DE2620428A1 - Offenend-spinnmaschine mit einer verfahrbaren vorrichtung zum entnehmen von vollen spulen und zum einsetzen von zu bespulenden huelsen - Google Patents

Offenend-spinnmaschine mit einer verfahrbaren vorrichtung zum entnehmen von vollen spulen und zum einsetzen von zu bespulenden huelsen

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DE2620428A1 DE19762620428 DE2620428A DE2620428A1 DE 2620428 A1 DE2620428 A1 DE 2620428A1 DE 19762620428 DE19762620428 DE 19762620428 DE 2620428 A DE2620428 A DE 2620428A DE 2620428 A1 DE2620428 A1 DE 2620428A1
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/48Piecing arrangements; Control therefor
    • D01H4/50Piecing arrangements; Control therefor for rotor spinning

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DR.- ING. H. H. Wl LH ELM - D I P L. - I N G. H. D AU STE R
D-7000 STUTTGART 1 - GYMNASIUMSTRASSE 31 B - TELEFON (0711) 29 11 33
Stuttgart, den 7. Mai 1976
D 5023
Da/Kl
Anmelder: Fritz Stahlecker
Josef-Neidhart-Str. 18
734-1 Bad Überkingen
und Hans Stahlecker
Haldenstrasse 20
7334 Süssen
Offenendspinnmaschine mit einer verfahrt)area. Vorrichtung zum Entnehmen von vollen Spulen und zum Einsetzen von zu "bespülenden Hülsen
Die Erfindung betrifft eine Offenendspinnmaschine mit einer Vielzahl von Spinnaggregaten, die jeweils eine Spulenhalterung für die erzeugten Fäden aufnehmende Spulen aufweisen, und mit einer auf Schienen verfahrbaren Vorrichtung, die eine Einrichtung zum Entnehmen von vollen Spulen aus der Spulenhalterung und eine Einrichtung zum Aufnehmen einer zu "bespülenden Hülse von einer Vorratsstation und zum Einsetzen in die Spulenhalterung enthält.
Bei Spulmaschinen ist es "bekannt (OE-PS 2 73 74-2) den Spulenwechsel zu automatisieren, wozu an jeder Spulstelle ein Magazin
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für leere Hülsen und ein stationär ausgebildeter Spulenwechs-· ler angebracht werden. Dabei wird vorgesehen, daß nach Erreichen eines vorgegebenen Durchmessers die volle Spule an ein in Längsrichtung der Maschine verlaufendes Transportband übergeben wird, ohne daß der Spulvorgang unterbrochen wird. Gleichzeitig legt der Spulenwechsler eine leere Hülse vor, die in den Spulenhalter eingesetzt wird. Durch zusätzliche Mittel wird sichergestellt, daß der ununterbrochen weiterlaufende Faden sich dann um die leere Hülse wickelt. Danach wird erst der Faden zwischen der Hülse und der vollen Spule getrennt.
Es ist auch ein verfahrbarer Spulenwechsler bekannt (DT-OS 2 502 946), der allgemein für TextilmascHnen bestimmt ist. Auch bei dieser Bauart wird vorgesehen, daß der Fadenlauf während des Auswechselns einer vollen Spule gegen eine zu bespulende Hülse nicht unterbrochen wird. Bei dieser Bauart sind dabei Mittel vorgesehen, die dafür sorgen, daß die volle Spule und die zu bespulende Hülse während des Vechselvorganges angetrieben werden.
