DE2301151A1 - Verfahren und vorrichtung zum aufstapeln von langgestreckten guetern, wie profilstaeben, bohlen oder dgl - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum aufstapeln von langgestreckten guetern, wie profilstaeben, bohlen oder dgl

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DE2301151A1
DE2301151A1 DE19732301151 DE2301151A DE2301151A1 DE 2301151 A1 DE2301151 A1 DE 2301151A1 DE 19732301151 DE19732301151 DE 19732301151 DE 2301151 A DE2301151 A DE 2301151A DE 2301151 A1 DE2301151 A1 DE 2301151A1
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Eduard Righi
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IND PLANUNGS GES MBH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/02Stacking of articles by adding to the top of the stack
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)

Description

  • Betreff: Herfahren und Vorrichtung zum Aufstapeln von langgestreckten Gütern, wie Profilstäben, Bohlen oder dgl.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufstapeln von langgestreclten Gütern, wie Profilstäben, Bohlen oder dgl. durch Ansammeln einer Güterlage auf einem Ablagetisch, Abnahme der gebildeten Güterlage und anschließende Ablage auf einem Stapelboden bzw. auf den Stapelleisten, die auf einer zuvor abgelegten Güterlage angeordnet worden sind.
  • Beim Stapeln von langgestreckten Gütern, insbesondere von Holzbohlen oder Schnittholz, ist es üblich, zwischen den einzelnen lagen Stapelleisten anzuordnen. Diese Stapelleisten machen einerseits den fertigen Stapel stabiler, da sie quer zu den gestapelten Gütern verlaufen und diese damit zusammenhalten, andererseits schaffen sie zwischen den einzelnen Lagen Zwischenräume, die z.B.
  • erforderlich sind, wenn der Stapel einem Trocknungsvorgang unverzogen werden soll. Durch die geschaffenen Zwischenräume wird auch das Abstapeln erleichtert.
  • Ubticherweise werden die Stapelleisten von Hand auf einer Güterlage verteilt, nachdem diese Güterlage auf dem Stapelboden bzw. auf den Stapelleisten der vorherigen Güterlage abgelegt worden ist. Das von Hand Verteilen der Stapelleisten ist teuer, da es insbesondere bei längeren Gütern und bei einem raschen Arbeitsrhytmus den vollen Einsatz von ein bis zwei Arbeitskräften erfordert. Wegen des relativ hohen Bauaufwandes vermied man es bisher das Auflegen der Stapelleisten auf die Güterlage zu automatisieren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Aufstapeln von langgestreckten Gütern zu schaffen, das sich insbesondere mit Bezug auf das Stapelleistenauslegen zur Automatisation eignet, ohne daß ein größerer Bauaufwand hierfür notwendig wäre.
  • Dies Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem Verfahren der eingangs genannten Art die Stapelleisten während des Transports der Güterlage vom Ablagetischzum Stapelboden auf die Güterlage aufgelegt und die Güterlage zusammen mit den auf ihr aufgelegten Stapelleisten auf den Stapelboden bzw. auf die Stapelleisten der zuvor abgelegten Güterlage abgesetzt wird.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zum Abstapeln von langgestreckten Gütern, wie Profilstäben, Bohlen oder dgl., mit einem Längsförderer zum Antransport der Güter, einem Abweiser zum Querverlagern der Güter auf einen Ablagetisch, einem zwischen dem Ablagetisch und einem Stapelboden verfahrbaren über gabewagen mit Einrichtungen zum Abheben einer Güterlage von dem Ablagetisch und zum Ablegen der Güterlage auf dem Stapelboden.
  • Um mit einer solchen Vorrichtung ohne größeren zusätzlichen Bauaufwand die zwischen den einzelnen Güterlagen anzuordnenden Stapelleisten automatisch auslegen zu können, ist die Vorrichtung erfindungsgemäß gekennzeichnet durch Stapelleistenmagazine, die am Vbergabewagen angeordnet sind und mit Einrichtungen zum Ausschieben einer Stapelleiste auf eine Güterlage versehen sind.
  • Zweckmäßig sind die Stapelleistenmagazine an Schlitten angeordnet, welche Antriebe zum Verfahren auf dem Ubergabewagen in Längsrichtung der Güter besitzen und Greifeinrichtungen zum stirnseitigen Aufnehmen einer Güterlage tragen.
