DE2620428A1 - Offenend-spinnmaschine mit einer verfahrbaren vorrichtung zum entnehmen von vollen spulen und zum einsetzen von zu bespulenden huelsen - Google Patents
Offenend-spinnmaschine mit einer verfahrbaren vorrichtung zum entnehmen von vollen spulen und zum einsetzen von zu bespulenden huelsenInfo
- Publication number
- DE2620428A1 DE2620428A1 DE19762620428 DE2620428A DE2620428A1 DE 2620428 A1 DE2620428 A1 DE 2620428A1 DE 19762620428 DE19762620428 DE 19762620428 DE 2620428 A DE2620428 A DE 2620428A DE 2620428 A1 DE2620428 A1 DE 2620428A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- open
- spinning machine
- spinning
- end spinning
- movable device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/48—Piecing arrangements; Control therefor
- D01H4/50—Piecing arrangements; Control therefor for rotor spinning
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE DR.- ING. H. H. Wl LH ELM - D I P L. - I N G. H. D AU STE R
Stuttgart, den 7. Mai 1976
D 5023
Da/Kl
Anmelder: Fritz Stahlecker
Josef-Neidhart-Str. 18
734-1 Bad Überkingen
und Hans Stahlecker
Haldenstrasse 20
7334 Süssen
Offenendspinnmaschine mit einer verfahrt)area.
Vorrichtung zum Entnehmen von vollen Spulen und zum Einsetzen von zu "bespülenden Hülsen
Die Erfindung betrifft eine Offenendspinnmaschine mit einer
Vielzahl von Spinnaggregaten, die jeweils eine Spulenhalterung für die erzeugten Fäden aufnehmende Spulen aufweisen, und mit
einer auf Schienen verfahrbaren Vorrichtung, die eine Einrichtung zum Entnehmen von vollen Spulen aus der Spulenhalterung
und eine Einrichtung zum Aufnehmen einer zu "bespülenden Hülse
von einer Vorratsstation und zum Einsetzen in die Spulenhalterung enthält.
Bei Spulmaschinen ist es "bekannt (OE-PS 2 73 74-2) den Spulenwechsel
zu automatisieren, wozu an jeder Spulstelle ein Magazin
709847/0178
-2-
k 2Π2ΕΗ28
für leere Hülsen und ein stationär ausgebildeter Spulenwechs-·
ler angebracht werden. Dabei wird vorgesehen, daß nach Erreichen eines vorgegebenen Durchmessers die volle Spule an ein in
Längsrichtung der Maschine verlaufendes Transportband übergeben wird, ohne daß der Spulvorgang unterbrochen wird. Gleichzeitig
legt der Spulenwechsler eine leere Hülse vor, die in den Spulenhalter eingesetzt wird. Durch zusätzliche Mittel wird
sichergestellt, daß der ununterbrochen weiterlaufende Faden sich dann um die leere Hülse wickelt. Danach wird erst der Faden zwischen
der Hülse und der vollen Spule getrennt.
Es ist auch ein verfahrbarer Spulenwechsler bekannt (DT-OS 2 502 946), der allgemein für TextilmascHnen bestimmt ist. Auch
bei dieser Bauart wird vorgesehen, daß der Fadenlauf während des Auswechselns einer vollen Spule gegen eine zu bespulende
Hülse nicht unterbrochen wird. Bei dieser Bauart sind dabei Mittel vorgesehen, die dafür sorgen, daß die volle Spule und
die zu bespulende Hülse während des Vechselvorganges angetrieben
werden.
Bei Offenend-Spinnmaschinen ist es vorteilhaft, wenn das Spulenwechseln
ebenfalls weitgehend automatisch durchgeführt werden kann. Es sind hierfür eine Reihe von Vorrichtungen gekannt geworden,
die das bei den vorstehend erwähnten Bauarten bekannte Grundprinzip ebenfalls benutzen und einen Austausch einer vollen
Spule gegen eine zu bespulende Hülse durchführen, ohne daß der
Spinnvorgang unterbrochen wird. Bei einer bekannten Bauart (DT-OS 2 400 081) führt eine verfahrbare Vorrichtung die gegen volle
Spulen auszutauschenden leeren Hülsen mit sich. Diese Bauart enthält einen verschwenkbaren Wechselarm, der Mittel zum öffnen
des Spulenhalters eines Spinnaggregates aufweist und der mit einem gebogenen Blech zum Aufnehmen der vollen Spule und zum
Überführen dieser Spule zu einem Transportband versehen ist. Der Wechselarm hat weiterhin einen Greifer, der die leere Hülse aus
einem mitgeführten Magazin entnimmt und in die Spulenhalterung
-3-709847/017S
ORIGINAL INSPECTED
einsetzt. Diese Vorrichtung hat wegen des mitgeführten Magazins, in -welchem in aufwendiger Weise eine Vorsortierung und eine Bereithaltung
der leeren Hülsen verwirklicht wird, erhebliche Abmessungen. Hinzu kommt noch, daß eine Vorrichtung dieser Art mit
ganz erheblichen Kosten verbunden ist. Da der Fadenlauf nicht unterbrochen werden soll, ist schon ein: erheblicher Aufwand notwendig,
um eine Fadenführung während des WechseIvorganges aufrechtzuerhalten.