Bei Offenend-Spinnmaschinen ist es vorteilhaft, wenn das Spulenwechseln ebenfalls weitgehend automatisch durchgeführt werden kann. Es sind hierfür eine Reihe von Vorrichtungen gekannt geworden, die das bei den vorstehend erwähnten Bauarten bekannte Grundprinzip ebenfalls benutzen und einen Austausch einer vollen Spule gegen eine zu bespulende Hülse durchführen, ohne daß der Spinnvorgang unterbrochen wird. Bei einer bekannten Bauart (DT-OS 2 400 081) führt eine verfahrbare Vorrichtung die gegen volle Spulen auszutauschenden leeren Hülsen mit sich. Diese Bauart enthält einen verschwenkbaren Wechselarm, der Mittel zum öffnen des Spulenhalters eines Spinnaggregates aufweist und der mit einem gebogenen Blech zum Aufnehmen der vollen Spule und zum Überführen dieser Spule zu einem Transportband versehen ist. Der Wechselarm hat weiterhin einen Greifer, der die leere Hülse aus einem mitgeführten Magazin entnimmt und in die Spulenhalterung
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einsetzt. Diese Vorrichtung hat wegen des mitgeführten Magazins, in -welchem in aufwendiger Weise eine Vorsortierung und eine Bereithaltung der leeren Hülsen verwirklicht wird, erhebliche Abmessungen. Hinzu kommt noch, daß eine Vorrichtung dieser Art mit ganz erheblichen Kosten verbunden ist. Da der Fadenlauf nicht unterbrochen werden soll, ist schon ein: erheblicher Aufwand notwendig, um eine Fadenführung während des WechseIvorganges aufrechtzuerhalten. Bei diesen Operationen wird der Faden über das normale Maß hinaus beansprucht, so daß in erhöhtem Maße die Gefahr von Fadenbrüchen besteht. Tritt während des Spulenwechsels ein Fadenbruch auf, so ist dies äußerst nachteilig, da dann ein automatischer Anspinnvorgang nicht mehr durchgeführt werden kann, da kein zurückzuführendes Fadenende mehr vorhanden ist, das von der zu bespulenden Hülse abgezogen und für das Anspinnen ausgenutzt werden kann. Die gesamte Vorrichtung muß daher sehr sorgfältig ausgebildet werden, damit sie mit allerhöchster Präzision arbeitet, um einen Fadenbruch zu vermeiden, der aus den geschilderten Gründen mit einem erheblichen Ecoduktionsausfall verbunden wäre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Offenendspinnmaschine eine verfahrbare Vorrichtung zum Spulenwechseln zu schaffen, die einfach und preiswert herzustellen ist und die betriebssicher arbeitet.
Die Erfindung besteht darin, daß die Einrichtung zum Aufnehmen der zu bespulenden Hülse den ortsfest jedem Spinnaggregat zugeordneten Vorratsstationen zustellbar ist, die wenigstens eine zu bespulende Hülse bereithalten, auf der ein Faden mit einer für wenigstens einem Anspinnvorgang ausreichenden Länge als Erstbewicklung vorhanden ist.
Die Erfindung geht zunächst von der Erkenntnis aus, daß es in der Praxis wenig Mühe bereitet, die zu bespulenden Hülsen stationären Vorratsstationen zuzuführen, die jeweils einem Spinnaggregat zugeordnet sind. Dies kann beispielsweise auch von
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Hand von dem Bedienungspersonal durchgeführt werden. Die Erfindung geht ferner davon aus, daß ein Spulenwechseln nur bei unterbrochenem Spinnbetrieb durchgeführt wird. Dies hat den Vorteil, daß auf komplizierte Einrichtungen verzichtet werden kann, durch die während des Spulenwechselns der Fadenlauf aufrechterhalten werden muß. Es wird auch das Risiko ausgeschaltet, daß ungewollt ein Fadenbruch auftritt, der dann eine automatische Anspinnung verhindert. Vielmehr wird vorgesehen, daß die zu bespulende Hülse mit einer Erstbewicklung versehen ist, die ein automatisches Anspinnen erlaubt, das auch nach jedem Spulenwechseln durchgeführt werden muß.
Insgesamt kann davon ausgegangen werden, daß das Spinnaggregat, das eine volle Spule aufweist, auch aus anderen Gründen für einen Wartungsvorgang an der Reihe ist, durch welchen insbesondere ein Reinigen des Spinnrotors durchgeführt wird. Aus diesem Grund wird 'in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die verfahrbare Vorrichtung als ein Wartungsgerät ausgebildet ist, das Einrichtungen zum Durchführen von Wartungsarbeiten enthält, die als Vorbereitung für einen automatischen Anspinnvorgang dienen. Dabei kann beispielsweise vorgesehen werden, daß die einen Spulenwechsel durchführenden Mittel an einem verfahrbaren Reinigungsgerät angebracht sind, dem ein.- unabhängig davon verfahrbares Anspinngerät nachfolgt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen und den TJnteranspruchen.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht einer Offenendspinnmaschine mit einer verfahrbaren Vorrichtung zum Spulenwechseln,
Fig. 2 eine schematische Darstellung mehrerer Spinnaggregate einer Offenendspinnmaschine mit dazwischen angeordneten Vorratsstationen für au bespulende Hülsen,
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Fig. 3 - einen Querschnitt durch eine Offenendspinnmaschine mit einer Vorrichtung zum Durchführen eines Spulenwechsels,
Fig. 4- eine Teilansicht der Ausführungsform nach Fig. 3 in einem anderen Betriebszustand,
Fig. 5 eine Teilansicht einer weiteren Einzelheit der Fig. 3 wieder in einem späteren Betriebszustand und
Fig. 6 eine zu bespulende Hülse mit einer Erstbewicklung.
