DE1958253U - Kassenstand mit ablagevorrichtung fuer korbsammelwagen und einkaufskoerbe. - Google Patents

Kassenstand mit ablagevorrichtung fuer korbsammelwagen und einkaufskoerbe.

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DE1958253U
DE1958253U DE1965K0051001 DEK0051001U DE1958253U DE 1958253 U DE1958253 U DE 1958253U DE 1965K0051001 DE1965K0051001 DE 1965K0051001 DE K0051001 U DEK0051001 U DE K0051001U DE 1958253 U DE1958253 U DE 1958253U
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Johann Klein
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
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    • A47F9/02Paying counters
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  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

RA.058089-U67
Dipl.-Ing.
Rudolf Busselmeier Augsburg, den JO. Januar I967
Patentanwalt '
Augsburg · Rehlingenstrajße 8 ·
Postscheckkonto: München Mr. 745 39
4524/O3 '
S/Wa.
Gebrauchsmusteranmeldung
Johann Klein, 89OI Westheim bei Augsburg, Schülerstr. 4
Ablaufeinrichtung für KorbSammelwagen und Einkaufs- t körbe an Kassenständen. '.'·.
Die Neuerung betrifft eine Ablageeinrichtung für KorbSammelwagen und Einkaufskörbe an Kassenständen, z.B. in Selbstbedienungsladen.
Der Vorgang der Abfertigung in Selbstbedienungsladen > ist dabei wie folgt: Der Kunde legt die gewünschten '■ - Waren in einen Einkaufskorb und kommt zum Bezahlen an den Kassenstand. Der Korb wird auf eine Ablage gesetzt, die etwa an der Sirnseite des Kassenstandes derart angeordnet ist, daß der Kassierer bzw. die Kassiererin Einblick in den Korb bzw. Korbwagen nehmen kann. Die Waren werden zur Abrechnung vom Kassierer aus dem Korb ge-
nommen und in eine Warenausgabe-Zelle befördert. Danach ist es erforderlich, die Ablage für den Korb des nächsten Kunden wieder freizumachen; das geschieht dadurch, daß : der Kassierer bzw. die Kassiererin den Korb von der Ablage herunternimmt und auf einen Korbsammelwagen aufstapelt. Je nach Höhe der aufgestapelten Korbsäule muß sich dabei der Kassierer bzw. die Kassiererin von ihrem
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Sitz vor der Kasse erheben, um an den Korbstapel zwecks Auflegens des neuen Korbs heranzureichen. Eine solche Tätigkeit ist ermüdend, unterbricht den flüssigen Ablauf der Bedienung am Kassenstand und behindert die Kundenabfertigung. Es hat sich außerdem gezeigt, daß das zusätzliche Freimachen der Ablage und das Stapeln der Körbe zu Unaufmerksamkeiten und Fehlern bei der Abrechnung der Waren führen.
Ein weiterer Nachteil dieser bisher bekannten Ablage für Körbe und dgl. besteht, darin, daß durch die getrennte Lage der Korbablage und der Korbstapel zusätzlicher Raum erforderlich ist, wobei gerade die Zugänge zu den Kassenständen beengt werden.
Aufgrund der bekannten Schwierigkeiten und Zeitverzögerungen bei festen Ablagen für Einkaufkör.be bzw. Einkaufstabletts an Kassenständen suchten die Hersteller von Kassenständen nach Lösungen, die bei derartigen Einrichtungen auftretenden Probleme dieser Art zu bewältigen. . :■ "
Dazu sollte eine Ablagevorrichtung dienen, bei der auf mechanischem Wege die Ablage am Kassenstand heb- und senkbar war. Das Heben und Senken der Ablage erfolgte bei der bekannten-Lösung wie folgt: Die als Plattform ausgebildete Korbablage war im Kassenstand- " ' Inneren derart befestigt, daß - bei Auflegen von einem oder mehreren Körben auf die Ablage - die Plattform bezüglich der Kassenstand-Frontseite durch
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Klemmen oder Verkanten festgelegt wurde, wobei die Höhe der Ablage unter Aufheben der Klemmwirkung mittels eines Hebelsystems verstellt werden konnte. In der neu eingestellten Lage wurde die Plattform wieder gegen die Außenwand des Kassenstandes verklemmt. Dieser Vorgang wurde solange wiederholt, bis der Korbstapel unten auf dem Boden auflag und nach oben hin bis etwa zur Höhe des Kassenstandes mit ineinander gestellten Körben gestapelt war. Nach Entfernen der Körbe von der Korbauflage konnte anschließend durch ein Hebelsystem ein Federmechanismus in Bewegung gesetzt werden, der die Plattform wieder in die oberste Lage hinaufschnellte (quasi "schleuderte").
Die Nachteile hierbei sind jedoch so erheblich, daß sie die Vorteile, die ein Absenken der Korbauflage auf diese Weise mit sich bringt, bei weitem überwiegen. Zunächst bietet das Rastersystem der Einstellung durch Verkanten der Plattform gegen eine Außenwand eines Kassenstandes stets große Schwierigkeiten; einerseits ist ein Halten durch Verkanten immer sehr unsicher, da :■■ die Plattform mit den Körben ohne Halt bis zum Boden abrutscht, wenn die Kante der Plattform nicht genügend gegen die Wand verklemmt ist. Andererseits würde ein formschlüssiges Einrasten der Plattform in einer treppenförmigen Rasterung nur eine schrittweise Höhenverstellung möglich machen. Ein weiterer erheblicher Nachteil dieser bekannten Lösung liegt darin, daß das Hoch-Transportieren mittels einer Feder derart schnell abläuft,· daß der Kunde stets .durch die hochschnellende
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Plattform gefährdet ist. Aus diesem Grunde konnten sich derartige Einrichtungen an Kassenständen auch nicht durchsetzen, es wurde vielmehr wieder auf die Anordnung festerPlattformen als Korbablage zurückgegriffen, wobei deren erhebliche Nachteile mangels einer besseren Lösung in Kauf genommen wurden.
Erst durch die vorliegende Neuerung ist es gelungen, die bisher bei Auflagen an Kassenständen auftretenden Schwierigkeiten und Nachteile zu beseitigen und eine Lösung zu schaffen, die durch einfache Handhabung, unbedingte Betriebssicherheit, relativ geringen Kostenaufwand und erhablich verminderten Platzbedarf gegenüber den bisher bekannten Einrichtungen große Vorteile bietet.
Zur Bewältigung dieser Aufgaben sieht die Neuerung eine Ablageeinrichtung für KorbSammelwagen und Einkauf skörbe an Kassenständen derart vor, daß die Ablageeinrichtung eine oder mehrere Ablageorgane, z.B. Konsolen oder gabelförmige Auslegerarme umfaßt,, die durch elektrische und/oder pneumatische und/oder hydraulische Mittel oder durch Kombination von mechanisch-elektrischen, mechanisch-pneumatischen, mechanisch-hydraulischen Mitteln stufenlos oder schrittweise heb- und senkbar sind.
Um den senkbaren Korbstapel so groß als möglich machen zu können, und damit mehr Raum und Platz im Laden zu schaffen, sieht die Neuerung vor, daß die
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Ablageorgane bis etwa in die Höhe der Abdeckplatte des Kassenstandes hebbar und bis in Bodennähe senkbar sind. . '
Damit auf einem Ablageorgan gegebenenfalls hintereinander bzw. nebeneinander zwei Korbstapel angeordnet werden können, sieht die Erfindung vor, daß die Ablegeorgane gabelförmig ausgebildet sind, wobei die Gabelzinken ausziehbar oder ausklappbar sind.
Außerdem können gemäß der Erfindung' die gabelförmigen •Ablageorgane in ihrem Zinken-Abstand, veränderbar, z.B. teleskopartig.auseinanderziehbar sein.
Auch Einzelheiten, Einzelmerkmale, Gruppen von Einzelmerkmalen und deren Kombinationen sind als neuerungswichtig anzusehen. .
Die im folgenden beschriebenen Figuren stellen nur einzelne Ausführungsbeispiele dar, und zeigen den Grundgedanken der Neurung. Selbstverständlich sind viele andere Ausführungsformen möglich, in der Zeichnung zeigen im einzelnen:
Fig« 1 eine perspektivische Ansicht eines mit der erfindungsgemäßen Ablageeinrichtung versehenen Kassenstandes,
Fig. 2 eine mehr schematische Seiten- und Schnittansicht einer Ausführungsform gemäß der
Neuerung, . '
Fig. 3 ebenfalls eine' schematische Seiten- und r
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S/Wa - 6 - 30. Januar I967
Schnittansicht einer anderen Ausführungsform gemäß der Neuerung,
Fig.,4 eine weitere schematische Seiten- und Schnittansicht einer anderen Ausführungsform gemäß der Neuerung,
Fig. 5 etwa eine Ansicht von links gemäß Fig. 2 mit angedeuteter Verdrehsicherung,
Fig. 6 eine weitere Seitenansicht einer Ausführungsform gemäß der Neuerung,
Fig. 7 eine Teilzeichnung und einen Teilschnitt der gefederten Spannrolle, ''
Fig. 8 Rückansicht der gefederten Spannrolle mit angedeuteten Schaltern,
Fig. 9 Seitenansicht auf eine mögliche Ausführungsform eines Führungswagens,
Fig. 10 Rückansicht und Teilschnitt etwa gemäß X-X in Fig. 9. ■
Die in Fig. 1 gezeigte perspektivische Gesamtansicht eines Kassenstandes zeigt die Anordnung der neuerungsgemäßen Einrichtung am Kassenstand. Die dem Laden zugekehrte Frontplattenseite 1 des Kassenstandes ist hier mit einem vertikal verlaufenden Schlitz 2 versehen, der im wesentlichen vom Boden bis zur Warenauflageplatte 3 durchläuft. Der die Auflageorgane 4 tragende Trägerarm 5 ist außen durch den Schlitz 2 durchgeführt, wobei dafür gesorgt ist, daß die Korbe im wesentlichen horizontal auf den ,Ablageorganen 5 aufliegen.
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Die Körbe sind mittels der Ablageeinrichtung entlang dieser Frantplatte 1 stufenlos z.B. auf einen hier nicht gezeigten KorbSammelwagen absenkbar, wobei der Kprbsammelwagen weitäusladende ' Arme besitzen kann, die wahrend des Stapeins der ersten Korbsäule auf dem genannten Korbsammelwagen teilweise z.B. durch Schlitze 6 im Kassenstand versenkt sind; beim Stapeln der. zweiten Korbsäule kann der Korbsammelwagen in Richtung Pfeil 7 so weit aus den Schlitzen oder Ausnehmungen 6 des Kassenstandes herausgezogen werden, daß auf den ausladenden Armen des Korbsammelwagens die zweite Korbsäule aufgebaut werden kann.
Die elektrischen und/Ode** pneumatischen und/oder hydraulischen Mittel, durch die die Ablageeinrichtung gehoben oder gesenkt wird, ist in dieser Ansicht durch die Verschalung des Kassenschranks verdeckt. In den folgenden Figuren wird näher darauf eingegangen. Die spezielle Ausbildung der Ablageorgane 4, auf denen die Körbe bzw. KorbSammelwagen oder Einkaufstabletts ruhen, ist für die Funktion der Heb- und Senkreinrichtung ohne Bedeutung. Üblicherweise werden als Ablageorgane Konsolen Oder Platten verwendet; gemäß vorliegender Neuerung können jedoch anstelle von Konsolen oder Platten etwa zwei- oder mehrzinkige Gabeln verwendet werden, deren Zinkenlänge und Zinkenabstand zur Anpassung der Ablageorgäne an die Korbunterseite verstellbar sind. Dadurch wird erreicht, daß jede Korbform auf
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der neuerungsgemäßen Ablageeinrichtung Verwendung . finden kann. Das Verstellen der Gabelzinken bezüglich ihrer Länge und ihres Abstandes kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß die Gabelzinken etwa teleskop-? artig ausgebildet sind, wobei die Arretierung in einer bestimmten ausgezogenen Lage,' beispielsweise durch eine Klemmschraube oder ein Klemmorgan erfolgen kann.
Zum Verlängern der Gabelzinken ist es darüberhinaus möglich, die Gabelenden beispielsweise um eine senkrechte Schwenkachse schwenkbar auszubilden.
Wird eine große Auflagefläche benötigt, so werden die Gabelzinken ausgeklappt und in ihrer ausgeklappten Lage arretiert, z.B. verklinkt.
Die in Fig. 2 gezeigte schematische Seitenansicht zeigt ein Ausführungsbeispiel der neuerungsgemäßen Ablageeinrichtung, wie sie beispielsweise in einem Kassenstand eingebaut werden könnte.
Parallel zu einer Frontplatte 1 ist eine wie hier z.B. vertikal stehende Spindel 8 angeordnet. Die Spindel 8 wird formschlüssig von einer Buchse bzw. Klaue 9 umfaßt, die über einen oder mehrere Trägerarm(e) 5 mit dem oder den Auflageorgan(en) starr verbunden ist. Wird die Spindel 8, die sich im wesentlichen über die gesamte Höhe der Frontplatte 1 erstrecht, beispielsweise durch einen Antriebsmotor 11 über eine Kupplung 12 angetrieben bzw. in Drehbewegung versetzt,
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so läuft die Buchse bzw. Klaue 9 entlang der Spindel 8 nach Maßgabe der Drehgeschwindigkeit, dem Gewindeabstand und der Drehrichtung nach oben bzw. nach unten in Richtung des Doppelpfeils I3 mit.
• In diesem speziellen Ausführungsbeispiel könnte der , Antriebsmotor 11 zugleich als Antrieb für ein ständig umlaufendes Transportband benutzt werden, und der Antrieb der Ablageeinrichtung, in diesem Falle also der Drehantrieb der Spindel, durch einen Kupplungsschalter 14 geschaItet und gelöst werden.
Etwa in Höhe des Kopf- und des Fußendes der Spindel 8 befinden sich Endschalter 15» die z.B. die Funktion haben können, den Spindelantrieb in der obersten bzw. in der untersten Stellung der Ablageeinrichtung abzuschalten. Eine Umschaltvorrichtung kann damit kombiniert sein, mittels der beispielsweise durch Eingriff in ein Umschaltgetriebe oder eine Umschaltkopplung, z.B. 12, die Spindeldrehrichtung und damit die Bewegungsrichtung der Ablageorgane 4 umgeschaltet werden kann.
Die in Fig. 3 gezeigte andere Ausführungsform unterscheidet sich insoweit von der in Fig. 2 beschriebenen Äusführungsform, daß die Spindel 8 durch ein Führungsmittel 81, z.B. eine Schiene oder Fahrspur, ersetzt ist, das im wesentlichen die feste, etwa horizontale Lage der Ablageorgane 4 bewirkt und gegebenenfalls auch dazu geeignet ist, eine Verdreh-
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sicherung der Ablageorgane 4 zu gewährleisten. M Die Höhenverstellung der Ablageorgane 4 erfolgt über einen Seilzug l6 und zwar in der Weise, daß ein Seil bzw. eine Kette bzw. ein Draht an einem beispielsweise als Schlitten oder als Wagen aus-. gebildetes Führungsorgan I7 angreift, wobei das Führungsorgan I7. auf dem Führungsmittel 81 in vertikaler Richtung beweglich angeordnet ist. Die Ablageorgane 4 sind mit dem Führungsorgan 17 starr verbunden. Der Seilzug 16, der etwa oben am Führungsorgan 17 angreift, ist über eine Umlenkrolle l8 geführt und auf einer Antriebsrolle bzw. Motorrolle 19 aufgewickelt. Je nach Drehrichtung der Motorrolle 19 wickelt sich der Seilzug 1.6 ab bzw. auf; das Führungsorgan I7 mit den Ablageorganen 4 wird auf dem Führungsmittel 8' auf- bzw. abbewegt.
Auch bei der vorliegenden Ausführung können am Fuß bzw. am Kopf des Führungsmittels 8' End- bzw. Umschalter angeordnet sein. Die genannten Endbzw. Umschalter verhindern es, daß das Führungsorgan 17 am oberen bzw. unteren Ende des Führungsmittels 8' aufläuft.
Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Neuerung ist in Seiten- und Schnittansicht in der Fig. 4 gezeigt. In dieser Ausführung ist das Führungsorgan als Buchse bzw. als Klaue I71 ausgebildet, und 17' greift an einem Führungsmittel 8'· an, in diesem Falle einer vertikal stehenden Führungssäule bzw.
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einem Führungsstab. Auch dieses Führungsorgan 17' ist als Führung für die Ablageorgane 4 mit diesen starr verbunden.
Der Heb- und Senkantrieb greift, auch hier am Führungsorgan I71 an und ist als ein endloses Band, als eine enlose Kette bzw. als ein endloser Draht 20 ausgebildet. Dieses endlose Band 20 oder dgl. läuft parallel zum Führungsmittel 8f' und ist oben durch eine Spannrolle I81 und unten'durch eine Antriebsrolle 19' geführt. Je nach Drehrichtung der Antriebsrolle 19' wird das endlose Band 20 gedreht, und hebt bzw. senkt die Ablageorgane 4 entsprechend.
Zur Sicherung der Ablageorgane 4 gegen Verdrehung beispielsweise um die Spindel δ oder um die sonstigen Führungsmittel, z.B. 17' » können die Trägerarme 5 seitlich beispielsweise im Schlitz 2 geführt sein. Eine andere Ausführung, z.B. gemäß Fig. 5 sieht vor, daß die stets horizontale Stellung der Ablageorgane und deren Verdrehsicherung beispielsweise um die Spindel 8 dadurch sichergestellt ist, daß ein oder zwei Führungen 21 jeweils starr mit dem oder den Trägerarm(en) 5 bzw. mit den Ablageorganen 4 verbunden ist bzw. sind, wobei die Führungen jeweils so auf einem parallel zur Spindel laufenden Führungsstab 22 geführt sind, daß sie in Richtung parallel zur Spindelachse,"also vertikal frei beweglich sind.
Die in Fig. 6 gezeigte Seitenansicht der neuerungs-
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gemäßen Einrichtung zeigt eine Ausführung in Ausführlicher Form, wie sie in der Fig. 3 schematisch schon gezeigt wurde.
Das Führungsorgan I^ ist in diesem Fall als Rollenwagen ausgebildet, der auf einer Schiene bzw. einer Spur vertikal beweglich* ist. An dem Rollenwagen I7 sind zwei Gewindebolzen 51 befestigt, die die starre ' Verbindung zwischen dem Rollenwagen I7. und den Ablageorganen 4 bilden. Die Ablageorgane 4 sind an den Gewindebolzen 51 durch Schraubverbindung befestigt.
Der Seilzug l6 greift an den Wagen I7 an und ist .- oben über eine Führungsrolle l8 geführt. Zur Aufnahme von Stößen kann die Führungsrolle l8 als Spannrolle ausgebildet sein, wobei die Spannrolle l8 in Richtung des Pfeils 23, beispielsweise mittels einer Schraubenfeder gespannt ist. Über der Führungsbzw. Spannrolle l8 wird im allgemeinen eine Ablaufsicherung 24 vorgeshen sein.
Ist die Führungsrolle l8 ohne Spannorgan als Umlenkrolle ausgebildet, so kann ein zusätzliches Spannorgan 25 vorgesehen sein, welches bei Überlastung der Ablageorgane 4 einen Überlastungskontakt 26 auslösen kann. Die Überlastsicherung ist vor allem bei Verwendung von schnell abschaltenden elektrischen Antriebsmotoren notwendig, die durch Überlast leicht" zerstört werden können.
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Am Rollenwagen 17 ist in dieser Ausführung ein Abschaltbügel 27 vorgesehen, der den als End- /> Schalter oder Umschalter ausgebildeten Schalter I51 vor Erreichen der unteren Endlage betätigt. In der oberen Endlage sind hier zwei weitere SchalterI5'' und 15''' gezeigt, wobei I51' als Endschalter und 15111 als Umschalter ausgebildet sein können. Im allgemeinen haben die üblichen Elektromotoren einen gewissen Nachlauf, der hier konstruktiv durch die in Abstand angeordneten Schalter I511 und I51·1 berücksichtigt ist.
Fig. 7 zeigt die Spannrolle l8 gegenüber der Fig.6 vergrößert, wobei die Spannvorrichtung 10, die die Spannrolle in Richtung Pfeil 23 verspannt, im Schnitt dargestellt ist. Eine derartige Spannvorrichtung sichert einen stoßfreien Lauf der Ablageorgane 4 und schützt außerdem die Ablageeinrichtung vor Auflauf beispielsweise gegen einen oberen Anschlag* Die Ablaufsicherung 24 verhindert ein Ablaufen des Seilzugs l6 von der Spannrolle l8.
Fig. 8 zeigt eine Ansicht etwa in Richtung Pfeil 28 in Fig. 7.
Die Anordnung der Schalter I5'1 und 15111XSt in diesem Fall jedoch anders, gewählt als in Fig. 7· 15·' schaltet den Antriebsmotor in dem Augenblick aus, wenn das Führungsorgan 17 oder 17', also beispielsweise ein Rollenwagen oder ein Schlitten, den Schalt-
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bereich passiert. Wegen des Motornachlaufs von t ' üblichen Elektromotoren wird das Führungsorgan und damit die Ablageorgane 4 noch ein gewisses Stück weiterbewegt, läuft an einen oberen Anschlag und bewegt die Spannrolle XÖ in Richtung dös Pfeils 23'i also entgegen der Spannwirkung der Spannfeder. Dabei wird der Umschalter Ij?111 beispielsweise über einen Heben 29 betätigt, der starr mit der Spannrollenaufhängung verbunden ist.· Der Motor schaltet seine Drehrichtung um, und aus der bisherigen Heb-Bewegung der Auflageorgane 4 wird eine Senk-Bewegung.
Fig. 9 und 10 zeigen in Seitenansicht und in Rückansicht eine mögliche Ausführungsform für das Führungs· - organ I7« In diesem Falle ist es ein Rollenwagen, an dessen Oberseite zwei Gewindebolzen 51 starr angeschlossen sind. Die Gewindebolzen 5' bilden die .Trägerarme für die Ablageorgane 4.
Das in den Fig. 9 und 10 gezeigte Führungsorgan I7 ist nur ein Beispiel für viele mögliche Führungsorganformen. Einfacher in der Herstellung und gegebenenfalls ebenso wirksam wäre ein Schlitten, der beispielsweise einkufig in seiner Führungsspur läuft.
Die hier gezeigten Ausführungsbeispiele zeigen vornehmlich die Ablageeinrichtung, bei der mittels mechanisch-elektrischer Mittel die Heb- und Senkarbeit bewirkt ist. Da an Kassenständen im allgemeinen
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schon elektrische Antriebsmotoren, beispielsweise zum Bewegen des Transportbandes, vorhanden sind, sind diese Lösungen rationell und von besonderem Vorteil. Ebenfalls sehr geeignet wäre auch eine pneumatische oder hydraulische Einrichtung, bei der die Führung der Ablageorgane k beispielsweise durch ein teleskopartxges Organ, das pneumatisch oder hydraulisch ein- und ausziehbar ist, bewirkt wird. Hydraulische Teleskopantriebe könnten beispielsweise durch eine Pumpe, die Wasser in einen derartigen Teleskoparm drückt bzw. absaugt, betätigt werden. Bei einem hydraulischen Antrieb ist es jedoch im allgemeinen von Nachteil, daß neben dem elektrischen Anschluß beispielsweise für die Kasse oder für das Transportband noch ein Wasseranschluß oder Öldruckanschluß zum Kassenstand vorgesehen werden muß. Eine pneumatische wie auch eine hydraulische Vorrichtung machen überdies ein gesondertes Antriebsaggregat, beispielsweise in Form.einer Pumpe oder eines Kompressors notwendig.
Schutzansprüche - 16 -

Claims (1)

  1. S/Wa - 17 - 30. Januar I967 j
    __ S chut zansprüche _^__^ \
    ■ - / ii '
    1. Ab lage einrichtung für Korb Sammelwagen und Einkaufs- '
    körbe aa Kassenständen, z.B. in Selbstbedienungsläden, dadurch gekennz eichnet, daß sie eine 5 oder mehrere Ablageorgane (4), z.B. Konsolen'oder \ gabelförmige Auslegerarme umfaßt, die durch elektri-f sehe und/oder pneumatische und/oder hydraulische \ Mittel oder durch Kombination von mechanisch-elektrischen, mechanisch-pneumatischen, mechanisch-hydraulischen Mitteln stufenlos oder schrittweise.heb- und senkbar sind. . . : _ \
    2. Ab lage einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- f
    kennzeichnet, daß die Ablageorgane (4) J bis etwa in die Hohe der Abdeckplatte (3) des Kassenstandes hebbar und bis in Bodennähe senkbar sind. ],
    3. Ablage einrichtung nach einem oder mehreren der vorher-
    gehenden Ansprüche, dadurch gekennz eich -4 net, daß die Ablageorgane (4) in ihrer Länge und · in ihrer Breite so einstellbar sind, daß verschieden^
    ' große Körbe bzw. Korbsammelwagen auf sie aufsetzbar ^ sind.. ]
    .4. Ablageeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz e ic h-|
    ■i net, daß die Ablageorgane (4) gabelförmig ausgebil-
    ; " jf
    det sind, wobei die Gabelzinken ausziehbar oder aus-!
    - f
    '7I klappbar sind. |
    5. Ab lage einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz eich -|
    net, daß die gabelförmigen Ab lage organe ■;- : in | ihrem Zinkenabstand veränderbar, z.B. teleskopartig | auseinanderziehbar sind. Λ . - Blatt fö> - -f
    4524/03 .
    S/Wa - 18 - 30. Januar I967
    6. ATd lage einrichtung na.ch. einem oder mehreren der vorher gehenden Ansprüche, dadurch gekenn ze ich-- j net, daß ein KorbSammelwagen auf die Ablageorgane
    (4) aufsetzbar ist, der so ausgebildet ist, daß er ; durch Ausbildung seiner Rahmenstabe beispielsweise j
    ι als Teleskopstäbe in seiner Längen- und Breiten- ' ;
    abmessung einstellbar ist, · - j
    7» Ablageeinrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch; gekennzeichnet, daß das oder die Ab- j lageorgan(e) (4) über einen oder mehrere Trägerarm(o)i (5) an meiner mit Innengewinde versehenen Buchse bzw. Klaue (9) befestigt ist oder sind, und daß die Buchse oder Klaue (S) um eine vertikal laufende und durch elektrische, pneumatische oder hydraulische Mittel antreibbare (Gewinde-) Spindel (8) derart ■
    ■ . ■ ■ ■ ■ " ■■'■ !
    angeordnet ist, daß die Buchse oder Klaue (9) und : ' das oder die Ablageorgan(e) (4) bei Drehung der , \ Spindel (8) heb- oder senkbar sind.
    8, Ablage einrichtung nach einem oder mehreren der vorbei gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichn e t, daß der Trägerarm (5) in einem vertikal verlaufenden Schlitz (2), der beispielsweise in der Prontplatte (1) der Kassenstandverschalung angeordnet ist, geführt ist. i
    9. Ab lage einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Stellung der Buchse bzw. der Klaue (9,17') und der Ablageorgane
    ' (4) und deren, Verdrehsicherung (um beispielsweise
    - Blatt I9 - ■"'-;
    4524/03 ■■-■'■-■■ ' φ
    S/Wa - 19 - 30. Januar I967 IfIl
    ein Führungsmittel (8,-8', 8") durch ein oder zwei Führungen (21) gewährleistet ist, die jeweils starr mit der Buchse bzw. der Klaue (9*17') oder dem bzw. - —den. Trägerarm(en) (5) verbunden ist bzw. sind, wobei die Führungen (21) so auf einem Führungsstab (22) parallel zum Führungsmittel (8,8*8") geführt ist bzw. sind, daß sie in Eichtung parallel zum Führungsmittel (8,8',8"), also -vertikal frei beweglich sind.
    r. 10, Ablage einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablageorgane (4) an einer Büchse oder Klaue (17') montiert sind, die auf einem Führungsstab-(8") in vertikaler Richtung bewegbar ist, wobei die Höhenstellung der Buchse bzw. Klaue (17') durch ein endloses Band, einen endlosen Draht öder eine endlose Kette (20), die parallel . ■ und im wesentlichen entlang der Gesamtlänge des Führungsstabs (8") läuft, einstellbar ist.
    11* Ablage einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e η η ζ eichnet, daß die Ablageorgane (4) über einen Seilzug (16) höhenverstellbar sind.
    12. Ablageeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e η η ζ eichnet, daß als Führung für die Ablage-
    - organe (4) ein Eollenwagen oder ein Schlitten (17) vorgesehen ist, mit dem die Ablageorgane (4) starr verbunden sind, und der auf bzw. in vertikal verlaufenden Führungsmitteln, z.B. Schienen oder
    - Blatt 20 -
    4-524/03
    - 20 - 30. Janur I967
    Spuren (8) in vertikaler Richtung höhenverstellbar angeordnet ist. ;,
    1,3· Ablageeinrichtung nach einem oder mehreren der -vorher- ! gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- ! net, daß das Antrieb kab el oder die Abtriebskette (16) .oben über eine in vertikaler Richtung federnde Spannrolle (18) und unten Über eine Antriebsrolle bzw. : Motorrolle (19) lauft. |
    14. Ab lage einrichtung nach einem oder mehreren der. vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichne t, daß Mittel (10,25) zum Spannen des Antriebskabels oder der Antriebskette (16,2O) vorgesehen sind.
    15. Ablageeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz eich-
    ~ · net, daß oben und unten Endschalter (15*15'j 15") derart angeordnet sind, daß sie in der oberen bzw. unteren oder einer gegebenenfalls einstellbaren Stellung der Ablageorgane (4) oder der Pührungsorgane ' (9*17.17') betätigbar sind.
    16. Ab lage einrichtung nach einem--oder mehreren der vorher-
    gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- J •net, daß oben und/oder unten Umschalter (15'") an- j
    geordnet sind, mittels derer der Antriebsmotor (11) oder ein Kupplungsorgan (Umkehrkupplung) (Ί2) umsteuerbar ist.
    17. Ablageeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich :- net, daß bei tiberschreiten der Maximalbelastung
    der Ablageorgane (4) ein Sicherheitsausschalter (26) '■ . betätigbar ist. -
DE1965K0051001 1964-05-11 1965-04-17 Kassenstand mit ablagevorrichtung fuer korbsammelwagen und einkaufskoerbe. Expired DE1958253U (de)

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GB1952664 1964-05-11

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DE1958253U true DE1958253U (de) 1967-04-06

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