Bei diesen Operationen wird der Faden über das normale Maß hinaus beansprucht, so daß in erhöhtem Maße die Gefahr
von Fadenbrüchen besteht. Tritt während des Spulenwechsels ein Fadenbruch auf, so ist dies äußerst nachteilig, da dann ein
automatischer Anspinnvorgang nicht mehr durchgeführt werden kann, da kein zurückzuführendes Fadenende mehr vorhanden ist, das von
der zu bespulenden Hülse abgezogen und für das Anspinnen ausgenutzt
werden kann. Die gesamte Vorrichtung muß daher sehr sorgfältig ausgebildet werden, damit sie mit allerhöchster Präzision
arbeitet, um einen Fadenbruch zu vermeiden, der aus den geschilderten Gründen mit einem erheblichen Ecoduktionsausfall verbunden
wäre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Offenendspinnmaschine
eine verfahrbare Vorrichtung zum Spulenwechseln zu schaffen, die einfach und preiswert herzustellen ist und die
betriebssicher arbeitet.
Die Erfindung besteht darin, daß die Einrichtung zum Aufnehmen der zu bespulenden Hülse den ortsfest jedem Spinnaggregat zugeordneten
Vorratsstationen zustellbar ist, die wenigstens eine zu bespulende Hülse bereithalten, auf der ein Faden mit einer
für wenigstens einem Anspinnvorgang ausreichenden Länge als Erstbewicklung vorhanden ist.
Die Erfindung geht zunächst von der Erkenntnis aus, daß es in der Praxis wenig Mühe bereitet, die zu bespulenden Hülsen stationären
Vorratsstationen zuzuführen, die jeweils einem Spinnaggregat zugeordnet sind. Dies kann beispielsweise auch von
709847/0178
Hand von dem Bedienungspersonal durchgeführt werden. Die Erfindung
geht ferner davon aus, daß ein Spulenwechseln nur bei unterbrochenem Spinnbetrieb durchgeführt wird. Dies hat den Vorteil,
daß auf komplizierte Einrichtungen verzichtet werden kann, durch die während des Spulenwechselns der Fadenlauf aufrechterhalten
werden muß. Es wird auch das Risiko ausgeschaltet, daß ungewollt ein Fadenbruch auftritt, der dann eine automatische
Anspinnung verhindert. Vielmehr wird vorgesehen, daß die zu bespulende
Hülse mit einer Erstbewicklung versehen ist, die ein automatisches Anspinnen erlaubt, das auch nach jedem Spulenwechseln
durchgeführt werden muß.
Insgesamt kann davon ausgegangen werden, daß das Spinnaggregat, das eine volle Spule aufweist, auch aus anderen Gründen für einen
Wartungsvorgang an der Reihe ist, durch welchen insbesondere ein Reinigen des Spinnrotors durchgeführt wird. Aus diesem Grund
wird 'in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die verfahrbare Vorrichtung als ein Wartungsgerät ausgebildet ist,
das Einrichtungen zum Durchführen von Wartungsarbeiten enthält, die als Vorbereitung für einen automatischen Anspinnvorgang dienen.