Die Offenend-Spnnm as chine 1 der Fig. 1 weist eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten Spinnaggregaten 2 auf, denen jeweils eine Aufspuleinrichtung 3 zugeordnet ist. Aus Spinnkannen 4- wird jedem Spinnaggregat 2 ein Faserband 5 zugeführt. Als ersponnener Faden 6 wird das Fasermaterial jeweils auf eine Aufwi ekel spule aufgewickelt , welche durch eine Friktionswalze 9 angetrieben wird. Als Lieferwerk sind Abzugswalzen 7» 8 vorgesehen. Längs der Offenendspinnmaschine 1 sind Fahrschienen 11, 12 angebracht, auf denen eine Vorrichtung 13 mittels Laufrollen 14- verfährt. Wie in Fig. 1 schematisch angedeutet, sind jedem Spinnaggregat 2 Vorratsstationen für zu bespulende Hülsen 15 zugeordnet. Diese Hülsen oder Leerhülsen 15 werden etwa einmal am Tag von einer Bedienungsperson vorgelegt, worauf dann für den Fall, daß die Spule 10 voll bewickelt ist, die verfahrbare Vorrichtung 13 den Wechselvorgang, d.h. den Austausch der vollen Spule 10 gegen die betreffende leere Hülse 15» vornimmt. Diese kombinierte Verfahrensweise, nämlich das manuelle Vorlegen der Hülsen 15 und das darauffolgende automatische Spulenwechseln, hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen.
In Fig. 2 sind rein schematisch mehrere Spinnaggregate 2 nebeneinander angedeutet, zwischen denen Vorratsstationen 16 angebracht sind, die jeweils mehrere Hülsen 15 aufnehmen. Diese Anordnung empfiehlt sich dann, wenn - insbesondere für feinere
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Garnnummern - kleinere Spinnaggregate 2 verwendet werden. Aus Rationalisierungsgründen werden nämlich die Offenendspinnmaschinen 1 durchweg mit einer festen vorgegebenen Teilung, das ist der Abstand der Spinnaggregate 2, versehen, so daß bei Verwendung von größeren Spinnaggregaten 2 diese direkt aneinanderstoßen, während bei Verwendung von kleineren Spinnaggregaten 2 zwischen diesen ein geringer Raum freibleibt, der zweckmäßigerweise für die Vorratsstationen 16 benützt werden kann.
Das Offenend-Spinnaggregat 2 (!"ig. 3) besteht im wesentlichen aus einem einen Spinnrotor 2Ί enthaltenden Rotorgehäuse 17, einem Lagergehäuse 18 für den Rotorschaft 22 und einem Öffnergehäuse 19, welches um eine stationäre Achse 20 abschwenkbar ist und die Zuführ- und Auflöseeinrichtung 23 enthält. Das Spinnaggregat 2 ist auf einem Maschinenrahmen 25 angebracht. Der ersponnene Faden 6 wird unter Zwischenschaltung eines Fadenwächters 26 mittels den Abzugswalzen 7, 8 aus einem Gar η abzugskanal 24- abgezogen und zu der Spule 10 aufgewickelt, die im Betriebszustand auf einer Friktionswalze 9 aufliegt. An dem Maschinenrahmen 25 sind die Fahrschienen 11 und 12 angebracht, auf denen die bereits dn Fig. 1 beschriebenen Laufräder 14, von denen wenigstens eines angetrieben ist, sowie zur Aufnahme der horizontalen Kräfte weitere Laufräder 27 und 28 der Vorrichtung 13 laufen, die Bestandteil einer anderen Wartungseinrichtung sein kann.
