernis, z. B. auf einen Sandhaufen 6 (Abb. q.), stößt, so dringt er etwas in den Haufen ein und bleibt dann stehen, weil er den Widerstand nicht mehr überwinden kann. Das Drahtseil b wird nun locker, der Motor u wird angehalten und erlaubt der Feder g, den Haken dl vom Stück e2 zu trennen. Nun fällt der Korb e infolge seines Eigengewichts um die Achsen h abwärts und dringt in den Sandhaufen 6 ein, aber vielleicht nicht bis zu den Stäben x. Wenn dann der Motor nach aufwärts angelassen wird, so steigt der Schlitten m, indem er danach trachtet, den Korb e tiefer in den Sandhaufen. eindringen zu lassen, welcher schließlich die Stäbe x berührt und den ' mitgerissenen Sand zum Wagen 3 mitnimmt. Durch ein weiteres Verfahren wird der Sandhaufen allmählich beseitigt.
  • Für die zweite Ausführungsart sind im Schleusenboden y des Werkkanals z (Abb. 6 und 7) mehrere gleichlaufende Kanäle y, angeordnet, welche unter dem Rechen hindurchgehen und in einen gemeinsamen Querkanal y2 von großem Querschnitt ausmünden, der längs des Rechens zum Unterwasserkanal der Wasserkraftanlage führt. Die Kanäle yl werden durch Schützen 35 geschlossen und von der Brücke w aus mittels Kurbeln 36 und Zahnradvorgelege 37 bedient.
  • Diese zweite Ausführungsart arbeitet wie folgt: Während des Niedergangs des Schlittens m gleitet das gekrümmte Blech m5 auf den Stäben x und stößt die Abfälle vor sich her, um sie schließlich in den Teil des Kanals yl zu stoßen, welcher sich stromaufwärts unmittelbar unter dem Rechen befindet. Solange die Schützen 35 geschlossen sind, bleiben sie im Kanal yl liegen.
  • Nachdem der erste Teil des Rechens gereinigt - worden ist, bewegt man den Schlitten m, wie bereits geschildert, mittels der Winde t und des Motors aa wieder aufwärts, verschiebt den Wagen v seitwärts und läßt den Schlitten wieder bis zum Fuß des Rechens heruntergehen, so daß ein zweiter und sodann der nächste Abschnitt gereinigt wird, bis der ganze Teil des Rechens gereinigt ist, welcher einem der Kanäle y1 entspricht. Alsdann wird die Schütze 35 geöffnet; das Wasser spült nun sämtliche vom Schlitten m angesammelten Abfälle sowie den Sand und die Geschiebemasse, welche sich in yl niedergelegt hat, bis in den Unterwasserkanal mit.
  • Jede der Schützen 35 bleibt nur so lange offen, bis die Abfälle und Sinkstoffe entfernt sind, um den Verlust an Wasserkraft tunlichst einzuschränken.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRÜcHE: z. Einrichtung für die Reinigung der Rechen von Wasserkraftanlagen, gekennzeichnet durch einen abwärts bewegten, auf den Rechenstäben (x) geführten Reinigungsschlitten (m), dessen gekrümmtes Blech(m5) die Abfälle vor sich her stößt und sammelt. .
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch z, gekennzeichnet durch einen am Schitten (m) aasgelenkten Korb (e), welcher bei der Abwärtsbewegung des Schlittens in seiner oberen Lage gehalten wird und, in der Endstellung des Schlittens (m) umklappend, zusammen mit den Halteeisen (o, p) und mit dem Blech (m5) einen Behälter für den Unrat bildet.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Korb (e) durch den Haken (d) einer Verriegelungsvorrichtung in seiner oberen Lage gehalten und durch ein Zugmittel (b) selbsttätig entriegelt wird. q.. Einrichtung nach Anspruch =, gekennzeichnet durch wenigstens einen unter dem Rechen angeordneten, durch Schütze (35) absperrbaren düsenartigen Spülkanal (y), durch den der mittels des gekrümmten Blechs (m5) zusammengeschobene Unrat in einem Querkanal (y2) und im Unterwasser abgeführt wird.
DEJ21858D 1921-01-10 1921-08-16 Einrichtung fuer die Reinigung der Rechen von Wasserkraftanlagen Expired DE365153C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2784844A (en) * 1952-11-11 1957-03-12 Jonneret S A Atel Const Device for cleaning the grille of hydraulic installations
DE1055455B (de) * 1952-11-11 1959-04-16 Jonneret S A Atel Const Rechenreiniger fuer hydraulische Anlagen
US3325013A (en) * 1963-10-29 1967-06-13 Robert A Cyphers Aquatic trash rakes
AT387608B (de) * 1985-05-29 1989-02-27 Koessler Erich Ing Hydraulische rechenreinigungsanlage

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