Dabei kann beispielsweise vorgesehen werden, daß die einen Spulenwechsel durchführenden Mittel an einem verfahrbaren Reinigungsgerät
angebracht sind, dem ein.- unabhängig davon verfahrbares Anspinngerät nachfolgt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsformen und den TJnteranspruchen.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht einer Offenendspinnmaschine
mit einer verfahrbaren Vorrichtung zum Spulenwechseln,
Fig. 2 eine schematische Darstellung mehrerer Spinnaggregate einer Offenendspinnmaschine mit dazwischen angeordneten
Vorratsstationen für au bespulende Hülsen,
709847/0178 -5-
-J-
Fig. 3 - einen Querschnitt durch eine Offenendspinnmaschine
mit einer Vorrichtung zum Durchführen eines Spulenwechsels,
Fig. 4- eine Teilansicht der Ausführungsform nach Fig. 3 in
einem anderen Betriebszustand,
Fig. 5 eine Teilansicht einer weiteren Einzelheit der Fig. 3
wieder in einem späteren Betriebszustand und
Fig. 6 eine zu bespulende Hülse mit einer Erstbewicklung.
Die Offenend-Spnnm as chine 1 der Fig. 1 weist eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten Spinnaggregaten 2 auf, denen jeweils
eine Aufspuleinrichtung 3 zugeordnet ist. Aus Spinnkannen 4- wird
jedem Spinnaggregat 2 ein Faserband 5 zugeführt. Als ersponnener Faden 6 wird das Fasermaterial jeweils auf eine Aufwi ekel spule
aufgewickelt , welche durch eine Friktionswalze 9 angetrieben wird. Als Lieferwerk sind Abzugswalzen 7» 8 vorgesehen. Längs der Offenendspinnmaschine
1 sind Fahrschienen 11, 12 angebracht, auf denen eine Vorrichtung 13 mittels Laufrollen 14- verfährt. Wie in
Fig. 1 schematisch angedeutet, sind jedem Spinnaggregat 2 Vorratsstationen für zu bespulende Hülsen 15 zugeordnet. Diese Hülsen
oder Leerhülsen 15 werden etwa einmal am Tag von einer Bedienungsperson
vorgelegt, worauf dann für den Fall, daß die Spule 10 voll bewickelt ist, die verfahrbare Vorrichtung 13 den Wechselvorgang,
d.h. den Austausch der vollen Spule 10 gegen die betreffende leere Hülse 15» vornimmt. Diese kombinierte Verfahrensweise, nämlich
das manuelle Vorlegen der Hülsen 15 und das darauffolgende automatische
Spulenwechseln, hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen.
In Fig. 2 sind rein schematisch mehrere Spinnaggregate 2 nebeneinander
angedeutet, zwischen denen Vorratsstationen 16 angebracht sind, die jeweils mehrere Hülsen 15 aufnehmen. Diese Anordnung
empfiehlt sich dann, wenn - insbesondere für feinere
709847/Q178
-6-
-β-
Garnnummern - kleinere Spinnaggregate 2 verwendet werden. Aus
Rationalisierungsgründen werden nämlich die Offenendspinnmaschinen
1 durchweg mit einer festen vorgegebenen Teilung, das ist der Abstand der Spinnaggregate 2, versehen, so daß bei Verwendung
von größeren Spinnaggregaten 2 diese direkt aneinanderstoßen,
während bei Verwendung von kleineren Spinnaggregaten 2
zwischen diesen ein geringer Raum freibleibt, der zweckmäßigerweise für die Vorratsstationen 16 benützt werden kann.
Das Offenend-Spinnaggregat 2 (!"ig. 3) besteht im wesentlichen
aus einem einen Spinnrotor 2Ί enthaltenden Rotorgehäuse 17, einem
Lagergehäuse 18 für den Rotorschaft 22 und einem Öffnergehäuse 19, welches um eine stationäre Achse 20 abschwenkbar ist und die Zuführ-
und Auflöseeinrichtung 23 enthält. Das Spinnaggregat 2 ist auf einem Maschinenrahmen 25 angebracht. Der ersponnene Faden 6
wird unter Zwischenschaltung eines Fadenwächters 26 mittels den Abzugswalzen 7, 8 aus einem Gar η abzugskanal 24- abgezogen und zu
der Spule 10 aufgewickelt, die im Betriebszustand auf einer Friktionswalze
9 aufliegt. An dem Maschinenrahmen 25 sind die Fahrschienen
11 und 12 angebracht, auf denen die bereits dn Fig. 1 beschriebenen Laufräder 14, von denen wenigstens eines angetrieben
ist, sowie zur Aufnahme der horizontalen Kräfte weitere Laufräder 27 und 28 der Vorrichtung 13 laufen, die Bestandteil einer
anderen Wartungseinrichtung sein kann.