Aufspuleinrichtung 3 besteht im wesentlichen aus einer um eine Achse 29 verschwenkbaren Spulenhalterung 30, welche mittels seitlichen Hülseführungen 31 die Spule 10 trägt. Diese Spule 10 ruht im Betriebszustand, d.h. beim Spinnvorgang, auf der Friktionswalze 9 und kann während des Spulen-wechsels von dieser abgehoben werden. Für den Wechselvorgang ist es erforderlich, die Spulenhalterung etwas auseinanderzuspreizen, wozu Spreizarme 32, die im vorliegenden Fall auch schwenkbar sein können, sowie Führungsbolzen 33 vorgesehen sind. Der Führungsbolzen 33 kann auf einer Kreislinie 34- um die Hülsenführung 31 verschwenkt werden. Beim Spuelenwechsel kann, wie später noch beschrieben wird, die volle
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Spule 10 aus der Spulenhalterung 30 herausgestoßen werden, worauf sie über ein Gleitblech 35 zu einem in Maschinenmitte in Längsrichtung sich -,-erstreckenden Transportband 36 weiterbefördert wird. Es sind nicht dargestellte Mittel vorgesehen, die dafür sorgen, daß die Spule während ihres Transportes in Maschinenmitte (Bezugszeichen 10a) nur auf einer Stirnfläche der Hülse aufliegen kann. Das Transportband 35 ist auf Rollen 37 geführt.
Da der Spulenwechselvorgang der vorliegenden Erfindung bei unterbrochenem Spinnvorgang erfolgen soll,- was den Herstellungsaufwand wesentlich vereinfacht, wird vorgesehen, daß die verfahrbare Vorrichtung den Spinnbetrieb des betreffenden Spinnaggregates 2 selbst unterbrechen kann. Außerdem kann sie mit Mitteln ausgerüstet sein, die den Füllungsgrad der Spulen 10 prüfen und bei voller Spule 10 einen Spulenwechsel auslösen. Im Lagergehäuse des Spinnaggregates 2 ist eine Bremse 38 angedeutet, die mittels eines um die Achse 39 ver schwenkbar en Doppelhebels 4-0 dem Rotorschaft 22 zusitellbar ist. Auf diese Weise kann der Spinnrotor 21 durch Eingriff von außen stillgesetzt werden, so daß kein Faden 6 mehr abgezogen wird. In der verfahrbaren Vorrichtung 13 ist ein um die Achse 42 verschwenkbarer Betätigungshebel 41 (strichpunktiert angedeutet) vorgesehen, der gegen den Druck einer nicht eingezeichneten Feder von einem als Hubkolbenmagnet ausgebildeten Betätigungselement 43 bedient wird. Die verfahrbare Vorrichtung kann auf diese Weise die Rotorbremse 38 betätigen und den Spinnvorgang an dem Spinnaggregat 2 unterbrechen.
An der Laufschiene 12 der Offenend-Spinnmaschine 1 ist als Vorratsstation vorzugsweise eine elastische Leerhülsenablage 44 vorgesehen, die mittels einer Halterung 45 an der Laufschine 12 justierbar befestigt ist. Auf diese Weise kann die Vorratsstation jedes einzelnen Spinnaggregates 2 genau dem Bewegungsablauf der verfahrbaren Vorrichtung 13 angepaßt werden. Die in die Leerhülsenablage 44 manuelle eingelegte Leerhülse 15 weist bereits eine Anfangsbewicklung auf, welche auf bekannten separaten Maschinen sehr schnell und rationell hergestellt werden kann. Diese Anfangs-
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bewicklung hat einerseits den Zweck, auf der Hülse 15 eine das spätere Weiterverarbeiten erleichternde Fadenreserve zu bilden, und andererseits ein nach dem Spulenwechsel automatisch, durchzuführendes Anspinnen zu ermöglichen. In Fig. 6 ist eine derartige Leerhülse 15 dargestellt, welche in einer separaten Nut eine !fadenreserve 58 aufweist und mit einer Anfangs wicklung 59 versehen ist.
