DE166776C - - Google Patents

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DE166776C
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bell
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gout
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B7/00Blast furnaces
    • C21B7/18Bell-and-hopper arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet ein doppelter Gichtverschluß, bestehend aus einem Parry'schen Kegelverschluß, in Verbindung mit einem nach Art der Langen-5-sehen Glocke wirkenden Glockenverschluß. Von den bekannten doppelten Gichtverschlüssen dieser Art. unterscheidet sich der vorliegende zunächst dadurch, daß derGlockenverschluß unterhalb des Kegelverschlusses
ίο angeordnet ist. Infolge dieser Anordnung wird der Vorteil, wegen dessen der einfache Langen'sche Glockenverschluß häufig dem Parry'schen Kegelverschluß vorgezogen wird, die bessere Ausnutzung der Ofenhöhe auch dem doppelten Gichtverschluß zuteil. Dieser Vorteil wird gemäß vorliegender Erfindung noch dadurch vergrößert, daß der Glockenverschluß bei ruhender Gicht geöffnet bleibt, daher auch noch die dem Hube der Glocke entsprechende Höhe für die Anfüllung mit Beschickungsmaterial verfügbar ist. Der Rand des kegelförmig gestalteten , Daches der Glocke wird nämlich an einen dicht unterhalb des Sitzes des Parry'schen Kegels angeordneten Sitz angepreßt; auf diese Weise wird auch bei hochgehobener Glocke der doppelte Abschluß der Gicht erzielt. Diese letztere Anordnung bietet neben der Möglichkeit, den Ofen bis zum unteren Rande der hochgehobenen Glocke mit Beschickung gefüllt zu erhalten, auch noch den weiteren wichtigen Vorteil, daß zwischen dem Dach der Glocke und dem Kegel des Parry'schen Verschlusses nur ein sehr geringer Zwischenraum bleibt. Die bei allen anderen doppelten Gichtverschlüssen zur Vermeidung von Gasexplosionen erforderliche Entlüftung des Raumes zwischen den beiden Verschlüssen nach dem Gichten ist daher bei vorliegendem Gichtverschluß unnötig, da die eingeschlossene Gasmasse zu gering ist, um Gasexplosionen hervorzurufen.
Noch ein weiterer Mangel der bekannten doppelten Gichtverschlüsse mit übereinanderliegenden Verschlußorganen, die Notwendigkeit der Verwendung zweier voneinander unabhängiger Vorrichtungen zum Heben und Senken der beiden Verschlüsse, ist bei vorliegendem Gichtverschluß vermieden worden, indem beide Verschlüsse durch die Bewegung nur eines Balanciers nacheinander geöffnet und wieder geschlossen werden. Es wird dies dadurch ermöglicht, daß die Glocke lose auf Bunden der vom Balancier be-
wegten Stangen sitzt, so daß letztere, nachdem beim Begichtungsvorgang die Glocke auf ihrem Sitz angelangt ist, sich unabhängig von der Glocke weiter bewegen können, um auch den Kegelverschluß zu öffnen und wieder zu schließen.
In den Zeichnungen ist ein mit zentralem Gasabzug ausgestatteter Gichtverschluß nach vorliegender Erfindung in zwei verschiedenen
ίο Ausführungsformen dargestellt.
α ist der Kegel, b der Trichter, c der Füllarm des Parry'schen Verschlusses; die Glocke ist mit d bezeichnet, ihr Trichter mit e, der von beiden eingeschlossene Füllraum mit f. Unterhalb des Sitzes w des Kegels α ist ein Sitz 0 (Fig. 1) oder q (Fig. 2) angeordnet, gegen welchen sich bei ruhender Gicht, wie in den Zeichnungen dargestellt, der Rand des Daches der von ihrem unteren Sitz ρ abgehobenen Glocke d anpreßt. Der Gichtverschluß wirkt demnach in dieser Stellung in bezug auf die Abdichtung des Ofenraumes gegen die Außenluft ähnlich wie ein aus zwei untereinander liegenden Kegelverschlüssen bestehender doppelter Gichtverschluß.