Aufspuleinrichtung 3 besteht im wesentlichen aus einer um eine Achse 29 verschwenkbaren Spulenhalterung 30, welche mittels seitlichen
Hülseführungen 31 die Spule 10 trägt. Diese Spule 10 ruht im Betriebszustand, d.h. beim Spinnvorgang, auf der Friktionswalze 9 und kann während des Spulen-wechsels von dieser abgehoben
werden. Für den Wechselvorgang ist es erforderlich, die Spulenhalterung
etwas auseinanderzuspreizen, wozu Spreizarme 32, die im vorliegenden Fall auch schwenkbar sein können, sowie Führungsbolzen 33 vorgesehen sind. Der Führungsbolzen 33 kann auf einer
Kreislinie 34- um die Hülsenführung 31 verschwenkt werden. Beim
Spuelenwechsel kann, wie später noch beschrieben wird, die volle
7 0 9 8 4 7/0178 -7-
Spule 10 aus der Spulenhalterung 30 herausgestoßen werden, worauf
sie über ein Gleitblech 35 zu einem in Maschinenmitte in
Längsrichtung sich -,-erstreckenden Transportband 36 weiterbefördert
wird. Es sind nicht dargestellte Mittel vorgesehen, die dafür sorgen, daß die Spule während ihres Transportes in Maschinenmitte
(Bezugszeichen 10a) nur auf einer Stirnfläche der Hülse aufliegen kann. Das Transportband 35 ist auf Rollen 37 geführt.
Da der Spulenwechselvorgang der vorliegenden Erfindung bei unterbrochenem
Spinnvorgang erfolgen soll,- was den Herstellungsaufwand
wesentlich vereinfacht, wird vorgesehen, daß die verfahrbare Vorrichtung den Spinnbetrieb des betreffenden Spinnaggregates 2
selbst unterbrechen kann. Außerdem kann sie mit Mitteln ausgerüstet
sein, die den Füllungsgrad der Spulen 10 prüfen und bei voller Spule 10 einen Spulenwechsel auslösen. Im Lagergehäuse
des Spinnaggregates 2 ist eine Bremse 38 angedeutet, die mittels eines um die Achse 39 ver schwenkbar en Doppelhebels 4-0 dem Rotorschaft
22 zusitellbar ist. Auf diese Weise kann der Spinnrotor 21 durch Eingriff von außen stillgesetzt werden, so daß kein
Faden 6 mehr abgezogen wird. In der verfahrbaren Vorrichtung 13 ist ein um die Achse 42 verschwenkbarer Betätigungshebel 41
(strichpunktiert angedeutet) vorgesehen, der gegen den Druck einer nicht eingezeichneten Feder von einem als Hubkolbenmagnet
ausgebildeten Betätigungselement 43 bedient wird. Die verfahrbare
Vorrichtung kann auf diese Weise die Rotorbremse 38 betätigen
und den Spinnvorgang an dem Spinnaggregat 2 unterbrechen.
An der Laufschiene 12 der Offenend-Spinnmaschine 1 ist als Vorratsstation
vorzugsweise eine elastische Leerhülsenablage 44 vorgesehen,
die mittels einer Halterung 45 an der Laufschine 12 justierbar
befestigt ist. Auf diese Weise kann die Vorratsstation jedes einzelnen Spinnaggregates 2 genau dem Bewegungsablauf der
verfahrbaren Vorrichtung 13 angepaßt werden. Die in die Leerhülsenablage
44 manuelle eingelegte Leerhülse 15 weist bereits eine
Anfangsbewicklung auf, welche auf bekannten separaten Maschinen sehr schnell und rationell hergestellt werden kann. Diese Anfangs-
709847/0178
-8-
bewicklung hat einerseits den Zweck, auf der Hülse 15 eine das spätere Weiterverarbeiten erleichternde Fadenreserve
zu bilden, und andererseits ein nach dem Spulenwechsel automatisch, durchzuführendes Anspinnen zu ermöglichen.
In Fig. 6 ist eine derartige Leerhülse 15 dargestellt, welche in einer separaten Nut eine !fadenreserve 58
aufweist und mit einer Anfangs wicklung 59 versehen ist.