  • Durch die Anordnung der Stapelleistenmagazine an den Schlitten, welche auch die Greifeinrichtungen zum Aufnehmen einer Güterlage tragen, ist gewährleistet, daß die Stapelleisten immer an der richtigen Stelle der jeweiligen Güterlage abgelegt werden, ohne daß mit den Stapelleistenmagazinen in Anpassung an die jeweilige Gutlänge od-er an die jeweilige Stapelhöhe eine zusätzliche Einstellbewegung durchgeführt werden müßte. Damit ist eine Automatisation des Stapelleistenauslegens mit einfachsten Mitteln geschaffen, da neben den Stapelleistenmegazinen selbst und den zugehörigen Schiebern sowie Steuerungsorganen zum Ausschieben der einzelnen Stapelleisten keine weitern Einrichtungen erforderlich sind.
  • Das Ausschieben der Stapelleisten aus den Magazinen erfolgt zweckmäßig während des Transports der Güterlage vom Ablagetisch zum Stapelboden, da hierdurch Nebenzeiten vermieden werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ließe sich auch so verwenden, daß die Stapelleisten erst auf die Güterlage ausgeschoben werden, nach dem diese abgesetzt worden ist. Ein solcher Verfahrensablauf wäre dann zu erwägen, wenn die Gefahr bestünde, daß die auf der Güterlage angeordneten Stapelleisten durch den beim Absetzen der Güterlage erfolgenden Stoß durcheinanderpurzeln könnten.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsb ei spiel einer erfindungsgemäßen Aufstapelvorrichtung anhand beigefügter Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ohne Längsförderer nach der Linie I - I in Fig. 4; Fig. 2 eine Einzelheit der Vorrichtung von Fig. 1 in vergrõßertem Maßstab; Fig. 3 einen Schnitt entlag der Linie III -III der Fig. 2; und Fig. 4 eine Draufsicht der Vorrichtung nach der Linie IV - IV in Fig. 1.
  • Die in den Zeichnungen dargestellte Aufstapelvorrichtung 1 ist insbesondere zum Aufstapeln von Schnittholz 2 bestimmt. Die einzelnen Schnitthölzer werden gemäß Fig. 4 in ihrer Längsrichtung auf einem Längsförderer, der im dargestellten Ausführungsbeispiel ein Bandförderer 3 ist, bis zu einem Stirnanschlag 4 antransportiert. Der Bandförderer 3 ist von üblichem Aufbau, so daß auf dessen nähere Beschreibung verzichtet wird.
  • Dem Bandförderer 3 sind zwei als Abweiser fungierende Pneumatikzylinder 5 zugeordnet, die mit ihren Kolbenstangen 6 an der Längsseite eines vor dem Stirnanschlag 4 liegenden Schnittholzes 2 angreifen, um dieses quer auf einen Ablagetisch 7 zu schieben. Die Kolbenstangen 6 werden zurückgefahren, um nach Antransport eines weiteren Schnittholzes 2 dieses in gleicher Weise auf den Ablagetisch 7 zu schieben, wobei das bereits auf dem Ablagetisch liegende Schnittholz durch das nachfolgende Schnittholz in Pfeilrichtung Q weitergeschoben wird. Das Spiel wiederholt sich, bis das vorderste Schnittholz Endschalter 8 erreicht, die, in Pfeilrichtung Q gesehen, am hinteren Ende des Ablagetisches 7 angeordnet sind.
  • Nunmehr tritt ein Ubergabewagen 10 in Aktion, der zwischenzeitlich auf einem Stützgestell 11 laufend über die auf dem Ablagetisch 7 angesammelte Schnittholzlage verfahren worden ist. Der Ubergabewagen 10 besitzt einen Rechteckrahmen 12, der mit Seilzügen 13 am Fahrgestell 14 des Ubergabewagens aufgehängt ist.
  • Die Seil züge 13 sind durch Motorwinden 15, die am Fahrgestell 14 befestigt sind, auf- und abspulbar, wodurch der Rechteckrahmen 12 angehoben und abgesenkt werden kann. Von dem Fahrgestell 14 nach unten abstehende Säulen 16 dienen zur Führung des Rechteckrahmens 12, indem sich dieser über Rollen 17 an den Säulen 16 ab stützt.
  • Auf die sich in Längsrichtung der Schnitthölzer 2 erstreckenden Längsstege 18 des Rechteckrahmens 12 sind Kettenbahnen 19 befestigt. In diese Kettenbahnen 19 greifen Kettenräder 20, die in Schlitten 21 gelagert sind, die sich zwischen den Längsstegen 18 erstrecken. Die Kettenräder 20 sitzen auf den Enden einer gemeinsamen Welle 22, die über einen Motor 23 antreibbar ist.
  • Die Schlitten 21, die in Fig. 1 in ihrer Ausgangsstellung beidseitig der Schnittholzlage dargestellt sind, sind damit durch Betätigung der Motoren 23 in Längsrichtung der Schnitthölzer 2 verfahrbar.
  • Feder Schlitten 21 trägt eine Greifeinrichtung 24 zum stirnseitigen aufnehmen einer angesammelten Schnittholzlage sowie ein Stapelleistenmagazin 25. Die Greifeinrichtung 24, deren Aufbau den Fig. 2 und 3 zu entnehmen ist, umfaßt eine L-Schiene 26, die zur Anpassung an die jeweilige Schnittholzstärke s höhenverstellbar am Schlitten 21 befestigt ist. Zur Höhenverstellbarkeit ist beispielsweise der vertikale L-Schenkel 27 gleitend in einer Führung 28 am Schlitten aufgenommen. Zur Festlegung der L-Schiene in der gewünschten Höhenlage dienen in die Führung 28 eingeschraubte Schraubbolzen 29, welche den L-Schenkel 27 gegen die gegenüberliegende Führungswand klemmen.
  • Der horizontale, zur Vorrichtungsmitte weisende L-Schenkel 30 bildet eine Fläche zur Auflagerung der stirnseitigen Enden einer Schnittholzlage, wie aus der späteren Beschreibung des Arbeitsablaufes ersichtlich. Auf dem L-Schenkel 30 ist eine Klemmleiste 31 angeordnet, die ebenso wie die L-Schiene 26 im wesentlichen über die gesamte Breite des Schlittens 21 verläuft, um eine ganze Schnittholzlage stvirnseitig aufnehmen zu können. Die glemmleiste31 stützt sich über Federn 32 am vertikalen L-Schenkel 27 ab. An die L-Schiene 26 sind hinter der Klemmleiste 31 Endschalter 33 montiert, die bei Zuruckbewegen der Klemmleiste entgegen der Federkraft um einen bestimmten Weg ansprechen, um den Verfahrantrieb des betreffenden Schlittens zu stoppen.
  • In Fig. 2 und 3 ist die Greifeinrichtung des in Big. 1 linken Schlittens dargestellt. Die Greifeinrichtung des in Fig. 1 rechten Schlittens besitzt gleichen Aufbau, wobei zweckmäßig der Endschalter 34 zum Stoppen des Verfahrantriebs an vorbestimmte, einstellbarer Stelle am Rechteckrahmen 12 befestigt ist. Die Federn 32 eisen bei diesem Schlitten eine geringere Federstärke auf oder sie können zusammen mit der Klemmleiste 31 ganz entfallen.
  • Das Stapelleistenmagazin 25 besteht aus einem sich im wesentlichen über die gesamte Breite des Schlittens 21 erstreckenden Schacht 35, der sich nach oben zur bequemen Eingabe der Stapelleisten 36 erweitert und zur Vorrichtungsmitte hin versetzt um etwas mehr als eine Lagenstärke s oberhalb der L-Schiene 26 endet. Der Schacht 35 ist an seinem unteren Ende geschlossen bis auf eine Austrittsöffnung 37 auf der Seite zur Vorrichtungsmitte hin zum Ausschieben der Jeweils untersten Stapelleiste und bis auf eine Durchtrittsöffnung 38 auf der gegenüberliegenden Seite zum Durchtritt eines Schiebers 39. Der Schieber 39 wird vom Ende der Kolbenstange 40 eines Pneumatikzylinders 41 gebildet, der an den Schlitten 21 befestigt ist.
  • Nachdem der Ubergabewagen 10 oberhalb einer auf dem Ablagetisch 7 angesammelten Schnittholzlage in Stellung gegangen ist, wird:: der Rechteckrahmen 12 durch Inbetriebsetzen der Motorwinden 15 abgesenkt, bis die horizontalen L-Schenkel 30 der Greifeinrichtungen 24 an den Schlitten 21 unterhalb der Unterseite der Schnitthölzer 2 zu liegen kommen. Sodann werden die Schlitten 21 durch Inbetriebsetzen der Mptoren 23 auf die Schnittholzlage zubewegt, bis durch Betätigung der Endschalter 34 und 33 die Motoren 23 angehalten werden. Die horizontalen L-Schenkel 30 untergreifen nunmehr die stirnseitigen Enden. der Schnittholzlage, wohei die Klemmleiste 31 des in Fig. 1 linken Schlittens durch die Kraft der Federn 32 die Schnitthölzer 2 gegen die Klemmleiste bzw. den vertikalen L-Schenkel.des gegenüberliegenden Schlittens drückt. Die Elemmleiste 31 richtet die Schnittholzlage stirnseitig einwandfrei aus und der Endschalter 33 stellt sicher, daß die Schlitten genau um das richtige Maß zusammengefahren werden.
  • Durch Inbetriebsetzen der Notorwinden 15 in umgekehrter Richtung wird der Rechteckrahmen 12 mitsamt der aufgegriffenen Schnittholzlage angehoben, wonach der Ubergabewagen 10 in Richtung Stapelboden, der gemäß Fig. 4 ein Bandförderer 42 ist, verfahren wird.
  • Während des Transports der Schnittholzlage vom Ablagetisch 7 zum-Banaförderer 42 treten die Pneumatikzylinder 41 in Aktion, um aus den Stapelleistenmagazinen 25 ae eine Stapelleiste 36 auf die transportierte Schnittholzlage auszuschieben. Wird insbesondere bei längeren zu stapelnden Gütern gewünscht, zur Mitte hin noch weitere Stapelleisten auszulegen, so kann an dem Rechteckrahmen 12 zwischen den Schlitten 21 ein weiterer Schlitten mit einem Stapelleistenmagazin, jedoch ohne Greifeinrichtungen angeordnet werden. Dieser mittige Schlitten, der in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, besäße einen eigenen Verfahrantrieb, um Stapelleisten an den gewünschten Stellen auslegen zu können.
  • Über dem Bandförderer 42 angekommen, wird der Rechteckrahmen 12 durch eine Lichtschranke gesteuert so weit abgesenkt, bis die transportierte Schnittholzlage auf dem Bandförderer 42 bzw. auf den Stapelleisten einer vorherigen Schnittholzlage aufliegt.
  • Die Greifeinrichtungen 24 werden mit den Schlitten 21 zuruckgezogen und mit dem Rechteckrahmen 12 wieder angehoben. Ein neuer Arbeitszyklus beginnt.

Claims (7)

P a t e n t a n s p r ü c h e :
1. Verfahren zum Aufstapeln von längsgestreckten Gütern, wie Profilstäben, Bohlen oder dgl. durch Ansammeln einer Güterlage auf einem Ablagetisch, Abnahme der gebildeten Güterlage und anschließende Ablage auf einem Stapelboden bzw. auf den Stapelleisten, die auf einer zuvor abgelegten Güterlage angeordnet worden sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Stapelleisten (36) während des Transports der Güterlage vom Ablagetisch (7) zum Stapelboden (42) auf die Güterlage aufgelegt und die Güterlage zusammen mit den auf ihr aufgelegten Stapelleisten auf den Stapelboden bzw. auf die Stapelleisten der zuvor abgelegten Güterlage abgesetzt wird.
2.Vorrichtung zum Aufstapeln von langgestreckten Gütern, wie Profilstäben, Bohlen oder dgl., mit einem Längsförderer zum Antransport der Güter, einem Abweiser zum Querverzagern der Güter auf einen Ablagetisch, einem zwischen dem Ablagetisch und einem Stapelboden verfahrbaren Ubergabewagen mit Einrichtungen zum Abheben einer Güterlage von dem Ablagetisch~und zum Ablegen der Güterlage auf dem Stapelboden, g e k e n n -z e i c h n e t durch Stapelleistenmagazine (25), die am Ubergabewagen (10) angeordnet sind und mit Einrichtungen (39)-41) zum Ausschieben einer Stapelleiste (36) auf eine Güterlage versehen sind.
3Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -fl e t, daß die Stapelleistenmagazine (25) an Schlitten (21) angeordnet sind, welche Antriebe (23) zum Verfahren auf dem Ubergabewagen in Längsrichtung der Güter (2) besitzen und Greifeinrichtungen (24) zum stirnseitigen Aufnehmen einer Güterlage tragen.
4.Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Einrichtungen zum Ausschieben der Stapelleisten (36) aus den Stapelleistenmagazinen (25) pneumatisch betätigte Schieber (39) sind.
5.Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch g e.k e n n -z e i c h n e t1 daß die Stapelleistenmagazine (25) um etwas mehr als eine lagenstärke oberhalb der Greifeinrichtungen (24) und einwärts versetzt von diesen enden.
6 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Greifeinrichtungen (24) durch ledern (32) belastete Klemmleisten (31) aufweisen, die auf einer Fläche (30) zur Auflagerung der stirnseitigen Enden einer Güterlage gleiten, und daß der Klemmleiste (31) des einen Schlittens (21) Endschalter (33) zugeordnet sind, um den Schlitten bei zurückbewegter Klemmleiste anzuhalten, während zum Anhalten des anderen Schlittens diesem ein fest mit dem Ubergabewagen verbundener Endschalter (34) zugeordnet ist.
7.Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Kleinnileisten (31) der beiden Schlitten (21) von Federn (32) unterschiedlicher Stärke belastet sind.
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