Das Heben und Senken beider Verschlußorgane wird durch die an einem Balancier hängenden Stangen g bewerkstelligt. Auf am unteren Ende dieser Stangen g angebrachten Bunden i sitzt die Glocke d mittels der Gußstücke h lose auf. Werden bei der gezeichneten Stellung die Stangen g gesenkt, so senkt sich zunächst nur die Glocke d, bis sie ihren unteren Sitzj> erreicht hat; während des weiteren Senkens der Stangen g und während des entsprechenden Hebens wird allein der Kegel α gesenkt oder gehoben, indem hierbei die Bunde i die Glocke d auf ihrem Sitz ρ zurücklassen. Die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsformen veranschaulichen die Art und Weise, in welcher die Bewegung der Stangen auf den Kegel a übertragen wird. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 wird der Kegel α bei geschlossener Gicht und während des Hebens und Senkens der Glocke d durch zwei Reihen von mittels Drahtseilen über Rollen geführten Gegengewichten m, deren Gesamtgewicht das Gewicht des Kegels α samt der auf diesem auflagernden Beschickung überwiegt, an seinem Sitz w angepreßt. Die Stangen g gehen durch hohle, an dem Kegel α befestigte Säulen k hindurch und sind in einer dem Hube der Glocke d entsprechenden Höhe über dem oberen Ende der Säulen k mit Bunden / versehen. Sobald nun die Glocke d beim Senken der Stangen g ihren Sitz ρ erreicht hat, treffen diese Bunde / auf die Säulen k auf und drücken beim weiteren Niedergang der Stangen g den Kegel α von seinem Sitz w nach unten. Bei dem entsprechenden Teil des Hochgangs der Stangen g wird der Kegel α durch die Gegengewichte m auf seinen Sitz zurückgezogen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind die Stangen g an dem Kegel α durch Verschraubung oder auf andere Weise starr befestigt; der Kegel α folgt daher auch der zum Heben und Senken der Glocke d erforderlichen Bewegung der Stangen g. Um nun den während des Hebens und Senkens der Glocke d erforderlichen Abschluß des unteren Füllraumes f gegen den oberen Füllraum c zu erzielen, wird während der Bewegung der Glocke d der Kegel a in einer zylindrischen Verlängerung q des Trichters b, dessen Höhe dem Hube der Glocke d entspricht, mit geringem Spielraum geführt. Der untere Rand dieser zylindrischen Verlängerung q bildet bei dieser Ausführungsform den Sitz für das Dach der Glocke d. Der so gebildete Zwischenraum zwischen dem Glockendach und dem Kegel α ist zwar größer wie bei der Ausführungsform nach Fig. x, immerhin aber noch so klein, daß eine Entlüftung desselben zur Vermeidung von Gasexplosionen überflüssig wird.
Die Erfindung ist, soweit sie im vorstehenden beschrieben wurde, anwendbar sowohl bei zentralem als auch bei seitlichem Gasabzug. Bei zentraler Anordnung des Gasabzugs, wie in der Zeichnung dargestellt, ergibt sich aus der Lagerung des Glocken-Verschlusses unterhalb des Kegelverschlusses eine konstruktive Schwierigkeit in bezug auf die Anordnung der zur Abdichtung des zentralen Gasabzugs gegen die Außenluft erforderlichen Wasserverschlüsse. Diese sind derart anzuordnen, daß eine leichte Entfernung des Staubes, welcher sich aus den Gasen in denselben absetzt, möglich ist. Zweckmäßig wird die Entfernung dieses Staubes durch Ablassen des Wassers durch in der Nähe des Bodens angebrachte, mit Verschlüssen versehene Öffnungen bewirkt; der am Boden des Behälters angesammelte Staub fließt dann in Schlammform mit dem Wasser ab. Diese Öffnungen müssen daher zwecks Entfernung ihrer Verschlüsse leicht zugänglich sein.
Letzterem Erfordernis wird bei vorliegender Erfindung dadurch entsprochen, daß das mit der Glocke d verbundene Rohrstück über den oberen Füllraum c hinausgeführt wird und oben die Wasserrinne r trägt, in welch letztere das Gasabzugsrohr s eintaucht. Der äußere Mantel der Wasserrinne r ist nach unten zu verlängert und taucht in die Wasserrinne t des Kegels a. Die Ausflußöffnungen am Boden der beiden Verschlüsse
können auf diese Weise ohne Schwierigkeiten von der Gichtbühne aus erreicht werden. Die beschriebene Anordnung der Wasserverschlüsse gewährt den weiteren Verteil, daß das Gewicht der Glocke d zur Verringerung der zu ihrem Heben erforderlichen Kraft in bequemer Weise durch an der Wasserrinne r angeordnete Gegengewichte ausgeglichen werden kann.
ίο Der Begichtungsvorgang spielt sich bei der Ausführungsform nach Fig. ι folgendermaßen ab:
Beim Niedergang der Stangen g senkt sich zunächst nur die Glocke d; der Kegel a wird inzwischen durch die Gegengewichte m in geschlossener Stellung erhalten. Sobald die Glocke d auf ihrem Sitz ρ angelangt und so der untere Füllraum / gegen den Ofenraum abgeschlossen ist, erreichen die Bunde I
ao der Stangen g die Säulen k. Beim weiteren Niedergang der Stangen g drücken diese vermittels der Bunde / den Kegel α von seinem Sitz w ab und eröffnen auf diese Weise den oberen Füllraum c gegen den unteren Füllraum /. Während dieses zur Öffnung des Kegelverschlusses dienenden Teiles des Stangenhubes-entfernen sich die Bunde i der Stangen g, die Glocke d auf ihrem Sitz ρ zurücklassend, um ein dem
Öffnungshube des Kegels α gleiches Stück von den Gußstücken h der Glocke d. Nachdem die Beschickung aus dem oberen Füllraum c in den unteren Füllraum / gestürzt ist, werden die Stangen g wieder angehoben; unter der Wirkung der Gegengewichte m folgt hierbei der Kegel α dem Aufgang der Stangen g so lange, bis er auf seinem Sitz w> angelangt ist. In diesem Augenblick haben die Bunde i der Stangen g die Gußstücke h wieder erreicht. Beim weiteren Aufgang der Stangen g wird daher die Glocke d von ihrem Sitz ρ abgehoben und in die gezeichnete Stellung zurückgebracht. Die in dem Füllraum / befindliche Beschickung kann
dann über den Trichter e hinweg in den Ofenraum rutschen.
Bei der Atisführungsform nach Fig. 2 ist der Begichtungsvorgang folgender:
Beim Senken der Stangen g entfernt sich die Glocke d von dem unteren Rande des Zylinders q und setzt sich auf ihren Sitz ρ auf. Während dieses Teiles des Stangenhubes senkt sich gleichzeitig der Kegel a in dem Zylinder q bis zu dessen unterem Rande; der obere Füllraum c ist also gegen den Raum unterhalb des.Kegels α abgeschlossen. Sobald die Glocke d ihren Sitz ρ erreicht hat, tritt beim weiteren Niedergang der Stangen g der Kegel α aus dem Zylinder q heraus und öffnet den oberen Füllraum c gegen den unteren Füllraum f, in welch letzteren die Beschickung über den Kegel a hinweg hineinstürzt. Beim Hochgang der Stangen g wird zunächst nur der Kegel a mit emporgehoben, bis derselbe in den Zylinder q eingetreten ist. In diesem Augenblick treffen auch die Bunde i der Stangen g wieder auf die Gußstücke h, von welchen sie sich während des zur Öffnung des Kegelverschlusses dienenden Teiles des Stangenhubes entfernt hatten. Beim weiteren Hochgang der Stangen g werden nun sowohl der Kegel α als auch die Glocke d emporgehoben, bis die gezeichnete Stellung erreicht ist. Die in dem unteren Füllraum/ angehäufte Beschickungsmasse rutscht hierbei durch die zwischen der Glocke d und ihrem Sitz ρ gebildete Öffnung in den Ofenraum.
In den Ofenraum kann in bekannter Weise ein Verteilungszylinder η mit kegelförmig erweitertem unteren Ende ν eingebaut sein.
In bezug auf die Vorrichtung zur Bewegung beider Verschlüsse mittels eines Balanciers ist noch zu erwähnen, daß dieselbe mit geringen > konstruktiven Abweichungen auch bei Gichtverschlüssen Anwendung finden kann, welche aus einem Parry'schen Kegel mit darüber angeordneter Glocke oder Haube bestehen. Die Bunde i sind in diesem Falle über dem Füllraum c des Kegelverschlusses anzuordnen; bei der Ausführungsform nach Fig. I sind außerdem die Säulen k voll auszuführen, und endigen die Stangen g über den Säulen k mit den Bunden /.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Aus einem Parry'schen Kegelverschluß und einem nach Art der Langensehen Glocke wirkenden Glockenverschluß bestehender doppelter Gichtverschluß, dadurch gekennzeichnet, daß die Glocke (d) unterhalb des Parry'schen Kegels (a) angeordnet und bei ruhender Gicht von ihrem unteren Sitz (ρ) abgehoben ist, wobei der doppelte Abschluß des Ofenraumes gegen die Außenluft dadurch aufrecht erhalten wird, daß der Rand des schrägen Glockendaches sich gegen einen dicht unterhalb des Sitzes (w) des Kegels (a) angeordneten Sitz (0 oder q) anpreßt, zum Zwecke, einerseits die Anfüllung des Ofenraumes bis zum unteren Rande der geöffneten Glocke (d) zu ermöglichen, andererseits bei ruhender Gicht einen möglichst kleinen Zwischenraum zwischen der Glocke (d) und dem Kegel (a) zu erhalten.
2. Ausführungsform des Gichtver-Schlusses nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Heben und Senken
beider Verschlüsse durch ein von einem Balancier bewegtes Stangenpaar (g) in der Weise bewerkstelligt wird, daß beim Senken der Stangen (g) zunächst die auf Bunden (i) der letzteren lose aufruhende Glocke (d) auf ihren Sitz (ρ) herabgesenkt, sodann beim weiteren Niedergang der Stangen (g) der Kegel (a), welcher durch Gegengewichte (m) an seinen Sitz (w) angepreßt wird, mittels auf am Kegel (a) befestigte Säulen (k) aufstoßenden Bunden (I) geöffnet wird, während beim Rückgang der Stangen (g) zunächst der Kegel (a) durch die Wirkung der Gegengewichte (m) auf seinen Sitz (w) zurückgezogen, sodann die Glocke (d) mittels der Bunde (i) angehoben wird.
3. Ausführungsform des Gichtverschlusses nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Heben und Senken beider Verschlüsse durch ein von einem Balancier bewegtes Stangenpaar (g) in der Weise bewerkstelligt' wird, daß während des Senkens der auf Bunden (i) der Stangen (g) lose aufruhenden Glocke (d) gleichzeitig der mit den Stangen (g) starr verbundene Kegel (a) zwecks Vermeidung von Gasverlusten in einer zylindrischen Verlängerung (q) des Trichters (b) geführt wird, worauf, nachdem die Glocke ihren Sitz (ρ) erreicht hat, infolge des weiteren Niederganges der Stangen (g) der untere Füllraum (f) gegen den oberen Füllraum (c) eröffnet wird, während er beim Rückgang der Stangen (g) der Kegel (a) wieder in den Führungszylinder (q) eintritt, sobald das Heben der Glocke (d) beginnt.
4. Ausführungsform des Gichtverschlusses nach Anspruch 1 bis 3, bei welcher das Gasabzugsrohr zentral angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Abdichtung des Gasabzugsrohrs gegen die Außenluft erforderlichen Wasserbehälter in der Weise angeordnet sind, daß der Wasserbehälter (r) der Glocke (d) über dem Wasserbehälter (t) des Kegels (a) liegt, und daß der äußere Mantel des Behälters (r) nach unten zu verlängert ist und in den Behälter (t) hineintaucht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE166776C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1508030B1 (de) * 1965-01-07 1970-06-25 Ishikawajima Harima Jokugyo Ka Begichtungsvorrichtung,insbesondere fuer Hochoefen
DE1508031B1 (de) * 1965-01-07 1971-03-18 Ishikawajima Harima Heavy Ind Begichtungsvorrichtung fuer Hochoefen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1508030B1 (de) * 1965-01-07 1970-06-25 Ishikawajima Harima Jokugyo Ka Begichtungsvorrichtung,insbesondere fuer Hochoefen
DE1508031B1 (de) * 1965-01-07 1971-03-18 Ishikawajima Harima Heavy Ind Begichtungsvorrichtung fuer Hochoefen

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