Zum Zuführen der Leerhülsen 15 zu der Auf spüleinrichtung 3
weist die Vorrichtung 13 einen um die Achse 46 schwenkbaren
Greif arm 47 auf, an weichem in einem Gelenk 48 vorzugsweise gesteuerte Greiffinger 49 angeordnet sind. Die Anordnung
kann derart getroffen sein, daß die Lee-=?rhülsenablage 44 jeweils
die Hülsen 15 nur an den äußeren Enden hält, so daß der mittlere Bereich der Hülsen 15 für die Greif finger 49
freigelassen ist. Der Greiferarm 4? ist mit der erfaßten Leerhülse 15 auf dem strichpunktiert dargestellten Kreisbogen
50 verschwenkbar, der sich mit dem Kreisbogen schneidet,
den die Hülsenaufnahme 31 der Spulenhalterung 30 bei
dem Verschwenken um ihre Achse 29 beschreibt.
Bevor die leere Hülse I5 der Aufspuleinrichtung 3 zugeführt
wird, ist es zunächst erforderlich, die volle Spule 10 über das Transportblech 35 dem Transportband 36 zuzuführen. Zu
diesem Zwecke ist ein um die Achse y\ verschwenkbarer Hebel
54 vorgesehen, der einen Schwenkradius 55 besitzt und unter Zuhilfenahme des Bolzens 33 den Spulenrahmen 32 spreizen kann.
Ferner ist um die Achse 5I unabhängig vom Hebel 54 ein Ausheber
52 verschwenkbar, der an seinem Ende ein geformtes Blech 53 aufweist, welches gegen die Spule 10 drückt und bei
gespreiztem Spulenrahmen 32 die Spule 10 zum maschinenmittigen Transportband 36 befördert. Die ganze Anordnung ist zweckmäßigerweise
so getroffen, daß der Hebel 5^ zunächst die Spulen-
709847/0178
-9-
2820428
halterung 30 etwas anhebt, so daß die Spule 10 von der
Friktionswalze 9 abgehoben wLrd. Wenn dann das Blech 53 des Aushebehebels 52 bereits an der Spule 10 anliegt,
spreizt der Hebel 54· den Spulenrahmen 32 in bekannter
Weise. Während dieser Vorgang abläuft, kann bereits die Leerhülse 15 von den Greife rf ingern 49 ergriffen und der
Spulenhalterung zugestellt werden.
In Fig. 4 ist dargestellt, wie der Hebel 5^ durch Anlegen
an den Bolzen 33 nur einen der beiden Arme lies Spulenrahmens
32 nach oben schwenkt, während der andere Spulenrahmen
32a in seiner Lage verbleibt, d.h. weiterhin die Verlängerung der Spulenhalterung 30 bildet. Mit diesem Abschwenken ist ein
Spreizen des Spulenrahmens 32 verbunden, wodurch die Spule
10 freigegeben wird und ein Einlegen der neuen Leerhülse 15
ermöglicht wird. Gleichzeitig erkennt man, daß der Aushebehebel 52 mit seinem Blech 53 gegen die Spule 10 drückt.
Die Anordnun-g kann gemäß Fig. 5 auch derart getroffen sein,
daß der Spulenrahmen 32 lediglich nach außen gespreizt wird, ohne sich separat nach oben verschwenken zu lassen. In Fig.
sind strichpunktiert eine erste Lage und mit ausgezogenen Linien eine spätere Lage dargestellt. Während der strichpunktiert
dargestellte Hebel 54a über den Bolzen 33a zunächst
den Spulenhalter 33a etwas anhebt und daraufhin durch nicht
näher dargestellte Mittel den Spulenrahmen 32a etwas nach außen spreizt, kann der Greif arm 47a die Leerhülse 15a in die Spulenhalterung
30 einlegen. Anschließend verschwenkt der Greif arm 47 etwas weiter in die durchgezogen dargestellte Position,
so daß er die Leerhülse 15a freigibt. Der Hebel 54 drückt nunmehr
die gesamte Spulenhalterung 30 weiter nach oben (durchgezogene Linien), wobei die Leerhülse 15 mitgenommen wird, so
daß ein Zurückschwanken des Greifames 47 möglich ist. Die Details
für das Spreizen des Spulenrahmens sind nicht einge-
7098 4 7/0178
-10-
zeichnet, da sie durch den Stand der Technik an sich bekannt sind. Bei der Ausführung nach Fig. 5 ist frener vorgesehen,
daß am Greif arm 4-7 ein Bläh 56 angebracht ist, welches
die volle Spule aus der Halterung herausdrückt. Auf diese Weise läßt sich der Aushebehebel 52 einsparen.