Zum Zuführen der Leerhülsen 15 zu der Auf spüleinrichtung 3 weist die Vorrichtung 13 einen um die Achse 46 schwenkbaren Greif arm 47 auf, an weichem in einem Gelenk 48 vorzugsweise gesteuerte Greiffinger 49 angeordnet sind. Die Anordnung kann derart getroffen sein, daß die Lee-=?rhülsenablage 44 jeweils die Hülsen 15 nur an den äußeren Enden hält, so daß der mittlere Bereich der Hülsen 15 für die Greif finger 49 freigelassen ist. Der Greiferarm 4? ist mit der erfaßten Leerhülse 15 auf dem strichpunktiert dargestellten Kreisbogen 50 verschwenkbar, der sich mit dem Kreisbogen schneidet, den die Hülsenaufnahme 31 der Spulenhalterung 30 bei dem Verschwenken um ihre Achse 29 beschreibt.
Bevor die leere Hülse I5 der Aufspuleinrichtung 3 zugeführt wird, ist es zunächst erforderlich, die volle Spule 10 über das Transportblech 35 dem Transportband 36 zuzuführen. Zu diesem Zwecke ist ein um die Achse y\ verschwenkbarer Hebel 54 vorgesehen, der einen Schwenkradius 55 besitzt und unter Zuhilfenahme des Bolzens 33 den Spulenrahmen 32 spreizen kann. Ferner ist um die Achse 5I unabhängig vom Hebel 54 ein Ausheber 52 verschwenkbar, der an seinem Ende ein geformtes Blech 53 aufweist, welches gegen die Spule 10 drückt und bei gespreiztem Spulenrahmen 32 die Spule 10 zum maschinenmittigen Transportband 36 befördert. Die ganze Anordnung ist zweckmäßigerweise so getroffen, daß der Hebel 5^ zunächst die Spulen-
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halterung 30 etwas anhebt, so daß die Spule 10 von der Friktionswalze 9 abgehoben wLrd. Wenn dann das Blech 53 des Aushebehebels 52 bereits an der Spule 10 anliegt, spreizt der Hebel 54· den Spulenrahmen 32 in bekannter Weise. Während dieser Vorgang abläuft, kann bereits die Leerhülse 15 von den Greife rf ingern 49 ergriffen und der Spulenhalterung zugestellt werden.
In Fig. 4 ist dargestellt, wie der Hebel 5^ durch Anlegen an den Bolzen 33 nur einen der beiden Arme lies Spulenrahmens 32 nach oben schwenkt, während der andere Spulenrahmen 32a in seiner Lage verbleibt, d.h. weiterhin die Verlängerung der Spulenhalterung 30 bildet. Mit diesem Abschwenken ist ein Spreizen des Spulenrahmens 32 verbunden, wodurch die Spule 10 freigegeben wird und ein Einlegen der neuen Leerhülse 15 ermöglicht wird. Gleichzeitig erkennt man, daß der Aushebehebel 52 mit seinem Blech 53 gegen die Spule 10 drückt.
Die Anordnun-g kann gemäß Fig. 5 auch derart getroffen sein, daß der Spulenrahmen 32 lediglich nach außen gespreizt wird, ohne sich separat nach oben verschwenken zu lassen. In Fig. sind strichpunktiert eine erste Lage und mit ausgezogenen Linien eine spätere Lage dargestellt. Während der strichpunktiert dargestellte Hebel 54a über den Bolzen 33a zunächst den Spulenhalter 33a etwas anhebt und daraufhin durch nicht näher dargestellte Mittel den Spulenrahmen 32a etwas nach außen spreizt, kann der Greif arm 47a die Leerhülse 15a in die Spulenhalterung 30 einlegen. Anschließend verschwenkt der Greif arm 47 etwas weiter in die durchgezogen dargestellte Position, so daß er die Leerhülse 15a freigibt. Der Hebel 54 drückt nunmehr die gesamte Spulenhalterung 30 weiter nach oben (durchgezogene Linien), wobei die Leerhülse 15 mitgenommen wird, so daß ein Zurückschwanken des Greifames 47 möglich ist. Die Details für das Spreizen des Spulenrahmens sind nicht einge-
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zeichnet, da sie durch den Stand der Technik an sich bekannt sind. Bei der Ausführung nach Fig. 5 ist frener vorgesehen, daß am Greif arm 4-7 ein Bläh 56 angebracht ist, welches die volle Spule aus der Halterung herausdrückt. Auf diese Weise läßt sich der Aushebehebel 52 einsparen.
Die beschriebene Vorrichtung mit ihren Varianten bietet gegenüber dem Stand der Technik eine Reihe von Vorteilen. Durch das manuelle Einlegen der Hülsen und: nachfolgende selsttätige Wechseln der vollen Spulen 10 gegen die Hülsen 15 ist die Automation und damit der Investitionsaufwand in erträglichen Grenzen gehalten. Diejenigen Bedienungsoperationen, welche mühelos sogar von Hilfspersonal durchgeführt werden können, sind manuell belassen worden. Die Geometrie zwischen der Leerhülsenablage 44 und der Hülsenführung 31 der Spulenhalterung 30 in abgehobenem Zustand ist derart, daß der benötigte Hebelmechanismus sehr einfach gehalten werden kann. Durch das Vorsehen einer Erstbewicklung auf der Hülse 15, was auf sehr rationelle und bekannte Weise erfolgen kann, ist es nicht mehr erforderlich, zusätzliche Maßnahmen zu treffen, damit der Spinnvorgang nicht unterbrochen werden muß. Eine an sich bekannte und mit der Vorrichtung 13 verbundene oder ihr nachfolgende verfahrbare Anspinneinrichtung kann, da der Hülse 15 nach ihrem Einsetzen in die Spulenhalterung 30 nunmehr eine Garnwicklung bereits vorliegt, den Faden suchen und sofort wieder anspinnen. Produktionsverluste durch Absaugen des weiterhin zugelieferten Fadens entfallen, ferner sind eine Mehrzahl von Fehlversuchen aJLässig, da die in die Aufspuleinrichtung 3 eingeführte Hülse 15 einen ausreichenden Garnvorrat zum Wiederanspinnen enthält.
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Claims (6)

Patent- und Schutzansprüche
1. Offenend-Spinnmaschine mit einer Vielzahl von Spinnaggregaten, die jeweils eine Spulenhalterung für den erzeugten Faden aufnehmende Spulen aufweisen, und mit einer auf Schienen verfahrbaren Vorrichtung, die eine Einrichtung zum Entnehmen von vollen Spulen aus der Spulenhalterung und eine Einrichtung zum Aufnehmen einer au bespülenden Hülse von einer Vorratsstation und zum Einsetzen in die Spulenhalterung enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (47, 49) zum Aufnehmen der zu bespulenden Hülse (15) aen ortsfest an jedem Spinnaggregat zugeordneten Vorratsstationen (16, 44) zustellbar ist, die wenigstens eine zu bespulende Hülse bereithalten, auf der ein Faden (59) mit einer für wenigstens einen Anspinnvorgang ausreichenden Länge als Erstbewicklung aufgebracht ist.
2. Offenendspinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Maschinenlängsrichtung verlaufendes Transportband (36) vorgesehen ist, an das die vollen Spulen (10) von der als Auswerfeinrichtung (52, 53» 54) ausgebildeten Einrichtung zum Entnehmen der vollen Spulen übergeben werden, die Mittel zum Anheben und Spreizen der Spulenhalterung (30) enthält.
3. Offenendspinnmaschine nach Anspruch 1;oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verfahrbare Vorrichtung (13) mit Mitteln zum Überprüfen des üHillungsgrades der Spulen (10) der Spinnaggregate (2) und mit Mitteln (41, 42, 43) zum Unterbrechen des Spinnbetriebes eines Spinnaggregates ausgerüstet ist.
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4. Offenend-Spinnmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfesten Vorrats Stationen (44) an den Schienen (12) der verfahrbaren Vorrichtung (13) vorzugsweise einstellbar angebracht sind.
•5· Offenendspinnmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die verfahrbare Vorrichtung (13) als ein Wartungsgerät ausgebildet ist, das Einrichtungen zum Durchführen von Wartungsarbeiten enthält, die als Vorbereitung für einen automatischen Anspinnvorgang dienen.
6. Off enend-Spinnmas chine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die verfahrbare Vorrichtung (13) mit Einrichtungen zum Durchführen eines Anspifmvorganges ausgerüstet ist.
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