DE2627066A1 - Anlage zum kontinuierlichen aufwickeln des fadens auf spulen - Google Patents

Anlage zum kontinuierlichen aufwickeln des fadens auf spulen

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Description

PATENTA N WA LTE
SCHIFF v. FÜNER STREHL SCHÜBEL-HOPF EBB1NGHAUS
MÜNCHEN 9O, MARIAHIU=PUATz 2 Ä 3 POSTADRESSE: D-8 MÜNCHEN 95. POSTFACH 95Ο16Ο
■ DlPi- CHEM. DFJ. OTUAR DlTTMANN (f 1975)
Wsesojusnyj Nautschno-Issledowatelskij Projektno-Konstruktorskij Institut
»ι · -ι -Γ -ι ·. ι " -.V . . .. DIPL. INS. PETER STREHU
Metallurgitscheskowo Maschinostrojenija " WNIIMETMASCH"
telefon (ο89) 48sos4 telex 5-23 s65 auro o
auromarcpat München
DA-17048 16. 6. 1976
ANLAGE ZUM KONTINUIERLICHEN AUFWICKELN DES FADENS AUF SPULEN
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ¥±ckelausrüstungen, genauer auf Anlagen zum kontinuierlichen Aufwickeln des Fadens auf Spulen, beispielsweise zum Aufwickeln von Draht nach den Ziehbänken in automatischen Fertigungsstraßen.
Diese Erfindung kann mit gleichem Erfolg in der Kabelindustrie angewendet werden.
Bekannt sind Anlagen zum kontinuierlichen Aufwickeln des Fadens auf Spulen (siehe das Patent Nr. 47-48821, Japan), die kinematisch miteinander verbundene Paare aus je einer beweglichen und je einer festen Spitze zur parallelen Anordnung der Spulen einschließt, ferner einen Mechanismus zum Changieren des Fadens auf der Spule und einen Mechanismus zum Hinüberwerfen des Fadens von einer Spule auf die andere, viel ter eine Einrichtung für die Zuführung der Spulen zu den Spitzen und für deren Abführung und schließlich eine Zuführungs- und eine Empfangsplattform.
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In diesen Anlagen besitzt die Aufwickelvorrichtung zwei nahe beieinander angeordnete Spitzenpaare zur parallelen Anordnung der Spulen. Auf der Außenseite eines jeden dieser Paare ist ein Speicher für leere Spulen vorhanden.
Die Einrichtung für die Zuführung der Spulen zu den Spitzen und für deren Abführung enthält zwei einander gegenüber angeordnete Mechanismen.
Jeder von diesen Mechanismen enthält einen Behälter und eine Empfangsplattform, an welche mittels dieses Behälters eine leere Spule aus dem entsprechenden Speicher zugeführt wird. Die Empfangsplattform befindet sich unter dem jeweiligen Spitzenpaar in einem Abstand, der praktisch dem halben Durchmesser der Spulenbacke gleich ist.
Die Empfangsplattform ist um einen gewissen Winkel einer zur Achse der Spitzen winkelrechten Ebene mittels eines unabhängigen Antriebs schwenkbar. Die Spitzen nehmen, indem sie sich annähern, die Spule von der Plattform ab.
Der Behälter wird von einem Einzelantrieb verschoben und besitzt eine einschwenkbare Wand zum Austritt der zugeführten leeren Spule auf die Empfangsplattform. Nach dem Füllen der Spule führt man die bewegliche Spitze ab, und die Spule senkt sich auf die Empfangsplattform zuerst mit der einen und dann mit der anderen Backe. Die zweite Backe bleibt nicht selten an der festen Spitze hängen. Infolgedessen kann die Spule auf der Empfangsplattform mit Verkantung zu liegen kommen. Seitwärts von der Empfangsplattform ist eine geneigte Fläche vorhanden, auf die die gefüllte Spule von dieser Empfangsplattform aus übertragen wird. Am Ende der geneigten Fläche ist eine drehbare Bühne vorhanden, die die Spule auf eine unbewegliche Bühne überträgt, von welcher die Spule weggeschafft wird.
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Auf diese Weise erfolgt die Zuführung einer leeren Spule zu Jedem Spitzenpaar und die Abführung der gefüllten Spule von demselben zu zwei entgegengesetzten Seiten der Anlage.
Mehrere in.der Einrichtung für die Zuführung der Spulen zu den Spitzen und für die Abführung derselben vorhandene identische Mechanismen bestimmen den komplizierten Aufbau der Anlage und Schwierigkeiten bei deren Bedienung.
Die Zuführung der leeren Spulen zu jedem Spitzenpaar und die Abführung der gefüllten Spulen, die auf verschiedenen Seiten der Anlage vorgenommen werden, schließen die Möglichkeit zur Schaffung eines einheitlichen technologischen Ablaufs der gesamten Ziehstraße und folglich zur Steigerung ihrer Leistungsfähigkeit aus.
In der Einrichtung für die Zuführung der Spulen zu den Spitzen und für die Abführung derselben ist der Mechanismus zur Zuführung der leeren Spule oberhalb der Aufwickelvorrichtung angeordnet, während sich der Mechanismus zur Abführung der gefüllten Spule unterhalb dieser Vorrichtung befindet. Eine solche Anordnung bedingt eine hohe und sperrige Konstruktion der Anlage mit großen Außenabmessungen.
Zu den Nachteilen der Konstruktion der bekannten Anlage ist auch die unzuverlässige Abnahme der gefüllten Spulen von der festen Spitze zu zählen. Infolgedessen stellt sich die Spule auf der Empfangsplattform mit Verkantung ein, was zur Stillsetzung der Anlage und folglich der gesamten Ziehstraße führt,
Überdies ist im Falle einer nicht rechtzeitigen Aufdeckung der Spulenverkantung auf der Empfangsplattform ein Herunterfallen der Spule möglich, d.h. es entsteht eine Störungssituation.