Die beschriebene Vorrichtung mit ihren Varianten bietet gegenüber dem Stand der Technik eine Reihe von Vorteilen. Durch
das manuelle Einlegen der Hülsen und: nachfolgende selsttätige Wechseln der vollen Spulen 10 gegen die Hülsen 15 ist die
Automation und damit der Investitionsaufwand in erträglichen Grenzen gehalten. Diejenigen Bedienungsoperationen, welche
mühelos sogar von Hilfspersonal durchgeführt werden können, sind manuell belassen worden. Die Geometrie zwischen der
Leerhülsenablage 44 und der Hülsenführung 31 der Spulenhalterung
30 in abgehobenem Zustand ist derart, daß der benötigte
Hebelmechanismus sehr einfach gehalten werden kann. Durch das Vorsehen einer Erstbewicklung auf der Hülse 15, was auf
sehr rationelle und bekannte Weise erfolgen kann, ist es nicht mehr erforderlich, zusätzliche Maßnahmen zu treffen, damit
der Spinnvorgang nicht unterbrochen werden muß. Eine an sich bekannte und mit der Vorrichtung 13 verbundene oder ihr nachfolgende
verfahrbare Anspinneinrichtung kann, da der Hülse 15 nach ihrem Einsetzen in die Spulenhalterung 30 nunmehr
eine Garnwicklung bereits vorliegt, den Faden suchen und sofort wieder anspinnen. Produktionsverluste durch Absaugen des
weiterhin zugelieferten Fadens entfallen, ferner sind eine Mehrzahl von Fehlversuchen aJLässig, da die in die Aufspuleinrichtung
3 eingeführte Hülse 15 einen ausreichenden Garnvorrat
zum Wiederanspinnen enthält.
709847/0178
-11-
Claims (6)
1. Offenend-Spinnmaschine mit einer Vielzahl von Spinnaggregaten,
die jeweils eine Spulenhalterung für den erzeugten Faden aufnehmende Spulen aufweisen, und mit einer auf
Schienen verfahrbaren Vorrichtung, die eine Einrichtung zum Entnehmen von vollen Spulen aus der Spulenhalterung
und eine Einrichtung zum Aufnehmen einer au bespülenden Hülse von einer Vorratsstation und zum Einsetzen in die
Spulenhalterung enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (47, 49) zum Aufnehmen der zu bespulenden
Hülse (15) aen ortsfest an jedem Spinnaggregat zugeordneten
Vorratsstationen (16, 44) zustellbar ist, die wenigstens eine zu bespulende Hülse bereithalten, auf der ein
Faden (59) mit einer für wenigstens einen Anspinnvorgang
ausreichenden Länge als Erstbewicklung aufgebracht ist.
2. Offenendspinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein in Maschinenlängsrichtung verlaufendes Transportband (36) vorgesehen ist, an das die vollen Spulen
(10) von der als Auswerfeinrichtung (52, 53» 54) ausgebildeten Einrichtung zum Entnehmen der vollen Spulen
übergeben werden, die Mittel zum Anheben und Spreizen der Spulenhalterung (30) enthält.
3. Offenendspinnmaschine nach Anspruch 1;oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die verfahrbare Vorrichtung (13) mit Mitteln zum Überprüfen des üHillungsgrades der Spulen (10)
der Spinnaggregate (2) und mit Mitteln (41, 42, 43) zum Unterbrechen des Spinnbetriebes eines Spinnaggregates
ausgerüstet ist.
70 9 8 4 7/0178. original inspected
-12-
Os/
4. Offenend-Spinnmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche
1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfesten Vorrats Stationen (44) an den Schienen (12) der
verfahrbaren Vorrichtung (13) vorzugsweise einstellbar angebracht sind.
•5· Offenendspinnmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die verfahrbare Vorrichtung (13) als ein Wartungsgerät ausgebildet
ist, das Einrichtungen zum Durchführen von Wartungsarbeiten enthält, die als Vorbereitung für einen automatischen
Anspinnvorgang dienen.
6. Off enend-Spinnmas chine nach wenigstens einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die verfahrbare Vorrichtung (13) mit Einrichtungen zum Durchführen eines
Anspifmvorganges ausgerüstet ist.
