DE1813686A1 - Stapeleinrichtung - Google Patents

Stapeleinrichtung

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DE1813686A1
DE1813686A1 DE19681813686 DE1813686A DE1813686A1 DE 1813686 A1 DE1813686 A1 DE 1813686A1 DE 19681813686 DE19681813686 DE 19681813686 DE 1813686 A DE1813686 A DE 1813686A DE 1813686 A1 DE1813686 A1 DE 1813686A1
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DE
Germany
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stacking device
stack
rake
roller conveyor
attached
Prior art date
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Pending
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DE19681813686
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English (en)
Inventor
Rudolf Langer
Kurt Schnorr
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TREPEL KG MASCHINENFABRIK
Original Assignee
TREPEL KG MASCHINENFABRIK
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/02Stacking of articles by adding to the top of the stack
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65G57/22Stacking of articles of particular shape three-dimensional, e.g. cubiform, cylindrical in layers each of predetermined arrangement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)

Description

  • S t e p e l e i n r i c h t u n g Die Erfindung betrifft eine hinter Bed@beitungsmaschinen, insbesondere Kehlmoschinen @nzuordnende St@peleinrichtung für Guier beliebiger Art, insb@sondere für Profilstäbe.
  • Dos St@peln von Profilstäben mit outomotischen Maschinen ist sehr schwierig, weil die Stdbe komplizierteste Querschnitte besitzen und nicht glott aufeinanderliegen. Bisher werden solche Profilstäbe von Hand von den Bearbeitungsmaschinen genossen oder ii. rutschen auf einer schi.-fen Ebene ab. Das Abnehmen von Hand ist sehr zeitrou@end.
  • Beim Abr@tschen ouf schiefen Ebenen besteht die Gefahr, daß die @cken und Konten der Profilstübe besch@digt werden.
  • Aufgabe vorliegende@ Erfindung ist es, eine Bearbeitungsmuschinen nachzuschaltende Stapeleinrichtung fur stabförmige Güter aller Art, insbesondere Profilstäbe, zu schaffen, mit der es obne Schwierigkeiten möglich ist, stabförmige Güter beliebigen Querschnittes maschinell zu st@peln, ohne daß die Ecken und Kanten beschädigt werden.
  • Diese Aufgabe wird im wesentlichen mit einer Stapeleinrichtung gelöst, die aus einer hinter der Bearbeitungsmaschine angeordneten Rollen@ahn, einen parallel der Rollenbahn angeordneten, durch beliebige Mittel betätigten Abschieber und einen@ Fit den Stoben porallel der Drehachse der Rollen d@@ Rollenbahn angeordneten und parallel dieser Drehachse in beiden Richtungen verschiebbaren Rechen besteht.
  • Die aus der Bearbeitungsmaschine kommanden bearbeiteten Stäbe laufen nacheinander auf die Rollenbahn und werden von dieser nacheinander mittels des Abschi@bers auf die Stäbe des Rechens geschoben. Sind die Stäbe in der Länge vollgeschoben, wird d@s Betätigungsmittel des Rechens in Betrieb gesetzt und werden die Stäbe des Rechens unter das zu stapelnde Gut weggezogen. Dieses fällt dann auf den Stapel.
  • Zum Stapeln des stabförmigen Gutes eignen sich dabei insbesondere, auf einem Tisch @@er dgl. befindliche Transportkarren. Ver dem Ablegen der ersten Lage von dem Rechen befindet sich die untere Plattform des Transportkarrens in einem Abstand unter dem Rechen, der der Stärke der obzustapeinden Güter in der Höhe entspricht. Beim Ablegen einer Lage fallen die stabförmigen Güter also nur um eine Höhe, die ihrer Stärke plus der Stürke des Rechens entspricht. Der Rechen wird sofort wieder zurück über den Stapel geschoben und die nächste obzustapelnde Lage auf den Rechen gebracht. Gleichzeitig wird der @isch um einen Betrag, der der Stärks der abzustapeinden stabförmigen Güter @@tspricht, gesenkt. Der Vorgang wiederholt sich.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen und in der Beschreibung der Figuren dargestellt. Dabei wird darauf hingewiesen, daß alle Einzelmerkmale und Kombinationen von Einzelmerkmalen erfindungswesentlich sind.
  • In den Figuren 1 bis 3 ist die Erfindung an einer Ausf@@-rungsform beispielsweise dargestellt. Dabei sind nur die zum Verständnis der Erfindung wesentlichen Teile dergestellt, Figur 1 zeigt eine Vorderansicht sonkrocht zur Rollenbahn, Figur 2 zeigt eine Auf@icht und Figur 3 eine at@pelseitige Ansicht.
  • In den Figuren ist 1 die Rollenbahn mit den Rollen 6. 2 ist der Abschieber mit dem Betätigungs@ittel 4 und 3 der Rochen mit den Betätigungsmittel 5 und den Stoben 8. Die 3etatigungslittel 4 und 5 sind Hydraulikzylinder, deren Arbeitsrichtung parallel der Drehachse der Rollen 6 verlauft.
  • Antrieb, Ulbehdlter, Ölpumpe und so weiter der Hydraulikzylinder 4 und 5 sind nicht dargestellt, da sie nicht Gegenstand der Erfindung sind. Rollenbahn 1, Abschieber 2 und Rechen 3 sind auf einem Gestell 13 angeordnet. 7 ist ein Stcpel abgelegter Profilstäbe. Die Rollen 6 der Rollen bahn 1 sind auf der den Stcpel 7 zugekehrten Seite des Gestells 13 mit einem an den, den Stapel 7 abgekehrten Ende angeordnete Zapfen 28 in Lagerböcken 23 einseitig gelagert. Diese Lagerböcke 23 sind auf dem stopelseitigen Längsträger 19 des Gestells 13 befestigt. Die Stäbe 8 des Rechens 3 ragen von der dem Stapel 7 abgekehrten eeite zwischen den Rollen 6 der Rollenbahn 1 hindurch über den Stapel. Die Oberkante der Stabe 8 @iegt in Höhe der Oberkante der Rollen 6. Auf der den Stapel 7 abgekehrten Seite besitzt der Balken 10 des Re@hens 3 zweckmäßig mindestens zwei Gleitführungen 11, nit denen der Rechen 3 auf Führungsschienen 12 in Gestell 13 mit den Stäben 8 parallel der Drehachse der Rollen 1 verschiebbar ist. Auf der des Stapel 7 zugekehrten Seite des Balkens 10 können noch Gleitführungen 24 für einen oder mehrere Stäbe 8 vorgesehen sei., die auf Konsolen 22 angeordnet sind, die am Längstr@ger 19 befestigt sind. Ao Lüngstruger 19 ist etwa in der Mitte des Rechens 3 eine senkrecht noch oben gerichtete Schiene 14 angeordnet und an dieser eine Uber den Stcpel ragende Schiene 17. Unter der Schiene 17 ist der Hydroulikzylinder 5 befestigt. Das freie Ende der Kolbenstonge 15 dieses Hydraulikzylinders 5 ist ait den Balken 10 des Rechens 3 durch den senkrecht nach unten gerichtoten Flansch 10 verbunden. Der Abschieber 2 besteht aus den Hydraulikzylinder 4 und einer L-förmigen Schieno 18, die parallel der Rollenbahn, seitlich nebea dieser und direkt oberhalb der Rollen 6 angeordnet ist. Der waagerechte Schenkel der L-förmigen Schiene 18 zeigt vor Stapel 7 weg.
  • Diese L-förmige Schiene 18 ist an freien Ende des Kolbens 21 des Hydroulikzylinders 4 befestigt. Der Hydroulikzylinder 4 ist auf der, den Stapel 7 obgekehrten Seite der L-förmigen Schiene 18 angeordnet. Der Hydraulikzylinder 4 ist auf der Konsole 20 angeordnet, die auf der dem Stapel 7 abgekehrten Seite des Längsträgers 19 befestigt ist. Die Rollenbahn 1 besitzt an dem, der Bearbeitungsmaschine 9 abgekehrten Ende einen Anschlag 25, durch den der nicht dargestellte Antrieb des Hydraulikzylinders 4 des Abschiebers 2 ausgelöst wird, wenn ein zu stapelnder Stab 27 gegen ihn fährt. Ple freien Enden 26 der Stäbe 8 des Rechens 3 kdnnen als Schalter ausgebildet sein, die beim Aufliegen eines Profilstabes 27 den nicht dargestellten Antrieb des Hydraulikzylinders 5 des Rechens 3 auslösen. In den Figuren ist weiter noch 29 der unter dem Rechen angeordnete, als Behälter ausgebildete Transportkarren, der auf den Hebetisch 30 gestellt ist. Der Hebetisch 30 ist in einer im Boden eincjelassenen Grube 31 aufgestellt. Der nicht dargestellte Antrieb des Hebetisches 30 kann mit des Stapeleinrichtung derort gekoppelt sein, daß der @ebetisch automatisch nach dem Abstapeln einer Lage Profilstdoe 27 um einon Betrag gesenkt wird, der der Starke der Profilstäbe 27 entspricht.
  • Vor dsn ersten Abstapeln befindet sich der Baden des behälterförmig ausgebildeten, auf der Seite der Stopeleinrichtung offenen Transportkorrens 29 unterhalb der Stäbe 8 des Rechens 3 in einem Abstand, der der Stärke der abzustapelnden GUter entspricht. Die von der Bearbeitungsma schinc-9 kommenden Prof ilstabe 27 laufen auf die Rollenbahn 1 und an derem Ende gegen den Anschlag 25. Dadurch wird der Antrieb des Abschiebers 2 ausgelöst und vol Abschiesor 2 der Profilstab 27 auf die Stäbe 8 geschoben.
  • Der Abschieber 2 fdhrt sofort zuruck. Die hierfür erforderlichen Elemente sind allgemein bekannt, so daß sie nicht aufgeführt und beschrieben werden müssen. Sobald der nächste Stab gegen den Anschlag 25 fährt, wiederholt sich der Vorgang. Sobald der erste Profilstab 27 auf die freie + den 26 der Stäbe 8 aufliegt, wird der Antrieb des Hydroulikzylinders 5 des Rechens 3 ausgelöst. Die Stäbe 8 des Rechens 3 werden unter die Lage der Profilstäbe 27 weggezogen und diese fallen auf den Boden des Transportkarrens 29. Der Rechen 3 wird sofort zurück gefahren Die hierfür erforderlichen Elemente sind all gemein bekannt, so daß sie nicht erwöhnt und beschrieben werden müssen. Sobald eine Lage an Profilstüben 27 uD-gestapelt ist, wird der Antrieb des Tisches 30 betätigt und der Tisch um einen Betrog obgesenkt, der der Stärke der Profilstäbe 27 entspricht. Auch dieser Vorgang wiederholt sich, sobald die nächste Log* an Profilstäben 27 ouf die Stäbe 8 des Rechons 3 geschoben ist

Claims (20)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1.) Hinter Beorbeitungsmaschinen angeordnete Stapeleinrichtung für stabförmige Güter, insbesondere für Profilstäbe beliebigen Querschnittes, gekennzeichnet durch eine hinter der Bearbeitungsmaschine (9) angeordnete Rollanbahn (1), einen parallel der Rollenbahn (1) angeordneten, durch beliebige Mittel (4) betätigten Abschieber (2) und einen, mit den Stäben (8), parallel der Drehachsen der Rollen (6) der Rollenbahn (1) angeordneten und parallel dieser Drehachsen in beiden Richtungen verschiebbaren Rechon (3).
  2. 2.) Stapeleinrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Stübe (8) des Rochens (3) von der dom Stapel (7) abgekehrten Seite zwischen den Rollen (6) der Rollenbahn (1) bindurchragen.
  3. 3.) Stapeleinrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechen (3), zweckmäßig am Balken (10) angeordnete Gleitführungen (11) besitzt, die auf Führungsschienen (12) eines neben dem Stapel (7) angeordneten, die Rollenbahn (1), Abschieber (2) und Rechen (3) tragenden Gestells (13) parallel der Achse der Rollen (6) verschiebbar sind.
  4. 4.) Stapeleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführungen (11) am Balken (10) auf der den Stäben (8) abgekehrten Seite angeordnet sind.
  5. 5.) Stapeleinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel (4,5) für Abschieber (2) und Rechen (3) Arbeitszylinder sind.
  6. 6.) Stapeleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die BetätigungsmitteL (4,5) Hydraulikzylinder sind.
  7. 7.) Stopeleinrichtung nach Anspruch 5 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel (4,5) beidseitig beaufschlagte Arbeitszylinder sind.
  8. 3.) Stapeleinrichtung nach einem oder mehreren der AnsprUche 1 bis 7, dcdurch gekennzeichnet, daß das Betdtigungsiittel (5) des Rechens (3) 1. oder ap Gestell (13) angeordnet ist.
  9. 9.) Stapeleinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsmittel (5) am oberen Ende auf der Außenseite einer, auf de. Gestell (13) auf der dem Stapel (7) zugekehrten Seite angeordneten Schiene (14), oberhalb des Stapels (7) und parallel der Stabe (8) des Rechens (3) angeordnet ist, der Kolben zur dem Stapel (7) abgekehrten Seite ausfahrbar ist, und ci Ende der Kolbenstange (15) ein @weckmäßig senkrecht noch unten gerichteter Flansch (16) mit eine. Ende befestigt ist, dessen onderes Ende ca Balken (10) des Rechens (3) befestigt.
    ist.
  10. 10.) Stapeleinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsmittel (5) unter einem, ao oberen Ende der Schiene (14) über dem Stapel (7) befestigten, waagerechten Träger (10) angeordnet ist.
  11. 11.) Stapeleinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschieber (2) aus dem Betätigungsmittel (4) und einem von diesem,direkt oberhalb der Rollen (6), parallel der Rollenachsen, über der Rollenbahn (1) verschiebbaren Stab (18) besteht.
  12. 12.) Stapeleinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschieber (2) auf des stapelseitigen Längsträger (19) des Gestells (13j befestigt ist.
  13. 13.) Stapeleinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschieber (2) auf einer am Längsträger (19), auf der dem Stapel (7) abgekehrten Seite befestigten Konsole (20) angeordnet ist.
  14. 14.) Stcpeleinrichtung nach einem oder wehreren der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, doß das Betätigungsmittel (4) ein Arbeitszylinder ist und der Stab (18) am freien Ende der, Kolbenstange (2t) befestigt ist.
  15. 15.) Stapeleinrichtung nach einem oder mehreren der An-@prüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (18) ein L-Profil ist, dessen waagerechter Schenkel vo. Stapel (7) abgerichtet ist.
  16. 16.) Stapeleinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenbahn (1) am Längsträger (19) befestigt ist.
  17. 17.) Stapeleinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekenn-' zeichnet, daß die Rollen (6) der Rollenbahn (1) einseitig in auf den Längsträgern (19) angeordneten Lagerböcken (23) auf der des Stapsl (7) zugekehrten Seite gelagert sind.
  18. 18.) Stapeleinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 117, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder mehrere der Stäbe (8) des Rechens (3) auf der des Stapel (7) zugekehrten Seite zwischen den Rollen (6) in Gleitführungen (24) geführt sind, die auf am Längsträger (19) befestigten Konsolen (22) gehaltert sind.
  19. 19.) Stapeleinrichtung noch eine. cder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Rollenbahn (1) ein Anschlag (25) angeordnet ist, der beim Anstoßen des auf der Rollenbohn (1) laufenden Gutes den Antrieb des Betätigungsmittels (4) des Abschiebers (2) auslöst.
  20. 20.) Stapeleinrichtung noch einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß eines oder mehrere frei. Enden (26) der Stäbe (8) des Rechens (3) als Schalter ausgebildet sind, die bei.
    Aufliegen eines Profilstabes (27) den Antrieb des Betötigungsmittels (5) des Rachens (3) ausltSsen.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2456063A1 (fr) * 1979-05-11 1980-12-05 Martin Sa Recepteur-empileur automatique de paquets de produits en plaques
DE3326152A1 (de) * 1983-07-20 1985-01-31 Paul Langendorf Solothurn Truninger Einrichtung zum verladen von langgutstuecken von einem bereitstellungsort in ein behaeltnis
DE19738798A1 (de) * 1997-09-05 1999-03-18 Koemmerling Kunststoff Vorrichtung für das Stapeln von Profilen

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DE19738798C2 (de) * 1997-09-05 2001-04-26 Koemmerling Kunststoff Vorrichtung für das Stapeln von Profilen

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