DE2037826A1 - Vorrichtung zum selbsttätigen Beschicken von Spulenhaltern, insbesondere an Textilmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttätigen Beschicken von Spulenhaltern, insbesondere an Textilmaschinen

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DE2037826A1
DE2037826A1 DE19702037826 DE2037826A DE2037826A1 DE 2037826 A1 DE2037826 A1 DE 2037826A1 DE 19702037826 DE19702037826 DE 19702037826 DE 2037826 A DE2037826 A DE 2037826A DE 2037826 A1 DE2037826 A1 DE 2037826A1
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Manfred Dipl.-Ing.; Naydowski Reinhard 5630 Rem scheid Mayer
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Description

203782&
Bag. 704 ϊ
Vorrichtun^snm selbsttätigen Beschicken y
ler>h altern, insbesondere! an Textilroaschinen
B a r m a g
Darraer Maschinenfabrik
Aktiengesellschaft
Wuppertal
Die Erfindung betrifft eine längs einer Maschinenfront verfahrbare Vorrichtung zur selbsttätigen einzel- oder gruppenweisen Beschickung von um eine horizontale, in Maschinenlängsriehtung verlaufende Achse schwenkbaren Spulenhaltern, die jeweils einen entgegen einer Federkraft seitlich nach
außen wegschwenkbaren Spulenhebel aufweisen, mit jeweils
einer Leerhülse, insbesondere für Textilmaschinen.
Die Erfindung bezweckt, angesichts der steigenden Arbeitslöhne und der immer knapper werdenden Arbeitskräfte den
Auf ν; and an Arbeitsstunden bei der Bedienung der ßpuleinrich" tungen von Textilmaschinen stark herabzusetzen. Die der Erfindung zugrunde liegende technische Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
die in der Lage ist, an Spulenhaltern zumindest das Ausv/echseln von Fertigspulen gegen Leerhülsen voll selbsttätig auszuführen.
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Dabei sollen bei der zu schaffenden Vorrichtung Im näheren die Voraussetzungen gegeben sein, daß die Beschickung raögliehst wenig Zeit in Anspruch nimmt und daß ferner die Unterbringung der Vorrichtung trotz der großen Abmessungen der Fertigspulen und Hülsen innerhalb der üblichen, zur Verfügung stehenden Räumlichkeiten möglich ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch mindestens eine quer zur Maschine verfahrbare öffnungseinrichtung, durch die in ihrer itfaschlnennahen Endstellung der Spulenhalter nach oben in eine vorgegebene Stellung und der Spulenhebel seitlich nach außen verschwenkbar ist, und durch mindestens eine ebenfalls quer zur Maschine verfahrbare Ladeeinrichtung, durch die in ihrer maschinennahen Endstellung eine in ihrer maschinenfernen Endstellung ihr selbsttätig zuführbare und von ihr außen am Umfang erfaßte Leerhülse in den Bereich zwischen den Zentriertellern des von der öffnungseinrichtung in die vorgegebene Stellung hochgeschwenkten und geöffneten Spulenhalters einbringbar ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gewährleistet bei verhältnismäßig geringem Aufwand eine möglichst kurzzeitige Beschickung eines Spulenhalters. Das wird dadurch erreicht, daß, während die öffnungseinrichtung die Öffnungsbewegungen ausführt, die Ladeeinrichtung sich mit einer neuen Leerhülse bereits der Stellung zwischen den Zentriertellern des in eine vorgegebene Höhe hochgeschwenkten Spulenhalters zubewegt.
Für Textilmaschinen mit mehreren übereinanderliegenden Spulenhalteretagen können gemäß einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung zur gleichzeitigen Beschickung der Spulenhalteretagen mehrere Beschickeinrichtungen
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übereinander angeordnet sein, die jeweils aus mindestens einer öffnungseinrichtung und mindestens einer Ladeeinrichtung bestehen. Bei dieser Ausbildung wird eine besondere Hubbev;egung eingespart. Bei entsprechender Kopplung genügt ein gemeinsamer Antrieb für die Übereinander angeordneten Beschickeinrichtungen.
Gemäß einem anderen vorteilhaften Ausbildungsmerkmal können für Textilmaschinen mit mehreren übereinanderliegenden Spulenetagen die öffnungseinrichtung und die Ladeeinrichtung unabhängig von ihrer Arbeitsbewegung höhenverstellbar ausgebildet sein. Auch hierdurch 1st es in einfacher Weise möglich, mit ein und derselben Vorrichtung mehrere Spulenetagen zu beschicken.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung kann jede Beschickeinrichtung in Nebeneinanderanordnung mehrere gleich ausgebildete Öffnungseinrichtungen und mehrere gleich ausgebildete Ladeeinrichtungen aufweisen. Diese Ausbildung kann sowohl bei der Ausführung mit mehreren übereinander angeordneten Beschickeinrichtungen als auch bei der mit der heb- und senkbaren Beschickeinrichtung Anwendung finden.
Grundsätzlich ist es möglich, die Öffnungseinrichtungen und die Ladeeinrichtungen über einen geradlinigen Weg quer zur Textilmaschine zu verfahren. Zwecks Platzersparnis 1st es erfindungsgemäß aber vorteilhaft, die Öffnungseinrichtungen und die Ladeeinrichtungen um eine vertikale Achse schwenkbar auf einem längs der zu beschickenden Maschine verfahrbaren Wagen anzuordnen. Bei dieser Ausbildung werden die Öffnungseinrichtungen und die Ladeeinrichtungen über horizontale Schwenkbewegungen quer zur Textilmaschine in die maschinennahe Öffnungsstellung bzw. Ladestellung eingefahren.
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Bei dieser Anordnungsweise wird das Leerliülsenme.g«i;in vorzugsweise so angeordnet, daß die Leerhülsencndon quer zur Textilmaschine hin weisen. Dadurch ist es"müg-lieh, die Länge dea Leerhülsenmagacins genügend groß au wählen, ohne daß dadurch der Platsbodarf quer 2ur Textilmaschine vergrößert wird. Ferner eignet sich die schwenkbare Anordnung besonders für den Fall, daß die Spulenhalter von der Vorderfront der Textilmaschine nach innen versetzt angeordnet sind.