709847/0178
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762620428 DE2620428A1 (de) | 1976-05-08 | 1976-05-08 | Offenend-spinnmaschine mit einer verfahrbaren vorrichtung zum entnehmen von vollen spulen und zum einsetzen von zu bespulenden huelsen |
US05/792,556 US4178748A (en) | 1976-05-08 | 1977-05-02 | Open-end spinning machine apparatus with a traveling device for bobbin exchange and method of using same |
FR7714059A FR2350412A1 (fr) | 1976-05-08 | 1977-05-09 | Metier a filer a fibres liberees (a bout ouvert) avec un dispositif deplacable pour la levee de bobines pleines et l'embrochage de tubes vides a bobiner |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762620428 DE2620428A1 (de) | 1976-05-08 | 1976-05-08 | Offenend-spinnmaschine mit einer verfahrbaren vorrichtung zum entnehmen von vollen spulen und zum einsetzen von zu bespulenden huelsen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2620428A1 true DE2620428A1 (de) | 1977-11-24 |
Family
ID=5977425
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762620428 Pending DE2620428A1 (de) | 1976-05-08 | 1976-05-08 | Offenend-spinnmaschine mit einer verfahrbaren vorrichtung zum entnehmen von vollen spulen und zum einsetzen von zu bespulenden huelsen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4178748A (de) |
DE (1) | DE2620428A1 (de) |
FR (1) | FR2350412A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3536702A1 (de) * | 1985-10-15 | 1987-04-16 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum auswechseln leerer gegen volle vorgarnspulen in ablaufstellen im gatter von spinnmaschinen, insbesondere ringspinnmaschinen |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2809001C2 (de) * | 1978-03-02 | 1983-11-03 | Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt | Wartungsanlage an einer Offenend-Spinnmaschine |
CH627500A5 (fr) * | 1979-04-05 | 1982-01-15 | Savio Spa | Dispositif de levee de bobines pour un metier a filer open-end. |
JPS5915524A (ja) * | 1982-07-19 | 1984-01-26 | Murata Mach Ltd | 玉揚装置を具えた紡績機 |
IT1210503B (it) * | 1982-10-12 | 1989-09-14 | Savio Spa | Filatoi di tipo open-end.dispositivo perfezionato di riattacco filo e levata rocche per |
JPS5976932A (ja) * | 1982-10-21 | 1984-05-02 | Toyoda Autom Loom Works Ltd | 紡機における生産管理装置 |
GB2140553B (en) * | 1983-05-24 | 1988-03-23 | Rieter Ag Maschf | Automat location system |
JPS6056780A (ja) * | 1983-09-07 | 1985-04-02 | Murata Mach Ltd | ワインダにおける空ボビン供給システム |
GB2160232B (en) * | 1984-06-13 | 1987-02-11 | Hollingsworth | Open-end spinning machine |
DE3435951A1 (de) * | 1984-09-29 | 1986-04-10 | W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach | Textilmaschine zum herstellen von kreuzspulen |
GB2200373B (en) * | 1986-12-26 | 1991-05-08 | Murata Machinery Ltd | Yarn false twisting machine |
IT1202589B (it) * | 1987-02-27 | 1989-02-09 | Savio Spa | Dispositivo e procedimento per la levata autromatica delle rocche in una macchina roccatrice |
EP0410019A1 (de) * | 1989-07-24 | 1991-01-30 | Palitex Project-Company GmbH | Betriebsverfahren und Vorrichtung zum automatisierten Auswechseln von Auflagespulen, insbesondere Zwirnkreuzspulen, gegen leere Aufwickelhülsen |
DE10251623A1 (de) * | 2002-11-06 | 2004-05-19 | Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Warten von Aggregaten einer Spinnmaschine |
ITMI20032006A1 (it) * | 2003-10-16 | 2005-04-17 | Savio Macchine Tessili Spa | Dispositivo e procedimento di deposito della riserva di filo sui tubetti dei filatoi open-end |
DE102012005374B4 (de) * | 2012-03-16 | 2023-09-28 | Maschinenfabrik Niehoff Gmbh & Co Kg | Spulenwechselvorrichtung |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1700425A (en) * | 1926-12-07 | 1929-01-29 | Edward J Abbott | Automatic winding machine |
GB1174441A (en) * | 1966-04-08 | 1969-12-17 | Murata Machinery Ltd | Automatic Yarn Winding Machines. |
US3640059A (en) * | 1968-10-17 | 1972-02-08 | Elitex Zavody Textilniho | Method of spinning-in yarn upon interruption of the spinning process in spindleless spinning machines and device for performing said method |