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Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der vorstehend erwähnten Nachteile.
Der Erfindung ist die Aufgabe zugrunde gelegt, eine Anlage zum kontinuierlichen Aufwickeln des Fadens auf Spulen mit einer solchen Einrichtung für die Zuführung der Spulen zu den Spitzen und für die Abführung derselben zu schaffen, die es gestattet, einen einheitlichen ununterbrochenen technologischen Ablauf und dadurch eine beträchtliche Steigerung der Arbeitsleistung der Anlage zustandezubringen, sowie außerdem mehrfach vorhandene identische Mechanismen zu vermeiden, was zur Vereinfachung der Konstruktion, Verringerung ihrer Außenabmes-. sungen und zu einer erheblichen Erleichterung der Bedienung der Anlage führen soll.
Diese Aufgabe wird mittels einer Anlage zum kontinuierlichen Aufwickeln des Fadens auf Spulen gelöst, die kinematisch miteinander verbundene Paare aus je einer beweglichen und je einer festen Spitze zur parallelen Anordnung der Spulen einschließt, ferner einen Mechanismus zum Changieren des Fadens auf der Spule und einen Mechanismus zum Hinüberwerfen des Fadens von einer Spule auf die andere, weiter eine Einrichtung für die Zuführung der Spulen zu den Spitzen und für die Abführung derselben, und schließlich eine Zuführungs- und eine Empfangsplattform. Erfindungsgemäß enthält in dieser Anlage die Einrichtung für die Zuführung der Spulen zu den Spitzen und für die Abführung derselben einen Wagen, der ein oberes und ein unteres Teil besitzt, von denen das untere in vertikaler Richtung auseinanderschiebbar ausgeführt und in Führungen angeordnet ist, die unter den Spitzen in der zu diesen winkelrechten Richtung angebracht sind, während das obere Teil aus drei aufeinander angeordneten Platten besteht, von denen die erste am unteren Teil des Wagens montiert ist, die zweite --die mittlere - an der ersten mit ihrem einen Rand in der
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zu den Führungen parallelen Vertikalebene schwenkbar angelenkt ist und zu der Gelenkachse parallel verlaufende Führungen trägt, in denen die dritte - die obere Platte - angeordnet ist, die zur Aufnahme der Spulen eingerichtet ist, und die ein Mittel zu ihrer Fixierung gegenüber der mittleren Platte besitzt und die mit einer der beweglichen Spitzen im Augenblick der oberen Endstellung des oberen Wagenteils kinematisch verbunden ist.
Diese technische Lösung der Einrichtung für die Zuführung der Spulen zu den Spitzen und für die Abführung derselben reduziert die Anzahl der identischen Mechanismen, was die Konstruktion der gesamten Anlage bedeutend vereinfacht und deren Außenabmessungen verringern läßt.
Die Anordnung der Mechanismen zur Zuführung des Fadens (Drahtes) an der einen Seite und der Mechanismen zur Zuführung der leeren Spulen und Abführung der gefüllten Spulen an der anderen Seite ermöglicht es, einen einheitlichen technologischen. Ablauf zu schaffen und folglich die Arbeitsleistung der Anlage und der gesamten Ziehstraße im ganzen zu steigern.
Die Ausführung des oberen Teils des Wagens aus drei aufeinander angeordneten Platten mit Möglichkeit ihrer Verschiebung relativ zueinander gestattet es, die Spulen in bezug auf die Spitzen zu orientieren, während die auseinanderschiebbare Ausführung des unteren Teils des Wagens es erlaubt, die Zuführung der Spulen zu den Spitzen und deren Abführung in der vertikalen Richtung vorzunehmen, was die Möglichkeit bietet, die Einrichtung für die Zuführung der Spulen zu den Spitzen und für die Abführung derselben unterhalb der Flurebene anzubringen.
Dies gewährleistet eine Verringerung der Etagenzahl der An-
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lage und ihrer Außenabmessungen über der Flurebene.
Das Vorhandensein eines Mittels zur Fixierung der dritten oberen Platte gegenüber der mittleren bestimmt die Lage dieser dritten Platte während des Transports der Spulen von der Aufwickelvorrichtung zur Stelle ihrer Ausladung und zurück.
Die Fixierung der Lage der dritten - oberen - Platte ist zur Gewährleistung ihrer vorgegebenen Stellung in Augenblicken erforderlich, wenn der Wagen die gefüllte Spule von den Spitzen empfängt und die leere Spule in die Spitzen gelagert wird.
Das Nichteinhalten dieser Bedingung kann das Einsetzen der leeren Spule in die Spitzen und bei der Abnahme auch die vorgegebene Anordnung der gefüllten Spule auf der dritten oberen Platte behindern, was ein Herunterfallen der Spule vom Wagen hervorrufen, d.h. eine Störungssituation herbeiführen kann.
Eine kinematische Verbindung zwischen der oberen Platte des Wagens und jeder der beweglichen Spitzen gewährleistet eine zuverlässige Abnahme der gefüllten Spule von der festen Spitze und schließt eine Verkantung der Spule auf der dritten oberen Platte aus.
Gemäß der Erfindung ist das untere Teil des Wagens aus zwei senkrechten Hülsen zusammengesetzt ausgeführt, die ineinander mit ihren offenen Enden mit Möglichkeit von axialen hin- und hergehenden Verschiebungen relativ zueinander hineinragen, wobei die untere Hülse in Führungen angeordnet ist, während am Boden der oberen Hülse die erste Platte des oberen Teils des Wagens starr befestigt ist. Ebenfalls nach der Erfindung sorgt ein innerhalb derselben angeordneter Hydraulikzylinder für die axiale Verschiebung der Hülsen, dessen Gehäuse am Boden der unteren Hülse montiert ist, während das
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freie Ende seiner Kolbenstange im Boden der oberen Hülse befestigt ist.
Diese technische Lösung gestattet es, die Zuführung der Spulen zu den Spitzen durch zügige Verschiebung des oberen Teils des Wagens in vertikaler Richtung mit der erforderlichen Genauigkeit vorzunehmen.
Es ist zweckmäßig, daß als Mittel zur Fixierung der dritten oberen Platte gegenüber der mittleren zwei vertikale Stifte dienen, von denen einer in einer an der mittleren Platte befestigten Hülse angeordnet und in axialer Richtung nach der Seite der dritten oberen Platte abgefedert ist, während der zweite durch eine in einem Vorsprung der dritten oberen Platte ausgeführte Bohrung hindurchgesteckt ist und mit seiner unteren Stirnfläche mit der oberen Stirnfläche des ersten Stiftes zusammenwirkt, wobei auf seiner oberen Stirnfläche eine Platte befestigt ist, die sich in einer an der oberen Stirnseite des Vorsprungs ausgeführten Nut befindet.
Zweckmäßigerweise ist die dritte obere Platte des oberen Teils des Wagens V-förmig gestaltet und von zwei Tafeln gebilder, die durch zwei V-förmige Rippen starr verbunden sind, und in der Nähe des Randes einer der Tafeln ist eine abgestufte Leiste in einer Richtung befestigt, die zu den Führungen, in welchen diese dritte obere Platte angeordnet ist, im rechten Winkel verläuft. Eine solche Konstruktion dieser dritten oberen Platte gewährleistet die vorgegebene Lage der Spule auf der Platte und verhindert ein Herabrollen der Spule während ihrer Transportierung.
Gemäß der Erfindung ist die kinematische Verbindung zwischen der dritten oberen Platte des Wagens und jeder der beweglichen Spitzen mittels einer Zugstange zustandegebracht, die mit ihrem einen Ende an dieser beweglichen Spitze befestigt
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ist und mit dem anderen sich auf die Platte des erwähnten Mittels zur Fixierung der oberen Platte des Wagens gegenüber der mittleren Platte desselben abstützt.
Zweckmäßigerweise wird ferner die dritte obere Platte des Wagens mit einem schwenkbaren abgefederten Anschlag zur Fixierung der Spule auf dieser oberen Platte während ihrer Transportierung versehen.
Gemäß der Erfindung ist die mittlere Platte zu ihrer Schwenkung mit einer Rolle versehen, die mit einer Führung zusammenwirkt, welche an der Empfangsplattform befestigt ist. Dadurch kann die kinematische Verbindung zwischen dem Wagen und der Empfangsplattform zustandegebracht werden.
Es ist zv/eckmäßig, daß die Empfangsplattform auf einem Gleitstück ortsfest angebracht ist, an dem auch die Zuführungsplattform angelenkt ist, wobei das Gleitstück hin- und herverschiebbar in Führungen angeordnet ist, die parallel zu den Spitzen verlaufen.
Zweckmäßigerweise ist in der Anlage ein Hydraulikzylinder vorgesehen, dessen Kolbenstange mit dem Gleitstück zur Ausführung der hin- und hergehenden Verschiebungen desselben in den Führungen verbunden ist und - kinematisch - mit der Zuführungsplattform mittels einer an der Zuführungsplattform befestigten Rolle sowie mittels einer teleskopischen Pleuelstange, die am Ende der erwähnten Kolbenstange angelenkt ist, und mittels eines Hebels, der am Gleitstück gelenkig befestigt ist und mit der Rolle zusammenwirkt.
Diese technische Lösung gestattet es, den Wagen für die Zuführung der leeren Spulen und Abführung der gefüllten Spulen
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zu benutzen, was die Gestaltung eines einheitlichen technologischen Ablaufes gewährleistet.
Nachstehend wird eine der möglichen Ausführungsvarianten der Erfindung unter Bezugnahme auf beigelegte Zeichnungen eingehend beschrieben; in den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Anlage zum kontinuierlichen Aufwickeln des Fadens auf Spulen, teilweiser Querschnitt;
Fig. 2 erfindungsgemäße Anlage mit teilweisem Schnitt, Vorderansicht;
Fig. 3 · Baugruppe A von Fig. 2 während des Zusammenwirkens der Rolle des Wagens mit der Führung der Empfangsplattform im vergrößerten Maßstab;
Fig. 4 Baugruppe B von Fig. 1 in der ersten Stellung im vergrößerten Maßstab;
Fig. 5 Schnitt nach Linie V-V der Fig. 4 im vergrößerten Maßstab;
Fig. 6 Schnitt nach Linie VI-VI der Fig. 1 im vergrösserten Maßstab;
Fig. 7 Schnitt nach Linie VII-VII der Fig. 6 im vergrößerten Maßstab;
Fig. 8 Einrichtung für die Zuführung der Spulen zu
den Spitzen und Abführung derselben sowie Zuführungs-, Empfangs- und Speicherungsplattform gemäß der Erfindung, Draufsicht;
Fig. 9 Schnitt nach Linie IX-IX der Fig. 8 im vergrösserten Maßstab;
Fig. 10 Baugruppe A von Fig. 2 während der Zusamnienwirkung mit der Zuführungsplattform im vergrößerten Maßstab gemäß der Erfindung;
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Fig. 11 Ansicht in Fig. 9 nach Pfeil M im vergrößerten Maßstab;
Fig. 12 dasselbe wie in Fig. 4, die zweite Stellung;
Fig. 13 dasselbe wie in Fig. 12 bei der fixierten
Lage der oberen Platte gegenüber der mittleren;
Fig. 14 Schnitt nach Linie XIV-XIV der Fig. 3 im vergrößerten Maßstab.
Die Anlage zum kontinuierlichen Aufwickeln des Fadens auf Spulen besitzt ein auf einem Fundament 1 aufgestelltes Gestell 2 (Fig. 1). An diesem ist eine Aufwickelvorrichtung 3 montiert, die zwei Paare aus beweglicher 4 und fester Spitze 5 zur parallelen Anordnung von Spulen L einschließt. Hierbei sind die Paare der Spitzen 4 und 5 schnell auswechselbar und in an sich bekannter Weise derart montiert, daß ihre Achsen zueinander parallel sind. Über diesen Spitzen 4 und 5 ist ein Mechanismus 6 zum Hinüberwerfen des Fadens von einer Spule L auf die andere angeordnet, und auf diesem befindet sich ein Mechanismus 7 zum Changieren des Fadens auf der Spule L. Jede der in axialer Richtung unbeweglichen Spitzen 5 besitzt einen Einzelantrieb 8 zur Drehung derselben, welcher gleichfalls am Gestell 2 montiert ist.
Der Mechanismus 6 zum Hinüberwerfen des Fadens stellt einen Wagen 9 dar, der sich über Führungen 10 mittels eines Schraubenpaars 11 von einem Einzelantrieb (in Fig. nicht mitabgebildet) verschiebt.
Der Mechanismus 7 zum Changieren des Fadens auf der Spule L ist am Wagen 9 montiert und wird durch einen Schrittmotor 12 gesteuert.
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An jeder festen Spitze 5 ist gleichachsig mit ihr eine Scheibe 13 mit Vorrichtungen 14 zum Erfassen des Fadens befestigt.
Am Gestell 2 ist zwischen den Scheiben 13 der benachbarten beweglichen Spitzen 5 ein Mechanismus 15 zum Auflegen des Fadens auf die Vorrichtung 14 zum Erfassen des Fadens montiert.
Die Vorrichtung 14 und der Mechanismus 15 können eine beliebige bekannte Konstruktion haben und werden in der vorliegenden Beschreibung nicht offenbart, um das Hauptwesen der Erfindung nicht zu verdunkeln.
Unter dem Gestell 2 ist unterhalb der Flurebene "K" in einer Fundamentgrube 1a (Fig. 2) eine Einrichtung für die Zuführung der Spulen L zu den Spitzen 4 und 5 und Abführung derselben, untergebracht.
Diese Einrichtung enthält einen Wagen 16 (Fig. 2), der in Führungen 17 bewegbar ist, welche unter den Spitzen 4 und 5 in der zu ihnen winkelrechten Richtung verlaufen.
Der Wagen 16 besitzt ein oberes und ein unteres Teil. Das untere Teil des Wagens 16 ist aus zwei senkrechten Hülsen 18 und 19 zusammengesetzt ausgeführt. Die obere Hülse 18 ragt mit ihrem offenen Ende in die untere Hülse 19 hinein und ist axial hin- und herverschiebbar. Für diese Verschiebungen sorgt ein Hydraulikzylinder 20, der innerhalb der erwähnten Hülsen 18 und 19 gleichachsig mit ihnen angeordnet ist. Das Gehäuse 21 des Hydraulikzylinders 20 ist mit seinem unteren Ende auf dem Boden der unteren Hülse 19 montiert. Das freie Ende seiner Kolbenstange 22 ist im Boden der oberen Hülse 18 befestigt.
Das obere Ende der unteren Hülse 19 v/eist Kragstücke 23 auf. In ihnen sind auf zur Achse der Hülsen winkelrechten Achsen
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Rollen 24 montiert, mittels deren das untere Teil des Wagens 16 in den Führungen 17 verschiebbar ist.
Außen ist am Boden der oberen Hülse 18 das obere Teil des Wagens 16 (Fig. 3) montiert. Dieses obere Teil des Wagens 16 besteht aus drei aufeinander angeordneten Platten. Von ihnen ist die erste untere Platte 25 auf dem Boden der Hülse 18 starr befestigt. Sie besitzt Kragstücke 26 mit Bohrungen, in denen eine Achse 27 eingesetzt ist. Auf der Platte 25 ist die zweite, d.h. die mittlere Platte 28 angeordnet, die mit dieser an ihrem einen Rand mittels der erwähnten Achse 27 gelenkig verbunden ist. Die Achse 27 ist durch eine in der mittleren Platte 28 nahe ihres Randes (wie in Fig. 3 gezeigt) in der zu den Spitzen 4 und 5 parallelen Richtung ausgeführte Bohrung hindurchgesteckt. Dadurch hat diese Platte 28 die Möglichkeit zur Schwenkung in der zu den Spitzen 4 und 5 winkelrechten Richtung.
An der Stirnfläche der mittleren Platte 28 ist seitens der Befestigung' der Achse 27 ein Kragstück 29 starr befestigt. An seinem freien Ende ist auf einer Achse 30 eine Rolle 31 angeordnet .
An der mittleren Platte 28 in der Nähe der zur Achse 27 parallelen Ränder sind Führungen 32 montiert. In diesen ist die dritte, also die obere Platte 33 angeordnet, die zur Aufnahme der Spule L vorgerichtet ist. Diese Platte 33 ist V-förmig mit einem stumpfen Winkel am Scheitelpunkt ausgebildet. Sie ist von zwei Tafeln 34 und 35 gebildet, an die von unten her parallel zueinander und zu den Rändern dieser Tafeln 34 und 35 zwei V-förmige Rippen 36 angeschweißt sind. Sie sind um einen gewissen Abstand auseinandergebracht und mittels Querrippen 36a (wie in Fig. 3 dargestellt) miteinander verbunden.
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Von unten her ist an die Rippen 36 parallel zur Tafel 35 eine Tafel 36 b angeschweißt, die mit ihren parallelen Rändern in den Führungen 32 angeordnet ist.
Auf der Tafel 35 ist in der Nähe ihres Randes seitens der beweglichen Spitzen 4 in der zu diesen und zu den Führungen 32 winkelrechten Richtung, wie es in Fig. 1 und 3 dargestellt ist, eine Leiste 37 befestigt. Sie ist zur Fixierung der Lage der Spule L auf der oberen Platte 33 bestimmt.
Außerdem besitzt die obere Platte 33 ein Feststell-Mittel 33 (Fig. 1) zur Fixierung derselben gegenüber der mittleren Platte 28. Als dieses Mittel dienen zwei vertikale Stifte 39 und 40 (Fig. 4), die im Querschnitt gleiche Durchmesser aufweisen und folgenderweise montiert sind.
An der unteren Seite der Platte 28 ist in der Nähe ihres Randeseine Hülse 41 starr befestigt, in die der durch eine Bohrung,- die in der Platte 28 gleichachsig mit der Hülse 41 ausgeführt ist, hindurchgesteckte Stift 40 eingesetzt ist. Dieser Stift 40 ist in axialer Richtung durch eine Druckfeder 42 abgefedert, die zwischen seiner unteren Stirnfläche und dem Boden der Hülse 41 angeordnet ist. Die Platte 33 v/eist einen Vorsprung 43 auf, der eine rechteckige Form hat und über der Hülse 41 angebracht ist. In diesem Vorsprung 43 sind zwei Bohrungen "D" und "E" mit einem Durchmesser ausgeführt, der dem Durchmesser der Stifte 39 und 40 gleich ist.
Hierbei ist die Bohrung 11E" als Grundbohrung und koaxial zum Stift 40 zur Aufnahme des oberen Endes desselben und die Bohrung "D" als Durchgangsbohrung ausgeführt. Dabei ist der Abstand zwischen den Zentren dieser Bohrungen "D" und !:3" grosser als die Hälfte ihrer Durchmesser, aber kleiner als der ganze Durchmesser (wie es in Fig. 5 dargestellt ist). In der durchgehenden Bohrung "D" (Fig. 4) ist der Stift 39 axial
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verschiebbar eingesetzt, der mit seiner unteren Stirnfläche auf der oberen Stirnfläche des Stiftes 40 aufliegt. Am oberen Ende des Stiftes 39 ist in der zu seiner Achse winkeIrechten Richtung eine Platte 44 starr befestigt, die sich in einer Nut "C" befindet, die an der oberen Stirnseite des Vorsprungs 43 ausgeführt ist. Die Nut "C" hat eine Tiefe, die der Größe der axialen Verschiebungen des Stiftes 39 samt der Platte 44 unter Berücksichtigung ihrer Dicke gleich ist.
Ein Gewindebolzen 45, der durch eine im Vorsprung 43 nahe der Bohrung "D" ausgeführte vertikale Durchgangsbohrung durchgesteckt ist, dient als Begrenzer der vertikalen Verschiebungen der Platte 44. Er ist mit seinem Ende in die Platte 44 eingeschraubt, während sein Kopf sich mit seiner Innenseite gegen den Boden der vorerwähnten Grundbohrung "E" abstützt.
Die obere Platte 33 ist mit einem schwenkbaren abgefederten Anschlag 46 (Fig. 1) zur Fixierung der Spule L auf dieser Platte 33 versehen.
Der Anschlag 46 ist an der unteren Fläche der Tafel 35 (Fig.6) der oberen Platte 33 in der Nähe des der festen Spitze 5 zugekehrten Randes dieser Tafel (wie in Fig. 6 und 1 gezeigt) montiert.
Der Anschlag 46 stellt einen flachen Hebel 46a dar, der an seinem einen Ende einen C-förmigen Bügel 46b (Fig. 7) besitzt, welcher in einer zur Ebene des Hebels 46a winkelrechten Ebene gekrümmt ist. Der Bügel 46b ist mit seinem mittleren Teil am Hebel 46a starr befestigt. In den abgebogenen Enden des Bügels 46b sind Bohrungen ausgeführt, durch die mit ihrem einen Ende eine Achse 47 hindurchgesteckt ist. Das andere Ende dieser Achse 47 ist durch eine Bohrung des Vorsprungs 48 geführt und mittels einer Mutter 47a und einer Gegenmutter 47b (wie in Fig. 7 dargestellt) starr befestigt. Auf die Achse 47 ist
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zwischen den abgebogenen Enden des Bügels 46a eine Torsionsfeder 49 aufgesetzt. Mit ihrem einen Ende liegt sie an der Innenfläche des mittleren Teils des Bügels 46 b an, während ihr anderes Ende in der Achse 47 befestigt ist.
Am freien Ende jeder der beweglichen Spitzen 4 (Fig. 1) ist mit ihrem einen Ende eine Zugstange 50 starr befestigt. Sie verläuft praktisch parallel zur Achse dieser Spitze 4 und hat runden Querschnitt. Die Zugstange 50 ist durch Bohrungen hindurchgesteckt, die im Gestell 2 ausgeführt sind und als Führungen für sie dienen. Am freien Ende der Zugstange 50 ist ein Anschlag 51 in Form einer Leiste befestigt, die sich gegen die Platte 44 (Fig. 4) im Augenblick der oberen Endstellung des oberen Teils des Wagens 16 abstützt. Auf diese Weise kommt die kinematische Verbindung zwischen jeder der beweglichen Spitzen 4 und der oberen Platte 33 des Wagens 16 zustande.
Zwischen den Führungen 17 (Fig. 2) ist in horizontaler Richtung ein Hydraulikzylinder 52 zur Verschiebung des Wagens 16 montiert.
Auf dem Fundament 1 sind am Ende der Führungen 17 oberhalb derselben und in der zu den Spitzen 4 und 5 parallelen Richtung, wie es in Fig. 8 dargestellt ist, Führungen 53 montiert. In diesen Führungen ist ein Gleitstück 54 (Fig. 9) angeordnet, das im Querschnitt u-förmig ist. Es hat die Möglichkeit zu hin- und hergehenden Verschiebungen längs der Führungen 53 (Fig. 8), welche Verschiebungen mittels eines Hydraulikzylinders 55 bewerkstelligt werden, der entlang, diesen Führungen 53 angeordnet ist.
Das freie Ende der Kolbenstange 56 dieses Hydraulikzylinders 55 ist durch eine Bohrung hindurchgesteckt, die in der vorderen Wand des Gleitstücks 54 ausgeführt ist. An diesem Ende der Kolbenstange 56 ist eine Scheibe 57 befestigt, und zwi-
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sehen dieser und der vorderen Wand des Gleitstücks 54 ist auf die Kolbenstange 56 eine Druckfeder 58 aufgesetzt. Auf dem Gleitstück 54 sind eine Empfangsplattform 59 und eine Zuführungsplattform 60 montiert. Die Empfangsplattform 59 stellt eine mit Versteifungsrippen versehene geschweißte Platte 59a dar, die auf dem Gleitstück 54 mit einer Neigung nach der Seite starr befestigt ist, welche der Anordnung der Führungen zur Gewährleistung des Herabrollens der Spulen L von dieser Plattform 59 entgegengesetzt ist.
An der unteren Fläche der Platte 59a ist in der Nähe ihres dem Wagen 16 (Fig. 3) zugekehrten Randes eine Führungsleiste 61 für die Rolle 31 des Wagens 16 starr befestigt.
Die ,Zuführungsplattform 60 (Fig. 10) ist zur Aufnahme der Spule L vorgerichtet.
Sie ist V-förmig mit einem stumpfen Winkel am Scheitelpunkt ausgebildet und geschweißt aus zwei Tafeln 62 und 63 ausgeführt, an die von unten her zwei V-förmige Rippen 64 angeschweißt sind. Diese Rippen sind um einen Abstand auseinandergebracht, welcher der Breite der Tafeln 62 und 63 nahekommt. Zwischen den Rippen 64 sind Versteifungsrippen (in Fig. 10 nicht abgebildet) vorhanden.
Auf dem Gleitstück 54 sind Kragstücke 65 vorhanden, an denen mit ihren Rippen 64 die Zuführungsplattform 60 gelenkig befestigt ist. An dieser ist, wie es Fig. 9 und 10 zeigen, eine Rolle 66 montiert. Sie sitzt auf einer Achse 67 (Fig. 11), die mit ihren Enden in Kragstücken 68 und 69 befestigt ist, welche an der unteren Seite der Tafel 63 in der Nähe ihres dem freien Ende der Kolbenstange 56 (Fig. 9) des Hydraulikzylinders 55 zugekehrten Randes festgemacht sind.
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Die Zuführungsplattform 60 ist mit der Kolbenstange 56 des Hydraulikzylinders 55 kinematisch verbunden.
Diese kinematische Verbindung kommt über die Rolle 66, einen mit der Rolle 66 zusammenwirkenden Hebel 70 und eine mit dem Hebel 70 teleskopisch verbundene Pleuelstange 71 zustande, die am freien Ende der Kolbenstange 56 angelenkt ist. Hierbei ist der Hebel 70 auf einer Achse 72 angeordnet, die in einem Kragstück 73 des Gleitstücks 54 befestigt ist.
Die Führungen 53 mit dem Gleitstück 54 und der Hydraulikzylinder 55 sind in einer Vertiefung F des Fundaments 1 solcherweise versenkt, daß sich die Empfangsplattform 59 in der Flurebene "K" befindet.
An der hinteren Stirnwand der Vertiefung F ist, wie in Fig. 9 dargestellt, ein Anschlag 74 befestigt, der die Verschiebung des Gleitstücks 54 längs der Führungen 53 begrenzt.
Rechts von der Zuführungsplattform 60 ist, wie in Fig. 8 gezeigt, eine Speicherungsplattform 75 mit einer Neigung nach der Seite der Zuführungsplattform 60 montiert. An der Speicherungsplattform 75 sind Sperrvorrichtungen 76 zum Festhalten der leeren Spulen L angebracht.
Diese Vorrichtungen 76 können eine beliebige bekannte Konstruktion haben, die sich für diesen Zweck eignet.
Die Anlage zum kontinuierlichen Aufwickeln des Fadens auf Spulen arbeitet folgenderweise.
Zwischen den Paaren aus beweglicher 4 (Fig. 1) und fester Spitze 5 werden parallel zueinander zwei leere Spulen L angeordnet.
Den durch den Changierme chanismus 7 hindurchgelassenen Faden befestigt man an einer der Spulen L, beispielsweise an der linken Spule. Man schaltet den Antrieb der beweglichen Spitze 4 des linken Paars ein. Die Spule L beginnt sich zu drehen.
Es läuft der Vorgang des Fadenaufwickeins auf die linke Spule L ab. Der Changiermechanismus 7 verlegt den Faden auf der Spule in gleichmäßigen Reihen.
Nach Erreichen einer vorgegebenen Länge des auf die Spule L aufgewickelten Fadens wird ein Signal zur Beschleunigung der zweiten, d.h. der rechten Spule L gegeben. Gleichzeitig verschiebt sich der Mechanismus 6 zum Hinüberwerfen des Fadens in die rechte Endstellung über die Führungen 10 mittels des Schraubenpaares 11.
Der Changiermechanismus 7 führt den Faden an die Scheibe 13 des rechten Paars der Spitzen 4 und 5 zu.
Der in der Nähe dieser Scheibe 13 befindliche Mechanismus zum Auflegen des Fadens wirft den Faden in bekannter Weise auf die Vorrichtung 14 zum Erfassen des Fadens. Es findet die Erfassung des Fadens durch die rechte Scheibe 13 unter gleichzeitigem Schneiden desselben zwischen der linken gefüllten Spule L und dem Mechanismus 15 statt. Der Faden wird auf der rechten Spule L befestigt, und es setzt das Aufwickeln desselben auf diese Spule ein, während die linke gefüllte Spule stehenbleibt.
Der Wagen 16 wird aus seiner rechten Endstellung unter dt'· gefüllte Spule L geführt.
Das obere Teil des Wagens 16 wird gehoben. Hierbei drückt Scheibe 13 auf den Anschlag 46 und senkt diesen ab.
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Die Platte 44 tritt mit dem Anschlag 51 (Fig. 1) der Zugstange 50 in Wechselwirkung. Unter der Einwirkung des Anschlags 51 senkt sich die Platte 44 und drückt mit dem Stift 39 auf den abgefederten Stift 40. Der Stift 40 verläßt die Bohrung "E". Dadurch erhält die Platte 33 die Möglichkeit, sich in den Führungen 32 bezüglich der mittleren Platte 28 fortschreitend zu bewegen. Hierbei nimmt der Anschlag 51 die linke Endstellung, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Diese Bedingung wird durch ein beliebiges bekanntes Automatisierungssystem gewährleistet.
Es wird ein Signal zur Abführung der beweglichen Spitze 4 (Fig. 1) gegeben. Die Spule L wird mit ihrer Backe "1", die der beweglichen Spitze 4 zugewandt ist, auf die Leiste 37 abgesenkt. Zu diesem Zeitpunkt nimmt der Anschlag 51 der Zug- . stange 50 die rechte Endstellung (wie in Fig. 12 gezeigt) ein.
Der Anschlag 51 liegt an der Wand der Nut "C" ein und zieht die obere Platte 33 nach sich. Die Spule L (Fig. 1) wird, unter der Wirkung ihres Eigengewichtes, indem sie sich mit ihrer Backe "1" auf die Leiste 37 abstützt, von der festen Spitze 5 abgezogen und auf die obere Platte 33 mit ihrer zweiten Backe "1" abgesenkt.
Hiernach geht der obere Teil des Wagens 16 nieder. Der schwenkbare Anschlag 46 (Fig. 6), der durch die Wirkung der Feder 49 hochgeht, fixiert die Lage der Spule L auf der oberen Platte 33.
In diesem Augenblick wird der Stift 40 unter der Wirkung der Feder 42 (Fig. 2) gehoben und tritt in die Bohrung "D" (wie in Fig. 13 gezeigt) der oberen Platte 33 ein, indem er die Lage derselben fixiert.
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Der Wagen 16 (Fig. 3) lauft in die rechte Endstellung, und das obere Teil desselben hebt sich. Die Rolle 31 stützt sich gegen die Führungsleiste 61 der Empfangsplattform 59 ab. Dadurch wird die mittlere Platte 28 um die Achse 27 verschwenkt, und die gefüllte Spule L rollt von der oberen Platte 33 auf die Empfangsplattform 59 herab.
In dieser Zeit gibt die Sperrvorrichtung 76 (Fig. 8) die äusserste leere Spule L frei, die von der geneigten Speicherungsplattform 75 auf die Zuführungsplattform 60 herabrollt.
Es wird ein Signal dem Hydraulikzylinder 55 zugeführt, der mittels der Kolbenstange 56 das Gleitstück 54 zum Wagen 16 hin verschiebt.
Hierbei läuft die Kopierschablone 61 (Fig. 14) von der Rolle 31 ab, und die Platte 33 wird in die Ausgangsstellung zurückgeschwenkt.
Das Gleitstück 54 erreicht den Anschlag 74 und bleibt stehen. Die Zuführungsplattform 60 hält gegenüber dem Wagen 16 an.
Die Kolbenstange 56, die sich nach links (in der Zeichnungsebene) weiterbewegt, drückt die Feder 58 zusammen (die Kraft der Feder 58 ist größer als die zur Verschiebung des Gleitstücks 54 notwendige Kraft) und verschwenkt den Hebel 70 und die mit ihm teleskopisch verbundene Pleuelstange 71.
Der Hebel 70, indem er schwenkt, stützt sich gegen die Rolle 66 ab und neigt die Zuführungsplattform 60.
Die leere Spule L rollt auf die obere Platte 33 des Wagens 16 hinüber.
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Der obere Teil des Wagens 16 geht nieder. Der Wagen 16 verschiebt sich zum linken freien Spitzenpaar 4 und 5.
Nach dem Anhalten des Wagens 16 unter diesem Spitzenpaar 4 und 5 hebt sich das obere Teil des Wagens dermaßen, daß die Achse der Spule L sich etwas niedriger als die Achse der Spitzen 4 und 5 dieses Paares einstellt.
Der schwenkbare Anschlag 46 (Fig. 1) tritt mit der Peripheriefläche der Scheibe 13 in Wechselwirkung und senkt sich.
Hierbei tritt die Platte 44 mit dem Anschlag 51 der Zugstange 50 in Berührung.
Unter Einwirkung des Anschlags 51 (Fig. 12) senkt sich die Platte 44 und drückt mit dem Stift 39 auf den abgefederten Stift 40. Dieser Stift 40 verläßt die Bohrung »D» der Platte 33, deren Fixierung aufgehoben wird.
Es wird ein Signal für die Verschiebung der beweglichen Spitze 4 nach der Seite der Spule L gegeben. Der Anschlag 51 (Fig. 12) der Zugstange 50 verschiebt sich ebenfalls nach der Seite der Spule L (in der Zeichnungsebene nach links).
Indem sich der Anschlag 51 gegen die Wand der Nut "C" abstützt, verschiebt er die Platte 33 zusammen mit der leeren Spule L nach der Seite der festen Spitze 5. Die Spule L wird von den Spitzen 4 und 5 eingespannt; hierbei geht die Spule L von der Oberfläche der Leiste 37 ab und erzeugt einen garantierten Spalt.
Das obere Teil des Wagens 16 senkt sich, und der Wagen 16 läuft unter die rechten Spitzen.
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— 22Γ —
Der Prozeß der Abnahme einer gefüllten Spule L und der Zuführung einer leeren Spule L zu den Spitzen 4 und 5 wiederholt sich, wie es vorstehend beschrieben ist.
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Claims (11)

Patentansprüche
1. Anlage zum kontinuierlichen Aufwickeln des Fadens auf Spulen, die kinematisch miteinander verbundene Paare aus je einer beweglichen und je einer festen Spitze zur parallelen Anordnung der Spulen einschließt, ferner einen Mechanismus zum Changieren des Fadens auf der Spule und einen Mechanismus zum Hinüberwerfen des Fadens von einer Spule auf die andere, weiter eine Einrichtung für die Zuführung der Spulen zu den Spitzen und für die Abführung derselben und schließlich eine Zuführungs- und eine Empfangsplattform enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung für die Zuführung der Spulen (L) zu den Spitzen (4 und 5) und für die Abführung derselben einen Wagen (16) enthält, der ein oberes und ein unteres Teil besitzt, von denen das untere in vertikaler Richtung auseinanderschiebbar ausgeführt und in Führungen (17) angeordnet ist, die unter den Spitzen (4 und 5) in der zu diesen winkelrechten Richtung angebracht sind, während das obere Teil aus drei aufeinander angeordneten Platten besteht, von denen die erste (25) am unteren Teil des Wagens (16) montiert ist, die zweite - die mittlere Platte (28) - an der ersten (25) mit ihrem einen Rand in der zu den Führungen (17) parallelen Vertikalebene schwenkbar angelenkt ist und zu der Gelenkachse (27) parallel verlaufende Führungen (32) trägt, in denen die dritte - die
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obere Platte (33) - angeordnet ist, die zur Aufnahme der Spulen (L) eingerichtet ist, ein Mittel (38) zu ihrer Fixierung gegenüber der mittleren Platte (28) besitzt und mit einer der beweglichen Spitzen (4) im Augenblick der oberen Endstellung des oberen Teils des Wagens (16) kinematisch verbunden ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet , daß das untere Teil des Wagens (16) aus zwei senkrechten Hülsen (18 und 19) zusammengesetzt ausge-.führt ist, die ineinander mit ihren offenen Enden mit einer Möglichkeit von axialen hin- und hergehenden Verschiebungen relativ zueinander hineinragen, wobei die untere Hülse (19) in Führungen (17) angeordnet ist, während auf dem Boden der oberen Hülse (18) die erste Platte (25) des oberen Teils des Wagens (16) starr befestigt ist.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß für die axiale Verschiebung der Hülsen (18 und 19) ein innerhalb derselben angeordneter Hydraulikzylinder sorgt, dessen Gehäuse (21) am Boden der unteren Hülse (17) montiert ist, während das freie Ende seiner Kolbenstange (22) im Boden der oberen Hülse (18) befestigt ist.
4. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß als Mittel (38) zur Fixierung der dritten oberen Platte (33) gegenüber der mittleren (28) zwei
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vertikale Stifte (39 und 40) dienen, von denen einer (40) in einer an der mittleren Platte (28) befestigten Hülse (41) angeordnet und in axialer Richtung nach der Seite der dritten oberen Platte (33) abgefedert ist, während der zweite (39) durch eine in einem Vorsprung (43) der dritten oberen Platte (33) ausgeführte Bohrung ("D") hindurchgesteckt ist und mit seiner unteren Stirnfläche mit der oberen Stirnfläche des ersten Stiftes (40) zusammenwirkt, wobei auf seiner oberen Stirnfläche eine Platte (44) befestigt ist, die sich in einer an der oberen Stirnseite des erwähnten Vorsprungs (43) ausgeführten Nut (C) befindet.
5. Anlage nach Anspruch 1 , dadurch gekenn zeichnet , daß die dritte obere Platte (33) des oberen Teils des Wagens (16) V-förmig gestaltet und von zwei Tafeln (34 und 35) gebildet ist, die durch zwei V-förmige Rippen (36) starr verbunden sind, und in der Nähe des Randes einer der Tafeln (35) eine abgestufte Leiste (37) in der zu den Führungen (32), in denen diese dritte obere Platte (33) angeordnet ist, winkelrechten Richtung befestigt ist.
6. Anlage nach Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet , daß die kinematische Verbindung zwischen der dritten oberen Platte (33) des Wagens (16) und jeder der beweglichen Spitzen (4) mittels einer Zugstange (50) zustandegebracht ist, die mit ihrem einen Ende an dieser be-
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weglichen Spitze (4) befestigt ist und mit dem anderen Ende sich auf die Platte (44) des erwähnten Mittels (38) zur Fixierung der oberen Platte (33) des Wagens (16) gegenüber der mittleren Platte (28) desselben abstützt.
7. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die dritte obere Platte (33) des Wagens (16) mit einem schwenkbaren abgefederten Anschlag (46) zur Fixierung der Spule (L) auf dieser oberen Platte (33) während ihrer Transportierung versehen ist.
8. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet , daß die mittlere Platte (28) zu ihrer Schwenkung mit einer Rolle versehen ist, die mit einer Führungsleiste (61) zusammenwirkt, welche an der Empfangsplattform (59) befestigt ist.
9. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Empfangsplattform (59) auf einem Gleitstück (54) ortsfest angebracht ist, an dem auch die Zuführungsplattform (60) angelenkt ist, wobei das Gleitstück (54) hin-und herverschiebbar in Führungen (53) angeordnet ist, die parallel zu den Spitzen (4 und 5) verlaufen.
10. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß in ihr ein Hydraulikzylinder (55) vor-
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handen ist, dessen Kolbenstange (56) mit dem Gleitstück (54) zur Ausführung der hin- und hergehenden Verschiebungen desselben in den Führungen (53) verbunden ist und mit der Zuführungsplattform (60) in kinematischer Verbindung steht.
11. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die kinematische Verbindung der Kolbenstange (56) des Hydraulikzylinders (55) mit der Zuführungsplattform (60) mittels einer an dieser Zuführungsplattform (60) befestigten Rolle (66) sowie mittels einer am Ende der erwähnten Kolbenstange (56) angelenkt befestigten Pleuelstange (71), die teleskopisch mit einem Hebel (70) verbunden ist, welcher am Gleitstück (54) gelenkig befestigt ist und mit der Rolle (66) zusammenwirkt.
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