Gemäß einer näheren Ausbildung der schwenkbaren Anordnund ist es erfindungsgemäß vorteilhaft, die Öffnungseinrichtungen und die Ladeeinrichtungen mittels eines gemeinsamen Antriebs zusammen zwischen einer maschinenfernen und einer maschinennahen Endlage zu verschwenken, derart, daß in der maschinennahen Schwenksteilung der Beschickeinrichtung die Öffnungseinrichtungen ihre Öffnungsbewegungen ausführen und die Ladeeinrichtungen mit den neuen Leerhülsen in den Bereich der zuvor hochgeschwenkten und geöffneten Spulenhalter vorgefahren werden, Während in der maschinenfernen Schwenkstellung der Beschickeinrichtung den zurückgefahrenen Ladeeinrichtungen selbsttätig die Leerhülsen zuführbar sind.
Bei dieser erfindungsgemäßen Anordnung ist es möglich, das mit seiner Längseretreckung parallel zur Front der Textilmaschine angeordnete Leerhülsenmagazin aus dem Frontbereich des gerade zu beschickenden Teils der Textilmaschine seitlich herauszunehmen.
Dadurch ist der Raumbedarf unmittelbar vor dem zu beschickenden Teil der Textilmaschine gering.
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Eine vorteilhafte Ausbildung ira Rahmen der Erfindung kann dcirin bietenen, daß die mit einem Anschlag zur Auslenkung dec Spulenhobels nach oben und einem weiteren Anschlag zur Auslenkung des Spu.lenhebels seitlich nach außen versehene öffnungseinrichtung mittels eines Schwenkantriebs um eine horizontale, zur Maschinenlängsseite parallele Achse, die quer zur Maschinenlängsrichtung verstellbar ist, aus einer vorgegebenen, unterhalb der tiefst möglichen Stellung des Spulenhebol3 liegenden unteren Endstellung unter Mitnahme des Spulenhebels in eine vorgegebene obere Endstellung verschwenkbar und mittels eines weiteren Antriebs seitlich versetzbar ist. Durch diese Ausbildung der öffnungseinrichtung ist einerseits gewährleistet, daß der Spulenhebel und über diesen der gesamte Spulenhalter in jeder möglichen Schwenkstellung von der öffnungseinrichtung erfaßt wird. Dabei ist die Schwenklage des Spulenhalters gegenüber der zugeordneten, fest im Maschinengestell angeordneten Reibantriebswalze durch die jeweilige Dicke des Fertigwicke Is vorgegeben, der bei vorzeitigem Fadenbruch unter Umständen nur sehr dünn sein kann. Zum anderen ist gewährleistet, daß unabhängig von der Ausgangslage des Spulenhebels der Spulenhalter mit seinen Zentriertellern zur Aufnahme einer Leerhülse stets eine bestimmte Höhenlage einnimmt, so daß die Bewegung der Ladeeinrichtung einfach gehalten werden kann.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann der öffnungseinrichtung eine geeignete Ablaufrutsche für die aus dem geöffneten Spulenhalter herausfallende
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Fertigspule zugeordnet sein« Dabei kann eine vorteilhafte Ausbildung erfindungsgemäß darin bestehen, äc-& die Hc-ItG--rung für die horisonteie -Schwenkachse der öffnungsoin.rich*· tung und deren Schwenkantrieb mit der Ablauirrutscho baulich vereinigt sind, wobei die Ablaufrutsche quer zur Maschine hin und in der maschinennahen Endateilung der öffnungseinrichtung in Maschinenlängsrichtung verstellbar am längsverfahrbaren Wagen angeordnet ist. Bei dieser Ausbildung wird die öffnungseinrichtung über die Ablaufrutsehe- quer zur Maschine hin,verstellt. Und nachdem in der maschinennahen Sndstellung die öf fnungseinrichtxang durch entsprechendes Einschalten des Schwenkantriebs den Spulenhebel unter Abheben der Fertigspule von der Reibwalze in die vorgegebene Stellung hochgeschwenkt hat, wird sodann die öffnungseinrichtung über die Ablaufrutsche zum öffnen des Spulenhalters In Maschinenlängsrichtung verstellt.
Die Ladeeinrichtung kann im Rahmen der Erfindung in vorteilhafter Weise eine nähere Ausbildung dadurch erfahren, daß sie die Leerhülse am Mantel stützende, insbesondere rinnenförmig ausgebildete Greiforgane aufweist, denen rückwärtig ein Anschlag zugeordnet ist, mittels dessen beim Einfahren der Ladeeinrichtung in ihre maschinenferne Endstellung die Auslaufklappe des Auslaufes eines Leerhülsenmagazins geöffnet werden kann, derart, daß eine Leerhülse aus dem Auslauf von oben in die Greiforgane fällt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind einem Ausführungsbeispiel zu entnehmen, das in der Zeichnung dargestellt ist und nachfolgend näher beschrieben wird:
Es zeigen
1 in Seitenansicht teilweise den unteren Aufspulteil einer Textilmaschine mit der erfindungsgemäßen Beschickvorrichtung, entsprechend der
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Baq.
Linie I~I in Fig. 2,
Fig. 2 eine Draufsicht EU Fig. 1,
Flg. 3 in teilweiser Schnitt- und Ansichtstlaratellung das Schwenklager der erfinäungsgotnUCen Beschick-Vorrichtung, entsprechend dem Pfeil III in Fig.2, wobei eine andere Anordnung des Horizontalförderer» vorgesehen ist,
Fig. 4 in räumlicher, vergrößerter Darstellung einen Greifer,
Fig. 5 einen vertikalen Längsschnitt durch ein Leerhülsenmagazin,
Fig. 6 den Auslauf eines Leerhülsenmagazins mit der durch einen Greifer geöffneten Auslaufklappe»
Fig. 7 in Seitenansicht einen Senkrechtförderer, der die Fertigspulen von dem Horizontalförderer übernimmt und in einen Behälter abwirft,
Fig. 8 eine Draufsicht zu Fig. 7 und
Fig. 9 in Draufsicht eine Gesamtdarstellung der auf einem Wagen verfahrbaren Beschickvorrichtung.
Die Textilmaschine, beispielsweise eine Doppeldrahtzwirnmaschine, ist mit 1 bezeichnet. Im teilweise dargestellten unteren Teil weist die Textilmaschine in zwei Etagen 2 und 3 Spuleinrichtungen 4 auf. Jede Spuleinrichtung besteht im wesentlichen aus einem um die horizontale Achse 5 auf- und abschwenkbaren Spulenhalter 6 zur Aufnahme einer Spule 7 und einer ortsfest angeordneten Treibwalze 8, die in nicht dargestellter Vieise dauernd angetrieben ist*
Der Spulenhalter weist die beiden Schenkel 9 und 10 auf, die mit jähren Zentrierte Hern l.l bzw. 12 je in ein L'ndo eier im vorliegenden AuiJi'ührunysiaile als
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hohler Kegelstumpf ausgebildeten Wl cke !.hülse hi neingreif ου.„ 2um Lösen der Zentrierung ist der eine Schenkel 10, entgegen der Kraft einer Feder 13 um eine Achse 14 saitlich aus« schwenkbar. Derselbe Schenkel ist gegenüber dem anderen Schenkel 9 zum sogenannten Spulenhebel verlängert, mittels dessen der Spulenhalter hochgeschwenkt; wird, um die Spule außer Kontakt mit der Treibwalzo 8 su bringen«,
Erfindungsgemäß ist zum selbsttätigen Beschicken dieser Spulenhalter die Beschickvorrichtung 15 vorgesehen. Diese weist zunächst einmal ein Fahrgestell 16 auf, auf dem die eigentliche Beschickeinrichtung 17, ein Leerhülsenmagazin 18 sowie die Förderer 19 bzw, 124 zum Abfordern der Fertigspulen angeordnet sind.
Das Fahrgestell besteht aus einem Rahmenwerk 20, das auf der Seite der Textilmaschine mittels zweier beabstandeter Nutenräder (nur das eine, 21, 1st dargestellt) auf einer Führungsschiene 22 an der Textilmaschine geführt ist, und auf der entgegengesetzten Seite zur Erzielung einer Dreipunktlagerung etwa mittig mittels eines Rades 23 auf dem Flur 24 abgestützt ist.
Die gesamte Beschickeinrichtung 17 ist schwenkbar an der am Fahrgestell 16 festen Schwenksäule 25 angeordnet. Der Schwenkbereich beträgt 90°, und zwar zwischen der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Beschickstellung und einer nicht dargestellten, dazu um 90° ausgeschwenkten Stellung, in der einerseits die Einrichtung 17 aus dem Magazin 18 mit neuen Leerhülsen 26 versehen und andererseits die ganze Beschick-· vorrichtung 15 entlang der Textilmaschine verfahren wird»
Der Schwenkmechanismus ist den Fig. 2 und 3 zu entnehmen. Der Schwenkarm 27, an dem die Bsschiebeeinrichtung 17 in weiter unten noch näher darzustellender Weise angeord-
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S "
WM?*
riot rub, ist xxm die Achse 2'5 drehbar'angeordnet* Data VsrschweriKci: dient ein Schwenkzylinder 29, d&r Kolbenstangenseitig bei 30 an dem Schw-snkansötz 31 des Armes 27 und 2ylirn.lersGit.icj· bei 32 an einer mit der Schwenksäulö 25 Halterimg 33 ungolenkt ist.
Die Beschickeinriehtung 17 ist höhenverstellbar an der Schwenksäule 25 angeordnet. 2u diesem 2weck ist der Hubzylinder 34 innerhalb der SchwenksSulo 25 angeordnet« und av/ar in der Weises, daß or zylindersei tig * im Deckel der Schwenksäule 25 befestigt und stangenseitig bei 36 an der Unterseite dor Hubplatte 37 angelenkt ist» An der Hubplatte sind die Halterung 33 für den Schwenkzylinder sowie die Schwenkachse 28 für den Schwenketrm 27 angeordnet, so daß diese zusammen mit der Hubplatte 37 mittels das Zylinders 34 entsprechend der Lage der Spuletagen 2 und verstellt worden können. An der Hubplatte Bind unter halb die Führungsstangen 3δ angeordnet, die in den Föh- rungsbüchsen 39 des Deckels 35 verschiebbar geführt sindο Der Deckel 35 ist drehfest mit der Schwenks*äule 25 verbunden.
Die Beschickainrichtung 17 nimmt iß Bezug auf die SchwenJc-"achse 28 eine Hängeanordnung eirt« Dementsprechend ist der quer zum. Schwenkarm 27 verlaufende Tragarm 40 für öia Beschicteiirriclitung 17 mittels der Verblndungs.stange 4.1 gegenüber dem Schwenkarm 27 nach unten wersetat« Der Arm 40 ragt gegenüber der Stange 41 nach beiden Seiten über. Der in Fig. 2 zur Textilmaschine hin gerichtete längere Teil dient der Halterung der öffnaagselnrlch- tung 42, der entgegengesetzt gerichtete, kürzere Teil der Halterung der Ladeeinrichtung 43. Beide Einrichtungen -sind so ausgebildet, dai gleichzeitig jeweils awei benachbarte Spulenhalter einer Etaga besc!iie&t werden. Dabei sind die Vorgänge beim öffnen und La&sss
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der beiden benachbarten Spulenhalter völlig gleich.
Schwenkarm 27 und Schwenkachse 20 erfahren eine wirksame Entlastung dadurch, daß am unteren Ende der vertikalen Verbindungsstange 41 ein Rollenlager angeordnet wird, von dem eine Rolle, 80, in Fig. 3 zu ersehen ist. Bein Verschwenken der Beschickvorrichtung läuft das Rollen-» paar auf dam zylindrischen Mantel der Schwenksäule 25 ab. Dem Rollenpaar kann ein Anschlag zugeordnet sein«, der beim vertikalen Verstellen der Vorrichtung auf einen Distanzstreifen am Mantel der Schwenksäule auf" fährt und dadurch das Rollenpaar mit dem Arm "41 federnd von dem Zylindermantel abhebt. Dadurch wird ein Kratzen der Rollen auf dem Mantel vermiedene
Fig«, 3 zeigt eine heb- und senkbar© Anordnung des Hori» zontalfördarers. Zu diesem Zweck ist der Förderer 19" mittels seiner Tragkonstruktion 10β über den Ansats 107 an dar Tragmuffe 108 befestigt B äia undrehbar auf dem Maate! 109 der runden Schwenksäule 25 aa£° und abbewegt werden 3c ana» Zum, Heben und Senke» und gegebene ja falls auch zum Arretieren in ö©r eingefahrenen Lag® dient der Hubaylinder 34. An» unteren. Ende dsr Fütirungsstange 38 ist dar Tragring 117 befestigte Dieser wandert also beim Anheben der Hubplatte 37 alt nach oben«, Die Boh=· rung 118 des Tragringes ist etemeatsproehenä so groß . daß dar Tragring sich ungehindert über den Hubsylinder 34 hin nach oben bewegen kann» An dem Tragring 117 Ist ein Ansats 119 befestigt,, der durch den auf dar Seite der Textilmaschine 9 d«,fa0 ami der hinter ösr Bildebene liegenden Seite des Mantels 109 in diesem ausgenommenen vertikalen Sehiits 120 hindurch mit der Tragmuffa Ϊ08 verbunden istο '
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Bei der beschriebenen Anordnung des Horizontalförderern wird diener bei der vertikalen Verstellung dor Beachiekelnrichtung 17 auf oine höher liegende Spulenhalter«tage ur.« den gleichen Kögbotrag mit nach oben verstellt.
Aus der Fig. 3 ist auch das übergabeteil Ϊ21 des UoriiiOiit.alfördcrers 19' ku ersehen. Das Obargabeteil ist jenseits der Abwurfrolle 122, die zweckmäßig mittels einen mit der Rolle baulich verschmolzenen bzw. in diese eingebauten i-iotors angetrieben 1st, auskragend mittels der Laschen 123 an der Fördererkonstruktion 1OG befestigt. Ia in Fig. 3 nicht dargestellter Weise wird die auf dem Teil 121 liegende Fertigspule von einem Senkrechtförderer erfaßt, der weiter unten beschrieben wird.
Die gesamte öffnungseinrichtung 42 ist an der ihr zugeordneten Ablaufrutsche 44 angeordnet, die ihrerseits in Längsrichtung des Schwenkarmen 27 verstellbar an dem Tragarm 40 gehaltert ist. Der verstellbaren Halterung dienen zwei Führungsstangen 45 und 46, die an dem Seitenblech 47 der Rutsche 44 befestigt sind und durch Führungsbüchsen 48 und 49 hindurchgreifen, die an der Seitenwange 50 des Tragarmes 40 vorgesehen sind. Am unteren Ende der Wange 50 ist ein Zylinder 51 angeordnet, der der Seitwärtsverstellung der Rutsche 44 dient. Der Zweck der Seitwärtsverstellung wird unten im Zusammenhang mit der öffnungseinrichtung 42 erläutert.
Die öffnungseinrichtung 42 weist im wesentlichen die beiden Schwenkarme 52 und 53 auf, die je einen Spulenhebel einerseits mittels der seitlichen Ansätze 54 und 55 von unten her und andererseits mittels der am freien Ende der Ansätze befindlichen Anschläge 56 und 57 seitlich nach außen erfassen. Bei einer anderen, nicht dargestellten /\i j i,'iü?i(j."-\.\.\!.co, !κ·;.- (..er die ;.:Cfv;;iij.iu:ü', i'.v/isclicn -tiitä
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Bad
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Spulenhebel 10 und die· Spulen 7 greif en» können die Anschläge 56 und 57 entfallen» weil dann die insbesondere als flacheisen ausgebildeten Schwankarme selbst den Anschlag für die Erfassung der Spulenhebel seitlich nach außen bilden.
Der Schwenkarm 52 ist bei 58 am Seitenblech 47 und der Schwenkarm 53 bei 59 an dem Halterungsblech 60 der Rutsche $A drehbar gelagert. Ein Zylinder 61, der zylinderseitig bei 62 am Seitenblech 47 der Rutsche 44 und kolbenstangenseitig bei 63 am Schwenkarm 52 angelenkt ist, dient dem Auf- und Abschwenken des Schwenkarmes 52 und über den Verbindungsbügel 64 auch des Schwenkarmes 53.
Wie bereits erwähnt« ist an dem der Textilmaschine 1 abgewandten Ende des Tragarmes 40 die Ladeeinrichtung angeordnet, und zwar parallel zur öffnungseinrichtung Die Ladeeinrichtung weist im wesentlichen die nach oben offenen Greifer 65 und 66 auf, die mittels des Bügels miteinander verbunden sind und durch eine Zahnstange 68, die am Greifer 65 angreift, gemeinsam in horizontaler Ebene quer zum Schwenkarm 27 zur Textilmaschine hin verstellt werden* Die Zahnstange 68 wird durch einen Elektromotor 69 über das Ritzel 70 angetrieben. Der Motor 69 ist auf dem parallel zum Schwenkarm 27 verlaufenden Ansatz 71 des Schwenkarmes 40 angeordnet. Dieser Ansatz weist auch zwei Führungsbuchsen 72 und 73 auf, durch die die beiden Führungs- und Haltestangen 74 und 75 der Greifer 65 und 66 hindurchgreifen. Die Führungstangen sind am Greifer 65 befestigt.
Die Greifer 65 und 66 bestehen jeweils aus einem unbeweglichen Toil 76, der dor Kegelstumpfform der Leerhülso 26 nnei.paCt i.^fc, und einen demgGCfcnüber bov.vcjliehc.in
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Teil 77, der v/esentlich kürser als der Teil 76 ausgebildet ist und die Ilüle© 26 ntiitig kiaKmierartig umgreift« Der Klammerten 77 ist um die Achse 78 entgegen der Kraft einer Feder von dem Teil 76 wegschwenkbar.
Zum genauen Einbringen der Leerhülsen zwischen die Zentrierteller 11 und 12 ist den Greiforganen je eine Zen~ triereinrichtung zugeordnet* Diese besteht aus einem Drahtbügel 84, dessen horizontal gerichteten Schenkel und 86 sich von oben und unten an den großen Teller 11 anlegen und dadurch dafür sorgen# daß die in den Spulenhalter einzubringende Leerhülse genau mit den Zentriertellern 11 und 12 fluchtet. Zum leichten Erfassen de* Zentriertellers 11 sind die freien Enden der Schenkel und 86 des Zentrierbügels 84 nach oben bzw. nach unten aufgebogen· In nicht dargestellter Welse weist der groBe Teller 11 eine Umfangsnut auf, In die sich die Schenkel des Drahtbügels 84 hineinschieben* Durch das Zusammen-' wirken von Nut- und Drahtbügelschenkel 85 und 86 ist auch eine gewisse Orientierung der Greifer 65 und 66 gegenüber den Tellern Il und 12 in horizontaler Richtung gegeben.
Durch die Lagerung der Greiforgane 65 und 66 mittels der Blattfedern 87 an dem als Hinkelblech ausgebildeten Traggestell 88 vermögen die Greiforgane der Führung der Eentrierbügel 84 zu folgen. An dem Gestell 08 greifen in nicht näher dargestellter Weise die Zahnstange 68 und die Führungsstangen 74 und 75 an. In Fig. 4 ist der Verbindungsbügel 67 teilweise dargestellt, über den da3 Greiforgan 66 am geführten und angetriebenen Greiforgan 65 befestigt 1st. Beide Greiforgane sind in Richtung des Pfeiles 115 hin- und herbewegbar.
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Aus dor Fig, 4 geht die Ausbildung eines Greiforgans, 65, im näheren hervor. Die Leerhülsa wird zwischen den Teilen 76 und 77 gegriffen. Die Klammer 77 ist mittels der Toreionsfeder 89 in Schließstellung gehalten. Die Klammer besteht aus dem eigentlichen unteren Greifabschnitt und dem oberen Abschnitt 91, der in noch darzustellender Weise dem öffnen der Klammer dient und nach oben über die Schulter 81 dea Greiferteils 76 hinausragt*
Das Teil 76 der Greiforgana besteht in beispielsweiser Ausführung aus mehreren, mit den Längsseiten aneinander·* geschweißten Rechteckblechen, an deren Schmalseiten wiederum die Seitenwangen 92 und 93 angeschweißt sind. An der Seitenwange 93 ist das als gentrierhilfe für den kleinen Zentrierteiler 12 dienende Hülsenauflageblech 94 angeordnet* Dieses Blech besteht aus den Teilen 110 und 111« die, von oben gesehen, stumpfwinklig aneinanderstoßen.Das Blech 94 ist um die Achse 112 schwenkbar, die an der Wang© 93 an deren Rand angeordnet ist. Das Blech 94 wird In der in Flg. gezeigten Lage insbesondere durch eine Torsionsfeder gegen einen nicht dargestellten Anschlag unterhalb des Bleches gehalten. Dem Blech 94 zugeordnet ist der Ausschnitt 113 im Teil 76, in äen hinein das Blech insbesondere mit dem Teil 111 einzutauchen vermag,., wenn das Blech 94 entgegen der Federkraft aus einem noch darzulegenden Grunde nach innen verschwenkt wird.
Die in den Spulenhalter einzubringende LeerhUl@@p die im Ausführungsbeispi©! als konisch ausgebildet angenommen i3t, liegt mit ihrem dickeren End© auf ' der Seitenwange 92 auf, wobei ela gewisser Abstand zwischen dem Ende und dem Bügel 84 vorhanden isfec, dünnere Enda der Leerhülse liegt auf dem nach außen hin leicht ansteigenden Blech 94 auf, und zwar- so,
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daß das Blech 94 nach außen hin. etwas über die Leerhülse hiiiaussteht..
Die Wirkungsweise des gentrierbleches 94 int wie folgt: Wenn diß Greifer 65 und 66 zwischen die geöffneten und in die Sollhöhe hochgeschwenkten Spulenhalter eingefahren sind j werden die Hülsen durch Verschieben der Rutsche 44, in der Fig. 2 nach rechts, durch die Schenkel der Spulenhalter gegriffen. Dabei dient das Blech 94 als Einführungshilfe für den in geringem Maße beweglich am Spulenhebel angeordneten kleinen Sentrierteller 12c Dieser wird zunächst von dem nach unten abgeschrägten Rand 114 erfaßt, etwas nach oben geschwenkt und sodann über die Bleche 110 und 111 in das Ende der Leerhülse eingeführt.
Das Erfordernis der Klappbarkelt des Bleches 94 nach innen geht aus der ZuBairanenbetrachtung der Fig. 1,2 und 4 hervor. Wenn die Spulenhalter geöffnet sind, vermögen die Greifer 65 und 66 mit den auf dem Seitenbord 92 und dem Zentrierblech 94 liegenden Leerspulen die Anschläge 54, 56 und 55, 57 der Schwenkarme 52 bzw. 53 frei zu passieren. Nach dem Einfahren der Zentrlerteller .11 und 12 in die Leerhülsen ·- dabei nehmen die Spulenhalter 6 und die öffnungseinrichtung 42 die in Fig. 2 zu ersehende Stellung ein, wobei statt der gezeigten Spulen 7 Leerhülsen 26 sich in den Spulenhaltern befinden - stehen die Anschläge 54,56 sowie 55,57 bei der Rückbewegung der Greifer 65 und 66 den -Zentrierblechen 94 im Wege. Das Passieren ist aber dadurch gewährleistet, daß die Zentrierbleche 94 mit der Unterseite des Bleches 110 gegen die Anschläge 54,56 bzw. 55,57"fahren und bei der Weiterbewegung vorübergehend nach oben und innen geschwenkt werden·
dar Fig. 5 ist die Ausbildung des Leerhülsenraagazins
IU zu ar^ehön. Die,"..;; oncrpriCiit einer ];oi:ipxels"v:<.:iiien Aus führung. Die Hülsen 25 Kind in einem schmalen, quader-
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förmxgen Kasten aufgenommen. Jedem Greifer 65 und 66 ist ein solcher zugeordnet. Das Laerhülsermiagaain 18 besteht, wie insbesondere aus der Fig. 9 au ersehen ist, aus einem Grundgestell 150t in das die beiden Käs ten X-51 und 152 mit den Leerhülsen einsetzbar sind. Der Auslauf 83 sowie der jedem Kasten zugeordnete Förderer 95 sind Bestandteile deg Grundgestellö. Zur Aufnahm© dos Obertrums des Förderers ist der Boden der Leerhülsenkästen mit einer Längs&usnehmung versehen.
Der Abstand zwischen den beiden Seitenwinden eines jeden Kastens ist derart, daß die Hülsen bei nur geringem Gpiel nach unten herunterrutschen können. Dabei können sie nicht kanten. In einem nicht näher dargestellten Längsschlitz des Bodens ist das Obertrum eines endlosen Förderers 95 angeordnet, der in Abständen rait Mitnehmern 96 versehen ist und in Richtung des Pfeiles 117 fördert. Dierfordernde Stirnseite 97 ist am unteren Ende im Bereich des Obertrums des Förderers mit der Auslauföffnung 98 versehen, die etwas höher 1st als der größte Durchmesser der Leerhülse im Falle einer konischen Hülse.
Der Wandöffnung 98 ist der Auslaufkasten 83 vorgeschaltet, über ein schräges Ablaufblech 99 gelangen die von den Mitnehmern 96 herausgeschobenen Hülsen hinter die geschlossene Stirnseite 100 des Ablaufkastens. Durch Herunterklappen der Auslaufklappe 82 kann jeweils eine Hülse nach unten herausfallen. Die Auslaufklappe ist beispielsweise durch zwei Stäbe gebildet. Ein Äbteilarm 101, der bei 102 in senkrechter Ebene schwenkbar gelagert ist, sorgt dafür, daß bei jedem öffnen der Auslaufklappe 82 jeweils nur eine Hülse nach unten herausfällt.
Zu uj'rf.oin Ewock .1st das £> <i.i.e ftnrfc den Abteil arms et wc» mittig in die Feder 103 eingeschaltet, die als Rückholfeder
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für die ura die horizontale- Achse 104 nach unten in öffnung«-» sinne wegschwenkbaren beabstanäeten Auslauf»tube 82 client.« Wie Fig. 6 zeigt, steht der Abteilarm 10.1 bei geöffneter Auslaufklappe 82 mit seinem freien Ende gegen die nächste Hülse, an und verhindert so das Wachfallen v/eiterer Leerhülsen während des einen Füllvorgariges. Die Rückholfeder 103 ist in dfcia Zwischenraunt zwischen den beiden liülsenkästen angeordnet und ist über eine horizontale Stange (nicht dargestellt) mit den Abteilarmen beider Kästen verbunden.
Aus der Fig. 6 ist das Zusammenwirken eines der Greifer 65 oder 66 mit dem zugeordneten Leerhülsenmagazin 18 näher zu entnehmen. Beim Zurückschwenken der Beschickeinrichtung 17 aus der Stellung gemäß Fig» 2 kommt zunächst dia Klammer 77 mit dem Abschnitt 91 gegen die Stirnwand 100 des Auslaufes 83 zur Anlüge, wobei die Klammer im öff~. nungssinne entgegen der Kraft der Torsionsfeder 89 verschwenkt wird. Zwischenzeitlich hat die Schulter 81 dea Greifers den öffnungsarm 105 der Bodenklappe 82 erfaßt. Entgegen der Kraft der Feder 103 wird die Klappe 82 in die Stellung gemäß Fig. 6 ausgelenkt, so daß die vorne anstehende Leerhülse, wie gezeigt, in den Greifer 65 bzw. 66 gelangt. Dabei wird die durch zwei Stäbe gebildete Klappe 82 bis in den Bereich zwischen den Seitenwangen 92 und 93 des Greifers verschwenkt. Der Pfeil deutet die Bewegungsrichtung der Greifer im Bereich des Leerhülsenmagazins 18 an.
Die Fig. 7 und 8 lassen erkennen, wie die aus den Spulenhai torn mittels der öffnungseinrichtung herausgelösten Fertigspulon abgefördert werden. Die über die Rutsche (Fig. 1 und 2} auf den Horizontalförderer 19' gelangenden Fertigspulen 7 werden zunächst in Richtung des Pfeiles auf dcis an der Konstruktion 106 des Förderers 19' befestigte t'];--i-g'ibeteil 121 gefördert, wo siü nacheinander von dem
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Senkrechtförderer 124 in Richtung des Püeiles 145 erfaßt werden. Hierau ist das übergabeteil derart aus frei&uskragenden, parallel zueinander angeordneten und voneinander be abstände ten Stäben ,125 gebildet, daß der Korb 126 des Senkrechtfördcrers,der ebenfalls aus freiauskragenden Stäben 127 zusammengesetzt ist, von unten den Bereich des Aufgabeteils 121 durchfahren und auf diese Weise die daraufliegende Fertigspülo nach oben mitnehmen kann.
Der Korb 126 ist um die Achse 129 entgegen Uhrzeigersinn drehbar, in der anderen Richtung aber undrehbar an dem seitlichen Ansatz 130 des Kulissensteins .131 befestigt. Der Kulissenstein ist einerseits an der endlosen Förderkette 132 angeschlagen und zum anderen von dar heb- und senkbaren Kulissenführung 133 aufgenommen. Die Förderkette läuft über vier Umlenkrollen 134 sowie über das durch den Motor 135 angetriebene Antriebskettenrad 136« Die horizontale Kulissenführung 133 ist ihrerseits parallel zu sich selbst heb- und senkbar an zwei senkrechten Führungsstangen 137 geführt. Während die Kette 132 die Antriebsfunktion übernimmt, dient die von dem Kulissenstein 131 während seiner Auf- und Abbewegung mitgenommene Kulissenführung 133 der Lageatabillsierung des Korbes 126.
Im Bereich des Beginns der Abwärtsbewegung des Korbes ist die Rutsche 138 angeordnet. Diese ist, vorzugsweise neigungsverstellbar, mittels des Halterarms 139 am Gestell 140 dea Vertikalförderers befestigt. Eine Stange 141 sorgt dafür, daß der Korb kippt, wenn er die Abwärtsbewegung gemäß pfeil 142 beginnt, wodurch die geförderte Spule 7 über die Rutsche 138 in den Behälter 143 gelangt. Letzterer ist zweckmäßig mit eigenem Fahrwerk 144 versehen und an das Fahrgesteil 20 der Beschickvorrichtung
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angekuppelt.
Die Fig. 9 gibt in einer Draufsicht die gesagte Beschick« vorrichtung und aussehnittswci&o eine Textilmaschine wieder. .Eh ist das längs einer durch eine ausschnittsweise gezeigte Reihe von Spulenhalter*! C mit Spulen 7 angedeuteten Textilmaschine verfahrbare Fahrgestell 20 zn ersehen. Das Fahrgestell ist in drei Punkten gelagert. Es sind maschinenseitig die beiden Nutenräder 21 vorhanden, die auf einer fcn öer Textilmaschirrs angeordneten Schiene 22 laufen, und das Rad 23, das auf dam Flur 24 läuft. Das eine Nutenrad ist durch den Motor 146 angetrieben. Die aus der öffnungseinrichtung 42 und der Ladeeinrichtung 43 bestehende Beschickeinrichtung 17 nimmt zusammen mit der Schwenksäule und dem Horizontalförderer 19 in der zur Textilmaschine ausgeschwenkten Stellung der Bcschickeinriehtung gemäß Fig. 9 etwa das mittlere Drittel des Fahrgestells ein. Im hinteren Drittel ist in der der Textilmaschine abgewandten Hälfte das Leerhülsenmagazin 18 untergebracht. Das vordere Drittel wird in der der Textilmaschine zugewandten Hälfte im wesentlichen von dem Senkrechtförderer 124 und dem Sammelbehälter 143 für Fertigspulen eingenommen. Die andere Hälfte des vorderen Drittels dient zur Aufnahme einer hydraulischen Steuereinrichtung, die ia einzelnen nicht näher dargestellt ist.
Abgesehen von dem Senkrechtförderer 124, der höher heraufragt, sind alle Teile der Spiilcnhalterbenchickeinrichtung höhönmäßig im Bereich der Spulenhalter angeordnet. Dadurch ist es möglich, auf einem und demselben Fahrwerk oberhalb der Spulenhalterbeschickeinrichtung eine weitere Eeschickeinrichtung anzuordnen; das ist vorteilhaft z.B. im Falle einer Zwirnmaschine, insbesondere DoppeldrahtxwirnmaKchine, die im oberen Teil die Zwirnspindoln und in n>ti:rcn !,:,:il dio ;:;. ulcnhaitcr auf wc j:: L. :.-;.o Spinal-
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bef-nb Ick vorrieft Lung kann oberhalb der Spulefthaltorlxisohl ·:: K.-c :>.-x: viel itirmf 17 in>rfoo7:du<:'c Vicrv-.-n nuü gleichseitig wi'c cioa Anv-wechüeln ('er Fertigppalan üio Ber.chic'-.urig car V-vinäolu vornahmen- Lei I48 imd 14 9 :?i;-irl avf dem Fahrgästen ange·· ordnete Rohxo. angedeui ot, die :-:'ox Führung odor Stütauug einer nicht dargestellten Spindelbeüchirkvorrlchtüng dienen können. Ku:;:u.nuen mit der erfinunr/g«gömäßon SpulenhalterbctJchickvorKichtung k;\nn insbeoanäöre eine Verrichtung zura Beschicken von Spindeln an TcKtilrnaßchinen Anfeindung finden, wie?, r-ie in dc-..jr deutschen Patentschrift."..«. {Patcntanrooldung P 20 19 370,B) dargestellt iat.
Die Beachickvorrichtung hat folgende Arbeitsv;eiDC.i In der nicht dargestellten, von der Textilmaschine 1 v/egge schwenkten Stellung der Beschickvorrichtung wird der Wägen 16 auf zwei zu beschickende Spulenhalter 6 verfahren. AIr.darm wird de,r Schwenkarm 27 mittols des Schwenksylinders 29 aus einer Lage qrer sur Liingsfrqnt der Textilmaschine 1 in eine Lage parallel dazu verschwenkt. Dadurch wird die öffnungseinrichtung 42 in ihrer Arbeitsstellung eingefahren. Die Schwenkhebel 52 und 53 nehmen ihre tiefste, abgeschwenkte Stellung ein. In dieser Stellung gelangen sie beim Einschwenken der Vorrichtung zur Textilmaschine hin auch dann unterhalb der Spulenhebel 10, wenn sich lediglich eine Leerhülse im Spulenhalter 6 befindet. Durch Beaufschlagung des Zylinders 61 v/erden die beiden betreffenden Spulenhalter über das Hochschwenken ihrer Spulenhebel 10 nunmehr in eine vorgegebene Lage hochgeschwenkt. Alsdann wird durch Beaufschlagung des Zylinders Hl die Rutcche 44 zur Schwenksäule 25 hin verstellt. Das bewirkt über die Anschläge 56 und 57 das öffnen der beiden Spulenhalter. Die Spulen 7 rollen über die Kutsche- 44 "auf den Förderer 1(J, der nie abfördert. Dabei sorgt ein weiteres Seitenblech 47a der Rutsche dafür, daß der Wickel in der vorgesehenen Woi.sc CiLiIvHiTt. Lin .j.i Jyj^.^z 71 ιί:; Ur: j.,j:;.m ·1Ο α; ■. .ν -:„;· . -ion
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Frit! lblo :-h 79 verhindert, daß die Spulen über dtr- Förderer hin;'&g rollen»
Die Öffnungseinrichtung 42 verharrt in der in die-verge» fi'-.bciiG Stellung hochgotchWtmktcn und seitwärts verstellten Lcye« Die vorgegebene Höhe entspricht der Arbeitsebene der Ladeeinrichtung 43. Durch Einschalten des Elektromotors v/erden übor Zahnstange 68 und Ritzel 70 nunmehr die Greifer 65 und 66 mit jο -einer Leerhülse 26 in den Bereich zwischen dan Zentriertellern 11 und 12 horizontal bewegt« Sobald dio Hülsen 26 zwischen den Zentriertellern anstehen, wird jsunächßfc die Rutsche 44 von der Schwenksäule 25 weg verstellt. Dadurch v/erden die fcentrlerteller sum Eingriff in dia beiden Enden der Hülsen gebracht. Die Hülsen werden nunmehr durch Absenken der Hebel 5 2 und 53 gegen die Treibwalzen 8 zur Anlage gebracht. Damit beginnt der neue AufwickeIvorgang.Vor dem Absenken der Hebel 52 und 53 sind die Greifer 65 und 66 in die Ausgangslage gemäß Fig. 1 und 2 zurückgefahren worden. Dabei tauchen die Klammern \inter den inzwischen von den Zontriertellern gehaltenen HüIsan hindurch, und zwar entgegen der Federkraft.
Zum Verfahren der Vorrichtung für die Beschickung der nächsten zwei Spulenhalter wird die ganze Beschickeinrichtung 17 um 90° von der Textilmaschine weggeschwenkt. Dabei geraten die Greifer 65 und 66 unterhalb des Leerhülsemnagazins 18, Dabei v/er den selbsttätig Leerhülsen in der beschriebenen Weise in die Greifer eingebracht.
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Claims (13)

2037828 2Ζ<·" Bag. 7O4 Patentansprüche
1) Längs einer Maschinenfront verfahrbare Vorrichtung aur selbsttätigen einzel- oder gruppenweisan Be™ Schickung von um eine horizontale, in Maschinenlängsrichtung verlaufende Achse schwenkbaren Spulenhaltern, die jeweils einen entgegen einer Federkraft seitlich^nach außen wegschwenkbaren Spulenhebel aufweisen, mit jeweils einer Leerhülse, insbesondere für Textilmaschinen, gekennzeichnet durch mindestens eine quer zur Maschine (1) verfahrbare Öffnungseinrichtung (42), durch die in ihrer maschinennahen Endstellung (Fig. 1 und 2) der Spulenhalter (6) nach oben in eine vorgegebene Stellung (Fig» 1) und der Spulenhebel (10) seitlich nach außen verschwenkbar ist, und durch mindestens eine ebenfalls quer zur Maschine (1) verfahrbare Ladeeinrichtung (43), durch die in ihrer maschinennahen Endstellung eine in ihrer maschinenfernen Endstellung ihr selbsttätig zuführbare und von ihr außen am Uia~ fang erfaßte Leerhülse (26) in den Bereich zwischen den Zentriertellern (11 und 12) des von der öffnungseinrichtung (42) in die vorgegebene Stellung (Fig. 1) hochgeschwenkten und geöffneten Spulenhalters (6) einbringbar 1st.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, für Textilmaschinen mit mehreren übereinanderliegenden Spulenhalteretagen, dadurch gekennzeichnet, daß zur gleichzeitigen Besehikkung der Spulenhalteretagen mehrere Beschickeinrichtungen (17) übereinander angeordnet sind, die jeweils aus mindestens einer öffnungseinrichtung (42) und mindestens einer Ladeeinrichtung (43) be3t-ehen.
MUf "'* 2 0 9 815 / 1 3 S L, ^0 0RIQINAL
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3) Vorrichtung nach ΛηSpruch 1, iTir Textilmaschine« iait mehreren i'bcre in ander liegen den Spulenhalter©tagen, ciarlnrch gekennzeichnet, daß die öffnungseinrichtung (42) und d.i'3 Ladeeinrichtung (43) unabhängig von ihrer Ärbaitabev.'egung höhenverstellbar (34 bis 39) ausgebildet sind. (Fig. 3).
4) Vorrichtung nach mindestens einem dar Ansprüche 1 bis 3f dadurch gekennzeichnet, daß jede Beschickeinrich- ■ tung (17) in Hebeneinanderpnordnung mehrere gleich ausgebildete öffimingseinriclitungen und mehrere gleich ausgebildete Ladeeinrichtungen aufweist· (Pig. 2),
5) Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungseinrichtungen (42) und die Ladeeinrichtungen (43) um eine vertikale Achse (20) schwenkbar auf einem längs der zu beschickenden Maschine (1) verfahrbaren Wagen (16) angeordnet sind. (Fig. 1,2).
6) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungseinrichtungen (42) und die Ladeeinrichtungen (43) mittels eines gemeinsamen Antriebs (29) zusammen zwischen einer maschinenfernen und einer maschinennahen Endlage schwenkbar angeordnet sind, derart, daß in der maschinennahen Schwenkstellung der Beschickeinrichtung (17) die Öffnungseinrichtungen (42) ihre Öffnungsbewegungen ausführen und die Ladeeinrichtungen (43) mit den neuen Leerhülsen in den Bereich der zuvor hochgeschwenkten und geöffneten Spulenhalter (6) vorgefahren werden (68,69,70), während in der maschinenfernen Schwenkstellung der Baschickeinrichtung (17) den zurückgefahrenen Ladeeinrichtungen (43) selbsttätig die Leerhülsen zuführbar sind* (Fig. 1,2,6).
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7} Vorrichtung «ach mindestens einen dar Ansprache .1 bis 6f dadurch gekennzeichnet* daß- clie nut einem Anschlag (54 bzw, 55) sur Auslenkung des Spuienhsbsls (10) nach oben und einem woitsren Anschlag (56 bsw« 57) zur Auslenkung des Spulenhebels seitlich nach außen versehene öffnungseinrichtung (42) mittels eines Schwenkantriebes. (61) uiu eine horizontale, .zur Maschijicnlängsachse parallele Achse-(58), die quer zur ManchinGnlängsrichtung,verstellbar ist (mittels Schwenkzylinder 29), aus einer vorgegebenen, unterkalb der tiefst möglichen"Stellung des Spulenhebels (10) liegenden unteren Endstellung unter Mitnahme des Spulenhebels in-eine vorgegebene obere Endstellung (Fig. 1) verschwenkbar und mittels eines weiteren Antriebs (51) seitlieh versetzbar ist.
(Fig.-1,2).
8) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der öffnungseinrichtung (42) eine geeignete Ablaufrutsche (44) für die aus dem geöffneten Spulenhalter (6) herausfallende Fertigspule (7) zugeordnet ist, durch dia die Fertigspule einer Fördereinrichtung (insbesondere Förderer 19 bzw. 19') aufgebbar ist. (Fig. 1,3),
9) Vorrichtung nach _Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (47) für die horizontale Schwenkachse (58) der öffnungseinrichtung (42) und deren Schwenkantrieb (61) mit der Ablaufrutsche (44) baulich vereint sind, wobei die Ablaufrutsche quer zur Maschine (1) hin (mittels Schwenkzylinder 29) und in der maschinennahen Endstellung der öffnungseinrichtung in Maschinenlängsrichtung (mittels Zylinder 51) verstellbar am längsverfahrbaren (21,22,23) Wagen (16) angeordnet ist. (Fig. 1,2,9).
- 2U3V826 B^· 7ü4
10) Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,, daß die Ladeeinrichtung (43) die-Leorhülya (2C) am Mantel stütaencla, insbesondere rinnanartig arts gebildete Gr^. i t or gane (65 bzw. 66) aufweist, denen rückwärtig ein Än-sch.lag (81) zugeordnet ist, mittels decken beim Einfahren äer Ladeeinrichtung in ihre rnaßchinenferne Endstellung die Auelaufklappe (82) des Auslauf es (83) einos Leerhülsenmagagins (18) geöffnet werden kann, derart, daß eine Leerhülse (26) aus dem auslauf von oben in die Greiforgane (65 bzw» 66) fällt.
(Fig. 4,5,6).
11) Vorrichtung nach den. Ansprüchen 1 und 10, für Spulenhalter mit einem mit dem seitlich nicht ausschwenkbaren Schenkel unbeweglich verbundenen Tientrierteller, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebig gehalterten Greifer (65,66) je zwei Zentrierbügel (85,86) aufweisen, die sich beim Einfahren der Greifer in die maschinennahe Ladestellung von oben und unten auf den Zentrierteller (11) aufschieben. (Fig. 4).
12) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 10 oder 11, für Spulenhalter -mit einem am seitlich ausschwenkbaren Schenkel in geringem Maße beweglich angeordneten Zentrierteller, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (65,66) an der dem ausschwenkbaren Schwenkel (10) zugewandten Seite als Auflager für das eine Hülsenende einen insbesondere nach oben und nach innen entgegen einer Federkraft schwenkbaren Blechlappen (94) aufweisen, der seitlich über das Ende der Hülse übersteht und eine nach unten abgeschrägte Auflaufkante (114) aufweist, über die beim Zurückschwenken des Spulenhebels der Zentrierteller (12) aufgerichtet und in das Hülsenende eingeführt wird.
(Fig. 4).
L , __J
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Bay. /O>>.
13) Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und B, drdurch g:·- kann zeichnet» daß der der Ablaufrutschc- (44) naclujn-8chi.t3.tete, die Partigapulen seinerseits au einen Vertikalförderer (124) aufgebende Förderer (X9l) zusaramen mit dex1 BaschickeinrichLung (17) heb- und senkbar angeordnet ist. (Fig. 3}.
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