US3820730A (en) * | 1968-12-24 | 1974-06-28 | T Endo | Automatic doffing apparatus for textile machine having one or more winding units |
FR2096768B1 (de) * | 1970-06-01 | 1974-06-21 | Daiwa Spinning Co Ltd | |
JPS5126538B1 (de) * | 1970-07-04 | 1976-08-06 | ||
DE2037826A1 (de) * | 1970-07-30 | 1972-04-06 | Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag, 5600 Wuppertal | Vorrichtung zum selbsttätigen Beschicken von Spulenhaltern, insbesondere an Textilmaschinen |
JPS5040838A (de) * | 1973-08-14 | 1975-04-14 | ||
US3879925A (en) * | 1973-12-05 | 1975-04-29 | Toyoda Automatic Loom Works | Rotary doffer in automatic doffing apparatus |
CH570337A5 (de) * | 1974-02-06 | 1975-12-15 | Heberlein & Co Ag |
-
1976
- 1976-05-08 DE DE19762620428 patent/DE2620428A1/de active Pending
-
1977
- 1977-05-02 US US05/792,556 patent/US4178748A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-05-09 FR FR7714059A patent/FR2350412A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3536702A1 (de) * | 1985-10-15 | 1987-04-16 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum auswechseln leerer gegen volle vorgarnspulen in ablaufstellen im gatter von spinnmaschinen, insbesondere ringspinnmaschinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4178748A (en) | 1979-12-18 |
FR2350412A1 (fr) | 1977-12-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2506362C2 (de) | Offenend-Spinnmaschine | |
EP1749906B1 (de) | Anspinneinrichtung für Offenend-Rotorspinnmaschine | |
DE2620428A1 (de) | Offenend-spinnmaschine mit einer verfahrbaren vorrichtung zum entnehmen von vollen spulen und zum einsetzen von zu bespulenden huelsen | |
DE2939675A1 (de) | Spulenwechseleinrichtung fuer textilmaschinen | |
DE10139072B4 (de) | Serviceaggregat zum Wiederanspinnen von Arbeitsstellen einer Offenend-Spinnmaschine | |
DE102007048720B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer Offenend-Rotorspinnmaschine | |
DE3123494C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufwinden eines neu angesponnenen Fadens auf eine in eine Spulvorrichtung eingelegte Leerhülse | |
DE4443818B4 (de) | Kreuzspulen herstellende Textilmaschine | |
EP1970475B1 (de) | Vorrichtung zum automatischen Anspinnen eines Fadens in einer Offenendspinnmaschine | |
EP2192213B1 (de) | Serviceaggregat zum Versorgen der Arbeitsstellen einer Offenend-Spinnmaschine | |
DE3817493A1 (de) | Spinnmaschine mit einer vielzahl von spinnaggregaten zum erzeugen von als vorlagespulen fuer ein zwirnen dienenden spulen | |
DD299664A5 (de) | Betriebsverfahren und vorrichtung zum automatisierten auswechseln von auflaufspulen, insbesondere zwirnkreuzspulen, gegen leere aufwickelhuelsen | |
DE68925017T2 (de) | Automatisches Ansetzen eines Faserbandes in einer Textilmaschine. | |
DE3817405A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum spulenwechseln | |
DE2361978B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Anspinnen einer Offenendspinnmaschine | |
DE10007950A1 (de) | Vorrichtung zur Inbetriebnahme einer Arbeitsstelle einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine | |
DE2217167C2 (de) | Vorrichtung an Offenendspinnmaschinen zum Anspinnen | |
DE3932727A1 (de) | Verfahren zum beheben eines fadenbruches an einer ringspinnmaschine | |
DE4122810A1 (de) | Verfahren zum trennen der lunten von auf vorspinnmaschinen gefertigten vorgarnspulen | |
EP2665668A1 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen aufwickeln eines fadens | |
DE3901770A1 (de) | Verfahren zum transport einer garnspule zu einer garnverarbeitenden maschine, insbesondere einer doppeldraht-zwirnmaschine sowie einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2541572C3 (de) | Vorrichtung zum Aufwickeln eines Vorgarnes oder Faserbandes zu einem Wickelkörper auf einem Spulenröhrchen | |
DE19520153A1 (de) | Topfspinnmaschine | |
WO2007033784A1 (de) | Serviceaggregat für eine kreuzspulen herstellende textilmaschine | |
DE1510865B1 (de) | Vorrichtung fuer Doppeldrahtzwirnmaschinen zum selbsttaetigen Wechseln von Spuleneinheiten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |